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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 7 / 12. Februar 2015

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Wie die Alten sungen so zwitschern die Jungen Ein vollbesetztes Haus beim FCV-Kinderfasching

Alle Helfer des Fischbacher Carneval Vereins, die noch jung sind, oder sich im fortgeschrittenen Alter noch jung fühlen, waren beim Fischbacher Kinder-Fasching dabei. Und auf den Stühlen, wo auf der Bühne sonst die altehrwürdigen Elferrä- te thronen, saßen Kätzchen, die nicht schnurrten, sondern kräftig klatschten, wenn es an der Zeit war und wieder ein Fischbach-Helau den großen Saal des Bürgerhauses erschütterte. Im karneva- listischen „Zivilberuf“ treten die Kätzchen sonst in einer der vielen Kinder- und Jugendgarden des FCV auf, meist zu Beginn einer Sitzung. Je älter das Publikum, je anerkennender der Beifall. Und beim FCV weiß man auch, weshalb man diese jungen Gruppen mit Namen, die man nicht unbe- dingt im Gedächtnis behalten muss, fördert: Sie sind die Garantie dafür, dass bei den abendlichen Sitzungen der „Großen“ genügend Nachwuchs für die tänzerischen Einlagen zwischen den Büttenre- den vorhanden sind.

Kinderfasching beim AKK

So lebhaft und bunt wie beim Fischbacher Car- neval Verein am letzten Sonntag wird es am Fastnacht-Samstag (beim AKK im Pfarrzentrum St. Franziskus in der Feldbergstraße) zugehen.

Zum achten Mal ist der AKK Gastgeber für den

Kinderfasching. Die Veranstaltung wird um 14.11

Uhr beginnen und um 17.11 Uhr enden. Auf die

Kinder warten wieder viele Spiele und es wird

Unterhaltung pur geboten, verspricht Wolf Schult-

heiß. Mit dabei sein werden auch die Tanzgarden

des AKK und es wird eine Prämierung der Kos-

tüme geben.

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Thema Nr. Eins in Ruppsch: Die Schule

Der Himmelsbote verkündete es bei der Ruppscher Fassenacht:

„Das Neueste aus der Grund- schule Ruppsch. Das Unterge- schoss kann ab sofort als Hallen- bad genutzt werden.“ Und auch sonst gab es noch einiges über den Schulneubau - doch nicht nur das: Ein Männerballett wie aus einem Guss, auch wenn die Herren sich wohl etwas in den Hosenbeinen verhakt hatten; ein Männerballett, fröhlich und lo- cker. Wie üblich eine Augenwei- de die Schlobo-Girls, die Garde aus Schloßborn und die Bütten- reden aus eigener Produktion.

Die Besucher in der ausverkauf- ten Schönwiesenhalle bedankten sich für einen Faschingsabend voller Ruppscher Witzkultur im- mer wieder mit Riesenbeifall.

Bald besseres Parken an den Main-Taunus-Kliniken in Bad Soden

Gute Nachricht für die Patienten und Besucher der Main-Tau- nus-Kliniken in Bad Soden: in ein paar Monaten wird sich die leidige Parkplatzsituation auf dem Gelände des Krankenhau- ses erheblich zum Besseren wen- den: Das Parkdeck wird erwei- tert. Wie es heute aussieht, wenn die Autofahrer herumkurven, um einen Parkplatz zu suchen, weiß jeder Besucher. Die Pla- nung sieht eine spiegelbildliche Erweiterung des bestehenden Parkdecks über drei Stockwer- ke vor, verbunden durch eine Verkehrsführung, sodass man in beiden Bereichen nach einem Parkplatz suchen kann. Ein zent- raler Eingang ermöglicht es, dass die schwierige An- und Abfahrt zum jetzigen Parkdeck entfällt.

Allerdings gibt es auch einen Wermutstropfen: Der jetzige Behelfsparkplatz auf Schwalba- cher Gebiet außerhalb des Kli- nikgeländes entfällt. Trotzdem ergibt sich dank der neuen 260 Parkplätze auf dem zu bauen- den Parkdeck ein Plus von 120 Parkplätzen. Und Geschäftsfüh- rer Dr. Tobias Kaltenbach ver- spricht: Wenn sich herausstellt, dass diese Parkplätze immer noch nicht reichen, können wir

das neue Parkdeck um Stock- werke erhöhen, es besteht aus entsprechenden Modulen.

Die leidige Parkplatzsituation wurde noch verschärft, nachdem es in den vergangenen Jahren Zuwächse durch den Zuzug an- derer Abteilungen von Hofheim nach Bad Soden gab. Dr. Tobias Kaltenbach berichtet, dass die

Arbeiten an dem Projekt – die Finanzierung sei voll gesichert – schon seit Jahren laufen, dass vor allem die Verhandlungen mit der Naturschutzbehörde nicht einfach gewesen seien, da für das neue Parkdeck 2.150 Quad- ratmeter Wald gerodet werden müssen, die als Schutzwald aus- gewiesen sind.

Als Kompensation werden die Kliniken zum naturschutzrecht- lichen Ausgleich auf einer 2.140 m² großen Fläche eine Ersatz- aufforstung vornehmen. Die Fläche liegt in der Gemarkung Diedenbergen der Stadt Hof-

heim und steht im Eigentum des Main-Taunus-Kreises. Dr. Tobi- as Kaltenbach erleichtert: „Was lange währt, wird endlich gut.“

Am 2. März soll Baubeginn sein, im August müssten die neuen Parkplätze zur Verfügung ste- hen. Allerdings werden die Park- gebühren erhöht werden müssen, moderat, wie der Geschäftsfüh-

rer versichert. Denn für den Bau muss einiges Geld in die Hand genommen werden.

Das erforderliche Gelände wird von der Stadt Bad Soden gepach- tet. Bei allem Verständnis dafür, den Autoverkehr einzuschränken, so der Geschäftsführer: Unse- re Patienten kommen aus allen Teilen des Main-Taunus-Kreises und noch weiter her. Omnibus- Verbindungen gibt es, aber ge- rade für ältere Menschen ist das Umsteigen beispielsweise lästig.

Bauherr für den Parkdeckanbau ist die Personalwohnhausgesell-

schaft der Kliniken (PWHG), die diesen an die Kliniken ver- mietet. Die Planungs- und Bau- kosten betragen 2,2 Millionen Euro und werden über Bankkre- dit ohne Bürgschaft des Main- zu kommen die Rodungskosten, - eine Waldausgleichszahlung und die Erbpacht.

Skatturnier beim SV Ruppertshain

Am 21. Februar (Samstag) gibt es im Vereinsheim des SV Rup- pertshain ein Skatturnier, dessen Reinerlös der Jugendabteilung des Vereins zugute kommen wird.

