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Hörgeräte-Sensation2019 Warum alle Kinder Künstler sind

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 3 / 17. Januar 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Darauf gibt es bis zum 27. Januar dienstags bis freitags von 14 bis 17 Uhr und sonntags zwischen 11 und 17 Uhr Antwort in der Alten Martinskir- che in Hornau. „Mein Gefühl“ ist der Titel dieser Ausstellung mit Bildern, die von Kindern gemalt wurden. Und zwar von Kindern des Kindergar- tens St. Hildegard in Hornau, gemalt nach dem was sie fühlten, als ihnen die Bilder bekannter Künstler vorgelegt wurden. Deshalb auch gab es eine Vernissage, die sich wohltuend von den übli- chen Ausstellungs-Eröffnungen in Kelkheim ab- hob: Nicht wieder wie üblich dieselben Gesichter, Besucher in meist gelichteten Reihen, die oft so tun, als ob sie etwas von dem verstehen, was die Künstler auf die Leinwand brachten. Hier ein vol- les Haus bei der Vernissage, fröhliche Gesichter,

Besucher, die Freude an dem hatten, was sie hier sagen. Mona Lisa etwas anders als im Louvre oder der „Schrei“ von Munk in gefühlter Form wieder- gegeben. Vielleicht auch ein fröhlicher Picasso.

Die Idee zu dieser Ausstellung kam von Jutta Huke, die den Kinderhort St. Hildegard leitet, die schon immer überlegte, dass man die Alte Martinskirche nicht nur für Kunstausstellungen erwachsener Künstler reservieren sollte. Und da ergab es sich, dass Kalle, der kleine Sohn von Jörg Strobel, dem die Kelkheimer in der Vergangenheit schon mehrere künstlerische Höhepunkte verdan- ken, in den Kindergarten St. Hildegard geht. Da wird wohl ein Wort das andere gegeben haben, und der Künstler und die Erzieherin waren sich einig. Die Devise: Der Verstand versucht zu ka- pieren, das Gefühl zu erkennen. Strobels Gefühl:

Alle Kinder sind Künstler. So legte er den Kin- dern meist bedeutende Gemälde aus der Kunst- geschichte vor, bis zu Popart, und den Gemälden

wurden durch die malenden Kinder Gefühle zuge- ordnet: Traurigkeit, Ängste. Zufriedenheit und an- deres. Die Kinder

konnten die Kunst- mappen anschauen und selbst Skizzen zu den Bildern anfertigen. Solche Skizzen, die bes- ten von Kindern im Alter von drei oder auch sechs Jahren hat Jörg Strobel ausgewählt und mit einem Beamer auf Lein- wand übertragen und ausgemalt. Es entstanden Bilder, die über die übli-

chen Zeichnungen in den Familien hinaus gingen. Die Ergeb- nisse sind an den Wänden der alten Martinskirche zu se- hen. Es dauerte an- derthalb Jahre vom Beginn bis zu die- ser Ausstellung, die von Bürgermeister Albrecht Kündiger eröffnet wurde. Eine

Aufgabe, die ihm offensichtlich besonderen Spaß machte, da seine vier Kinder auch noch nicht vor allzu langer Zeit dem Kindergartenalter entwach- sen sind.

Neben Kommunalpolitikern war auch Pfarrer Klaus Waldeck als Gastgeber und interessierter Gast dabei. Mit Hilfe einer Versteigerung kann man die Bilder auch erwerben.

Zu diesem Ereignis gehörte auch ein Neujahrs- empfang der Kindertagesstätte St. Hildegard und ein Markt auf dem Pfarrhof.

Das zweite Bild von oben: Jutta Huke mit den jun- gen Malerinnen und Malern, dann Jörg Strobel mit einem inhaltsschweren Korb als Dankeschön und links Mona Lisa - mal anders. Ganz oben der Blick in die volle Martins-Kapelle.

Warum alle Kinder Künstler sind

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Fischbacher Weiberfastnacht

Für die Fischbacher Weiberfast- nacht sind wieder drei Sitzungen geplant, am 17. Februar (Sonn- tag) um 17.59, am 22. Februar und 1. März, jeweils freitags um 20.11 Uhr. Karten können telefonisch am 19. Januar ab 10 Uhr unter 06195-66653 bestellt werden. Die Karten kosten elf Euro und können am 9. Februar zwischen 10 und 12 Uhr im Ge- meindezentrum Dreifaltigkeit abgeholt werden.

Das Motto lautet in diesem Jahr

„Eine Kirche zwischen zwei Bergen“, angelehnt an die Augs- burger Puppenkiste.

Taunusklub Münster: Treffen am 23. Januar ab 15 Uhr im Café Bender in der Bahnstraße

Ein Termin weniger für Bouffier

Das Wahlplakat zur Landtags- wahl mit dem Bild des Hessischen Ministerpräsidenten hing noch in der Nachweihnachtszeit an der Schönen Aussicht in Fischbach, wenige Stunden bevor die Rake- ten in den Neujahrshimmel stie- gen. Da macht sich auf dem Foto auch noch ein Weihnachtsstern ausgesprochen gut, der ja nach Kelkheimer Brauch noch bis zum Dreikönigstag hängen bleiben

kann. Für Volker Bouffier gibt es in diesem Jahr eine Änderung:

Im Terminkalender kann er die Fahrt nach Kelkheim zum Valen- tinstreffen streichen. Abgesagt.

Der Grund dafür: Das Treffen fällt aus. Fast sang- und klang- los, wenn wir den Termin nicht im Kalender vermerkt hätten und uns wunderten, dass es keine Vo- rausinformationen für das Tref- fen gab.

Glasfaserarbeiten im Industriegebiet Münster

Im Industriegebiet Münster ha- ben die Tiefbauarbeiten der Deutschen Glasfaser begonnen.

In den ersten zwei Wochen der Ar- beiten wurden bereits 50 Prozent der beantragten Unternehmen mit dem schnellen G l a s f a s e r a n - schluss ange- bunden, teilte die Vereinigung Kelkheimer Selb- ständiger (VKS) mit. Der Vereins- vorstand hat die Zustimmung er- zielt, dass Nach- zügler, die bisher noch keinen Auf- trag erteilt haben, die Möglichkeit

erhalten, noch zu den Sonder- konditionen angeschlossen zu werden. Diese bleiben längstens bis zum Abschluss der Bauar- beiten erhalten. Die Deutsche Glasfaser erwägt, wie es in der Pressemitteilung heißt, auch die

Möglichkeit, weitere Strecken in der Kernstadt Kelkheims auszu- bauen und auch hier Unterneh-

men anzuschließen, solange die Tiefbauarbeiten laufen. Interes- sierte Unternehmen können sich direkt an die Deutsche Glasfaser wenden.

