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„Es ist der Virus der Begeisterung für das jeweils andere Land“

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 16. Mai 2013 Nummer 20

„Es ist der Virus der Begeisterung für das jeweils andere Land“

Sie unterstrichen die freundschaftlichen Bande zwischen Falkenstein und Le Mêle mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Königstein:

Komitee-Vorsitzende Constanze Schleicher (v. li.), Ehrenvorsitzende Juliane Zimmer, Königsteiner Ehrenbürger Fernand Berthelot, Cathe- rine Collin, Komiteevorsitzende aus Le Mêle, Marie Françoise Desvergnes, Bürgermeisterin von Le Mêle, Leonhard Helm, Königsteiner

Rathauschef und Stadtrat Jörg Pöschl. Foto: Schemuth

Falkenstein (el) – Die Symbole der Partner- schaft zwischen Le Mêle und Falkenstein begleiteten die Freunde aus Frankreich und Deutschland während der vier Tage, die sie im Taunus gemeinsam genossen. Die nor- mannische Apfelpresse und die Apfelbäume, der Wetterhahn auf dem Dach, die Partner- schaftsurkunde im Foyer und die Boulebahn – allesamt stehen diese Symbole rund ums und im Bürgerhaus Falkenstein für einen le- bendigen Austausch zweier Völker, der seit 45 Jahren besteht und das ist – wie Stadtver- ordnetenvorsteher Robert Rohr beim gemein- samen Festabend am Samstag bemerkte – so- gar fünf Jahre länger als es das Bürgerhaus Falkenstein selbst gibt.

Eine stolze Leistung also, die auf 45 Jahre gemeinsamer Projekte und Ziele fußt, getra- gen von gegenseitigen Besuchen, Jugendaus- tauschen, Arbeitsaufenthalten, Besuchen des Weihnachtsmarktes etc. „Es ist der Virus der Begeisterung für das jeweils andere Land“, darin sieht Constanze Schleicher, Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Falkenstein – Le Mele, den wichtigsten Baustein für den Fort- bestand der Partnerschaft, die so sehr im Be- wusstein der jüngeren Generation verankert ist, dass diese sie sogar schon als selbstver- ständlich ansehe. Ein Umstand, auf den die Frauen und Männer der ersten Stunde – wie Juliane Zimmer auf Falkensteiner Seite und Königsteins Ehrenbürger, Fernand Berthelot, auf französischer Seite – stets hingearbeitet haben.

65 Franzosen hatten die weite, mehrstündi- ge Reise mit dem Bus auf sich genommen, um am Himmelfahrtswochenende bei ihren Freunden in Falkenstein sein zu können.

Diese hatten ihnen am Mittwochabend am Bürgerhaus Falkenstein einen schönen Emp- fang mit Sekt und leider durchwachsenem deutschen Wetter bereitet. Letzteres konnte

jedoch der guten Stimmung und Wiederse- hensfreude keinen Abbruch tun. „Dass die Meloiser die lange Reise auf sich genommen haben, zeigt auch, mit welchen Werten sie diese Freundschaft belegen“, ließ sich Bür- germeister Leonhard Helm, der bereits im Vorjahr zu den Feierlichkeiten rund um das 45-jährige Bestehen der Partnerschaft mit nach Le Mêle gereist war, ebenfalls von der Begeisterung anstecken.

Ihn freue es, dass die Vereine, die diese Part- nerschaft tragen, auf beiden Seiten so gut vertreten seien. Auch Helm hob denselben Aspekt hervor, den bereits Schleicher betont hatte: Die Normalität, von der diese Freund- schaft gekennzeichnet sei, unterstreiche ihren besonderen Wert.

Darüber dürfe man jedoch nicht verges-

sen, mahnte Helm, dass es auch Zei- ten gegeben habe, in denen eine solche Freundschaft nicht möglich gewesen wäre.

Die Begegnungen, die im Rahmen der Städtepartnerschaft stattfänden, seien beson- ders intensiv, sagte auch der Stadtverordne- tenvorsteher und erinnerte dabei gleichzeitig an eine besondere Frau, deren Herz ganz kräftig für diese Begegnung geschlagen hat- te: Marie-Anne Groß-Pfaff, die vor einigen Monaten verstorben war und deren Geist nun heute über den Freunden auf beiden Seiten wacht. Unvergessen bleibt ihr Wirken, so sehr, dass alle, die zusammen das zurücklie- gende verlängerte Feiertagswochenende ge- nossen haben, am Tag der Rückkehr nach Le Mêle, noch vor dem gemeinsamen Frühstück im Foyer der Grundschule Falkenstein, eine Schale an ihrem Grab platzierten. Eingraviert darauf ist auf Französisch sinngemäß der Spruch, der mit den Worten beginnt „wenn alle Menschen dieser Welt sich die Hand rei- chen würden…“ Fortsetzung auf Seite 6

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Wie jedes Jahr lud der För- derverein des Städtischen Kindergartens Purzelbaum in Schneidhain vor kurzem die Kleinsten und ihre Familien zu einer Sonder- vorstellung ein, diesmal ins Kino-Kelkheim.

Die Kinder und auch einige ältere Geschwis- ter und Freunde hatten ihren Spaß an den Abenteuern von Mondbär und seinen Freun- den aus dem Wald.

Auch etwas spannendere Szenen, bei denen sich manches Kindergarten-Kind etwas enger

an Mama oder Papa schmiegte, wurden tap- fer bewältigt und es ging doch – wie immer – gut aus.

Derweil amüsierten sich die Eltern über die großen Augen und begeisterten Ausrufe der Kleinen, für die dieser Kino-Besuch teilweise der erste überhaupt war. Entspannt zurückge- lehnt genossen alle den Samstagnachmittag, knusperten das letzte Popcorn und gingen dann mit zufriedenen Gesichtern heim. Bis zum nächsten Mal!

Mit Mondbär im Abenteuer-Kino

Sportklamotten an, Turnschuhe schnappen und ab auf den neu gestalteten Bolzplatz am Luxemburger Schloss! Zur nächsten König- steiner Sportnacht am Freitag, 24. Mai, lädt die Stadt Königstein im Taunus Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 13 und 21 Jahren ein, von 21 Uhr bis Mitter- nacht gemeinsam sportlich aktiv zu werden und sich zum Einstieg ins Wochenende so richtig auszupowern. Nach der Sportnacht wird ein kostenfreier Taxi-Shuttle-Service angeboten, der vom Veranstaltungsort in die Stadtmitte und in alle Stadtteile fährt.

Der Eintritt zur Sportnacht ist frei! Mitge- bracht werden müssen nur Turnschuhe und ein Ausweis. Die Teilnahme erfolgt auf eige- ne Gefahr. Die Königsteiner Sportnacht wird von der Aufsuchenden Jugend- und Sozialar- beit in Kooperation mit der Jugendpflege der Stadt Königstein im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur kommunalen Alkohol- und Gewaltprävention veranstaltet.