Dieser Preisskat wird um 14 Uhr beginnen – Anwesenheit wird aber schon ab 13.30 Uhr aus organisato- rischen Gründen gewünscht. Wer mit dabei sein möchte, muss für das Ereignis viereinhalb Stunden einkalkulieren. Anmeldungen und Informationen bei Volker Bart- mann (0173-3824314) und Richard Schwakenberg (06196-82156).

Dankeschön-Abend

Es gibt noch einen kleinen Nach- trag zum Dankeschön-Abend in der Paulus-Gemeinde, über den wir in der letzten Ausgabe be- richteten. Elisabeth Paulmann schreibt: „Da wir viele Haupt- amtliche sind, sind leider drei verlorengegangen, die auch mit- geholfen haben und die sehr viel getan haben: Abrehet Elfu, nicht nur ihr Mann (J), Friederike Weil und Ye-Kim-Schneider. So wa- ren es die „Fantastischen Fünf“

Ye Mee Kim-Schneider, Friede- rike Weil, Abrehet Elfu, Ghirmai Elfu, Stefanie Berger, Elisabeth Paulmann, die den Abend „ge- schmissen“ haben.

Ein paradiesischer Rosenmontagszug

Im Notfall reichen drei „Luft“- Schlangen und ein Apfel, um ein Fischbacher Haus für den Rosenmontagszug am 16. Feb- ruar zu dekorieren. Wie das?

Fischbacher Kreppelzeitung, denn das Motto der diesjährigen Kampagne lautete „Weil Adam in den Apfel biss, die Fassenacht in Fischbach is“.

Und wer aufmerksam hinschau- te, entdeckte hinter dem Elfer- rat auf der Bühne auch Adam und Eva in Fischbacher Versi- on, weniger mit einem Apfel als mit einem (War da nicht wieder Jörg Werner am Werk?) Apfelweinkrug beschäftigt. Also sollen sich die Fischbacher keine Blöße geben, keine Trauermiene aufsetzen, sondern fröhlich mit- feiern. Deshalb auch im Notfall drei Luftschlagen, abgeleitet von der Schlange, die sich ja im Baum der Erkenntnis schlängel- te.

auch der Hinweis, wie der Weg aus dem Paradies aussieht. Den Garten Eden lokalisierten die Karnevalisten am Paradiesweg so etwa an der Brücke der B 455.

Die Aufstellung für den 46. Ro- senmontagszug ist wie immer ab 13 Uhr in der Eppsteiner Straße und den Nebenstraßen. Der- Gaudi-Lindwurm wird sich um

14.11 Uhr in Bewegung setzen – wie immer angeführt von ei- nem Fahrzeug der Polizeistation Kelkheim mit einem winkenden Manfred Braun auf dem Beifah- rersitz.

Der Zug rollt und geht dann über die üblichen Straßen Langstraße, Kelkheimer Straße, Taunusstra- ße, Altenhainer Straße, Huns- rückstraße, Bad Sodener Straße, Grüner Weg zum Rathausplatz, wo sich die einzelnen Gruppen vom Fischbacher Elferrat verab- schieden.

Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Besucher aus dem Main-Taunus-Kreis und aus dem Nachbarkreis dabeisein.

Das Versprechen der Karneva- listen: Jede Menge Motivwagen, Fußgruppen, Garden und Mu- sikgruppen sind dabei.

Doch aufgepasst: Die Durch- fahrt in Fischbach ist am Ro- senmontag zwischen 13 und 18 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Auch für die Omni- busse gelten andere Zeiten und Strecken.

Der Weg zwischen Hof Gimbach und Fischbach ist auch an diesem Tag für den gesamten Verkehr gesperrt. Und die Anwohner im Bereich der Aufstellung und an der Zugstrecke werden gebeten, ab 13 Uhr keine Autosvor ihren Häusern abzustellen.

www.kelkheimerzeitung.de

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12. Februar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 7 - Seite 3

Neubau der Firma Althen im Gewerbegebiet Münster

Im vergangenen Herbst gab es den ersten Spatenstich für das neue Firmen-Gebäude der Firma Althen Mess- und Sensortechnik im Gewerbegebiet Münster an der Dieselstraße.

Inzwischen hat sich das Bild schon erheblich verändert, wie das Foto oben zeigt. Die Arbeiten für den Neubau sind in vollem

Gange. Es ist auch der Neubeginn einer Firma, in der sich die Mitar- beiter mit Vornamen ansprechen, eine Firma, die Messtechnik für die verschiedensten Produk- te und Bereiche entwickelt wie Autos natürlich, die vollgestopft sind mit Messtechnik, Maschi- nenbau auch, aber die Raumfahrt gehört zu den Kunden, wenn

Althen in diesem Fall auch nicht an der spektakulären Landung eines Forschungsfahrzeuges auf einem Kometen beteiligt war, berichteten wir nach dem ersten Spatenstich.

Der Neubau (unten der Plan), wurde vom Kelkheimer Archi- tekten Rainer Kitze geplant.

Junge Polizeibeamte im Main-Taunus-Kreis

Im Main-Taunus-Kreis haben Anfang Februar 28 neue Poli- zeibeamte ihren Dienst aufge- nommen. Von diesen Polizistin- nen und Polizisten werden fünf ihren Dienst in der Polizeista- tion Kelkheim aufnehmen. Für Polizeidirektor Jürgen Moog (im

Foto ganz links) dürfte es die letzte Begrüßung junger Kolle- gen in der Polizeidirektion sein.

Er wird in einiger Zeit in den Ruhestand verabschiedet werden.

Sein Nachfolger (im Foto ganz rechts außen) Polizeidirektor Jür- gen Liebeck nahm zusammen mit Jürgen Moog die neuen Beamten

„in Empfang“. Eine Information am Rande: Jürgen Liebeck ist wie sein Vorgänger Jürgen Moog

Kelkheimer. Mit dabei auch die Leiter der Polizeistationen, wie der Kelkheimer Hauptkommissar Jürgen Braun (im Foto links ne- ben Liebeck) und die Leiter der Fachkommisssariate.

Besonders erfreulich sei es, dass die meisten der 12 weiblichen

und 16 männlichen Polizisten länger im Main-Taunus-Kreis bleiben wollen. Da viele der jun- gen Beamten auf ihre Wunsch- Dienststelle (Main-Taunus-Kreis) kommen, sei auch eine hohe Ar- beitszufriedenheit zu erwarten.

Wie Moog sagte sei der Main- Taunus-Kreis besonders attraktiv – leider auch für Straftäter. Die zukünftigen Ordnungshüter wur- den daher gleich zu Beginn in

die umfangreichen Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung, vor allem zur Prävention von Einbrüchen und der Festnahme der Täter, eingewiesen. Die Po- lizeidirektion setze dabei auf die Bürger, die ihre Liegenschaften -

gen und bei verdächtigen Wahr- nehmungen sofort die Polizei verständigen.