Das Bild zeigt Stephan Wolf an der Arbeitsstelle in Münster.

Neues „Mitglied der Feuerwehrfamilie“

In Münster wurde dieser Tage ein neues „Mitglied der Kelkheimer Feuerwehrfamilie“ begrüßt – ein LF10-KatS. Das Fahrzeug wurde durch das Land Hessen für den Katastrophenschutz beschafft und bleibt in Münster stationiert.

Neben örtlichen Einsätzen kann das Fahrzeug innerhalb des Ka- tastrophenschutzes jederzeit über die Stadt-, Kreis- und Lan- desgrenzen alarmiert werden.

Das LF10 KatS ersetzt das LF8/6 der Feuerwehr Münster, das nach 26 Dienstjahren in den „Ruhe- stand gehen“ kann.

Das Fahrzeug ist 14 Tonnen

schwer, 7,30 Meter lang und hat 1.200 Liter Wasser im Tank.

Acht Mitglieder der Münsterer Wehr holten das neue Fahrzeug in Giengen an der Brenz beim Hersteller ab und wurden dort auch gleich in das Fahrzeug ein- gewiesen. Diese Einsatzkräfte werden nun die anderen Mitglie- der der Wehr auf dem Fahrzeug ausbilden. Das bedeutet: lernen, lernen, lernen.

Neben den Einsätzen müssen sich die Mitglieder der Einsatz- abteilung ständig weiterbilden und mit den Gerätschaften ver- traut machen.

So auch, wenn ein neues Fahr- zeug in Dienst gestellt werden soll. Dies ist sehr zeitaufwen- dig, da jedes Auto verschieden ist, jede Pumpe eine neue oder andere Bedienung erfordert und unterschiedliche Gerätschaften verladen werden.

„Nur mit einer guten Ausbildung können wir schnell und effektiv helfen“, heißt es bei der Wehr.

Sascha Hahn informierte.

Nach der Ausbildungszeit wird das Fahrzeug eingeweiht und of- fiziell in Dienst gestellt.

Ein Termin dafür wird noch fol- gen.

„Das machen wir jetzt öfter“

„Das gibt es nicht so oft“ laute- te dieser Tage die Einleitung zu einer Mail, die wir aus Nord- deutschland erhielten. Ohne Frage – da kann man nur voll zustimmen. Denn dieses Foto entstand bei einem Kinobesuch in Kelkheim. Es zeigt Urgroß- mutter Josefine Niegemann aus der Münsterer Straße 48. Die alte Dame hatte Besuch von ih- ren beiden Töchtern, von einer Enkelin und einer Urenkelin und so beschloss die Familie:

Man könnte ja auch mal ins Kino Kelkheim gehen. Gesagt getan und das Bild entstand bei diesem Besuch mit der 94jäh- rigen Kelkheimerin in der Mit- te, eingerahmt von den beiden

Töchtern (69 und 70), die auch in Kelkheim groß wurden. Und rechts die 47jährige Enkelin, während ganz links die Urenke- lin (17) in die Kamera lächelt.

Lydia Hasewinkels berichtet, dass man sich so oft wie mög- lich, alle vier Wochen wenn es geht, die Zeit nimmt, um die Ur- großmutter in Kelkheim zu besu- chen. Das Fazit der alten Dame nach dem Besuch des Films „Der Junge muss mal an die Luft“:

Das machen wir jetzt öfter.

Und weiter verraten wir auch kein Geheimnis, dass Josefine Niegemann ihren Haushalt nach wie vor mit 94 Jahren meistert.

Noch mehr, und das wird man- chen staunen lassen.

Die Kommunikation und Infor- mation in der Familie geschieht über Whatsapp, dieses soziale Medium, das Josefine Niege- mann mit ihren 94 Jahren per- fekt beherrscht.

So manche Seniorin oder man- cher Senior, die das lesen, könn- ten fast vor Neid erblassen.

Der Vorstand des

Fördervereins Bürgerstiftung

Die Mitgliederversammlung hat den Vorstand und die Beisitzer für den Förderverein Bürgerstif- tung für zwei Jahre gewählt.

Es sind in der hinteren Reihe von links: Schatzmeister Michael Trawitzki, Schriftführerin Kay Möller, Beisitzer Rainer Brestel, 2. Vorsitzender Matthias Honer-

kamp und vorn Beisitzer Man- fred Bienert, Vorsitzende Dr.

Hildegard Bonczkowitz, Beisit- zerin Sigrid Sterz und Eva Smerz (Beisitzerin).

Der Förderverein Bürgerstiftung Kelkheim verantwortet die Hil- fen aus dem Sozialfonds, wirbt in der Öffentlichkeit für die Zie-

le der Bürgerstiftung und leitet jährlich die Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen an die För- derprojekte der Bürgerstiftung weiter. Er gestaltet die viertel- jährlichen öffentlichen Treffen und wirbt gemeinsam mit der Bürgerstiftung um Spenden aus der Bürgerschaft.

Ohne Koffer zum Musical „Funny Girl“

Die Gruppe „Reisen ohne Kof- fer“ der evangelischen Paulus- gemeinde möchte am 7. August (Mittwoch) das Musical „Funny Girl“ in der Stiftruine Bad Hers- feld sehen und hat ein Kontin- gent Karten reserviert. Wer möchte das zum Reisepreis von ca. Euro 75,00 auch, fragen Veronika Runge und Hildegard Risch? An- meldung nimmt ab sofort Veronika Runge per Mail:

runge-kelkheim@t-online.

de oder telefonisch 06195- 902520 entgegen. Abreise ist am 7. August um 15 Uhr in der Gustav-Adolf-Straße.

Vor der Vorstellung bestehen die Möglichkeiten zum Abendes- sen und, je nach Fahrzeit, einen Bummel durch Bad Hersfeld zu machen.

Bus: Hildegard Risch

Gratis vier Wochen

E-Bikes testen

Im Main-Taunus-Kreis beginnt eine Aktion unter dem Titel

„Radfahren neu entdecken” – bis zu vier Wochen lang können Bewohner des Kreises Elektro- fahrräder (E-Bikes) testen. Wie Kreisbeigeordneter Johannes Baron mitteilt, werden die Rä- der vom 1. März bis Ende Mai ausgegeben. Verliehen werden E-Bikes, elektrische Lastenräder und die besonders schnellen S- Pedelecs.