Fragen zur Veranstaltung beantwortet Wei- Chi Chen unter Telefon 06174/202350 oder wei-chi.chen@koenigstein.de.

Königsteiner Sportnacht

Am Donnerstag, 16. Mai – 20 Uhr – findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Mammolshain, Großer Saal, die 23. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung:

1. Genehmigung der Niederschrift über die 22. Sitzung vom 18.04.2013

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. 1. Quartalsbericht zum Haushalt 2013 5. Aufstellung eines Doppelhaushaltes 6. Kindertagesstättenzuschussordnung für

die Benutzung der Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Königstein im Tau- nusKönigstein im Taunus, den 10.05.2013 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses

gez. Thomas Boller

Finanzausschuss tagt

Mammolshain – Am Mittwoch, 10. Juli, können die Mammolshainer Senioren mit dem Ebbelwoi-Express durch Frankfurt fah- ren.Urgemütlich und ganz traditionell können die- se Frankfurt bei einer Stadtrundfahrt mit dem Ebbelwoi-Express erleben. Im historischen Straßenbahnwagen geht es vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten Frankfurts: Frankfur- ter Zoo, Museum für Moderne Kunst, Dom, Römer, Paulskirche etc. Während der rund zweistündigen Fahrt bleibt genügend Zeit, bei Musik und Brezeln den original Frankfur- ter Apfelwein oder Apfelsaft zu genießen und sich ausgiebig zu unterhalten.

Mit dem Sonderbus geht es ab 14 Uhr in Mammolshain Bushaltestelle Kurve am Mönchwald los . Die Rückkehr ist für zirka 18 Uhr geplant.

Die Ortsbeiratsmitglieder Mammolshain freuen sich auf eine rege Beteiligung der Senioren und bittet um frühzeitige Anmel- dung wegen da die Busgröße und Anzahl der Wagen festgelegt werden müssen. Dies kann telefonisch bei Heidi Scherer unter 06173/1638, Ingrid Reimer, 06173/4721, oder Hans-Dieter Hartwich, 06173/952087, erfolgen.

Für die Busfahrt fällt ein Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Person an.

Fahrt mit Ebbelwoi-Express

Beim Ordnungsamt Königstein wurde fol- gendes Feuerwerk angezeigt: Am Dienstag, 21. Mai, wird im Park des Falkenstein Grand Kempinski im Rahmen einer privaten Hoch- zeitsfeier gegen 21.45 Uhr etwa fünf Minuten lang ein geräuscharmes Kleinfeuerwerk der Klasse 2 abgebrannt.

Feuerwerk am 21. Mai

Zur Jagdgenossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Königstein im Taunus wird eingeladen für Dienstag, 4. Juni, um 19 Uhr, in die Gaststätte „Zu den Füchsen“, Kronthaler Str. 21, 61462 Königstein-Mam- molshain

Tagesordnung:

1. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung und der Beschlussfähigkeit 2. Kenntnisnahme und Genehmigung der

Niederschrift über die Jagdgenossen- schaftsversammlung vom 24.05.2012 3. Genehmigung der Jahresrechnung vom

01.04.2012 bis 31.03.2013

4. Entlastung des Jagdvorstandes und der Kassenführung

5. Beschluss über die Verwendung des Jagdertrages für das Jahr 01.04.2013 bis 31.03.2014

6. Mitteilungen 7. Verschiedenes

Nach §8 der Satzung ist die Versammlung unabhängig von der Anzahl der anwesenden oder per Vollmacht vertretenen Jagdgenossen beschlussfähig. Grundstückseigentümer, die nicht persönlich anwesend sein können, kön- nen sich gem. § 9, Punkt 3 vertreten lassen.

Die Vollmacht muss Name und vollständige Anschrift des Vollmachtgebers, Angabe min- destens eines Grundstücks (Gemarkung, Flur, Flurstück des Vollmachtgebers), enthalten.

Die Vollmacht ist zur Überprüfung mindes- tens 36 Stunden vor Beginn der Versammlung am Sitz des Jagdvorstandes in Königstein im Taunus, Burgweg 5, Zimmer 30, vorzulegen.

Königstein im Taunus, den 23.04.2013 Der Jagdvorstand Helm, Jagdvorsteher

Jagdgenossen versammeln sich

Königstein – Er hat ganz schön auf sich war- ten lassen, aber nun endlich hat der Frühling Einzug in die Natur gehalten. Eine richtig gute Möglichkeit, dieses für gesunde Bewe- gung an der frischen Luft zu nutzen, bietet die zweite Heilklimawanderung in diesem Jahr am kommenden Samstag, 18. Mai.

Zusammen mit Heilklimatherapeutin Elisa- beth Gabli begibt man sich auf den 6,6 Kilometer langen Rundweg Schardtwald 2, mit seinen eher leichten Steigungen, aber mit immerhin doch 200 Metern Höhenunter- schied. Der Weg ist weitgehend vor Sonne und Wind geschützt und bietet eine geringe Reizintensität. Gerade für diejenigen, die das Heilklimawandern gerne einmal kennen ler-

nen möchten, ist die Strecke ideal. Aber auch für erfahrene Wanderer, die es einmal ruhiger angehen lassen wollen, ist diese Runde ver- lockend. Dehnübungen und Pulsmessungen stehen natürlich auch auf dem Programm.

Abschließend wartet als kleine Belohung ein Fitness-Drink im Kurbad-Restaurant.

Die Wanderung beginnt um 14 Uhr am Kö- nigsteiner Kurbad. Die Teilnahme an der Heilklimawanderung ist kostenlos, eine An- meldepflicht besteht nicht. Weitere Informa- tionen zu dieser und anderen Veranstaltungen aus dem Programm „Themenwanderungen und -spaziergänge“ erhalten Sie in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, unter Telefon 06174/202251.

Heilklima-Wanderung

Königstein – Die Königsteiner Stadtge- schichte wird lebendig! Beim „Historischen Spaziergang“ am kommenden Sonntag, 19.

Mai, kann man bei einer einmaligen Insze- nierung herausragende Ereignisse aus den vergangenen 700 Jahren „live“ erleben. Am Alten Rathaus in der Altstadt startet die Führung, die durch die Stadt zum Abschluss auf die Burgruine führt. Einzelne Stationen erinnern an unterschiedliche Epochen der Königsteiner Stadtgeschichte. An jeder Sta- tion werden Darsteller und Darstellerinnen in historischen Kostümen kurze Szenen aus der jeweiligen Epoche darbieten. Die Idee zu die- sem Spaziergang hatte das ehemalige Burg- fräulein Marijke Wesser. An der Gestaltung der Szenen sind viele der Königsteiner Ritter beteiligt, außerdem Königsteiner Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder der Kolpingfamilie Königstein, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Kur GmbH – und auch Bürgermeister Leonhard Helm ist dabei! Es wird aber noch nicht verraten, an welcher Station. Die Ritter treten natürlich in ihren eigenen Gewandungen auf, während die übrigen Aktiven dankbar für die große Unterstützung von der Nähstube des Burg- vereins sind, bei der sie großartige historische Kostüme leihen konnten.