Von den 28 Beamtinnen und Be- amten kommen 14 aus der Hessi- schen Bereitschaftspolizei. Zehn haben gerade ihr Studium an der Hessischen Hochschule für Poli- zei und Verwaltung abgeschlos- sen, vier stammen von anderen Polizeibehörden.

Graffiti-Schmierereien in Hornauer Straßen

Nicht nur bei der Aufklärung der Brandstiftungen bittet die Kelkheimer Polizei um die Hilfe der Bevölkerung – jetzt kommen Schmierereien in verschiede nen Straßen der Stadt in der vergangenen Woche hinzu. Mit schwarzer Farbe besprüht wur den Hausfassaden und geparkte

Autos. Der Sachschaden wird mit ungefähr 4.000 Euro bezif fert.

Die Unbekannten besprühten die Hausfassaden und Au tos mit Buchstaben und Zah len. Gesprüht wurde von den Unbekannten in den Straßen Feldbergstraße, In den Bleich wiesen, Hornauer Straße, Am

Krummorgen und Mainblick in der Zeit zwischen dem 2. und 5. Februar. In den Tagen da vor und danach wurden weitere Vorfälle gemeldet.

Wer etwas dazu aussagen kann:

Die Polizei Kelkheim ist un Auch unter dem Notruf 110 kön nen Hinweise gegeben werden.

Liebe Sabine Bergold, zu Ihrem gestrigen Ge- burtstag gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen alles erdenk- lich Gute. Wir hoffen, Sie hatten einige nette Stun- den mit Ihrer Familie.

Für den Bürgermeister- wahlkampf werden wir Sie sehr gerne mit voller Kraft unterstützen und wünschen Ihnen eine gute Kondition sowie insbesondere natürlich viel Erfolg!

Beste Grüße

Ihre CDU Kelkheim, Freunde und Unterstützer

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Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

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17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

ds.) Das „große Schlachten“

war DAS Ereignis in der evan- gelischen Kirchengemeinde am vergangenen Wochenende. Die Sparschweine waren im Mai letzten Jahres von der Gemeinde verteilt worden und sollten von bespart werden. Von den benötig- ten 146.000 Euro Eigenanteil der Liederbacher evangelischen Ge- meindemitglieder an der Sanie- rung des evangelischen Gemein- dehauses ist allerdings durch die Sparschwein-Aktion nur ein Bruchteil zustande gekommen.

1.100 Euro gaben die Bäuche der ersten Sparscheine her. Insgesamt wurden aber schon 26.000 Euro an Spenden eingenommen.

„Und es ist auch schon ein biss- chen was fertig“, freut sich Pfarrer Hans Ulrich Reitzel. So wurden die Fenster und der Ein-

gangsbereich bereits erneuert.

Doch der größte Brocken ist die Sanierung des Dachs. Insgesamt 146.000 Euro muss die evangeli- sche Gemeinde für diese Arbei- ten aufwenden, und das ist nur ein Drittel der Gesamtinvestiti- on. Der „Rest“ kommt von der Evangelischen Kirche. Aus die- sem Grund hat die evangelische Gemeinde Liederbach schon vor einiger Zeit ein paar gewinnver-

sprechende Fundraisingaktionen geplant, wie gemeinsame Koch- aktionen, Modenschauen oder eine Lesung.

Unter dem Motto „Ein guter Ort für viele“ wollen Pfarrer Reitzel und seine Mitstreiter hier mehr Anziehungskraft für die Gemein- demitglieder schaffen, die in der Folge auch regionale Sponsoren anlocken soll. „Wenn die merken, das hier was los ist, dann sind die

auch bereit, uns zu unterstützen“, ist Reitzel sicher. Mit einer Le- sung sollen die Fundraisingakti- vitäten nun demnächst starten.

Jetzt steht erstmal die Kirchen- vorstandswahl am 26. April auf dem Plan.

Acht neue Kandidaten stellen sich zur Wahl, drei treten nochmals an. Vorgestellt hatten sich die Kandidaten bereits am 1. Februar.

Fotos: Hans-Ulrich Reitzel.

Sparschweine wurden fürs Gemeindehaus „geschlachtet“

(ds). Große Aufregung herrsch- te am letzten Januarwochenen- de bei den Tanzgruppen der TG Liederbach: Ein „Heim“-Turnier in der Liederbachhalle – das ist eine große Herausforderung.

Magiclights, Flashlights und Twinklelights und Moglis haben sich – neben den Diensten, zu denen zumindest die größeren eingeteilt waren - besonders an- gestrengt, um den Anforderun- gen der strengen Punktrichter an Synchronität, Ausführung, Cho- reographie und Ausstrahlung zu genügen:

Alle Gruppen erzielten in ihren jeweiligen Disziplinen sehr gute Ergebnisse: Die Magiclights - seit dem vergangenen Jahr in der ersten Bundesliga - in der Dis- ziplin Marsch 279 Punkte, die Flashlights in der Disziplin Mo- dern 248 Punkte. Die gemeinsa- men Formationen des TSC 1996 Hofheim/TG Liederbach mach- ten ebenfalls eine gute Figur.

Die Twinklelights erzielten in

der Disziplin Marsch 265 Punk- te, ihnen gelang mit dieser guten Wertung der Aufstieg in die 1.

Bundesliga.

Die Moglis bekamen in der Dis- ziplin Polka 262 Punkte.

„Ein ganz toller Erfolg für unse- re Gruppen und das auch noch

‚zu Hause’“, freut sich die Vor- sitzende Saskia Steffen, die mit ihrem Vorstandsteam und zahl- reichen Helfern das Ranglisten- turnier organisiert hat.

„Rund 50 Vereine mit rund 2.000 Personen hier zu betreu- en, das ist schon ein ganz schö- ner organisatorischer Aufwand“, berichtet Steffen, „am ganzen Wochenende wurden hier über 200 Tänze gezeigt. Dazu zählen neben den Gardegruppentänzen auch Solos und Paartänze, Free- style, Modern und Charakter.“

Für die Ausrichtung des Tur- niers, an dem Tänzer und Tänze- rinnen aus der Region und ganz Deutschland teilnahmen, waren sowohl im Vorfeld als auch am

Turnierwochenende selbst um- fangreiche Arbeiten notwendig.

„Von der Ausschreibung, Pres- searbeit und Betreuung der Vereine im Vorfeld über die Organisation der Technik, die Dekoration der Halle und dem Legen des Bodens für den Übungsraum sowie dem Aufbau des Punktrichterpodests bis hin zur Betreuung der Vereine an den Turniertagen inklusive Kas- se und Bewirtung waren zahlrei- che Aufgaben zu bewältigen, für die viele Helfer gebraucht und auch gefunden wurden.

Die Gruppen der TG Liederbach werden bis zum Ende der Sai- son im Mai noch einige Turnie- re besuchen, Magiclights und Twinklelights haben dabei gute Chancen, sich für die Hessischen und die Deutschen Meisterschaf- die Daumen gedrückt werden.