Unterstützt wird der Kreis vom Land Hessen, das landesweit rund 160 Fahrräder für die Akti- on zur Verfügung stellt.

Wie Baron meinte, lassen sich mit dem E-Bike bequem Einkäu- fe erledigen oder Wochenendaus- flüge unternehmen, und Pendler könnten Staus vermeiden. Mit einem S-Pedelec ließen sich mühelos längere Strecken zu- rücklegen. Mit einem Lastenrad könnten Eltern bis zu vier Kin- der in den Kindergarten bringen;

sie würden mit Anschnallgurten gesichert. Während des bis zu vierwöchigen Ausleihzeitraums entscheiden die Tester selbst, wie sie das Rad einsetzen.

Das Ganze läuft ohne zusätzliche Kosten: Die Fahrräder sind ver- sichert, Reparaturkosten werden übernommen.

Das Land Hessen will den Fuß- und Radverkehr auf Wegen in- nerhalb der Kommunen ausbau- en und damit die Lebensqualität verbessern.

Dazu hat das Land die Arbeitsge- meinschaft Nahmobilität Hessen initiiert. Der Main-Taunus-Kreis ist Gründungsmitglied.

Weitere Informationen gibt es im Internet un-

ter www.nahmobil-hessen.

de oder bei Cornelia Wienen (E-Mail: cornelia.wienen@mtk.

org, 06192-2051966).

Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht

Im neuen Heft „Einblicke“ der AWO im Haus Mainblick gibt es viele Dankesworte für ehrenamt- liche Mitarbeiter, die dem Heim zu jederzeit eine große Hilfe sei- en. Gleichzeitig werden weiterhin ehrenamtliche Mitarbeiter ge- sucht, beispielsweise als Frisch- luftbegleiter, als Geschichtener- zähler, als Zeitungsvorleser oder aber auch Mitarbeiter mit eigenen Ideen.

Das Haus Mainblick ist unter 06195-99460 zu erreichen. Die Betriebsleitung liegt in den Hän- den von Ulrike Pohle.

„Mein Gefühl“

Auf Seite eins dieser Ausgabe berichten wir ausführlich über die Vernissage mit den Kindern der Kindertagesstätte St. Hilde- gard, mit Jutta Huke und Jörg Strobel, und die bemerkens- werten Bilder, die Dank dieser Zusammenarbeit entstanden.

Die Bilder kann man erwerben, sie werden am Ende der Aus- stellung am 27. Mai ab 16 Uhr versteigert.

Bei der Vernissage war Nina Kretschmar aus dem Auktions- haus Christies (Amsterdam) zu Gast, die sich wegen ihres Kindes für den Kinderhort inte- ressierte. Sie war so begeistert, dass sie spontan anbot, den Schluss der Auktion fachlich zu moderieren, auch ohne den Hammer des Auktionators in der Hand.

Katrin Wachendörfer, Jörg Strobels Frau: „Das haben wir natürlich dankend angenom- men.“

Große, weite Kunstwelt auch in Kelkheim.

Fasching mit den Hornauer Frauen

Die Termine für die Fastnacht bei der Frauengemeinschaft St. Mar- tin sind der 8. Februar (Freitag) und der 15. Februar (Freitag) je- weils um 19.31 Uhr. Karten für die närrischen Sitzungen gibt es unter 06195-63184 oder E-Mail:

gertrud_mueller@gmx.net. Der Kartenvorverkauf und das Ab- holen der vorbestellten Karten ist am 19. Januar von 16 bis 18 Uhr im Franziskushaus, Rotlintallee 10.

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17. Januar 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 3 - Seite 3

Leilani Blume(n) des Himmels

„Aloha Mahalo“ – der hawaii- anische Gruß bedeutet „Guten Abend“, Mahalo bedeutet „Dan- ke“.Die Künstlerin der ersten Ausstel- lung in der Galerie Blei & Guba im neuen Jahr ist Beate Böer aus Hofheim. Sie selbst nennt sich

„Leilani Euphrosyne“, ein ha- waiianisch/griechischer Name:

Leilani bedeutet übersetzt die himmlische Blüte - Euphrosyne ist eine der drei Grazien aus der griechischen Mythologie und ihr wird der Frohsinn und die Freude zugeordnet.

Das große Fernweh brachte sie – die in Schramberg im Schwarz- wald geboren wurde – kurz nach ihrem Abitur in das Rhein-Main- Gebiet, um Flugbegleiterin zu werden. Sie war 35 Jahre bei der selben Fluggesellschaft mit einer Unterbrechung für Erziehungsur- laub, denn sie ist auch Mutter von Leon und Shari, zwei mittlerwei- le erwachsenen Kindern.

Danach flog sie in Teilzeit weiter und landete jetzt bei Blei & Guba mit ihrer ersten Ausstellung mit dem Titel „Leilani – Blume(n) des Himmels“.

Vor einigen Jahren entdeckte sie die Leidenschaft zur Malerei und hat jetzt auch endlich genügend Zeit, denn seit drei Jahren fliegt

sie nicht mehr beruflich. Eine Globetrotterin, die sich malend selbst fand. Sie machte diverse Malworkshops und sagt von sich: „Ich male mich vogelwild glückselig!“

Ihr Motto sind Worte des viet- n a m e s i s c h e n

Schriftstellers und Lyrikers Thich Nhat Hanh:

Wenn wir wissen, wie wir Frie- den sein können, entdecken wir, dass die Kunst ein wunderbarer Weg ist, unsere Friedfertigkeit mit anderen zu teilen.

(Quelle: Ich pflanze ein Lächeln).

Sie erzählt, sie sei endlich im kre- ativen Fluss. Und weiter: „Wie oft flog ich rund um die Welt, bis ich nun endlich meinem Leben eine andere Richtung geben konnte.

Alles zu seiner Zeit! Es waren wundervolle Jahre als Flugbeglei- terin, gerade deshalb genieße ich es jetzt um so mehr, einen etwas meditativeren Tagesrhythmus leben zu dürfen“. Mehr „Being“

als „Doing“. Und weiter: „Ich bin jetzt viel bewusster und achtsa- mer im Hier und Jetzt, ich rieche die Blumen und fühle die Sonne ganz wirklich, ich nehme sie auf bis in jede einzelne Zelle“.