Treffpunkt für beide Spaziergänge, die von Marijke Wesser und Beate Großmann-Hof-

mann geleitet werden, ist das Alte Rathaus in Königstein. Der erste Gang startet um 14 Uhr, der zweite eine Stunde später, um 15 Uhr.

Am darauf folgenden Wochenende lädt die Stadtbibliothek alle Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zu einer außergewöhnli- chen Stadtführung ein. Um 15 Uhr beginnt die Zeitreise durch sieben Jahrhunderte. An sieben Stationen in der Stadt und auf der Burg wird die Geschichte Königsteins zum Leben erweckt – ganz kindgerecht und lebendig wird von wichtigen Ereignissen aus König- steins Geschichte erzählt. Wegen der be- grenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum Mittwoch, 22. Mai, erforderlich. Die Anmeldeformulare gibt es in der Stadtbib- liothek, Wiesbadener Straße 6, sowie in der Kur- und Stadtinformation.

Alle Veranstaltungen aus dem Jubiläumspro- gramm sind auf www.koenigstein.de und im Prospekt „700 Jahre Stadtrechte Königstein im Taunus – Veranstaltungen 2013“ zusam- mengefasst, der kostenlos in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, im Rat- haus, Burgweg 5, und an vielen weiteren Stel- len in der Stadt erhältlich ist. Fragen zu den Veranstaltungen beantworten gerne die Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter der Kur- und Stadtinformation: außer im persönlichen Ge- spräch auch telefonisch unter 06174/202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Historischer Spaziergang für Kinder

Gruppenfoto der Aktiven beim „Historischen Spaziergang“ vor dem Alten Rathaus; ganz vorne: Beate Großmann-Hofmann (in Blau) und Marijke Wesser (in Rot), die die Führungen

leiten. Foto: Martin Keutner

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Königstein – Schauen, fl anieren, informieren – beim verkaufsoffenen Sonntag mit Autoschau in Königstein sollte sich wieder einmal zeigen, welchen Stellenwert Tage wie diese für die ganze Familie haben. Ein beson- deres Event, bestehend aus Reisen, Kultur und Gau- menfreuden wartete auf die Besucher auf dem Platz vor dem Alten Rathaus. Der Reiseveranstalter „Globe Deluxe fi ne Travel“ aus Weiterstadt, der sich auf indi- viduelle Luxusreisen und „Incentives“ spezialisiert hat,

und seine Reisen als „Unikate“ versteht, präsentierte sich hier zusammen mit dem Steinway Haus Frankfurt und dem Wein- und Genusshandel „Gustonarium“.

Das Steinway-Haus Frankfurt sponserte den Flügel. Mit Dr. Johannes Gross-Hardt hatte man zudem einen Pianisten engagiert, der seine Zuhörer auf eine musika- lische Weltreise mitnahm. Auch den Reiseveranstalter durfte man näher kennenlernen, der auf eine 27-jähri-

ge Erfahrung in der Branche zurückblicken kann. Am Nachmittag zeigten Lore Koenig (One & Only Resorts) und Uwe Benteler, Director of Sales & Marketing von Globe Deluxe, auf, was eine Luxusreise ausmacht und wie man diesen Traum wahr werden lassen kann.

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Falkenstein/Rüdesheim – Am Ende der ereignisreichen vier Tage rund um den Besuch der französischen Freude aus Fal- kensteins Partnerstadt Le Mêle waren alle Teilnehmer am Ende doch froh und glück- lich, dass das Wetter gehalten hatte und man die gemeinsamen Ausflüge trockenen Fußes genießen konnte.

So genoss man zusammen einen besonderen Ausflug, der unter dem Motto „Über den Reben schweben“ nach Rüdesheim führen sollte. Dort angekommen, ging es mit der Gondel zum Niederwalddenkmal. Hier sei auf die Erbauung und den geschichtlichen Hintergrund hingewiesen worden, wie Ko-

miteemitglied Eva-Maria Dorn berichtete.

Nach einem Himbeerschnaps zur Stärkung für den weiteren Weg ging es zum Jagd- schloss und zum Sessellift, der alle nach Assmannshausen brachte. Mit dem Schiff fuhr man zurück nach Rüdesheim und jeder suchte sich ein Restaurant oder ein Café, um sich zu stärken.

Gegen 17 Uhr brachte der Bus die franzö- sischen Gäste und die deutschen Gastgeber nach Königstein. Jetzt musste man nur noch zur Burg hinauf, denn dort erwartete alle ein Ritteressen, perfekt organisiert und sehr reichlich gedeckt von den Königsteiner

Rittern. Foto: Dorn

Franzosen und Deutsche schwebten zusammen über den Reben

Zusammen schwebten Deutsche und Franzosen zwar in Rüdesheim über den Reben, getreu dem Motto ihres Ausfluges, ließen sie sich jedoch, dort angekommen, auch das deutsche Bier gut schmecken.

Königstein – Seit vielen Jahren bereitet Sonja Tolevski-Wiegand bei der Königsteiner Rau- cherentwöhnung durch Hypnose Rauchern, die ihr Laster endlich loswerden wollen, sehr erfolgreich den Weg zum Rauchstopp.

Jetzt bringen die Diplom-Psychologin und die Stadt Königstein im Taunus gemeinsam ein weiteres Hypnose-Angebot in die Kurstadt:

Mit „Schlank durch Hypnose“ kann man sich ab Juni seinem Essverhalten stellen und durch die Beeinflussung des Unterbewusst- seins zum Normalgewicht gelangen.

Fast jeder, der ein paar oder sogar viele Kilos zu viel mit sich herumträgt, hat schon Diäten ausprobiert. Was zuerst vielleicht gut funktio- niert, bringt durch den „Jojo-Effekt“ oft mehr Gewicht zurück, als man zuvor verloren hat.

Das Problem: Kaum eine Diät berücksichtigt die Gründe für die Gewichtszunahme und wirkt somit immer nur kurzfristig. Neben den Frustrationen schleichen sich bei einigen auch noch massive Störungen des Essverhaltens ein. Aber auch gesellschaftliche Normen und die Unzufriedenheit mit sich und dem eigenen Körper stellen für viele Betroffene ein Prob- lem dar. Viele wissen im Laufe der Zeit durch eigene Beobachtungen, in welchen Situatio- nen sie essen – aber die wenigsten haben sich damit auseinandergesetzt, welche Bedeutung Essen für sie hat. Allein diese Fragestellung ist in vielen Fällen der Schlüssel zum Erfolg.

Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Unterbewusstsein. Diplom-Psychologin Son- ja Tolevski-Wiegand, die das Seminar leitet, sucht und bearbeitet gemeinsam mit den Teil- nehmerinnen und Teilnehmern in einem Vor- gespräch die Ursachen für die Gewichtspro- bleme. Unterstützt wird dieser Prozess durch die Herakles-Methode©. Mit dieser Metho-

de werden Blockaden aufgelöst, verborgene Themen bearbeitet und das System stabili- siert. Das Programm wird durch die Hypnose ergänzt und verfestigt. Abhängig von diesen Ergebnissen entscheidet man selbst, ob wei- tere Sitzungen benötigt werden oder ob man bereits mit einer Sitzung den eigenen Weg gefunden hat.

Die medizinische Hypnose ist ein vertiefter Ruhezustand. Einige Teilnehmer beschreiben ihre Hypnose-Erfahrung als den „Zustand zwischen Wachen und Schlafen“. Während der Körper tief entspannt ist, ist der Geist äu- ßerst konzentriert. Der Hypnotisierte nimmt das Gesprochene intensiver wahr und kann sich nach der Sitzung an die Inhalte erinnern.

Man braucht davor keine Angst zu haben:

Kein Mensch tut unter dem Einfluss der Hyp- nose etwas, das nicht in seine Werte-Welt passt.

„Bisherige Studien konnten belegen, dass Abnehmen mit Hypnose auch langfristig sehr effektiv ist. Im Vordergrund steht weniger die schnelle Gewichtsreduktion, sondern ein Umlernen des Körpers hin zu gesundem Ess- verhalten“, so Sonja Tolevski-Wiegand.

Der erste Termin findet am Samstag, 22. Juni, statt. Die Kosten für die Hypnose-Sitzung mit psychologischem Gespräch und Blockaden- auflösung mit der Herakles-Methode liegen bei 310 Euro. Ob man danach noch Sitzungen hinzubucht, kann ganz nach dem persönlichen Bedarf entschieden werden. Auf Anfrage können auch Einzelseminare gebucht werden.

Alle Informationen zum Angebot „Schlank durch Hypnose“ und das Anmeldeformular gibt es bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, unter Telefon 06174/202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Neu in Königstein:

Schlank durch Hypnose

Schneidhain – In diesem Jahr feiert der Ge- sangverein 1893 Schneidhain e.V. seinen 120.

Geburtstag. Grund genug, dieses „Jubiläum“

gebührend zu feiern.

Als ältester Verein und Kulturträger des Stadtteiles Schneidhain freut sich der „Ge- burtstagschor“, dieses Fest mit Freunden und Gästen gemeinsam zu feiern. Am 26. Mai steigt in der Heinrich-Dorn-Halle in Schneid- hain die Geburtstagsfeier. Ab 10 Uhr findet ein Freundschaftssingen befreundeter Ge- sangvereine und Chöre statt. So haben bereits viele Gesangvereine und Chöre aus nah und fern ihr Kommen zugesagt und möchten mit

einem bunten Frühlingsmelodienstrauß die

„Geburtstagsparty“ musikalisch umrahmen und die Gäste mit Musik und Gesang erfreu- en. Zum Ausklang der Feierlichkeiten gibt der

„Jubiläumschor“ ab 14 Uhr ein kleines Früh- lingskonzert. Hier wirkt auch der Kinderchor des MGV Heiterkeit Mammolshain mit.

Schirmherr dieser Veranstaltung ist der Land- rat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs.

Für das leibliche Wohl wird während der Fei- er bestens gesorgt sein.

Der Gesangverein Schneidhain freut sich auf viele Besucher seines Festtages.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei!

120 Jahre Gesangverein Schneidhain

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Schneidhain – „Aufstieg der Schwellenlän- der – Was kommt nach der westlichen Welt- ordnung?“ Mit diesem Thema befasst sich der Vortragsabend des Offenen Treffs am Mittwoch, 22. Mai, 20 Uhr.

Wie wir aus der täglichen Berichterstattung wissen, befindet sich die Europäische Union mitten in einer Verschuldungs- und Wirt- schaftskrise. Die USA haben noch höhere Staatsschulden aufgebaut als die EU und kämpfen zudem mit einem enormen Handels- bilanzdefizit. Japan steckt seit zwei Dekaden in der Rezession. Die „alten Industrieländer“

scheinen ihre Vorherrschaft in der Weltwirt- schaft und -politik einzubüßen. China verfügt demgegenüber, wie andere Schwellenländer, über hohe Devisenreserven und steigende Weltmarktanteile. Asien wird zum Motor der globalen Ökonomie. Zugleich sind viele Schwellenländer noch mit vielen internen

Entwicklungsproblemen konfrontiert: Armut, Ungleichheit und die politischen Systeme unter Modernisierungsdruck. Was bedeuten diese neuen Machtkonstellationen und die- se „Vakuumsituation“ für die Weltordnung?

Wie können Probleme und globale Risiken in einer Welt gelöst werden, in der sich keine handlungsfähigen internationalen Allianzen mehr herausbilden? Warum ist die Koopera- tion zwischen den absteigenden Mächten des Westens und den aufsteigenden Schwellen- ländern so schwierig? Was kann Europa tun, um seine globalen Gestaltungsmöglichkeiten auszubauen? Der Referent skizziert mögliche Szenarien einer postwestlichen Weltordnung.

Der Referent, Prof. Dr. Dirk Messner, ist ein international anerkannter Politik- und Wirt- schaftswissenschaftler, Direktor des Deut- schen Instituts für Entwicklungspolitik in Bonn und lehrt an der Universität Duisburg- Essen sowie an verschiedenen Universitäten in Lateinamerika und Asien. Darüber hinaus berät er die Bundesregierung und die EU zu Entwicklungs-, Klima- und außenpoliti- schen Fragen. Die Vorträge finden im evan- gelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, in Königstein-Schneidhain statt. Aktuelle Informationen unter www.kkkk4u.de. Das Jahresprogramm liegt in der Kur- und Stadt- information aus. Der Eintritt ist frei.

Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. T. Bachmann (Pfingstsonntag)

61479 Glashütten Tel. 06174 / 63282 Dr. G. v. Heukelum (Pfingstmontag)

61476 Kronberg Tel. 06173 / 805020

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 16.05.

Fr., 17.05.

Sa., 18.05.

So., 19.05.

Mo., 20.05.

Di., 21.05.

Mi., 22.05.