Das Bild von den Twinklelights und Moglis machte Saskia Stef- fen von der TG Liederbach.

Das große Turnier der TG Liederbach

Förderverein Liederbachschule

Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Lieder- bachschule wird am 3. März um 20 Uhr in der Liederbachschule gehört die Wahl von neuen Vor- standsmitgliedern, die in dieser Versammlung auch gefunden auch die Abstimmung über die zu verteilenden Mittel statt. Anträge sollten bis zum 25. Februar beim Vorstand eingegangen sein.

Ranzenfete

Eine Schulranzenfete wird es am 21. Februar von 10 bis 16 Uhr in der Liederbachhalle geben, ver- anstaltet vom Förderverein der Liederbachschule, vom Schreib- warengeschäft Sulikowski und stimmung über die zu verteilen- - den Mittel statt. Die Besucher können eine Vielzahl von Ranzen (auch für die weiterführenden Schulen anschauen, anprobieren und bestellen.

FEP-Themenabend: Wir Unsichtbaren.

Geschichte der Polen in Deutschland

Der nächste Themenabend des Freundeskreises Europäische Partnerschaften Liederbach (FEP) findet am 24. Februar (Dienstag) in der Liederbachhal- le statt.

Zum Thema „Wir Unsichtbaren.

Geschichte der Polen in Deutsch- land“ wird Dr. Peter Oliver Loew referieren.

Mit etwa zwei Millionen Men- schen sind Polen die zweitgrößte Zuwanderergruppe in Deutsch- land, doch anders als Türken oder Russen haben sie hier eine lange Tradition: Seit Jahrhunderten leben sie in deutschen Staaten;

nach den Teilungen Polens im 18.

Jahrhundert war Polnisch eine Zeitlang sogar Muttersprache für mehr als ein Drittel der Ein- wohner Preußens. Mit der Indus- trialisierung setzte die polnische Massenwanderung in die deut- schen Industriezentren ein und hunderttausende Saisonarbeiter

bevölkerten die ostelbischen Güter. Im Zweiten Weltkrieg verschleppte NS-Deutschland Millionen von Polen ins Reich.

Vertriebene, Spätaussiedler, Flüchtlinge, Erntehelfer und vie- le andere kamen später hinzu.

Dennoch sind Polen in Deutsch- land bis heute die großen „Un- sichtbaren“.

Dr. Peter Oliver Loew schildert in seinem Vortrag Geschich- te und Gegenwart der Polen in Deutschland und stellt damit zu- gleich sein 2014 im Verlag C.H.

Beck erschienenes Buch „Wir Unsichtbaren. Geschichte der Polen in Deutschland“ vor. Der Referent ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Direktor am Deutschen Polen- Institut in Darmstadt. Zuvor hat- te er im Jahre 2011 beim Verlag C.H. Beck sein Werk „Danzig.

Biographie einer Stadt“ veröf- fentlicht.

Da müssen Fehler der Vergan- genheit ausgebügelt werden: In der Frankfurter Allee werden 22 Platanen beschnitten und Wur- zeln gekappt. Der Grund: Beim Anlegen der Pflanzgruben sei wohl zu wenig Wurzelraum ge- lassen; eine starke Wurzelbildung verursacht Straßenschäden. Da die Bäume noch jung sind, könne man korrigierend eingreifen.

Sitzung des Haupt- und Finanz- ausschusses am 19. Februar um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle unter anderem mit dem The- ma Ausgestaltung des Kreisels Höchster Straße/Sindlinger Stra- ße/Am Wehr.

Die Oper „Hoffmans Erzählun- gen“ von Jacques Offenbach steht auf dem Programm der nächsten Theaterfahrt nach Wiesbaden ins Staatstheater. Die Vorstellung be- ginnt um 19.30 Uhr. Abfahrt an den bekannten Haltestellen.

Fotoclub: Der Clubabend am 17. Februar fällt aus. (Fastnacht).

Bei der Jahreshauptversammlung am 24. Februar um 20 Uhr steht unter anderem die Wahl des ge- samten Vorstandes auf der Tages- ordnung.

Die nächste Bürgerreise geht zwischen dem 7. und 14. April an die Loire mit ihren Schlös- sern und nach Paris. Reisepreis:

865 Euro. Anmeldungen: Mari- on Klopfer im Liederbacher Rat- haus (069-3009850).

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Sprachberatung

Die kostenlose Sprachbera- tung des Gesundheitsamtes des Main-Taunus-Kreises wird fortgesetzt. Die Sprechstunden mit der Sprachberaterin Sabine Dankwardt laufen nach Verein- barung montagnachmittags im Gesundheitsamt (Landratsamt, Am Kreishaus 1–5 in Hofheim).

Eine Anmeldung ist notwendig unter 06192-201/1152. Im vergan- genen Jahr haben 93 Personen die Sprachberatung aufgesucht. 51 wurden eine Therapie und 11 Be- suchern der Gang zum Facharzt empfohlen.

Frühjahr-Sommer- Basar

Der nächste Frühjahr-Sommer- basar im Pfarrzentrum St. Fran- ziskus in Kelkheim steht am 27.

Februar auf dem Terminkalen- der.

Von 17 bis 19 Uhr werden dort Kinderbekleidung Größe 50-176, Kinderwagen, Spielsachen und vieles mehr angeboten.

Der Reinerlös kommt dem Kin- dergarten St. Hildegard zugute.

Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich, aber unter basarteam@

sankt-hildegard.org gibt es mehr Informationen.

Gemeinsam zum Kirchentag nach Stuttgart

Das Evangelische Dekanat macht auf eine gemeinsame Fahrt zum Kirchentag nach Stuttgart zwi- schen dem 3. und 7. Juni auf- merksam.

Das gemeinsame Motto lautet:

„Damit wir klug werden“ (Psalm 90,12). Mitfahren können Ein- zelpersonen, Paare und Famili- en. Die Teilnehmer fahren mit einem Reisebus, untergebracht sind sie in Gemeinschafts- oder Privatquartieren, jeweils mit Frühstück. Der Eintritt zu allen Kirchentagsveranstaltungen so- wie Freifahrt-Tickets für den öf- fentlichen Nahverkehr sind ein- geschlossen. Anmeldeschluss ist der 10. März. Am 19. März sind alle angemeldeten Teilnehmer zu einem Vorbereitungstreffen ein- geladen.

Die Fahrt kostet für Erwachsene 165 Euro und für Erwerbslose 95 Euro. Jugendliche, Studenten und Azubis sind mit 100 Euro

dabei. Familien sowie Eltern mit Kindern bezahlen zusam- men 180 Euro plus 30 Euro pro Person für Fahrtkosten. Wer nur den Bus nutzen will, fährt für 40 Euro mit. Wer auf eigene Faust nach Stuttgart fährt, bezahlt über das Dekanat Kronberg 98 Euro für eine Dauerkarte, ermäßigt 54 Euro und für eine Förderkarte 28 Euro.