Meditation und Yoga wurden zu ihrem täglichen Ritual. Ihr „An- gekommensein“ drückt sie in den fröhlichen Farben ihrer Bilder aus. Ihr Thema ist Fokussierung auf „Glückseligkeit“, ganz ihrem Vornamen entsprechend. Es freut sie besonders, wenn dieser Funke auf den Betrachter überspringt und die Bilder ihre Wirkung zei- gen. Bilder von „Leila“ – Beate

Böer wirken wie ein prickelnder Schluck Champagner, heißt es in der Ankündigung, gleichzeitig sind sie aber auch sehr sensibel auf der seelischen Ebene. Dabei setzt sie Aura-Soma-Essenzen

ein, die punktuell in die zum Teil kristallinen Farben gemischt wer- den, jeweils Informationen einer Pflanzen-, Baum- oder Kristall- Essenz enthält und diese zutiefst positive und wundervolle Wir- kung intensivieren.

Beate Böer, Im Langgewann 46, 65719 Hofheim, beateboer@t- online.de.

Die Aussellung wird bis zum 26. März geöffnet sein, montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 13 Uhr und nach Vereinbarung (06195) 9810100. Die Adresse:

Max-Planck-Straße 18.

So sieht der Nachfolger der ausrangierten „Lisa“ aus

Erinnerlich? Mit dem Namen Lisa war das Blitzgerät getauft, das viele Autofahrer in Kelkheim in gar nicht so guter Erinnerung haben. Lisa, das Lichtschranken- gerät, war aber nicht unendlich und ist inzwischen wohl auf ei- nem Schrottplatz gelandet, da sich Lisa aufgrund von alters- schwachen Entwicklungen nicht mehr für Kelkheim eignete. Also musste Ersatz her, denn Kelk- heims Zu-Schnell-Fahrer soll- ten keinen Freibrief bekommen.

Also wurde in Kelkheims Stra- ßen mit einem Leihgerät geblitzt.

Das musste umständlich gemie- tet werden – kurzum, inzwischen gibt es echten Ersatz für Lisa.

Wer in den letzten Wochen am Straßenrand den oben abgebilde- ten Blitzer sah – es handelt sich um Lisa-Ersatz.

Mancher wird das auch schon schmerzlich im Geldbeutel ge- fühlt haben. Vielleicht sogar als Punktebringer in Flensburg.

Denn, um ehrlich zu sein, nicht immer gelingt es, sich an die 30 km/h zu halten, obwohl man ei- gentlich sogar auf den Fünfziger- Straßen schon automatisch etwas langsamer fährt. Angeregt durch die meisten Straßen mit 30 km/h.

Nun gut, weniger gut empfanden es Autofahrer, die nach der Fer- tigstellung der Hauptstraße ge- blitzt wurden. Hier sind nicht 30 km/h vorgeschrieben, sondern Schrittgeschwindigkeit, wie die großen blauen Schilder mit dem Fußgängeremblem klar aussa- gen. Da sind die „gedanklichen 30 km/h“ in vielen Fällen teuer geworden.

Und damit sich die Kelkheimer an diese Regelung gewöhnen, wird hier auch weiter geblitzt.

Wie in anderen Straßen auch.

Da wird es Anfang November in der Hornauer Straße zwischen Liederbachstraße und Theresen- straße eine Änderung geben: Die Hornauer wird in diesem Bereich nach den Bauarbeiten für den Verkehr freigegeben. Mit allen Verkehrsregeln, die auch das an- genehme Parken auf der einen oder anderen Seite betreffen.

Das wird insofern für manchen wenig Freude machen, da trotz aller Versicherungen die Zahl der Parkplätze geschrumpft ist.

Die Autos werden nicht weniger, sondern mehr, vor allem größer und „fressen“ damit viel Platz.

Was den Blitzer betrifft und die 30 km/h in vielen Straßen. Bür- germeister Albrecht Kündiger weiß davon ein Lied zu sin-

gen, denn ihn erreichen so gut wie täglich Forderungen, dass hier geblitzt werden soll, in der nächsten Straße bitte auch und überhaupt. Viele Menschen füh- len einfach, es wird zu schnell gefahren, gerast geradezu.

Die vielen Auswertungen mit dem Blitzgerät hätten jedoch er- geben, so Kündiger, dass hohe Geschwindigkeiten oft nur ge- fühlt überschätzt werden.

Das neue Gerät wird deshalb nicht im Hangar verstauben, geblitzt wird auch weiterhin. Es geht hier nicht darum, die Euros für die Stadtkasse abzustauben, sondern auf die Bedürfnisse der Anlieger besonders „gestresster“

Straßen Rücksicht zu nehmen, die sich immer wieder über die Raser beschweren.

Karneval in Münster

Die Karnevalisten der TSG Münster haben ihren Veranstal- tungsfahrplan für die Faschings- zeit aufgestellt. Dazu gehören die Stimmungssitzung (mit viel Tanz und Musik) am Freitag, den 15.

Februar um 20.11 Uhr (Einlass ab 19.11 Uhr), die Prunksitzung (ganz traditionell mit Bütt und

Geschunkel) am Samstag, den 16.

Februar um 19.31 Uhr (Einlass ab 18.31 Uhr) und die Kindersitzung (mit viel Unterhaltung für die Kleinen) am Sonntag, den 17.

Februar um 15.31 Uhr (Einlass ab 15 Uhr). Für die Stimmungs- sitzung sind noch Restkarten im Sitzbereich für zehn Euro und

Stehplätze für fünf Euro vorrä- tig, für die Prunksitzung gibt es ebenfalls noch Karten im hinte- ren Bereich.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Zum 1. Januar hat Eva Reiß eine halbe Pfarrstelle in der Evan- gelischen Kirchengemeinde Liederbach übernommen. Offi- ziell in ihr Amt eingeführt wird sie innerhalb eines Gottesdiens- tes in der Evangelischen Kirche Liederbach am 20. Januar um 10 Uhr durch Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp.

Die Pfarrerin war zuletzt elf Jah- re Dekanin des Dekanats Offen- bach, das bei einer Fusion zum 1.

Januar 2019 in das Frankfurter Stadtdekanat integriert wurde. In Liederbach ist sie gemeinsam mit Pfarrerin Barbara Helling tätig.

„Ich habe von der Kirchenge- meinde ein herzliches Willkom- men erfahren – genauso wie es am Eingang des Gemeindehau- ses steht. Ich durfte gleich beim Gottesdienst für Generationen mitwirken. Das ist ein tolles An- gebot mit gemeinsamer Bibelar- beit und Gesprächen“, beschreibt Eva Reiß ihre ersten Eindrücke.

