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DER FEUERWEHRMANN 8-9/2005 217

FUK-NRW

Blickpunkt Sicherheit

Feuerwehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfalen

Feuerwehr-Unfallkasse auf der A + A:

Infos rund ums Thema „Lärm“

Rund ums Thema „Lärm“ informiert die Feuerwehr-Unfallkasse NRW vom 24. bis 27. Oktober 2005 auf der Mes- se „A + A“ in Düsseldorf. Gemeinsam mit den anderen Unfallversicherungs- trägern der öffentlichen Hand in NRW sowie der Unfallkasse Rheinland-Pfalz ist die FUK NRW in Halle 9, Stand B 18, zu finden.

Die „A + A“ ist die weltweit führende Fachmesse für Arbeitsschutz und Ar- beitsmedizin. Der gemeinsame Messe- stand befindet sich inmitten des so ge- nannten Treffpunkts „Sicherheit und Gesundheit“, wo nicht-kommerzielle Aussteller, Institutionen, staatliche Stellen und Fachverbände sich präsen- tieren.

Die FUK NRW verdeutlicht den Mes- sebesuchern, mit wie viel Lärm die Ar- beit bei den Feuerwehren verbunden ist.

Mit Hilfe eines so genannten „Lärmtun- nels“ kann sich jeder Besucher über Kopfhörer einen eigenen Eindruck ver- schaffen. Typisch für die Feuerwehren sind dabei die lauten Geräusche einer

Motorkettensäge. Erläutert wird außer- dem, wie sinnvoller Lärmschutz aus- sieht. Zusätzlich dazu wird die FUK ihre Medienpakete zur Unfallverhütung im Feuerwehrdienst vorstellen.

Die Messe bietet Feuerwehrangehöri- gen und Vertretern von Kommunen eine gute Gelegenheit, mit der FUK NRW ins Gespräch zu kommen. Auf dem Stand wird während der gesamten Öffnungszeit der Messe ein Mitarbeiter der Abteilung Prävention der FUK NRW zum Thema „Feuerwehrsicher- heit“ informieren.

Weitere Infos zur „A + A“ im Internet unter: www.aplus-online.de

Stephan Burkhardt

„Fit for Fire“ : FUK unterstützt Straßenlauf in Mönchengladbach

Wie fit sie sind, können Nordrhein- Westfalens Feuerwehrmänner und -frauen am 24. September 2005 in Mönchengladbach zeigen. Dann finden dort nämlich die „1. Deutschen Feuer- wehr Straßenlaufmeisterschaften“ statt.

Die Feuerwehr-Unfallkasse NRW un- terstützt bei dieser Meisterschaft den Fitnesslauf über fünf Kilometer.

Unter dem Motto „Lauf dich Fit for Fire“ kann jeder Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau bei der Aktion mit- machen. Laufen, gehen oder walken – alles ist erlaubt und das ohne Zeitdruck, denn: Mitmachen und Ankommen ste- hen im Vordergrund.

Ziel ist es, so viele Feuerwehrleute wie möglich dafür zu motivieren, mit ihrer Feuerwehr gemeinsam mehr für ihre Fitness zu tun. Die körperlichen Bela- stungen im Feuerwehrdienst bezie- hungsweise im Brandeinsatz sind hoch, deshalb ist es dringend notwendig, durch regelmäßigen Sport körperlich leistungsstark zu bleiben. Besonders Ausdauersportarten sind geeignet, die Gesundheit und Fitness zu stärken.

Damit sich möglichst viele Teilnehme- rinnen und Teilnehmer melden, wurden die Leiter der Feuerwehren in NRW von der jeweilige Stadt und Gemeinde infor- miert. Auch alle Kreisbrandmeister und

1. Deutsche Feuerwehr Straßenlaufmeisterschaften über 10 Km und Fitness-Lauf über 5 Km

am 24. September 2005

10. Mönchengladbacher Feuerwehrlauf

!! Die Feuerwehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfalen unterstützt den Fitness-Lauf über 5 Km im Rahmen ihres Fit For Fire Sportprogramms

für Freiwillige Feuerwehren !!