Anmeldungen: Manfred Osch- kinat bis 10. März unter 06196 560120 oder per E-Mail bil- dung@dekanat-kronberg.de. Das vollständige Programm des Kir- chentags erscheint in Kürze im Internet: www.kirchentag.de.

Rabiate „Wasserableser“

Zwei Trickdiebe gaben sich am frühen Mittwochnachmittag der letzten Woche in der Höchs- ter Straße als Wasserableser aus. Eine 92-jährige Dame ließ die beiden gutgläubig in ihre Wohnung, wo sich die Männer unter

einem Vorwand trennten, ver- mutlich um die Räumlichkeiten auszuspähen.

Als die Schwiegertochter der Seniorin plötzlich an der Haus- tür erschien, versuchten die beiden Täter ihre Anwesenheit zu erklären, verstrickten sich jedoch in Widersprüche. Als sie bemerkten, dass ihre Masche einem in der Nähe stehenden Pkw. Als die Schwiegertoch- wollte, fuhren die Männer so

nah an den Bürgersteig heran, dass sie sich mit einem Sprung in Sicherheit bringen musste.

Die beiden Täter wurden wie folgt beschrieben werden:

1.Person: Männlich, 30-40 Jah- re alt, etwa 185 cm groß, süd- ländisches Erscheinungsbild, schmal gebaut, dunkles Haar, dunkel gekleidet. 2. Person:

Männlich, 30-40 Jahre alt, etwa 170 cm groß, südländisches Er- scheinungsbild, kräftige Statur, Bart, hellbraune Jacke.

Die Ermittlungen zu den beiden Männern sowie dem Fluchtfahr- zeug, ergaben, dass es bei dem Fahrzeug um einem schwarzen Volvo mit Wiesbadener Num- mernschild, zugelassen auf eine Autovermietung, handelte.

Zeugen werden gebeten, sich bei

der Kriminalpolizei in Hofheim

unter 06192-2079-0 zu melden.

(5)

12. Februar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 7 - Seite 5

Wenn ich jemand anderes sein könnte If I could be someone else

Oder: Kunst im Keller – Skikeller

Zwei Künstler sind es, die prä- gend dabei sind – die 1954 ver- storbene Malerin Frida Kahlo und der 1977 in Los Angeles geborene Kehinde Wiley. Der ist

- Verletzungen von der Seele mal- te, wie es Svenja Erbay in einer

- mit Kehinde Wiley. Beide haben ein Kunstprojekt des Kunst-Leis-

-

zueinander zu passen und funkti- Skikeller, dort wo sonst die Ski- ausrüstungen aufbewahrt werden – ausgestellt wird.

Bei der Idee unter dem Thema „If

darum, dass jeder der Teilneh- mer dieses Kunstkurses mit Bil- die Rolle einer anderen Person Der Zylinder, die Fliege des Sirs,

- - lern in diesem Kunstleistungs- kurs LK Q1 der von Alexandra Weinig geleitet wurde, um ihre auf die Leinwand zu bringen.

So wurden die Farben selbst ge-

naturgetreu darzustellen und Projekt mit einbezogen. Und alle gaben ein Ja für dieses Projekt, Haid interessierte: In den Pausen

der Satz: „So gut singen wie Lana Del Rey, leben wie ein Adeliger

-

Rolle einer anderen Person zu -

der jeweiligen Personen gewählt, Darstellung zu kommen. Dazu

- Darstellung der Proportionen und die Farbwahl. Benutzt wurden die

Silber für Details.

Das zweite Bild von oben: Katin- Julie Bradini mit Untitled.

Darunter Mia Luna Müller mit -

mit einem Bild ohne Titel. Dawit nes Sirs und die beiden jungen - Damen darunter: „Little Red Ri-

- links unten: Es zeigt Lena Manu-

Diese Meisterschaften werden am kommenden Samstag (14.

Februar) ab 11 Uhr in der Sport- halle der Pestalozzischule aus- getragen und von der Tischten- nis-Abteilung der TuS Hornau ausgerichtet.

Anmeldeschluss zur Teilnahme an dem Turnier ist 10.30 Uhr.

Mitmachen können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren,

gleichgültig ob sie noch nie, selten oder bereits häufig zum TT-Schläger gegriffen haben.

Nur am offiziellen Spielbetrieb, also zum Beispiel an Meister- schafts-, Pokalspielen oder Tur- nieren, dürfen diese Mädchen und Jungen noch nicht teilge- nommen haben und auch keine Spielberechtigung besitzen.

Einen TT-Schläger stellt die

Tischtennisabteilung der TuS Hornau bei Bedarf zur Verfü- gung.

Die Besten haben die Möglich- keit sich für weitere Entscheide auf Kreis-, Bezirks- und Ver- bandsebene zu qualifizieren.

**********

Rückfragen und Informationen:

Abteilungsleiter Rolf Lüßen (0171-3695708).

Tischtennis-Mini-Meisterschaften am Samstag

Großes Faschingstreiben am 14. und 16.2.

Rosenmontag und Faschingsdienstag bis 20 Uhr geöffnet

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Musikalische Geschwister

Im Regionalwettbewerb Wies- Taunus-Kreis zuständig ist, (Cello) und Leander Amann (Klavier) für die Altersgruppe IV in der Kategorie „Klavier den 1. Preis mit der Weiterlei- tung zum Landeswettbewerb

in der 8. Klasse, Leander die - mutter der beiden ist Adelheid - direktorin, und oft bei Konzer- -

-

Mit Tanz zu guter Laune – eine Tanzgruppe für Junggebliebene, so ab 55 Jahren, mit internati- onaler Folklore, Mixer, Square Dance, Kreis-Tänze, Block- Tänze ohne Vorkenntnisse, ohne Partner. Termine: mittwochs von 15.30 Uhr bis 17 Uhr im Vereins- haus Hornau. Kosten: etwa zehn Euro monatlich. Die Leitung hat Helma Steinig (06195-4713). Trä- ger der Kurse ist die TuS Hornau.

Ältere Kelkheimer erhielten in der letzten Zeit Anrufe an- geblich von der Stadt Kelkheim.

Diese Anrufer gaben sich als Seniorenberater aus und wollten Termine vereinbaren. Es wird da- rauf hingewiesen, dass die Stadt Kelkheim und die Mitarbeiter der Beratungsstelle „Älter werden in Kelkheim“ nichts mit diesen An- rufen zu tun haben.

Auch kleine Anzeigen

bringen oft großen Erfolg!

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TSV Vellmar – TSG Münster 24:26 (12:11) Von ihrer weitesten Auswärts- fahrt der Saison brachte die Mannschaft des scheidenden Trainers Thorsten Schmid zwei Punkte mit nach Münster. Wie- der mit der stärksten Mannschaft konnten die Münsterer im äu- ßersten Nordhessen antreten.