„Man muss hier nichts erfinden, sondern einfach mitmachen, weil es in dieser lebendigen Gemein- de schon so Vieles gibt. Diesen Reichtum durfte ich gleich erle- ben. Schön war, dass sie mich im Rahmen des Gottesdienstes qua- si als Geschenk für die Gemeinde betrachtet haben. Mir wurde so- gar eine Schleife am Talar befes- tigt. Für die Gemeinde und mich ist diese Stellenbesetzung ja auch eine Win-Win-Situation. Denn zeitgleich mit meinem Renten-

eintritt in vier Jahren wird die halbe Stelle weggekürzt und mit mir gab es noch mal die Chance die halbe Stelle, für diesen relativ kurzen Zeitraum zu besetzen“.

Die passionierte Radfahrerin hat den Weg zu ihrem neuen Dienstort bereits auf zwei Rä- dern erkundet: „Der Weg hier- her ist ein Traum, erst am Main entlang, bevor man in Höchst mit der Fähre übersetzt, um gleich wieder an Feldern entlang zu fahren. Es ist besonders schön, wenn man hier aufs freie Feld kommt und die Kirche schon von weitem sehen kann.“

Bei der offenen Stadtkirchenar- beit, für die sie mit einer halben Stelle in Offenbach zuständig war, hat Eva Reiß viele Ausstel-

lungen organisiert, Kontakte mit Künstlern gehabt und theologi- sche Vorträge bei den Eröffnun- gen gehalten. „Das könnte ich mir hier auch vorstellen. Denn vielleicht gibt es hier ebenso Künstler, die Räume suchen und über ihre Kunst ins Gespräch kommen möchten. Meine Auf- fassung war dabei immer, dass die Kirchentüren nicht nur dazu da sind, dass die Leute reinkom- men, sondern auch damit wir hi- nausgehen.“

Die 61-jährige hat zwei erwach- sene Söhne, gemeinsam mit ih- rem Mann wird sie in Offenbach wohnen bleiben. Bei der Rück- kehr in den Gemeindedienst freut sie sich besonders auf die regelmäßigen Predigten am glei- chen Ort und den wiederkehren- den Kontakt zu den Menschen.

„Früher habe ich eher Themen durchgängig begleitet mit ver- schiedenen Leuten. Jetzt begleite ich hier wieder Menschen län- gerfristig und darf sie auch zu Hause besuchen. Das kenne ich so nicht mehr. Aber wenn man mir die Tür öffnet, komme ich gerne.“ Gespannt ist sie insge- samt auf das neue Umfeld und die Menschen hier, da sie im sehr multikulturellen und multireligi- ösen Offenbacher Raum andere Themenschwerpunkte hatte und die Menschen dort eher in ihrem Arbeitsumfeld und nicht wie hier in Liederbach ihrem Wohnum- feld getroffen hat.

Neue Pfarrerin in Liederbach

Zum diesjährigen Silvesterlauf des Spiridon Frankfurt trafen sich 20 junge Sportler der TSG Niederhofheim. Die sechs bis elfjährigen Kinder starteten über die Zwei-Kilometer-Distanz und die 13 bis 16jährigen liefen eine

Distanz von vier Kilometern.

Alle sind sehr gut gelaufen und mit zum Teil sehr schnellen Zei- ten ins Ziel gekommen. Das Star- terfeld war sehr groß. Julia Kir- cher und Niels von Gyldenfeldt erreichten in ihren Altersklassen

einen zweiten Platz und nahmen einen Pokal mit nach Hause. Alle anderen bekamen eine Medaille.

Dabei waren Leonore von Gyl- denfeldt, Laurin Wagner, Luis Pfitzmayer, Marc Kircher, Leon Bender, Luna und Lucy Brendel, Felix Domas, Sven Hannemann, Julius Herbert, Julia Kircher, Till Oswald, Maximilian Reinhart, Julian Herbert, Tim Schramm, Caroline Von Gyldenfeldt, Niels Von Gyldenfeldt und Ole Wagner.

Es hat allen viel Spaß gemacht.

Sogar eine überörtliche Zeitung ist auf die große Gruppe mit den TSG-Jacken aufmerksam gewor- den und hat die Trägerinnen in- terviewt.

Auch die erwachsenen Läufer der TSG gingen über 10 Kilometer an den Start: Sabine Schramm, Hansi Nortmeyer und Thomas Baum. Dabei blieben sie deutlich unter 55 Minuten.

TSG Niederhofheim beim Silvesterlauf

Wie bereits berichtet, war der Haushalt 2019 von der Bürger- meisterin im November letzten Jahres ins Parlament eingebracht wurden. Nach intensiven Bera- tungen im Haupt- und Finanz- ausschuss (HFA) wurden jetzt noch einige Änderungen be- schlossen:

Auf Wunsch aller Fraktionen werden nun für die Fahrzeugbe- schaffung im Betriebshof 40.000 Euro bereitgestellt. Zur Maßnah- me „Fahrradstellplätze Bahn- höfe“ werden die erforderlichen Beträge aus der Sonderrücklage Stellplatzablöse entnommen.

Der Steuerhebesatz für Grund- stücke (Grundsteuer B) wird auf 450 v.H. festgesetzt. Der Steuer- hebesatz für die Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag wird auf 370 v.H. festgesetzt.

Einem Antrag der FWG-Frakti- on folgend ist der Sperrvermerk für die „Skaterbahn“ durch den HFA aufzuheben. Der Ansatz

„Sonstige Fremdinstandhaltung“

wird von 65.000 Euro auf 55.000 Euro reduziert.

Der Ansatz „Materialaufwand für Einrichtungen und Ausstat- tungen“ wird von 12.500 Euro auf 2.500 Euro reduziert.

Auf Wunsch der FDP-Fraktion ist der Sperrvermerk für die „ E-Tankstellen“ durch den HFA aufzuheben.

Auf Initiative der SPD- Frakti- on und der FWG-Fraktion wird die Maßnahme „Schutzhütte und Grillstätte Jägergrundstück“ er-

satzlos gestrichen. Der Ansatz

„Strom“ wird von 115.000 Euro auf 85.000 Euro reduziert.

Die SPD-Fraktion wirkte auf einen Sperrvermerk für die Maßnahmen „Spülmaschine Ki- osk Liederbachhalle“ und „Kü- cheninventar Liederbachhalle“

hin.

