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Archiv "KTQ: Wie sich die Geschichte wiederholt!" (16.04.2004)

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Arbeitszimmer

Zu dem „Standpunkt“-Beitrag

„Finanzamt“ von Dr. med. Vincent Brandenburg im Heft 9/2004:

Peinlich

Ein Kollege macht seinem Är- ger darüber Luft, dass sein häuslich eingerichteter Ar- beitsplatz ihm als angestellten Klinik-Arzt vom Finanzamt nicht angerechnet wurde.

Mangels gegenteiliger Infor- mationen muss der Leser von einer „gewöhnlichen“ – also ohne besondere beispielsweise gutachterliche oder for- schungsbezogene – Belastung eines Klinikarztes ausgehen.

Daher frage ich aus eigener Erfahrung: Was ist an der Ablehnungsbegründung des Finanzamtes auszusetzen?

Nimmt der Kollege vielleicht sämtliche Krankenakten nach Hause, um dort die Briefe oder OP-Berichte zu diktie- ren? Ich weise darauf hin, dass der Fiskus eine Gemein- schaftskasse von uns deut- schen Bürgern ist: Aus diesem Reservoir mit einem faden- scheinigen Grund persönlich Geld schöpfen zu wollen, ist dreist gegenüber jedem von uns und kontraproduktiv im Sinne unserer Finanzkrise.

Sich darüber auch noch öf- fentlich zu brüskieren und über die Nichtgenehmigung aufzuregen, wirkt einfach peinlich.

Dr. med. Julius Leyde,

Simrockstraße 16 b, 65187 Wiesbaden

KTQ

Zu dem Leserbrief „Weiter so“ von Dr. Thomas Koch in Heft 45/2003, der sich auf den „Von schräg unten“-Bei- trag „KTQ“ von Dr. med. Thomas Böhmeke in Heft 38/2003 bezog:

Wie sich die Geschichte wiederholt!

Jedesmal, wenn eine Doktrin sich etabliert hat und die Marschrichtung klar ist, krie- chen unzählige Kleingeister aus ihren Löchern und begin- nen mit der 100-prozentigen Umsetzung der Vorgaben.

So auch zurzeit in unseren Kliniken. Was kann ja schöner sein, als die Gewissheit, mit dem Strom zu schwimmen – grünes Licht der Obrigkeit vor

Augen? Da werden Tausende Blätter Papier mit Tabellen und Diagrammen bedruckt, unzählige Zirkel und Kreise gegründet, eine eigene Spra-

che für die Eingeweihten wird entwickelt. Man ist unter sich, bestätigt sich gegenseitig im Sinn seines Tuns. Ein wohliges Gefühl – und der eigenen Kar-

Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 1616. April 2004 AA1087

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riere meistens nicht abträglich.

Und dann die große Masse der Schweigenden, die es ge- schehen lassen. Man könnte sich doch den Mund verbren- nen. Die Verwaltung und der Herr Chefarzt scheinen doch diese Entwicklung zu unter- stützen. Oder man begreift gar nicht, was da läuft.

So wurde schon manche große Idee pervertiert. Herrn Marx ist es nicht anders ergangen, nur um ein bekanntes Beispiel zu nennen.

Und da sind noch die (weni- gen?), die langsam an ihrem Verstand zu zweifeln beginnen – und die sind dem Kollegen Thomas Böhmeke für seine Sichtweise (von schräg unten) unendlich dankbar.

Weiter so!

Edward Plomer,

Vogelbeerweg 12, 94405 Landau/Isar

Apotheken

Zur Meldung „Stiftung Warentest:

Schlechte Noten für Apotheken“ in Heft 10/2004:

Eindeutig überfordert

Um es vorwegzunehmen: Ich habe keine Ressentiments ge- gen Apotheker und schätze deren fachliche Kompetenz.