Mit dem abwehrstarken Bastian Dobhan für Benny Dautermann in der Anfangsformation gab der Trainer die Richtung vor. Und die Mannschaft setzte dies zunächst mit Bravour um. Vellmar benö- tigte mehr als elf Minuten für den ersten Torerfolg durch einen Siebenmeter. Da stand es schon 4:0 für die Gäste. Nachdem sich die Gastgeber gefangen hatten, kamen sie in der Folgezeit im- mer näher und konnten in der 20.

Minute ausgleichen und bis zur Pause sogar mit 12:11 in Führung gehen. Nach der Pause blieb das Spiel eng, jedoch musste Münster bis zur 50. Minute immer einem Vorsprung der Hausherren von maximal zwei Toren hinterher rennen.

Die Nordhessen ließen dann im- mer mehr nach, weil sie von ihrer Reservebank keinen adäquaten Ersatz mehr bringen konnten, während Thorsten Schmid mit Julian Schuster und dem Debü- tant Julian Katzer frische Kräf- te ins Spiel bringen konnte, die sich nahtlos einfügten und mit zusammen vier Toren, Anspielen an den Kreis und herausgeholten Siebenmetern maßgeblich daran beteiligt waren, dass die Gäs- te das Spiel in den letzten zehn Minuten noch drehen konnten.

Mit einem 5:0 Lauf vom 20:19 in der 50. Minute bis zum 20:24 in der 54. Minute ging Münster in Führung. Marc Kunz im Tor mit 15 gehaltenen Bällen, einem parierten Sieben-Meter und somit einer Fangquote von starken 40 Prozent und Eryk Kaluzinski mit drei verwandelten Siebenmetern und überlegten Zuspielen in der hektischen Schlussphase gaben

ihren Mitspielern Sicherheit und Rückhalt.

Dieser Sieg gibt der Mann- schaft weitere Sicherheit für den Klassenerhalt und mit nur vier Punkten Rückstand auf den Ta- bellenzweiten HSG Pohlheim, der zum nächsten Heimspiel am 21. Februar (Samstag) in der Ei- chendorffhalle antreten muss, unmittelbaren Kontakt zur Spit- zengruppe.

TSG Münster 1: Marc Kunz (Tor 1.-60.), Christoph Steen (Tor 1 7m); Felix Ikenmeyer (5), Basti- an Dobhan (1), Eryk Kaluzinski (8/3), Jonas Ulshöfer (1), Tim Kunz, Sebastian Frieman (5), Se- bastian Jacobi, Milan Stancic (2), Julian Katzer (1), Julian Schuster (3), Benjamin Dautermann, Bas- tian Schwarz.

2.Mannschaft MSG Kronberg/Steinbach/

Glashütten – TSG Münster 2 32:32 (17:11) Die Gastgeber, mittlerweile ins hintere Tabellendrittel abgefal- len, traten nach längerer Zeit wie- der in stärkster Besetzung unter anderem auch mit dem ehemali- gen Wallauer Bundesligaspieler Sebastian Linder an. Bei der TSG gab Marc Sieber, der von der TSG Eddersheim zurückgekehrt ist, seinen Wiedereinstand. Al- lerdings fehlte Linkshänder Do- minik Reindl. Die Gäste fanden nur schwer ins Spiel, spielten zu wenig über die Außen und ver- suchten vergeblich über den groß gewachsenen Mittelblock der Gastgeber zum Erfolg zu kom- men. Bis auf 20:12 in der 35. Mi- nute konnten sich die Gastgeber absetzen, dann besannen sich die Gäste und legten ihrerseits einen 20:10 Lauf bis in die Schlusspha- se hin. Maßgeblichen Anteil da- ran hatten Marc Zelser mit seiner Dynamik und der A-Jugendliche Clemens Beier auf Rechtsaußen der vier Tore aus vier Versuchen erzielte. Allerdings warfen die Gäste zwei Siebenmeter am Tor vorbei, was sich in der Schluss- phase rächen sollte. Marc Sieber

hielt zwar den letzten Ball, doch den Abpraller verwandelte der Kronberger Sebastian Haufe zum am Ende glücklichen Unentschie- den für die Hausherren.

Nach der Fastnachtspause trifft die Münsterer Zweite am 21. Feb- ruar (Samstag) um 16.30 Uhr auf den Tabellenführer HSG Gold- stein/Schwanheim.

TSG Münster 2: Patrick Seng (Tor 1.-15.), Marc Sieber (Tor 15.-60.), Daniel Will (5/1), Kons- tantin Will (1), Fabian Frank (2), Clemens Beier (4), Marc Zelser (4), Benedikt Christmann, Fe- lix Brühl, Nico Schreiber, Julian Katzer (4), Stefan Mollath (10/5), Tim Schreiber (2).

Jugend:

C1-Jugend

Das Spitzenspiel der C1-Jugend der TSG Münster (Tabellenfüh- rer) gegen die HSG Wetzlar wur- de von den Gästen wegen sechs erkrankter Spieler abgesagt. Das Spiel wird bis Ende Februar an einem Wochentag nachgeholt.

D1-Jugend

TSG Münster 1 – HSG Wal- lau/Massenheim 17:20 (10:8) Im Spitzenspiel der Bezirksober- liga gegen den Tabellenführer HSG Wallau/Massenheim un- terlagen die Spieler von Trainer Bastian Dobhan nach überlegener 1. Halbzeit am Ende mit 17:20.

Münster dominierte die 1. Halb- zeit und kam durch gutes Mann- schaftsspiel zu überlegt herausge- spielten Toren.

Die Gäste reagierten mit körper- betonter Abwehr, der Spielma- cher Julius Krämer zum Opfer nicht geahndeten Foul am Rü- cken und konnte nur noch spora- disch mit Schmerzen eingesetzt werden.

In der 2. Halbzeit stieg die Ver- unsicherung im Angriff der Hausherren immer mehr und die Gäste gewannen trotz zahlreicher Zeitstrafen durch ihre körperli- che Überlegenheit immer mehr die Oberhand und landeten am Ende einen verdienten Sieg.

Münsters Erste gewann gegen Vellmar

Die leichtere Rückkehr in den Beruf Erfolgreich wiedereinsteigen

In der Reihe „Frau und Job“

werden ab dem 27. Februar im Main-Taunus-Kreis drei Wo- chen lang Kurse zu Bewerbung, Bürokommunikation, Rente und Selbstständigkeit angebo- ten. „Mit den Veranstaltungen wollen wir Frauen die Rückkehr in den Beruf erleichtern“, so die Kreisbeigeordnete Ingrid Has- se. „Viele ehemalige Teilnehmerin- nen haben uns berichtet, dass ihnen die Seminare bei Vorstel- lungsgesprächen und Arbeits- platzsuche geholfen haben.“

Das Büro für Familie, Frauen, Gleichberechtigung und Inte- gration im Landratsamt orga- nisiert das Programm mit der Volkshochschule Main-Taunus (VHS), der Industrie- und Han- delskammer Frankfurt (IHK) und der Bundesagentur für Ar- beit.