Tel. 06174 / 21597 Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

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Es war zur Zeit der Ritter, als auch die Kir- che noch eine einige, römisch-katholische war, zumindest, nachdem Bonifatius im ehe- mals germanischen Raum die Reste des Arianismus ausgetrieben hatte. Wehe jedem, der nicht dazugehörte, davon sprechen die Kreuzzüge und Hexenverbrennungen Bände, doch innerhalb der christlichen Gemeinschaft schien die Welt in Ordnung – wenn man etwas dafür tat. Immer wieder erinnerten freilich Bußprediger daran, dass das Treiben der Menschen offenbar zu gottlos geworden war, was der Herrgott dann mit Krieg, Pest und Hagel bestrafte, schließlich gar mit der

„kleinen Eiszeit“. Sollte es etwa gar Aufgabe der „Eisheiligen“ sein, jährlich daran zu er- innern? In jedem Fall dürfen sich die Ritter von Königstein nicht wundern, wenn sie ihr großes Turnier ausgerechnet direkt vor die Gedenktage jener kühlen Heilsvermitt- ler legen, dass es dann nicht allein bei eitel Sonnenschein bleibt (Die Palastrevolte kurz vor dem wichtigsten Termin des Jahres mag ebenfalls nicht unbedingt gottgefällig gewe- sen sein, mahnt Paulus doch, man solle dem Kaiser geben, was des Kaisers ist). Wenn nach Jahren der Turniertrübung durch Hagel, Sturm und Sintfluten nun in diesem Jahr der Wetterbericht verkündet, dass Gewitterzellen mit Tornadomöglichkeit besonders im Raum Wiesbaden bis Limburg zu finden sind, wäh- rend Königstein an der Reichsstraße sich in die großen Richtungen „Wiesbadener Stra- ße“ und „Limburger Straße“ aufteilt, kann dies aus mittelalterlicher Sicht nur ein Zei- chen sein, dass es mit den guten Werken der Burgherren wieder einmal nicht zum Besten steht, und dagegen muss dringend etwas ge- tan werden.Eine kleine Hexenverbrennung reicht da nach Einschätzung des in Sachen Wahrheitsfindung inquisitorisch geschulten Königsgu-ckers nicht aus, wir empfehlen stattdessen eine groß angelegte Prozession im Vorfeld der Veranstaltung und dazu am besten die Anlage eines Kreuzweges am Burgberg, den auch die anderen Veranstalter im Laufe des Jahres zu ihrem meteorologi- schen Vorteil nutzen können.

Zeit zur Prozession

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benswertes Königstein (ALK) freut sich über den einstimmigen Beschluss des Stadtparla- ments zur Zukunft des KTC auf dem oberen Bangert. Nach dem Beschluss, für das Gebiet des heutigen Kommunikations- und Trai- ningscenters am hinteren Ölmühlweg einen Bebauungsplan aufzustellen, konkretisierten die Stadtverordneten ihre Erwartungen an die inhaltliche Zielsetzung der Planung.

So wurde die Stadtverwaltung aufgefordert, bei der Erarbeitung des Planentwurfs für das 47.492 Quadratmeter große Gebiet vom der- zeitigen Bestand des Gebäudekomplexes aus- zugehen. Insbesondere solle eine Ausweitung der Gebäude in den Park ausgeschlossen wer- den. Die Stadtverordneten forderten, die Ku- batur der Gebäude sowie die Geschossigkeit und die Gebäudehöhen nicht auszuweiten.

Die Grenze der Bebauung solle sich an der bestehenden Baulinie orientieren. Zudem sol- le die aufgelockerte Bebauung in dem Gebiet

erhalten werden. Die ALK-Stadtverordnete Karin Grimm dankte den anderen Fraktionen für die konstruktive Zusammenarbeit im Aus- schuss für Planungs-, Umwelt- und Bauange- legenheiten. So sei nach den sachdienlichen Hinweisen der ursprüngliche ALK-Antrag weiter verbessert und konkretisiert worden.

Nachdem im vergangenen Jahrhundert durch die Bürgerinitiative „Rettet den Bangert“ die großflächige Bebauung des beliebten Nah- erholungsgebietes unterbunden worden sei, dürften nicht durch die Hintertür Teile des Gebiets bebaut werden, sagte die Stadtver- ordnete.

Dort, wo einst das kleine und lediglich zwei- geschossige Sanatorium Küchler stand, habe sich in den vergangenen Jahrzehnten das ehemalige Schulungszentrum der Dresdner Bank sehr stark ausgebreitet. Nach Meinung vieler Bürger sei das Ende der Fahnenstange hinsichtlich der Ausweitung des KTC längst erreicht.

ALK: Keine

weitere Bangert-Bebauung

Mammolshain (pit) – Wie der FC Mam- molshain noch attraktiver für Kinder werden kann, war der Inhalt eines Elternabends, zu dem die Jugendabteilung eingeladen hatte. In einer aufwendigen, klar strukturierten Power- point-Präsentation legten hierbei Jugendleiter Michael Gutbier und sein Stellvertreter Ralph Krüger ihr Konzept dar. Insbesondere laute die Herausforderung unter anderem auf diese Weise mehr Kinder für den Verein zu begeis- tern, da es zum Beispiel keine reinen Jahr- gänge und Mannschaften sowie Trainings teilweise unterbesetzt seien. Umzusetzen sei diese Vision durch fünf Ansatzpunkte: Moti- vierende Ausbildungsprinzipien, innovatives Trainingskonzept, attraktive Zusatzangebote, optimale Ausstattung und schließlich min- destens je eine Mannschaft in G- bis C-Ju- gend in 2013/14.

Bei den motivierenden Ausbildungsprinzipi- en stünde an oberster Stelle, dass die Kinder mit Spaß besser Fußball spielen. Im Vorder- grund stehe daher nicht der Sieg, sondern das gute Zusammenspiel. „Natürlich wollen wir auch gewinnen, doch der Grundgedanke lautet: nicht um jeden Preis“, so Ralph Krü- ger. Bei Training und Spiel wiederum sollen die Kinder stimuliert werden, selbständig zu denken und Lösungen zu finden, da dies das Wichtigste am Spiel sei. Fehler seien hierbei durchaus erlaubt, damit die jungen Kicker daraus lernen könnten. Grundregeln seien Fairness, Ehrlichkeit, Respekt und Beachtung der Regeln. „Die brauchen wir, damit sowohl Trainer als auch Eltern und Kinder sich dran halten können“, sagte Krüger.

Um die Ziele im Trainingskonzept zu er- reichen, zu denen zum Beispiel die gute Grundtechnik, der präzise Torschuss oder das intelligente Positionsspiel und die sozia- le Kompetenz gehören, haben die Leiter der Jugendabteilung ein Stärkenprofil entwickelt, anhand dessen jedes Kind einzuschätzen sei:

„Daraus können wir dann ermitteln, wo sein Verbesserungspotential liegt.“ Daher wer- de jedes Kind regelmäßig im Hinblick auf seine Fähigkeiten beurteilt, um individuel- le Trainingsschwerpunkte zu setzen. Aller- dings zögere man damit, solche individuellen Rückmeldungen auch an die jungen Spieler zu geben. Ein Standpunkt, der von den Eltern geteilt wurde – jedoch nicht in Hinblick auf das Stärkenprofil einer Mannschaft: „Das kann man durchaus weitergeben“, meinte ei- ne der anwesenden Mütter und erntete hier- mit bei den zahlreich erschienenen Eltern Zustimmung.