Meine Beziehungen zu diesem Berufszweig sind ausgezeich- net und komplikationslos. Mit der Aufgabe, die ihnen offen- sichtlich von ministeriellen Beratern zugewiesen wurde, aber sind sie eindeutig über- fordert. Geht man von einer einfachen Beziehung Sym- ptom – Medikament aus, und das ist gängige Laienansicht,

mögen diese Leute wohl Recht haben. Aber so liegen die Dinge nun einmal nicht.

Jede Therapie, soll sie erfolg- reich sein, ist nach wie vor ein pathophysiologisches Experi- ment, und da reicht eben eine kurze Information am Tresen nicht.

Ärztliche Tätigkeit und Ent- scheidungskompetenz stützt sich auf alte und neue wissen- schaftliche Erkenntnisse, de- ren kritische Beurteilung und Anwendung sowie nicht zu- letzt auf eine, bisweilen jahr- zehntelange persönliche Er- fahrung. Ärztliche Kompetenz ist weit entfernt von einer Art Katalogmedizin, von der die ministeriellen Berater offen- bar ausgegangen sind. Dane- ben ist Behandlung ein dyna- misches Geschehen und nicht auf zwei statische Parameter reduzierbar. Ich habe diese Ansichten auch als Hoch- schullehrer vertreten und bin der Meinung, dass gerade der ambulant tätige Arzt in den von ihm geforderten schnellen Entscheidungsprozessen un- sere Anerkennung verdient und von unnötigen bürokrati- schen Belastungen fern zu halten ist. Da ist es geradezu kontraproduktiv, wenn Ge- richte beschließen, dass ihm zusätzliche Geldeinnehmer-

tätigkeit zuzumuten sei, während andererseits bei ver- meintlichen oder tatsächli- chen Fehlleistungen in den Medien und bei der Jurispru- denz den Ärzten zunehmende berufliche Inkompetenz vor- geworfen wird.

Priv.-Doz. Dr. Wilfried Heidel, Albert-Träger-Straße 39, 99734 Nordhausen

Approbation

Zu dem „Status“-Beitrag „Neue Approbationsordnung: In der Gesetzesfalle“ von Martina Merten in Heft 7/2004:

Befremdliche Aussagen

Die Aussagen der Landesprü- fungsämter NRW und Berlin im Artikel gehen in weiten Teilen an der Realität vorbei und sind sehr befremdlich.

Viele Betroffene würden sich sehr gerne, wie von Herrn Thamm gefordert, nach dem neuen Recht richten. Sie kön- nen es aber nicht, weil die rele- vanten Teile des Medizinstudi- ums überhaupt noch nicht nach neuem Recht angeboten werden. Gekrönt werden die Ansichten der LPÄ dann noch von der Verfahrensweise zur Anerkennung von Altschei- nen. So müssen gewisse Teile doppelt abgeleistet werden, obwohl sich deren Inhalte nicht oder nur marginal geän- dert haben. Selbstverständlich

möchte die neue Approbati- onsordnung viele Verbesse- rungen in der Medizineraus- bildung erreichen, aber auch ein Jurist, ohne medizinische Fachkenntnisse, muss aner- kennen, dass unsere Fakultä- ten schon bisher gute Ärzte ausgebildet haben. Hier nun massiv in die Lehrfreiheit der Fakultäten einzugreifen und die Studierenden zum Nach- sitzen zu zwingen, wird daher zwar für Betroffene und Steu- erzahler erhebliche Kosten verursachen, am Ende aber kaum die Ausbildung dieser Studierenden verbessern.

Wir müssen sicher alte An- sprüche überdenken. Hoffent- lich wird aber nicht nur in der medizinischen Ausbildung ver- mittelt, praxisorientiert zu handeln. Sicherlich nicht sinn- voll ist es, den Studierenden vorzumachen, wie man alle möglichen formalen Tricks an- wendet, um Stichtage zu retten und Fehler zu kaschieren.

Thorsten Hornung,

Alte Friedrichstraße 60, 76149 Karlsruhe

Gesundheitswesen

Zur Bürokratisierung:

Der kranke Bürger als Störfaktor

. . . Vor 30 Jahren sprachen wir von einer optimalen Behand- lung unserer Patienten, ein Be- griff, der inzwischen bei den äl- teren Kollegen verpönt und bei den jüngeren Kollegen völlig unbekannt ist, die Ärzte sind allgemein demotiviert, die jun- gen Ärzte weichen in Verwal- tungen bzw. ins Ausland aus.