Die Reihe beginnt am 27. Feb- ruar, mit dem Workshop „Ers- te Schritte zur Orientierung – moderne Büroprogramme“.

Im Zentrum stehen „Word“,

„Excel“ und „Powerpoint“. Der Kurs findet von 9 bis 12 Uhr in der VHS statt und kostet 15 Euro. Mit dem Thema „Frauen und Rente – Was ist wichtig?“

befasst sich ein kostenfreier Workshop, der am 5. März, von 14 bis 16 Uhr im Landratsamt stattfindet. „Grundlagen zur Selbstständigkeit“ ist der Titel der zweistündigen kostenfreien Veranstaltung, die am 6. März, um 10 Uhr ebenfalls im Land- ratsamt stattfindet.

„Aktuelle Bewerbungsunter- lagen – Was ist heute bei Ar- beitgebern gefragt?“ lautet das Thema des Workshops, der am 10. März, von 9 bis 12 Uhr in der VHS angeboten wird und 15 Euro kostet. „Erfolgreich Wiedereinsteigen – Tipps für die Arbeitssuche“ ist der Titel des kostenfreien Kurses, der am 11. März von 10 bis 12 Uhr im Landratsamt stattfindet.

Ein Grundlagentraining zum Office-Programm „Outlook“

wird am 12. März von 9 bis 12 Uhr in der VHS angeboten. Die Teilnahme kostet 15 Euro. „Die Praxis macht’s – professionelle Gestaltung von Bewerbungs- unterlagen“ lautet der Titel des Workshops, der am 17. März, von 9 bis 16 Uhr eingeplant ist, 30 Euro kostet und ebenfalls in der VHS stattfindet.

Dort wird am 19. März von 9 bis 12 Uhr auch das Grund-

lagentraining „Präsentieren mit geeigneten Werkzeugen – Pow- erpoint“ abgehalten. Die Kurs- gebühr beträgt 15 Euro.

Anmeldungen bis zum 20. Feb- ruar unter 06192-201/1845 oder per E-Mail: familie-frauen@

mtk.org. Das Programm der Weiterbildungsreihe kann auf der Internetseite www.mtk.org heruntergeladen werden: „Schu- le und Bildung“ / „Familie und Frauen“ / „Frau und Job“.

Ein Vorbereitungsspiel, das viel verspricht

Die zweite Hälfte der Fußball- Saison steht kurz bevor, sodass sich die Mannschaften nach der Winterpause auf die kommenden Spiele vorbereiten. So auch die Mannschaft der SG Kelkheim, die ein Vorbereitungsspiel gegen Eichwald Sulzbach in Sulzbach bestritt. Darüber berichtet Frank Sacherer. Das obere Foto zeigt Ivan Djurdjevic, das untere Neu- zugang Andreas Anicic.

Obwohl die Vorbereitung bisher wegen des vereisten Platzes am Taunusblick eher mäßig verlief, zeigte die Mannschaft im ers- ten Spiel doch eine ansprechen- de Leistung. Am Anfang sah es aber gegen stürmisch angreifende Sulzbacher noch nicht so gut aus.

Viele Unsicherheiten in der Ab- wehr und unnötige Ballverluste im Mittelfeld brachten den Geg- ner einige Male gefährlich vor unser Tor.

Trotzdem ging Kelkheims Mann- schaft nach 19 Minuten in Füh- rung. Neuzugang Andreas Anicic traf vom Strafraumeck per Frei- stoß in den Winkel zum 1:0.

Danach das gleiche Bild, Kelk- heim bemüht um Spielaufbau und Kontrolle, Sulzbach mit schnellen Vorstößen immer wie- der gefährlich. In der 32. Minute konnte ein Sulzbacher Stürmer nur unfair gebremst werden, per Foulelfmeter glich die Heim- mannschaft aus.

Nach dem Wechsel spielte Kelk- heim energischer und konzent- rierter. Wiederum war es dann

Andreas Anicic mit einem Frei- stoß direkt in den Winkel, der die Kelkheimer Führung erzielte.

Danach gab es einige schöne An- griffe über die Flügel, wo Ivan Djurdjevic und Arthur Angers- bach gut eingesetzt wurden und oft zu gefährlichen Flanken auf die Stürmer Oliver Both und Be-

kir Calginbas kamen. Ivan Djurd- jevic, der immer besser ins Spiel kam, war es dann, der die Füh- rung auf 3:1 ausbaute. Durch ein Strafstoßtor kurz darauf erhöhte Bekir Calginbas dann auf 4:1.

Danach ließ die Aufmerksamkeit beim Kelkheimer Team wieder etwas nach, und der Gegner er- hielt einige gute Konterchancen, von denen er eine auch direkt zum 2:4 nutzte.

Auch in der Folgezeit hätten auf beiden Seiten noch Treffer fallen können, aber erst in der 87. Spiel- minute gelang es Sulzbach dann noch, den 3:4 Anschlusstreffer zu erzielen. Im Hinblick darauf, dass noch einige Leistungsträger fehlten, witterungsbedingt ei- nige Trainingseinheiten und ein Vorbereitungsspiel ausgefallen waren, war es dennoch ein ganz vielversprechendes erstes Spiel nach der Winterpause. Es gibt sicher noch Steigerungsmöglich- keiten, die die Mannschaft aber auch noch nutzen wird.

Am nächsten Wochenende spie- len beide Mannschaften zu Hause gegen die Teams aus Mammols- hain.

Allerdings muss dann der Platz auch wieder bespielbar sein.

Es spielten: Sven Kappel, Zija Kahriman, Gjengiz Kahriman, Nikola Zivotic, Goran Dadic, Ivan Djurdjevic, Oliver Both, An- dreas Anicic, Arthur Angersbach, Mirko Marin, Bekir Caglinbas, Yannick Herrmann, Oghuzan Aksu, Volkan Aksu.

Geldabzockerei mit Tricks

In der letzten Zeit scheint die Geldabzockerei mit betrügeri- schen Tricks im Main-Taunus- Kreis zugenommen zu haben.

So berichtet die Kriminalpolizei aus Eschborn und Hattersheim von zwei Fällen, der eine erfolg- reich, der andere wurde erkannt Trickbetrüger, die mit angebli- chen Gewinnversprechen meist ältere Menschen abzocken, ist immer ähnlich, berichtet die Po- lizei.

über einen angeblichen Gewinn, meist hohe Geldbeträge, infor- miert. Alles was sie noch von der Auszahlung des vermeintlichen Geldsegens trennt, ist die Zah- lung einer Bearbeitungsgebühr.