Infos unter: www.mg-feuerwehrlauf.de

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218 DER FEUERWEHRMANN 8-9/2005

FUK-NRW

die Sportbeauftragten der Feuerwehren wurden angeschrieben.

Alle Städte und Gemeinden sollen je- weils mindestens einen Feuerwehran- gehörigen zum Feuerwehrlauf in Mön- chengladbach melden.

Gewinnen wird den Wettkampf übri- gens die Mannschaft, die mit den meis- ten ehrenamtlichen Feuerwehrangehö- rigen teilnimmt.

Außerdem ist geplant, dass jeder Teil- nehmer der Freiwilligen Feuerwehr am fünf Kilometer-Lauf ein „Finisher“

T-Shirt erhält. In der Sonderwertung beim Fitnesslauf werden die teilneh- merstärksten Teams ermittelt und prä- miert.

Der Fitnesslauf beginnt am Samstag, 24. September 2005, um 13.45 Uhr. Der Start für die 1. Deutsche Feuerwehr Straßenlaufmeisterschaften mit dem Hauptlauf über zehn Kilometer ist für 15.30 Uhr vorgesehen.

Aktuelle Informationen und die Online- Anmeldung im Internet unter http://

www.feuerwehrlauf-mg.de/

Anmeldungen können auch an folgen- de Adresse gerichtet werden:

Armin Taube,

Berufsfeuerwehr Mönchengladbach von Groote Straße 66,

41066 Mönchengladbach Telefon: 0 21 61/9 73-21 31 Fax: 0 21 61/9 73-21 17 Handy: 01 72/2 43 96 64

armin.taube@moenchengladbach.de Bitte immer Name, Vorname, An- schrift, Jahrgang, Organisation ange- ben.

FUK auf der Interschutz:

Starker Auftritt beeindruckte Messebesucher

„Sicherheit rund um den Schlauch“ – der gemeinsame Messestand auf der

„Interschutz 2005“ war für die Feuer- wehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfa- len (FUK NRW) und die anderen Feu- erwehr-Unfallkassen ein großer Erfolg.

Vom 6. bis zum 11. Juni 2005 fand die weltgrößte Feuerwehrfachmesse in Hannover statt. Der Messeauftritt der Feuerwehr-Unfallkassen in der Halle 23 hinterließ bei den Besuchern einen starken Eindruck. Ebenso erfolgreich verlief der Forumstag, zu dem die Unfallkassen eingeladen hatten. Die Themen „Fitness“ und „Heißausbil- dung“ stießen auf großes Interesse und entfachten heftige Diskussionen.

Entdeckungsreise im Feuerwehr- schlauch

Schon von Weitem fiel der Stand der

Feuerwehr-Unfallkassen in der großen Feuerwehrschlauch in den Sicherheits- farben Gelb und Schwarz. Im begehba- ren Schlauch konnten die Messegäste erfahren, wie gefährlich die Arbeit mit dem Feuerwehrschlauch sein kann. Zu- nächst mussten die Besucher über einen Glaskasten steigen, in dem Schläuche verlegt waren. Hier wurde deutlich, wie schnell sich durch ausgelegte Schläuche Stolperfallen ergeben. Anschließend sahen die Besucher Ausschnitte aus den Medienpaketen „Wasserförderung 1“

und „Wasserförderung 2“. Sie erkann- ten, welche Gefahren sich ergeben, wenn die Zuleitung zum Wasservertei- ler falsch verlegt ist und durch ein

„Wasser marsch“ dennoch Druck auf die Schläuche gegeben wird.

Welche Kraft der Wasserdruck hat, konnten Interessierte dann an einem Strahlrohrsimulator erfahren. Das Ge- rät simuliert die Kraft, die an einem B- Strahlrohr herrscht. Außerdem gab es die Möglichkeit, sich über die Gewich- te von Schläuchen und Schlauchtrage- körben zu informieren.

Wer gut aufgepasst hatte, konnte an- schließend an einem Quiz teilnehmen.

Dreimal an jedem Messetag verlosten die Feuerwehr-Unfallkassen wertvolle Prei- se, darunter Ferngläser oder Outdoorsets.