Der Sperrvermerk ist nach Vor- lage eines Konzepts durch den HFA aufzuheben. Außerdem ließen die Genossen den Ansatz

„Bildschirm Eingangsbereich Liederbachhalle“ ersatzlos strei- chen. Die „Aufwendungen für Sachverständige, Rechtsanwälte und Gerichtskosten“ werden von 17.500 Euro auf 10.000 Euro re- duziert.

Die folgenden Veränderungen sollen aus der Investitionsför- derung aus der Hessenkasse fi- nanziert werden: 500.000 Euro werden in den barrierefreien Ausbau des Rathauses investiert, 120.000 Euro in die Skaterbahn und 213.340 Euro werden in die Erneuerung der Gartenstraße, II. Bauabschnitt gesteckt. Das Gesamtvolumen (inklusive ein Neuntel Eigenanteil) beträgt 833.340 Euro.

Der Haushalt wurde von der Ge- meindevertretung einstimmig wie folgt beschlossen:

Mit der Haushaltssatzung wird der Haushaltsplan für das Haus- haltsjahr 2019 im Ergebnishaus- halt im ordentlichen Ergebnis mit dem Gesamtbetrag der Er- träge auf 19.732.896 Euro, mit

dem Gesamtbetrag der Aufwen- dungen auf 19.932.521 Euro, mit einem Fehlbetrag von 199.625 Euro und im Finanzhaushalt mit dem Saldo aus den Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 859.399 Euro und dem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investiti- onstätigkeit auf 825.088 Euro, Auszahlungen aus Investitionstä- tigkeit auf 2.350.650 Euro, Ein- zahlungen aus Finanzierungstä- tigkeit auf 0 Euro, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 170.854 Euro mit einem Finanz- mittelfehlbedarf des Haushalts- jahres von 837.017 festgesetzt.

Der Fehlbetrag des Gesamter- gebnishaushalts kann aus Mit- teln der aus Überschüssen ge- bildeten Rücklage ausgeglichen werden.

Kredite und Verpflichtungser- mächtigungen werden nicht ver- anschlagt.

Der Höchstbetrag der Kassen- kredite im Haushaltsjahr 2019 wird auf 3.500.000 Euro festge- setzt.

Die Steuersätze für die Ge- meindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2019 wie folgt festgesetzt: Grundsteuer A (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) auf 332 v.H., Grund- steuer B (für Grundstücke) auf 450 v.H. (dies entspricht einem Anstieg um 50 Punkte), Gewer- besteuer nach dem Gewerbeer- trag auf 370 v.H. (Anstieg um 10 Punkte).

Eine halbe Million für barrierefreien Ausbau

Scheinwerfer ausgebaut

Die Tagfahrlichter eines in den Weingärten geparkten Merce- des haben Unbekannte kurz vor Weihnachten ausgebaut und gestohlen. Der Schaden: Etwa 2.500 Euro. (Polizei 06192- 20790).

(ds). In Liederbach kennt man ihn als Leiter des Haupt-, Per- sonal- und Ordnungsamts, oder vielleicht auch als den netten Mann von nebenan, als Papi von Marie (fünf) aus der KiTa Bahnstraße, doch jetzt erobert er gemeinsam mit seiner Frau Annette auch die Liederbacher (Show)Bühne: Thomas Sterzel.

In gut fünf Wochen wird er mit der Theatergruppe „die hanne- manns e.V.“ in der Liederbach- halle zu sehen sein. Denn mit dem diesjährigen Stück „Glück- liche Zeiten“ von Alan Ayck- bourn, das Ende November in der Kronberger Stadthalle zum ersten Mal aufgeführt wurde, gastieren „die hannemanns“ am 23. und 24. Februar erstmals in Liederbach. Die Idee zu dem Gastspiel hatte Thomas Sterzel.

„Ansprechendes Amateurthea- ter „in Laufentfernung“ und das

noch für einen guten Zweck:

Zwei Euro von jeder Karte gehen an die Bürgerstiftung“. Auch die Bürgermeisterin war von der In- itiative sehr angetan und stellte die Liederbachhalle zur Verfü- gung.

„Glückliche Zeiten“ – Eine Ge- schichte über die Suche nach dem Glück - ist ein Stück, dass gleichzeitig zum Nachdenken anregt und zum Lachen animiert.

Glückliche Zeiten haben sie alle einmal erlebt: Gerry Stratton, In- haber einer Bau- und Transport- firma, und seine Frau Laura, zu deren Geburtstag sich die Fami- lie in einem Restaurant versam- melt hat. Neben Gerry und Laura sind das der ältere Sohn Glyn und seine Frau Stephanie, sowie der jüngere Sohn Adam (gespielt von Thomas Sterzel), der zu die- sem Anlass seine neue Freundin Maureen (Annette Sterzel) zum ersten Male der Familie präsen- tiert.

Das Stück spielt mit Rückblen- den und Ausblicken in die Zu- kunft, am Ende ist der Zuschauer jedoch wieder am Anfang der Geburtstagsfeier und das Wissen darum, was war und was sein wird, verändert seine Sicht auf die sechs Per- sonen, die alle ihr persönliches Glück suchen, aber nicht er- kennen, wann sie ihm nah sind.

Den (Gast-)Re- gisseur Harald Soldan, norma- lerweise beim A n s p a c h e r Kultur theater in Neu-Anspach zu Hause, hatte man über den Landesverband für das Stück gewinnen können. Er hatte von den Hannemanns vier Stücke zur Auswahl bekommen und fand dieses so spannend wie einen guten Krimi, „eine Freude, das zu inszenieren“, blickt er auf die lange Probezeit zurück.

„die hannemanns e.V.“ ist eine Theatergruppe aus Kronberg, die – im Jahr 1964 gegründet – durch zahlreiche Inszenierungen (http://www.hannemanns.de/

inszenierungen.html) einen ho- hen Bekanntheitsgrad in und um Kronberg hat.

Thomas und Annette Sterzel leben seit fast vier Jahren in Liederbach.

Katrin Lena Greiner, die bei den Hannemans seit elf jahren dabei ist, hat unter ihrem Geburtsna- men Meyer ihre Kindheit und Jugend in Liederbach verbracht.

Von daher können sich die Lie- derbacher auf ein weiteres be-

kanntes Gesicht freuen, sie spielt die Rolle der Stephanie.

Karten für die Aufführung am 23. Februar (Samstag) um 19 Uhr in der Liederbachhalle und am 24. Februar (Sonntag) um 15 Uhr gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Sulikowski, in der Gaststätte Liederbachhalle, und in der Buchhandlung Pabst in Kelkheim sowie per Mail über kontakt@hannemanns.de. Die Tickets kosten im Vorverkauf zwölf Euro, ermäßigt neun Euro

und an der Abendkasse 14 Euro, ermäßigt elf Euro (Ermäßigung für Schüler, Studenten, Rentner und Schwerbeschädigte).