Spätestens nachdem die meist mehreren tausend Euro Gebüh- ren gezahlt wurden, der Gewinn jedoch nie ankommt, bemerken auch die Letzten, dass sie hier Betrügern aufgesessen sind.

Im Falle eines über siebzigjäh- rigen Rentners aus Hattersheim wurden mehr als 28.000 Euro an „Gebühren“ gezahlt, die versprochene Gewinnsumme in Höhe von 157.000 Euro erhielt der Mann nie. Eine Eschborne- rin überwies 800,- Euro, bis sie den Betrug bemerkte.

Ein Eschborner sollte für seinen Gewinn von 48.000 Euro Bear- beitungsgebühren in Höhe von 700 Euro im Voraus bezahlen.

Dies sollte in Form von Gutha- benkarten erfolgen. Der „glück- liche Gewinner“ war wachsam und informierte umgehend die Polizei. Der Mann blieb von ei- nem finanziellen Schaden ver- schont.

Die Ratschläge der Polizei: Vor- sichtig bei Gewinnversprechen, insbesondere dann, wenn die Übergabe an Bedingungen wie die Zahlung einer Geldsumme geknüpft ist. Anrufer nach Na- men, Adresse und Telefonnum-

mer der Verantwortlichen, um welche Art von Gewinnspiel es sich handelt und was genau man gewonnen hat. Die auf dem Dis- play gezeigte Rufnummer notie- ren. Nur Gewinne annehmen, wenn man bewusst an einem Gewinn- spiel teilgenommen hat.

Ein seriöses Unternehmen wird die Gewinnausschüttung nie- mals an eine Bedingung knüpfen wie beispielsweise an das Zah- len einer Gebühr oder die Teil- nahme an einer Veranstaltung.

Niemals Geld ausgeben, um einen vermeintlichen Gewinn abzufordern, das heißt keine Gebühren bezahlen oder kos- tenpflichtige Hotlines (Telefon- dienste) anrufen.

Und vor allem: Niemals persön- liche Informationen weiterge- ben, keine Telefonnummern und Adressen, Kontodaten, Bankleit- zahlen, Kreditkartennummern oder PIN-Codes.

Spenden für die Diakonie

„In der nächsten Nähe“ – unter diesem Motto steht die Samm- lung der Diakonie Hessen in diesem Frühjahr. Ehrenamtliche Mitarbeitende, Kirchenvorste- in der Zeit vom 2. bis 12. März an den Haustüren um Spenden für die Diakonie bitten. Die Sammler weisen sich mit einem Ausweis für die Sammlung und aus. Informationen zu Spenden und Verwendungszwecken bei Anja Hornitschek, Diakonisches Werk Main-Taunus: 06196- 503511 oder per Mail an anja.

hornitschek@dwmt.de.

TSG Radfahrer unterwegs

Der Start in die neue Rad-Saison 2015 begann mit der 1. Edelweiß- Cross-Country-Tourenfahrt des RSC Edelweiß Frankfurt, an dem die TSG Münster mit fünf wetterfesten Radlern am Start war (Im Bild). Die Tour führte in einer „Runde um den Frankfur- ter Flughafen“ und startete bei frostigen Temperaturen um den

Gefrierpunkt und böigen Winden mit Schneegriesel in Niederrad.

Je nach zurückgelegter Entfer- nung konnten zwei bis vier Punk- te für die BDR-Wertungskarten 2015 gesammelt werden. Im Ziel war die Freude über eine heiße Suppe oder auch ein kaltes Wei- zenbier dem ein oder anderen ins Gesicht geschrieben.

Ein Feuerwehr- Wochenende

Viel Lärm um nichts? Viel- leicht. Aber dieser Lärm riss am Wochenende Kelkheims Feuerwehr-Hilfskräfte aus den kaum jemand Gedanken.

In Hornau gab es um 4.30 Uhr Alarm, weil jemand die Belüf- tung für einen Holzofen (Ka- min) nicht geöffnet hatte.

Am Samstagabend, als andere gemütlich den Fernseher an- himmelten, gab es Alarm, weil in Münster aus einer Firma Ge- stank entwichen war. Wie sich herausstellte, ein Missverständ- nis, aber es gab doch wohl eine

„Emission“ aus einem Küchen- betrieb.

Und drittens musste von den Wehren auch noch ein Ver- kehrsunfall „betreut“ werden.

Es könnte ganz gut sein, wenn man als „normaler Einwoh- ner“ daran erinnert wird.

Benefiz-Konzert im Landratsamt – Kammermusik

Mit Werken von Schubert, Pu- lenc, Schönberg und Beethoven gibt es am 28. Februar (Samstag) um 19.30 Uhr im Landratsamt des Kreises ein weiteres Konzert, ein Kammerkonzert.

Es wird bestritten von Sophia Jaffé, Professorin für Violine an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, und Björn Lehmann, Professor

für Klavier an der Universität der Künste in Berlin.

des Rotary Clubs Main-Taunus kosten in der Kategorie 1 (Reihe 1-5) 35 Euro und in der Katego- rie 2 (Reihe 6-11 und Empore) 25 Euro. Eine Ermäßigung gibt es für Schüler, Studenten, Ehren- amtscard-Inhaber und Schwer- behinderte (und deren Begleiter).

Erhältlich sind die Karten beim Main-Taunus-Kundenservice im Landratsamt (Tel 06192-201-0, oder per mail an kultur@mtk.

org).

*******

Informationen unter www.mtk.

org und auf der Internetseite des Rotary Clubs Main Taunus unter www.rotary1820.org/main_tau- nus/global/kontakt.php.

Ein Turnier der E2-Jugend der TuS

Bereits am Samstag hatten die E2-Jugendlichen der TuS Hor- nau trotz zahlreicher Verletzun- gen und Erkrankungen in einem hervorragend besetzten Turnier in Schwalbach die Qualifikati- on zur Kreismeisterschaft ge- schafft.

Anfang März wird dann unter den zehn besten Teams im Kreis der Sieger in der Krifteler Kreis-

sporthalle ausgespielt. Am Tag darauf waren die Hornauer dann selbst Gastgeber.

Mit Gravenbruch, Sonnenberg, Nordenstadt, Kriftel, Marxheim und Kronberg waren Vereine aus vier verschiedenen Fußball- kreisen angereist. Es gewann der FC Marxheim mit 5:1 Toren gegen des EFC Kronberg. Die TuS Hornau trat erstmals mit zwei Mannschaften an, die beide spannenden Fußball mit schönen Toren zeigten.

Un ser An zeigenfa x 93 85-50

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12. Februar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 7 - Seite 7

Das bietet Liederbach

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Faschings-Disco für Jung und Alt

Veranstalter TSG Niederhofheim Abteilung Handball Kulturscheune Feldstraße

Freitag, 27. Februar 2015

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