Weitere Anreize, beim FC Mammolshain

kicken zu wollen, sollen attraktive Zusatz- angebote sein. Dazu gehören einerseits Tak- tiktraining, Fußball-Workshops und innova- tive Spielhilfen, wie Positionskarten und ein Navigationssystem für den Platz. „Anhand dessen kann jedes Kind sein Feld abstecken, wo es laufen soll“, so Krüger. Für jede Menge weiteren Spaß im Team sorgen auch künftig das 1. FC Mammolshain Schlittenrennen und der Königsteiner U16-Triathlon. Nicht zu- letzt sei aber auch der noch neue Kunstrasen hervorzuheben, „auf dem es sich wunderbar

‚kämpfen’ lässt“.

Die Ausstattung der Jugend-Mannschaften sei rundweg als gut zu bezeichnen, könne aber noch optimiert werden. Und so wurde den El- tern gleich mal ein Wunschzettel gereicht, bei dem sie sich eintragen konnten, sofern sie für die einzelnen Utensilien aufkommen woll- ten. Das erfreuliche spontane Ergebnis, wa- ren nicht nur Spender für Lochhütchen oder Leibchen mit Nummern, sondern auch für zwei Minitore, die immerhin mit 150 Euro zu Buche schlagen. Das Sponsoren-Netz soll aber noch weiter ausgebaut werden, weswe- gen jeder Einzelne dazu aufgefordert war, in seinem (beruflichen) Umfeld mögliche An- sprechpartner zu finden, denen die Jugendlei- ter das Konzept vorstellen können.

Noch einmal waren die Eltern dann aber di- rekt angesprochen, als es um Unterstützung des Teams des FC Mammolshain ging: „Das ist natürlich ein Zeitfaktor“, meinten Micha- el Gutbier und Ralph Krüger. Auch hierfür wurden wieder Zettel verteilt, bei denen sich die Eltern entscheiden konnten, ob sie sich künftig zum Beispiel eher als Betreuer betä- tigen wollen, sich um die Trikotwäsche küm- mern möchten, Kuchenspenden leisten und die Mannschaftskasse führen möchten. Auch Plätze zum Mitfahren bei Auswärtsspielen würden immer wieder benötigt oder Autoren für das Verfassen von Spielberichten. Gut ge- launt nahmen die Eltern auch diese Ansinnen entgegen, doch ein schmunzelnder Kommen- tar lautete: „Heute wollt ihr es aber wirklich von uns wissen.“ Auf der anderen Seite aber auch ein weiterer Vorschlag, wie diese Vision gut umzusetzen sei: „Man könnte Sommer- camps veranstalten“, meinte ein Vater.

Michael Gutbier, Ralph Krüger und ihr Team konnten sich auf jeden Fall freuen, dass ihr Konzept bei den Versammelten auf viel Ge- genliebe stieß. „Das war eine beeindruckende Darstellung, die von großer Professionalität und Ernsthaftigkeit zeugt“, urteilte Ortsvor- steher Hans-Dieter Hartwich in ihrer aller Namen.

Neues Jugendkonzept beim FCM

Jugendleiter Michael Gutbier präsentierte gemeinsam mit seinen Team-Kollegen das neue

Konzept zur Jugendarbeit des Vereins. Foto: Pfeifer

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45 Jahre Jumelage zwischen Le Mêle u nd Falkenstein

Fortsetzung von Seite 1

„Es waren schöne und entspannte Tage, in denen wir zusammen gefeiert haben“, sagte hinterher auch Con- stanze Schleicher, die zum ersten Mal in ihrer Eigen- schaft als Komiteevorsitzende einen solchen Besuch mit jeder Menge Programm organisiert hatte.

Man hatte sämtliche Elemente mit aufgenommen, die der Kommunikation förderlich sind und bei deren Be- wältigung es nicht unbedingt darauf ankommt, ob man die Landessprache des Nachbarn perfekt beherrscht. So wanderte und radelte man zusammen zum Ausflugsziel

„Rote Mühle“, von dem sich die Franzosen besonders begeistert zeigten.

Einen der Höhepunkte der gemeinsam verbrachten Tage bildete das Ritteressen auf der Burg, eingebettet in das diesjährige Ritter-Spektakulum. Zwischen Gauklern, Recken, Spießbraten und Bier herrschte beste Stim- mung, ebenso wie bei der großen Tour nach Rüdesheim unter dem Motto „Über den Reben schweben“ und auch bei dem Ausflug in die Mainmetropole, geführt von Hermann Groß. Seitens der französischen Delega- tion, angeführt von Christophe Balorre, Präsident der Gemeinschaft der Gemeinden, Marie-Françoise Dever- gnes, Bürgermeisterin von Le Mêle und Catherine Col- lin, Vorsitzende des Meloiser Partnerschaftskomitees, hatte man sich auch einige Gedanken gemacht, wel- ches Gastgeschenk denn am besten in den Dienst der Freundschaft gestellt werden könnte. Und so wurden am Festabend im Bürgerhaus mit runden Tischen samt Stühlen mit weißen Hussen zwei metallene Sitzbänke feierlich enthüllt, die sich laut Constanze Schleicher zum Beispiel recht gut neben der Boulebahn machen würden, die schon bald wieder und spätestens beim Ci- drefest im September in Betrieb genommen wird.

Fotos: Kehrer (6)/Schemuth (5)

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Teil 26: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs

Vor der Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs steht zunächst die Berechnung des von beiden Eheleuten erzielten Zugewinns.

Betrachtet wird dabei das gesamte Vermögen eines jeden Ehe- gatten. Einzelne Gegenstände werden nicht isoliert ausgeglichen.

Anhand der erteilten Auskünfte, die wechselseitig verlangt werden können, wird die Summe des Endvermögens und die Summe des Anfangsvermögens ermittelt. Das Anfangsvermö- gen wird anschließend von dem vorhandenen Endvermögen in Abzug gebracht. Die Differenz zwischen Anfangs- und End- vermögen stellt den Zugewinn dar. Die Summen des erzielten Zugewinns werden gegenüber gestellt. Sofern der Zugewinn des einen Ehegatten den Zugewinn des anderen übersteigt, ist die Hälfte des Differenzbetrages durch Zahlung auszugleichen.