Im Gespräch mit dem Patien- ten denkt der Arzt inzwischen mehr an Qualitätskontrolle und an die ICD-Ziffern als an die eigentlichen Belange des Patienten. Die Arzthelferin wird ihren beruflichen Glanz verlieren. Statt dem Arzt bei der psychologischen Führung der Patienten zu helfen, wird sie zu einer EDV-orientierten Bürokratieerfüllungsgehilfin, sodass es schon jetzt zuneh- mend schwer wird, menschlich motivierte, intelligente und zu-

vorkommend auftretende Arzthelferinnen zu finden.

Der reflektierende Begriff

„Stress“, der früher in der Pra- xis intern nie gebraucht wur- de, ist inzwischen ein stehen- der Begriff geworden.

Das Gleiche beobachte ich auf den Pflegestationen, die ich seit 26 Jahren betreue: Die dortigen Angestellten verbrin- gen über ein Drittel ihrer Zeit mit Dokumentationsschrei- ben. Insbesondere der Ab- schnitt „Behandlungsziele“

bei über 90-jährigen bettläge- rigen Patienten bewirkt nur noch Verdruss und Resignati- on. Auch hier ist die ordentli- che Dokumentationsführung für die prüfenden Gremien des MDK das oberste Prinzip der Qualitätssicherung, ich ha- be bis jetzt noch nicht erlebt, dass die entsprechenden Prü- fer die Qualität der Versor- gung der Kranken persönlich am Krankenbett begutachtet haben – nur die Doku wird überprüft . . .

Dr. med. Maximilian Freiherr du Prel,Hommerichstraße 12, 97688 Bad Kissingen

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A1088 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 1616. April 2004

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Foto:dpa

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Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 1616. April 2004 AA1089

B R I E F E / B Ü C H E R

Praxisgebühr

Zu der Meldung „Weiter vor Gericht“

in Heft 13/2004:

Falsche Umsetzung

Die Begründung der Ableh- nung der Klage von Dr. med.

Werner Baumgärtner vom So- zialgericht Köln geht völlig ins Leere und ist grundsätzlich falsch. Es ist keineswegs so, dass der Zweck der Praxisge- bühr die Eindämmung der In- anspruchnahme von ärztlichen Leistungen war. Vielmehr können die Patienten nach wie vor unbegrenzt den Arzt in Anspruch nehmen, wenn sie einmal die zehn Euro Praxis- gebühr bezahlt haben.

Der Gedanke zur Einführung der Praxisgebühr/Kassenge- bühr war es, den Kassen Geld zukommen zu lassen, ohne die Lohnnebenkosten zu belasten.

Falsch war nur die Umsetzung, nämlich den Arzt mit dem Einzug der zehn Euro zu bela- sten, anstatt den Betrag direkt von der entsprechenden Kran- kenkasse einziehen zu lassen.

Dr. med. Hans-Werner Mollenhauer, Deutscher Berufsverband der Hals- Nasen-Ohrenärzte e. V., Haart 221, 24539 Neumünster

Psychotherapie

Zu der Glosse „Zukunftsvision 2014“

von Dr. med. Dieter Pütz in Heft 7/2004:

Kein Spaß, sondern Ernst

Aus inzwischen etwa 30 Jahren Lektüre des Deutschen Ärzte- blattes ist mir kein weiterer Artikel erinnerlich, in dem ei- ne ärztliche Berufsgruppe (in einem Aufwasch gleich auch noch die Psychologischen Psy- chotherapeuten) dermaßen diffamiert wird.

Eine Glosse ist laut Brockhaus eine „spöttische Randbemer- kung“. Spott – ebenfalls laut Brockhaus – dient der Aus- grenzung, der Herstellung von Feindbildern, der Stärkung des Zusammengehörigkeitsge- fühls gegen z. B. Minderhei- ten. Ich kann an seiner Dikti- on nicht erkennen, dass Herr

Dr. Pütz Spaß macht, er meint es ernst. Eigenartig, dass das DÄ so etwas veröffentlicht.