Fotos: Klaus Nierdenforf/Hanne

Die Hannemanns zu Gast in Liederbach

Wie immer begann das Volley- balljahr für den Volleyball-Club Liederbach (VCL) mit einem Höhepunkt: Dem traditionellen Schleifchenturnier. Die Teilneh- mer starteten als Zweierteams beziehungsweise Paare (beste- hend jeweils aus einer Frau und einem Mann). Insgesamt 37 Paare wurden zu jedem Spiel (6:6 Personen) neu zusammenge- stellt, so hatte man immer wieder unterschiedliche Mitspieler und Gegner.

Bei Spielgewinn bekamen die Paare ein Schleifchen – ge- nauso wie für das Ausführen des Schiedsgerichts. Den Preis für

den originellsten Namen bekam das Paar „Betreutes Volleyball“

(jede Mannschaft hatte einen Stimmzettel für die Abstim- mung). Aber auch Teamnamen wie Wechselnde Partnerin und Momchil, Wir wollen wieder an die Nordsee, Schmetterschorsch

& Blockerbabsi, Fischkopp mit Beilage, Vier Fäuste für ein Hal- leluja, Zwei Fragezeichen, Zwei gewinnt, Angriffsbagger Origi- nals bis Angriffsbagger 7.0, Pha- se 2, Das meiner Meinung nach beste Team, Nimm 2, Ich zähl‘

jetzt bis 3! sorgten für Erheite- rung.

Jeder Spieler musste als „Start-

geld“ ein möglichst originelles Päckchen im Wert von etwa vier Euro mitbringen, dass dann am Schluss aufgeteilt wurde. Und wer wollte nicht gerne eine To- ilettenbürste mit WC-Papier mit nach Hause nehmen? Die Rück- meldungen nach dem Turnier waren so positiv, dass bereits jetzt feststeht, dass es im Januar 2020 das nächste VCL-Schleif- chenturnier geben wird. Weitere Infos über den VCL unter www.

vc-liederbach.de.

VCL startet mit dem Schleifchenturnier ins Volleyballjahr

Papiertonne brannte Mofa gestohlen

Die Feuerwehr vermutet Brand- stiftung: in der Nacht zum Don- nerstag der vergangenen Woche brannte im Birkenweg nachts gegen zwei Uhr eine Altpapier- tonne. Das Feuer konnte von der Feuerwehr schnell gelöscht werden; allerdings wurde ein in der Nähe stehender VW Lupo in Mitleidenschaft gezogen.

Aus einer Tiefgarage Im Mor- gengraben wurde in der vergan- genen Woche ein blaues Mofa der Marke Herkules gestoh- len. Das Gefährt war mit zwei Schlössern gesichert – trotzdem der erfolgreiche Diebstahl. Mög- licherweise wurde zum Ab- transport dessen ein Kleintrans- porter verwendet.

Der Bebauungsplan für „Alt Niederhofheim“ ist das heraus- ragende Thema bei der nächsten Sitzung der Gemeindevertreter am 24. Januar um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle.

Fotoclub: Bildbesprechung an drei mitgebrachten Bildern am 22. Januar um 20 Uhr im Ver- einshaus.

CDU-Senioren-Union: Ge- selliges Beisammensein am 25.

Januar um 18 Uhr im Gasthaus

„Schöne Aussicht“.

(5)

17. Januar 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 3 - Seite 5

Leiden Sie an chronischer Migräne?

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TSG Handballcamp: Neuer Rekord

Genau 91 Teilnehmer, darunter 59 Neu-Anmeldungen, und der Verbrauch von 30 kg Äpfel, 30 kg Mandarinen, 24 Paprika, 15 Gurken, 15 Kohlrabi, 14 kg Ka- rotten: So sieht die Statistik des Süwag Handball Camps der TSG Münster aus, ein Rekord. Erfah-

rene Jugendtrainer boten einmal mehr ein vielseitiges Training an.

Auch in diesem Jahr waren erfah- rene Jugend- und Erwachsenen- trainer aus der Umgebung dabei.

Unter ihnen unter anderem Tho- mas Gölzenleuchter (A-Lizenz, Büttelborn), Björn Friedrich (B-

Lizenz, Hochdorf), Christian Albat (B-Lizenz, Kriftel) und Hakim Mirkamali (C-Lizenz, Obereschbach), mit Olaf Kühnel (C-Lizenz), Bernd Pessel (C-Li- zenz) und Yannick Weber (C-Li- zenz) auch einige Auswahltrai- ner aus dem Bezirk Wiesbaden/

Frankfurt sowie Etienne Em- mert (B-Lizenz) aus dem Bezirk Gießen. Das Organisationsteam um die Sportkoordinatoren Tim Dautermann und Alexander Mol- zahn und Bewirtungschefin: „Die Stimmung zwischen den Jahren ist immer etwas Besonderes.“

Die Montagsturnerinnen der TuS

Sie treffen sich regelmäßig mon- tags im Vereinshaus Hornau unter der Leitung von Yvonne

Girschick zum Turnan. Vor Weihnachten trafen sie sich mal nicht zum Montagsturnen,

sondern zu einem gemütlichen Beisammensein, bei dem dieses Gruppenfoto entstand.

Neben der Handballweltmeister- schaft kommt es zum Jahresbe- ginn 2019 auch in Kelkheim zu einem sportlichen Aufeinander- treffen der Hallenhandball-Spie- ler der besonderen Art, berich- tet Markus Kiekenbeck von der TSG Münster.

Die Handballer der TSG Münster treffen am 25. Januar (Freitag)

um 20 Uhr in der Eichendorff- Halle auf den Zweitbundesligis- ten TV Hüttenberg.

Die mit den Ex-Münsterern Daniel Wernig, Simon Böh- ne und Merlin Fuß antretende Mannschaft aus Mittelhessen will gemeinsam mit der TSG den Zuschauern nicht nur einen sportlichen Leckerbissen bieten,

sondern sich vielmehr auch für einen wohltätigen Zweck enga- gieren.

Der gesamte Erlös aus den Ein- trittsgeldern von fünf Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren geht an das Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden, beto- nen die Münsterer Handballer.