Beispiel: Die Ehefrau hat einen Zugewinn in Höhe von 600.000,00 € erzielt. Der Zugewinn des Ehemannes beläuft sich

auf 900.000,00 €. Die Differenz beträgt 300.000,00 €. Der Ehe- mann muss einen Ausgleich in Höhe der Hälfte der Differenz, also einen Betrag von 150.000,00 € an die Ehefrau zahlen. Im Ergebnis haben damit beide Eheleute einen Zugewinn in Höhe von 750.000,00 €.

Die Frage, ob während der Ehe ein ausgleichspfl ichtiger Zuge- winn erzielt wurde, sollten Sie auf jeden Fall überprüfen lassen.

Fortsetzung am 29. Mai 2013. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Schei- dung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 2010 in 2. Aufl age.

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Königstein (el) – Die Pflege demenzkranker Menschen ist heutzutage ein Thema, von dem immer mehr Menschen betroffen sind und dem sie sich aufgrund der immer älter wer- denden Bevölkerungsstruktur stellen müssen.

Gut zu wissen, dass es bei diesem enormen Bedarf auch die entsprechenden Hilfen gibt.

wie beispielsweise jene, die von der Caritas Sozialstation und dem ihr angeschlossenen Mobilen Sozialen Dienst angeboten werden.

Die dafür benötigten Mittel werden auch vom Förderverein der Sozialstation bereitgestellt, der jüngst wieder dafür gesorgt hat, dass die Demenzarbeit in ihrer Struktur weiter wach- sen kann.

So wurde dank des Fördervereins ein Mi- nijob eingerichtet, damit eine qualifizierte Kraft unterstützend in der Arbeit mit den Betroffenen arbeiten kann. Im vorliegenden Fall handelt es sich um Korinna Borutta, die bereits seit etwa einem Jahr als Seniorenbe- gleiterin für die Sozialstation tätig war und über die entsprechenden Zusatz-Qualifikation für eine Tätigkeit im Bereich der Demenz- arbeit verfügt. Diese Fachkenntnisse werden dann auch zum Einsatz kommen, wenn die zweite Betreuungsgruppe für demenzkranke Menschen, die derzeit in Planung ist, eröff- net wird. Vorausssichtlicher Starttermin ist Juni. „Der Bedarf ist groß, wir haben zurzeit

eine Warteliste“, sagt Annette Otto, Leiterin des Mobilen Sozialen Dienstes. Im Rahmen der Gruppenarbeit finde ein „aktivierendes Programm“ für die Senioren statt, die im- mer dienstags zusammenkommen und an der Gruppenarbeit zusammen mit ihren Angehö- rigen teilnehmen.

„Wichtig für die demenzkranken Menschen ist, dass sie feste Rituale haben, dass ihr Selbstwertgefühl aufgebaut wird und man ihnen zeigt, wie sie sich entspannen können“, zählt Otto nur einige der Aspekte auf, die bei der Gruppenarbeit zum Tragen kommen. Man trinkt zusammen Kaffee, singt, isst zu Abend und um die Mahlzeiten herum gruppiert sich das Rahmenprogramm. Übrigens wird auch ein Fahrdienst angeboten, sollten die Angehö- rigen nicht in der Lage sein zu fahren.

Ein weiteres Angebot der Sozialstation, das sich großer Beliebtheit erfreut, ist der Ge- sprächskreis für pflegende Angehörige de- menzkranker Menschen, der sich seit zwei Jahren im sechswöchigen Rhythmus trifft.

Hier gibt es Informationen, Austausch, Rat- schläge, Zuspruch und Trost. „Gerne kann hier noch jemand dazu kommen“, sagt An- nette Otto und weist auf den nächsten Termin am 19. Juni, um 15 Uhr in den Räumen der Sozialstation in der Georg-Pingler-Straße in Königstein hin.

Förderverein als Motor für die Demenzarbeit

Freuen sich über die Einrichtung eines Minijobs im Bereich der Demenzarbeit: Annette Otto (v. li.), Habbo Lolling, Ursel Grobien und Korinna Borutta. Foto: Schemuth

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Königstein (el) – Der Weg aus der Krankheit, gerade wenn diese psy- chisch bedingt ist, kann oftmals lang und steinig sein – die Betroffenen müs- sen sich regelrecht zurück ins Leben kämpfen. Sandra Kettner, Heilprakti- kerin für Psychotherapie (HPG), nimmt ihre Patienten verständnisvoll an die Hand und unterstützt sie mit einer ziel- gerichteten Therapie, die sie von ihrem selbst zerstörerischen Kreislauf aus ne- gativen, gegen sich selbst gerichteten, Gedanken befreit.

Ein wichtiger Schwerpunkt der Praxis- arbeit liegt auf der Therapie von Es- störungen – sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendli- chen. Ein sehr komplexes Problem, was oftmals für die Angehörigen der essgestörten Menschen schwer nach- zuvollziehen ist, so dass sie sich hilflos vorkommen. Das sind sie nicht – sie können mit Hilfe von Sandra Kettner, die jahrelang selbst Betroffene war, die

„eigene Sprache“ der Essstörung ler- nen zu verstehen. Das bedeutet auch begreifen, warum die Erkrankten bizar- res Verhalten an den Tag legen, für das sie sich schämen und selbst verurteilen und von dem sie sich dennoch nicht selbst befreien können. „Die Betroffe- nen glauben von sich, schlechte Men- schen zu sein, die es nicht wert sind, geliebt zu werden“, beschreibt Kettner die dem Krankheitsbild zugrunde lie- gende, verzerrte Wahrnehmung des eigenen Selbstbilds.

Sandra Kettner weiß, wie groß der Leidensdruck sein kann: „Viele verste- cken sich, verheimlichen ihr Problem.“

Mit der von ihr angewandten Thera- pie nach der Methode des Montreux Centers in Kanada von Peggy Claude- Pierre wurde nachweislich schon vielen Menschen „der Weg zurück ins Leben“

aufgezeigt. Sandra Kettner, die früher Patientin bei Peggy Claude-Pierre war, ließ sich nach ihrer Heilung selbst als Therapeutin dieser neuen, spezialisier- ten Methode ausbilden, die sie heu- te erfolgreich in ihrer eigenen Praxis anwendet. „Mein Vorteil ist es auch, dass ich mich aufgrund meiner eigenen Erfahrung genau in meine Patienten hi- neinversetzen kann und das spüren sie auch“, sagt die Therapeutin.

Wie funktioniert ihre Methode? Sandra Kettner zieht hier gerne die Metapher vom verrotteten Blumenbeet heran – es gelte, negative Gedanken herauszu- rupfen und die Erde so aufzubereiten, dass etwas Neues keimen kann – ein neues Selbstwertgefühl, die Wahrneh- mung „man ist etwas wert“ und „ich zweifle nicht an mir“. „Es geht darum, den Patienten zu zeigen, dass er seine

‚beste Freundin‘ und zugleich seine

‚schlimmste Feindin‘ – die Essstörung

– nicht mehr braucht“, sagt Sandra Kettner, die diesbezüglich künftig auch Selbsthilfegruppen anbieten möchte.