Was würden wohl die Chirur- gen sagen, wenn sie in solcher Weise angegriffen würden . . . Dr. Günther Duhme,

Bebbelsdorf 74, 58454 Witten

Arzneimittel

Zu dem Kommentar „In der Evidenz- Falle“ von Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune in Heft 12/2004:

Evidenz-Falle kann überwunden werden

Immer mehr wird jeder Arzt gezwungen, sich zu entschei- den zwischen der evidenzba- sierten Medizin (EbM) und ei- ner Kunst der Therapie. Dies wäre vertretbar, wären es eine echte Evidenz und eine echte Kunst. Die Realität sieht lei- der anders aus.

Die EbM stellt eine Pseudo- Evidenz dar, da sie wenig mehr kann als die Statistik einer zum Teil zweifelhaften Weltlite- ratur auf den Einzelfall zu über- tragen, also zu verabsolutieren.

Für das Individuum Patient steigt damit die Wahrschein- lichkeit einer erfolgreichen Therapie um einige Prozent, al- lerdings fallen alle nicht zum Mainstream gehörenden Mittel unter den Tisch . . . Eine Thera- piekunst würde verlangen, dass der Arzt mit genügend Zeit, aber ohne Druck oder Zwänge arbeitet, damit er sich einfühlen kann und seine Intuition ins Fließen kommt. Da dies heute eine Illusion darstellt, verkam die Kunst zum postmodernen Subjektivismus nach dem Prin- zip von Versuch und Irrtum . . . Es bleibt eine dritte Möglich- keit, nämlich die Unterstützung des Arztes durch das Befragen der Körper-Seele-Ganzheit des Patienten, unter Verwendung des Prinzips von Resonanz – Disresonanz . . . Solche Me- thoden existieren, ohne Esote- rik und physikalisch begründet.

Damit kann die Evidenz-Falle nicht nur umgangen, sondern überwunden und zur Vergan- genheit erklärt werden.

Dr. med. Manfred Doepp, Buchbichl 52, 83737 Irschenberg

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Fritz-Jürgen Nöhring: Fachwör- terbuch Medizin. 2 Bände.Eng- lisch-Deutsch, Deutsch-Englisch, stark bearbeitete und erweiterte Auflage. Langenscheidt Fachver- lag, Berlin, München u. a., Urban

& Fischer Verlag, München, Jena, 2002/2003, insgesamt 2910 Seiten, 64 Farbtafeln, gebunden, 199 A Matthias Eisele, Karl-Heinz Friese, Gisela Notter, Anette Schlumpberger: Homöopathie für die Kitteltasche.Indikations- und wirkstoffbezogene Bera- tungsempfehlungen. 2., überarbei- tete Auflage. Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart, 2004, 341 Seiten, PVC-Einband, flexibel, 18 A Wolfgang Stelzenmüller, Jan Wies- ner: Therapie von Kiefergelenk- schmerzen. Ein Behandlungs- konzept für Zahnärzte, Kieferor- thopäden und Physiotherapeuten.

Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2004, XVI, 286 Seiten, 388 Abbildungen, 69 Tabellen, ge- bunden, 119 A

Elmar Peschke (Hrsg.): Endo- krinologie.Vorträge im Rahmen des Projekts „Zeitstrukturen en- dokriner Systeme“ (Abhandlun- gen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.

Mathematisch-naturwissenschaft- liche Klasse, Band 60, Heft 1). S.

Hirzel Verlag, Stuttgart, Leipzig, 2003, 167 Seiten, 73 zum Teil farbige Abbildungen, Format 21 × 29,7 cm, kartoniert, 66 A Manfred Schmidbauer: Der git- terlose Käfig. Wie unser Gehirn die Realität erschafft. Springer- Verlag, Wien, New York, 2004, X, 185 Seiten, 26 Abbildungen, 24,80 A Michael Zenz, Michael Strumpf, Anne Willweber-Strumpf: Ta- schenbuch der Schmerztherapie.