Strahlrohrsimulator

Messehalle ins Auge. Blickfang war ein überdimensionaler, begehbarer

Stand der AG FUKen

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DER FEUERWEHRMANN 8-9/2005 219

FUK-NRW

Passend zu dem begehbaren Schlauch präsentierten die Feuerwehr-Unfallkas- sen außerdem Musterschläuche in den Signalfarben Schwarz und Gelb. Mit diesen Farben werden generell Gefahr- stellen gekennzeichnet. Der schwarz- gelbe Schlauch ist auffälliger und daher schneller als Gefahrenstelle zu erken- nen, als die üblichen Schläuche in rot und weiß, die die bisherige Norm für Feuerwehrschläuche vorsah. Rechtzei- tig vor der Messe „Interschutz“ in Han- nover hat der für die Schlauchnorm zu- ständige Normungsausschuss beschlos- sen, die Farbgebung für die Feuerwehr- schläuche nicht mehr zu beschränken.

Selbstverständlich nutzten die Feuer- wehr-Unfallkassen die Messe auch, um mit Plakaten und Präsentationen über ihre Aktivitäten im Bereich Prävention und ihren Leistungsumfang im Un- glücksfall zu informieren. Auch ihre Schulungsmaterialien – insbesondere die Medienpakete – präsentierten die Feuerwehr-Unfallkassen. Im Mittel- punkt standen dabei die beiden Medi- enpakete für die Jugendfeuerwehr: Ju- gendfeuerwehr I „Lager und Fahrten“

(Das Camp) und Jugendfeuerwehr II

„Übungs- und Schulungsdienst“ (Die Indianer von Wesenheim). Weiterhin wurde das gerade ausgelieferte Medien- paket “Feuerwehrdienstliche Veranstal- tungen“ vorgeführt, das zum Beispiel auf die Gefahren bei der Vorbereitung eines “Tages der offenen Tür“ hinweist.

Forum zu den Themen „Fitness“

und „Heißausbildung“

Zu einem großen Diskussionsforum hat- ten die Feuerwehr-Unfallkassen am Frei- tag, 10. Juni, eingeladen. Zwei aktuelle Themen standen auf dem Programm:

„Fitness“ und „Heißausbildung“.

Dass damit zwei „heiße Eisen“ bei der Feuerwehr angesprochen waren, mach- te auch der Sprecher der Arbeitsge- meinschaft der Feuerwehr-Unfallkas- sen Geschäftsführer Lutz Kettenbeil deutlich, der das Forum eröffnete.

Sportliche Fitness sei gerade für die Feuerwehren bedeutend. Die Gesell- schaft werde immer „unsportlicher“.

Dies machten auch die schlechten Er- gebnisse der für die Atemschutzgeräte- träger notwendigen arbeitsmedizini-

schen Vorsorgeuntersuchung G 26 deutlich. Um einen Einsatz ungefährlich abwickeln zu können, sei Fitness bei den Feuerwehrangehörigen unbedingt notwendig. Kettenbeil regte an, dass weitere Veranstaltungen dieser Art fol- gen sollten.

Die Moderation und Diskussion über- nahm Ministerialdirigent Günther Heiß vom niedersächsischen Innenministeri- um.

Erster Referent zum Thema „Fitness“

war Dr. Thorsten Finteis vom Universi- tätsklinikum Mannheim. Er berichtete über die so genannte „STATT-Studie“, die durch Untersuchungen von Teilneh- mern einer Feuerwehrübung zeigte, dass die Belastung des Herz-Kreislauf- systems für nicht sportlich trainierte Einsatzkräfte zu hoch ist. Die Körper- temperatur erreicht kritisch hohe Werte und es entsteht ein hoher Flüssigkeits- verlust, der ausgeglichen werden muss, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Als Konsequenz forderte Finteis regel- mäßigen Sport für die Feuerwehrange- hörigen. Wie dies umgesetzt werden kann, zeigten die zwei weitere Vorträ-

ge. Dabei ging es um die Einführung von Sportprogrammen durch die Feu- erwehr-Unfallkassen.