Darüber hinaus bietet ADHS-Expertin auch spezielle Trainings für Kinder und Jugendliche an, die unter Aufmerksam- keits- und Konzentrations-Störungen leiden und bindet die Eltern in ihre Arbeit ein.

Außerdem vermittelt sie ihren Patien- ten, wie sie mit Hilfe bewährter Metho- den, wie zum Beispiel der Progressiven Muskelrelaxation nach Jacobsen oder mit durch EFT (Emotional Freedom Technique) fest sitzende Blockaden abbauen können, die zu Stress und Burnout und weiteren Erschöpfungszu- ständen führen können. „Ich will mei- nen Patienten zeigen, wie sie Ruheoa- sen für sich schaffen können“, sagt die zertifizierte REVT-Therapeutin nach Albert Ellis.

Bei allen Therapien geht es im Grunde darum, schädliche Muster und Gedan- kengänge zu verändern – man erinnere sich nur an das alte, aber sehr weise Sprichwort „was ich heute denke, pas- siert morgen“. Mit guten Gedanken wie diesen ist der erste Schritt in Richtung Heilung getan.

Praxis im Taunus, Sandra Kettner, Heil- praktikerin für Psychotherapie (HPG), Kinder-, Jugend- und Familienthera- peutin, Am Rabenstein 6, 61462 Kö- nigstein.

Telefon 06174/9988967, Internet:

www.praxis-im-taunus.de, E-Mail: sk@

praxis-im-taunus.de.

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In ihrer Praxis verhilft Sandra Kett- ner unter anderem Menschen, die an Essstörungen leiden, wieder zu einem positiven Selbstwertgefühl, das sie wieder in sich und ihre Fähigkeiten vertrauen lässt. Foto: Schemuth

Königstein – Am 18. Mai ab 15 Uhr heißt es Stadtpark & Disco Party auf dem Kapu- zinerplatz. Jugendliche der Kunstwerkstatt und der Friedrich-Stoltze-Schule präsentieren Musikstile mit ihren Hintergründen und zei- gen den Film „Projekt X“ zum Thema Räume für Jugendliche.

Von 15 bis 18 Uhr steigt die „Disco Disco

Party Party” mit Musikstilen in Ton und Bild, dem Bau von Instrumenten und der

„Open Stage”. Von 19 bis 23 Uhr ist alles auf das Motto „Strandpark“ mit Musik aus- gerichtet. Gefördert wird das Projekt von der Taunussparkasse. Unterstütztung bekommt die Kunstwerkstatt von Martin Trabert und seinem KunstHof Falkenstein.

Kunstaktion auf dem Kapuzinerplatz

Falkenstein – „Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude“, das ist das Motto des Gründers von Live Music Now: Yehudi Menuhin. Mit klassischer Musik Menschen zu erfreuen, die aufgrund ihrer persönlichen Lage keine Konzertsäle besuchen können, ist das Anliegen der Stiftung. Begabte, junge Musiker besuchen soziale Einrichtungen und nutzen die Gelegenheit, ihr Talent und ihre Kunst dem Publikum unmittelbar nahe zu bringen. Am heutigen 16. Mai, 16.30 Uhr, trägt die begabte Harfenistin Letizia d’Amico ihre Stücke im Konferenzraum der Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein vor.

Das Repertoire der Künstlerin reicht von la- teinamerikanischen Klängen über Filmmusik bis hin zu den Werken der Klassiker.

Bereits in der Vergangenheit ist die Künst- lerin vor Patienten der Klinik und deren An- gehörigen aufgetreten und hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Freude und Trost vermitteln – das ist den zahlreichen Vereinen von Live Music Now

seit der Gründung 1977 schon oft gelungen.

Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt am Main e.V. besteht seit 1996 und hat bereits etliche eintrittsfreie Konzerte in sozialen Ein- richtungen organisiert. Der Verein finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Der ehren- amtlichen Arbeit der Vereinsmitglieder ist es zu verdanken, dass begabte junge Künst- ler über ein Stipendium gefördert werden.

Gleichzeitig ermöglichen diese Konzerte, dass sich viele Menschen in schwierigen und belastenden Lebenssituationen direkt vor Ort an hochkarätiger, klassischer Musik erfreuen können.

„Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist für die Patienten in der neurologischen Reha- bilitation und Frührehabilitation ein wichti- ges Therapieziel. Ein Konzertbesuch in der Klinik, bei dem zugleich alle Sinne durch die Musik angesprochen werden, ist ein wei- terer, willkommener Schritt dahin“, so PD Dr. Karsten Krakow, Chefarzt der Asklepios Neurologischen Klinik Falkenstein.

Letizia d’Amico gastiert

in der Asklepios Klinik Falkenstein

Hochtaunuskreis – Bis zum 15. September findet am Glaskopf unterhalb des Feldbergs jeden Sonntag um 11.30 Uhr ein Gottesdienst im Grünen statt.

Auf der kleinen Lichtung neben dem ausge- schilderten Waldparkplatz können sich Wan- derer und Ausflügler auf den umgelegten Baumstämmen niederlassen und die kurzen Gottesdienste erleben. Veranstaltet werden die Gottesdienste reihum von verschiedenen evangelischen Kirchengemeinden zwischen Main und Taunus. Mit dabei ist immer ein Po- saunenchor und gelegentlich auch eine andere musikalische Begleitung.

Oft sind es 200 Gottesdienstbesucher, schätzt Pfarrer Hans Genthe, die dort jeden Sonntag von Mai bis September singen und beten.

Der Pfarrer für Öffentlichkeitsarbeit orga- nisiert die Gottesdienste im Grünen und ist

Ansprechpartner in allen Fragen. Die Pfarrer des Dekanates Kronberg wechseln sich ab und bringen auch ihre Posaunenchöre mit.

Wanderer und Radfahrer halten an, manchmal werden Kinder getauft und anschließend gibt es ein Picknick, und wer will, kann um den Glaskopf spazieren. Eine Wanderkarte am Parkplatz zeigt die verschiedenen kürzeren und längeren Wanderwege. In den letzten Jahren konnte der Waldandachtsplatz mit Un- terstützung des Forstamtes erneuert werden.

Wenn man von Königstein kommt, liegt der Waldgottesdienstplatz links an der Landes- straße 3025 Richtung Niederreifenberg und Schmitten und ist durch ein Schild auf der linken Straßenseite gekennzeichnet. Alle Ter- mine sowie die GPS-Daten dieser und auch anderer Freiluftgottesdienste zeigt die Inter- netseite www.freiluftkirche.de.

Gottesdienste am Glaskopf

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