Bochumer Leitlinien zur Dia- gnostik und Therapie. 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Wissenschaftli- che Verlagsgesellschaft mbH, Stutt- gart, 2004, X, 262 Seiten, 31 Abbil- dungen, 31 Tabellen, 53 Schemata, Format 11,5 × 16,5 cm, PVC-Decke – Kunststoff flexibel, 13,50 A M. Kloke, J. Hense, M. Stahl, B.

Schmuhalek, B. Stark: Onkologi- sche palliativmedizinische Kon- ferenz. Diagnose und Therapie häufiger Symptomkomplexe an- hand von Fallbeispielen. Deut- scher Ärzte-Verlag, Köln, 2004, XII, 141 Seiten, 26 Tabellen, 29,95 A Martin Peter Thies: Die Ge- schichte des Krankenhauswesens in Viersen. (Studien zur Ge- schichte des Krankenhauswesens, Band 44.) Verlag Murken-Alt- rogge, Herzogenrath, 2004, 181 Seiten, 31 S/W-Abbildungen, 18 A

Wolfgang Ide, Winfried Vahlen- sieck: Die Harninkontinenz beim Mann.2., überarbeitete und erwei- terte Auflage (Pflaum Physiothe- rapie). Richard Pflaum Verlag, München u. a., 2003, 144 Seiten, kartoniert, 22 A

Peter Sefrin, Rainer Schua: He- xal – Notfall Manual.5., aktuali- sierte und erweiterte Auflage.

Urban & Fischer Verlag, Mün- chen, 2004, 356 Seiten, Einband Kunststoff, 26,95 A

Ursus-Nikolaus Riede, Martin Werner, Hans-Eckart Schäfer (Hrsg.): Allgemeine und spezielle Pathologie.5., komplett überar- beitete Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2004, XXVII, 1236 Seiten, 1720 Abbildungen, 168 Tabellen, gebunden, 79,95 A

Versorgungsstrukturen DIMDI (Hrsg.): OPS–301 2004 Systematisches Verzeichnis mit Erweiterungskatalog. Operationen- und Prozedurenschlüssel nach

§ 301 SGB V – Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin, Version 2004 – Stand 15. August 2003, Deutscher Ärzte- Verlag, Köln, 2004, 582 Seiten, kartoniert, 24,95 A

ku-Sonderheft: Ambulantes Ope- rieren + Mindestmengenregelun- gen.Baumann Fachverlage, Kulm- bach, 2004, 64 Seiten, DIN A4, kartoniert, 12,80 A

Christel Bienstein, Andreas Fröhlich: Basale Stimulation in der Pflege.Die Grundlagen. Kall- meyer’sche Verlagsbuchhandlung GmbH, 30926 Seelze-Velber, 2003, 256 Seiten, zahlreiche Fotos und Abbildungen, 17,90 A

Hans-Joachim Conrad: Rech- nungswesen & Controlling – eine Einführung für Krankenhausbe- schäftigte (ku-profi-Reihe). Bau- mann Fachverlage GmbH & Co KG, Kulmbach, 2004, 192 Seiten, kartoniert, 17,50 A

Sonstige Sachbücher Jaap Westerbos: Das Tao der Kartoffel.Warum Weisheit durch den Magen geht. Herder spek- trum, Band 5285, Verlag Herder, Freiburg u. a., 2002, 220 Seiten, kartoniert, 13,50A

Peter C. Dienel: Die Planungs- zelle.Der Bürger als Chance. 5.

Auflage, mit Statusreport 2002, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden, 2002, 295 Seiten, 31 Abbildungen, 10 Tabellen, Broschur, 22,90 A Karl Hiller, Matthias F. Melzig:

Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen in zwei Bänden. Erster Band A bis K, Zweiter Band L bis Z. Spektrum Akademischer Ver- lag, Heidelberg, Berlin, 2003, zus.

916 Seiten, kartoniert, 59,95 C

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