Gesundheitswirt Christian Heinz, er- läuterte die Aktivitäten der Feuerwehr- Unfallkasse Nord. Dort werden ver- schiedene Ansätze verfolgt, um die An- gehörigen der Feuerwehr fit zu ma- chen. Wichtig sei es dabei, die Teilneh- mer an das Konzept zu binden und eine regelmäßige Teilnahme zu erreichen.

Das Programm ist angelehnt an das Medienpaket „Fit for Fire “ der Feuer- wehr-Unfallkassen. Eine Befragung der Teilnehmer ergab, dass 76,5 Pro- zent nach Beginn des Sportprogramms über mehr Ausdauer verfügen. Nach- dem das Programm in einigen Feuer- wehren als Pilotprojekt erfolgreich ge- laufen ist, soll es nun bei weiteren Feu- erwehren eingeführt werden.

Gereon Eyting stellte das Programm vor, das am Institut der Feuerwehr in Nordrhein-Westfalen mit Unterstützung der Feuerwehr-Unfallkasse Nordrhein- Westfalen angeboten wird. In zweitägi- gen Seminaren werden hier Trainer in Theorie und Praxis ausgebildet. Wichtig ist es nach Meinung des Sportlehrers Eyting, dass eine langfristige Steigerung der Leistung erreicht wird. Dazu müs- sten Training und Erholung in einem ausgeglichenen Verhältnis stehen, damit nicht ein negativer Trainingseffekt er- reicht wird. Ziel des Trainings seien Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordi- nation und Beweglichkeit. Vor Ort kön- nen die Trainer den Sport mit Hilfe des Medienpaketes „Fit for Fire “ umsetzen.

Das Paket wurde in Nordrhein-Westfa- len flächendeckend an die Feuerwehren verteilt.

Zum Abschluss des ersten Themas refe- rierte Doris Burger über „Fitness ist Le- bensqualität“. Burger ist Sportlehrerin und hat als Fachautorin mehrere Bücher zum Thema Fitness und Gesundheit verfasst. Fitness sei mehr, als die Fähig- keit sportliche Aktivitäten leisten zu können, sagte sie. Sport könne auch Ausgleich sein zu Stress und Bewe- gungsmangel am Arbeitsplatz. Jeder solle sich die sportliche Betätigung su- chen, die ihm am meisten Spaß macht.

„Heißausbildung“ ist nicht nur ein bri- santes Thema in Deutschland. Auch in Begrüßung durch Herrn Kettenbeil

Moderator Herr Heiß

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FUK-NRW

anderen Länder wird die Heißausbil- dung diskutiert und praktiziert. Für den zweiten Teil des Forums, war es gelun- gen, Dozenten aus ganz Europa zu ge- winnen.

Den Beginn machte Oliver Bäth, Leiter der Feuerwehr Lübeck. Er berichtete über einen tragischen Todesfall bei ei- ner Heißübung in Lübeck. Das Unglück geschah, obwohl die allgemeinen Pla- nungsgrundlagen eingehalten worden waren. So kam beispielsweise kein flüs- siger Brandbeschleuniger zum Einsatz.

Die Feuerwehr Lübeck zog die Konse- quenzen, und erarbeitete weitere Richt- linien, um die Heißausbildung sicherer zu machen. Wichtig sei es, dass Übun- gen von persönlichen Motiven abge- koppelt werden. Jeder Übungsteilneh- mer muss sich an den vorgegebenen Übungsablauf halten und darf keine un- überlegte Eigeninitiative entwickeln.

Peter Leenders, Feuerwehroffizier aus den Niederländen, berichtete über die Heißausbildung in den Niederlanden.

Dort gibt es über das ganze Land ver- teilt Übungszentren, die von den Feu- erwehren besucht werden. Seit es die- se Zentren gebe, habe sich der Zahl der Unfallopfer unter den Feuerwehrange- hörigen deutlich reduziert. Aufgrund der geringen Anzahl von Brandeinsät- zen, die jeder Feuerwehrangehörige persönlich erlebe, komme der Real-

Online: www.fuk-nrw.de

brandausbildung eine immer größere Bedeutung zu.