„Hallenhandball-Leckerbissen“ in Münster

Kultur im MTK

Siebzehn generationsübergrei- fende Veranstaltungen sind es, die das kulturelle Leben im Main-Taunus-Kreis in diesem Jahr widerspiegeln werden. Ei- nen Überblick gibt es im Flyer, den der Kreisausschuss heraus- gebracht hat. Der Veranstaltungs- reigen beginnt am 24. Januar in der Main-Taunus-Galerie im Landratsamt mit einer Ausstel- lung „Die andere Welt“ mit Ar- beiten von Heidrun und Dieter Brems. Ein „Klavierzitat zu vier Händen“ folgt am 1. Februar im Plenarsaal des Landratsamtes mit Anna Buchberger und Henriette Zahn. Auch wird wieder mit dem Landrat gewandert, beim Krimi- fest Main-Taunus wird Nele Neu- haus erwartet, die übrigens auch die Gewinner des Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs aus- zeichnen wird. Das ganze Pro- gramm gibt es im Landratsamt unter kultur@mtk.org.

Gewinne abholen

Vom Adventskalender der Li- ons und Rotarier wurden 4.700 verkauft – wer bis jetzt seinen Gewinn noch nicht abgeholt hat, wird daran erinnert, dass dies noch bis zum 31. Januar bei Op- tik Akustik Ufer in der Stadtmit- te geschehen kann. Es wäre hilf- reich, wenn angegeben werden kann, an welchem Tag der Preis gewonnen wurde.

Kulturgemeinde: Entspannungs- kurse mit Petra Deutscher ab 25.

Januar freitags von 10 bis 11 Uhr in der Pestalozzischule, Block V.

Zehnmal für 80 Euro, Üben im Sitzen. – Lachyoga ab 25. Janu- ar von 19 bis 20 Uhr fünfmal für 35 Euro in der Pestalozzischule, Block V. Anmeldung und Infor- mationen bei der Kursleiterin (Petra Deutscher 06195 -724896).

Tanzturniere in Kelkheim

Auch für 2019 konnte der Tanz- Sport-Club (TSC) Fischbach in- teressante und für den deutschen Tanzsport bedeutsame Turnier- veranstaltungen nach Kelkheim holen, heißt es in einer Presse- mitteilung des TSC. Den Auftakt macht am 9. und 10. Februar die Hessische Landesmeisterschaft der lateinamerikanischen Tänze für die Kinder-, Junioren- und Jugendklassen. Für den TSC Fischbach werden am Samstag in den Kinderklassen drei Paare an den Start gehen.

Am 23. November wird der TSC Fischbach den Deutschlandpokal der Hauptgruppe II S, die somit

erstmalig ihre deutsche Meis- terschaft in den Standard- und lateinamerikanischen Tänzen in Kelkheim austragen wird, betreuen. Vollständig wird die Turnierserie durch den 37. Tau- nus-Tanz-Tag am 24.11., der wie immer einen bunten Einblick in den Turniertanzsport ermöglicht.

Wer vorher selbst schon einmal aufs Parkett kommen möchte, um mal wieder zu trainieren, kann zu den regelmäßigen Tanz- partys im Saal des Goldenen Löwen in Münster kommen. Die nächste Tanzparty findet am 19.

Januar um 18 Uhr statt, der Ein- tritt ist frei.

Großes Schlafbedürfnis

Die Nachfrage war so groß, dass der Leiter des Schlafmedizini- schen Zentrums am Kranken- haus Hofheim, Uwe Fremder, sei- nen Vortrag zu den Ursachen von Schlafstörungen am 20. Februar um 18 Uhr in den Main-Taunus- Kliniken in Hofheim wiederho- len muss.

Der Mediziner spricht über Ur- sachen von Schlafstörungen und gibt Tipps für einen erholsamen Schlaf.

Aus organisatorischen Grün- den ist eine Anmeldung unter 06192/98-4990 oder event@kli- niken-mtk.de notwendig.

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Unsere heutige Auflage enthält Beilagen von

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Bonn. Der Traum vom Eigenheim – verliebt, gekauft eingezogen.

Doch dann der Schock!

„Beim Entfernen der Holz- paneele im Keller entdeck- ten wir Feuchtigkeit! Putz bröckelte und Ausblühun- gen verteilten sich über die ganze Wand und es roch moderig. In einer Ecke entdeckten wir sogar Schimmel“, erinnert sich Herr Holzke.

Sofort kam Panik auf, wie konnte dieses Problem behoben werden?

Von außen aufgraben war unmöglich, da die Stelle nicht zugänglich war und dies mit enormen Kosten verbunden gewesen wäre.

Herr Holzke rechnete schon mit dem Schlimmsten.

Doch dann kam durch Empfehlung der Kontakt mit den Leuten von Schimmelfuchs zustande.

Bei einem ersten Vor-Ort- Termin betrieb der Bau- sachverständige Denis Kiehne Ursachenforschung und erklärte Familie Holzke das einzigartige Verfah- ren. „Kurze Zeit später er- hielten wir schon das Angebot und das alles kostenfrei, sodass wir in Ruhe überlegen konnten ob das Angebot für uns in Frage kommt.“ Freute sich Herr Holzke.

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Materialien verwendet.“

erklärt Denis Kiehne.

„Die Abwicklung war völlig unproblematisch“.

Nach nur einem Tag war der Auftrag erledigt und die Leute von Schimmel- fuchs haben die Baustelle in einem sauberen tadello- sen Zustand hinterlassen,“

Erinnert sich Herr Holzke.

Nach der ausgeführten Arbeit war ihnen der Firmenname sofort ver- ständlich. „Wer so eine schlaue Lösung zur Mauer- werkstrocknung hat, der ist ein Fuchs!“

Wer ist Schimmelfuchs?

„Es gibt nicht nur einen Fuchs,“ erklärt der Geschäfts-

er Michael Schommers lachend, „wir haben in ganz Deutschland Schimmel- füchse, es handelt sich

ausschließlich um erfahre- ne Abdichtungsbetriebe, welche unser, in seiner Be- schaffenheit einzigartiges, Abdichtungssystem verar- beiten. Aufgrund der hohen Anforderungen verpflich- ten sich diese, durch regel-

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mit Kalbsrahmgulasch, Lammragout, Rindergulasch

Ab 23. April 2019- Lammwochen

von der geschmorten Lammkeule bis zu den Kotelettes

Kurz vor den Aktionswochen können Sie die Aktions-Speisekarte auf unserer Webseite ansehen.

Unsere Küchenzeiten

Montag - Samstag: 12-14 Uhr und 18-22 Uhr

Donnerstag: Ruhetag

Sonntag: 11:30-14 Uhr und 18-22 Uhr

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