Wie die Heißausbildung in Dänemark aussieht, erläuterte Nils Bonderup als stellvertretender Schulleiter der Zivil- schutzschule in Tinglev, an der die zen- trale Ausbildung der Feuerwehrkräfte Dänemarks erfolgt. In einem Übungs- dorf können dort viele Situationen nach- gestellt und trainiert werden. Mit einem genauen Plan, der festgelegte Übungs- szenarien und markierte Brandplätze enthält, wird sichergestellt, dass die Übungen immer gleich ablaufen. So

gestellt und Erkenntnisse aus den Übungen fließen darin ein.

Daran anschließend berichtete Ullrich Cimolino über das Konzept der ver- schiedenen Ausbildungsstufen bei der Feuerwehr Düsseldorf. Die Übungen beginnen in der Atemschutzübungs- trecke, dann folgt die gasbetriebene Brandsimulationsanlage, anschließend wird in einem holzbefeuerten Brand- haus eine Wärmegewöhnung durchge- führt. Den Abschluss der Stufen bildet die Ausbildung in einer holzbefeuerten Rauchdurchzündungsanlage.

Zum Abschluss gab Jan Südmersen von der Feuerwehr Osnabrück Aus- kunft über holzbefeuerte Übungsanla- gen. Diese seien wichtig, um das Er- kennen von Gefahren (zum Beispiel entstehende Rauchgasdurchzündung) zu trainieren und den Umgang mit Wasser am Strahlrohr (Wasserdampf- bildung) zu üben. Im zweiten Teil sei- nes Vortrages berichtet Südmersen über die NFPA-Richtlinie 1403, die für amerikanischen Feuerwehre die Si- cherheitsstandards bei Realbrandaus- bilddung in Gebäuden beschreibt.

Ein Tagungsband mit sämtlichen Vor- trägen der Dozenten wird noch erstellt.

Stephan Burkhardt

Die Feuerwehr-Unfallkasse Nord- rhein-Westfalen (FUK NRW) ist ab sofort im Internet mit einer eigenen Website vertreten. Unter der Adresse www.fuk-nrw.de stellt sich die FUK NRW als Versicherer der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen vor.

Prävention und Leistungen sind die großen Themenbereiche der gesetzli- chen Unfallversicherungsträger der öf- fentlichen Hand. Die FUK NRW zeigt im Internet, wie sie sich für die Verhü- tung von Arbeitsunfällen, Berufs- krankheiten und arbeitsbedingten Ge- sundheitsgefahren einsetzt. Passiert dennoch ein Unfall, kümmert sich die FUK mit ihren Rehabilitations- und Geldleistungen um ihre Versicherten.

Welche Stellen und Gremien der Selbst- verwaltung zur FUK gehören wird an- hand eines Organigramms dargestellt.

Kontakt zur jeweiligen Sachbearbeite- rin oder Sachbearbeiter aufzunehmen.

Im Bereich „Download“ können Infor- mationsbroschüren heruntergeladen werden, darunter die Satzung der FUK NRW, TAD-Informationen, das For- mular der Unfallanzeige und die Aus- gaben des Newsletters „infoplus – Fak- ten aus der gesetzlichen Unfallversi- cherung in NRW“.

Der Internetauftritt wird noch weiter ausgebaut. Nach und nach soll sich ein rundes Bild mit vielen Serviceangebo- ten für Versicherte und Kommunen als Träger des Brandschutzes ergeben.

Stephan Burkhardt Fotos der einzelnen Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter der FUK zeigen, dass hier „Menschen wie du und ich“ arbei- ten. Niemand sollte sich also scheuen, bei Fragen per Telefon oder Internet kann es nicht zu unkontrollierbaren Feuern kommen. Die Sicherheitsein- richtungen sind dabei für jedes Objekt in einem Plan eingezeichnet, damit der Sicherheitstrupp immer an der gleichen Stelle steht. Sowohl die Übungs-, als auch die Sicherheitsvorschriften wer- den dabei regelmäßig auf den Prüfstand

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