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144 DIE PTA IN DER APOTHEKE | Oktober 2017 | www.diepta.de

B

ei seinem Besuch an- lässlich des diesjäh- rigen Apothekergar- tenfestes bezeichnete Oberbürgermeister Sven Gerich den Apothekergarten als ein echtes Juwel der Stadt Wies- baden. Es ist ein ästhetisch sehr ansprechender Garten, denn die Arzneipfl anzen sind nicht wie meistens in botanischen Gärten nach Familienzugehö- rigkeit, sondern nach garten- architektonischen Gesichts- punkten in Form von 28 nach Indikationsgruppen verteilten Beeten angeordnet. Zusammen mit malerisch verteilten Ge- hölz- und Baumgruppen und grünen Rasenteppichen.

Wem ist der Apothekergar- ten gewidmet? Ganz einfach:

allen an Naturmedizin inter- essierten Besuchern, den Ver- tretern aller Heilberufe, Stu- dierenden der Pharmazie und überhaupt all jenen, die in na- turwissenschaft lichen Fächern zuhause sind; von Schülern und Lehrern aller Schulen in Wies- baden und drumherum. Es ist ein Lern-Lehr-und Schau- garten. Seit 1999 gibt es die

„Bürgerinitiative Apotheker- garten“, die sich im „Freundes- kreis Apothekergarten Wiesba- den e.V.“ zusammengefunden hat und sich für die Fortfüh- rung des Gartens einsetzt. Ein jährlicher Höhepunkt ist das in jedem Sommer veranstaltete Sommerfest.

Zurzeit befi nden sich im Apo- thekergarten 270 Heil-und Arz- neipfl anzen. Viele dieser Pfl an- zen haben ihre Bedeutung für die Herstellung pflanzlicher Arzneimittel mit nachgewiese- ner Wirkung gemäß „Well es- tablished use“, die als wirksam und sicher gelten. Andere wie- derum gelten als traditionelle Arzneimittel gemäß „Tradi- tional use“, deren Wirkung bis- her nicht nachgewiesen wer- den konnte. Derartige Pfl anzen

stammen in der Regel aus der Volksmedizin. Wiederum an- dere Pfl anzen gehören zu den besonderen Therapierichtun- gen (eigene Beete für Homöo- pathie und anthroposophische Medizin nach Rudolf Steiner).

Eigene Bereiche des Apothe- kergartens sind die Beete mit Pfl anzen aus der Signaturen- lehre nach Paracelsus, der Hil- degard-Medizin und des Klos- tergartens.

Große Wertschätzung Ohne das Fachwissen der Apothe- ker hätte man das wissenschaft - lich stimmige Pfl anzenkonzept nicht erstellen können. Au- ßerdem übernahmen die Apo- theker die fachliche Weiter- entwicklung des Gartens, die Pflanzen-Etikettierung und was besonders beachtlich ist, es werden im Sommer wöchent- lich ehrenamtliche Fachfüh- rungen nebst zahlreichen Son- derführungen angeboten, die von vielen Besuchern, nicht nur aus Wiesbaden, sondern von weit her, wahrgenommen wer- den. Als besondere Wertschät- zung des Apothekergartens be- steht seit dem Jahre 2004 auch ein ehrenamtlicher Lehrauft rag der Pharmazie der Universi- tät Mainz für das Fach Arznei- pfl anzenlehre für die Apothe- ker Dr. Ernst Binde und Dr.

Hans-Dieter Herrmann.

Eine besondere Wertschätzung gilt den Gärtnern des Grün- fl ächenamtes der Stadt Wies- baden für die Pfl ege des Apo- thekergartens. Dieser ist ein Gemeinschaftsprojekt zwi- schen dem Grünfl ächenamt der Stadt Wiesbaden und den Apo- thekern. Die Pfl ege und Bewäs- serung des 5500 Quadratmeter großen Gartens nun schon im 31. Jahr gehört zu den schwie- rigsten Aufgaben überhaupt und wäre von den Apothekern allein nie zu bewältigen. ■

Ein Kleinod

© Apothekergarten Wiesbaden

Apothekergarten Wiesbaden Aukammallee 39

65191 Wiesbaden

KONTAKT Mit dem schönen Ausblick in das Aukammtal bis weit in den Taunus ist der 5500 Quadratmeter große Wiesbadener Apothekergarten eine gelungene Symbiose zwischen Gartenkunst, Pharmazie und Ökologie.

AKTION SCHON MAL DA GEWESEN? Klinisch relevante Beschwerdereduktion um bis zu 89,2 % bei gleichzeitig hoher Patienten Compliance

Beobachtungsstudie isla

®

junior

1

Kinder sind in der Regel 10 bis 12 Mal im Jahr erkältet und damit deut- lich häufiger als Erwachsene.2 Ein Grund dafür kann ein noch nicht voll- ständig ausgebildetes Immunsystem sein. Eine Erkältung beginnt dabei oftmals mit Halsbeschwerden, wie Halsschmerzen und Schluck- beschwerden. Diese können aber auch im Verlauf der Erkältung durch den auftretenden Husten entstehen. Eine aktuelle Beobachtungsstudie hat gezeigt, wie Halsschmerzen mit isla® junior effektiv behandelt werden können, bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit und hoher Patienten Compliance.

Methodik

An der Beobachtungsstudie mit dem Medizinprodukt isla® junior nahmen 82 Pädiater mit insgesamt 420 Patienten im Alter von 4 bis 16 Jahre (mitt- leres Alter 8,04 Jahre) teil. Als Grund für die Anwendung konnte seitens der Patienten Halsschmerzen, erkältungsbedingte Halsbeschwerden, Schluckbeschwerden, Hustenreiz, Reizhusten, Heiserkeit, Reizungen der Schleimhäute und andere Gründe der Anwendung angegeben werden.

Dabei waren Mehrfachnennungen möglich. Die Behandlungsdauer lag bei 2-10 Tagen (im Median 4 Tage). isla® junior wurde je nach Bedarf, bis zu 6 Pastillen täglich angewandt. 52,6 % der Patienten verwendeten parallel weitere Erkältungsmedikamente, u. a. Fiebersäfte und Husten- präparate. In Hinblick auf eine Beschwerdereduktion konnte mit den vor- liegenden Daten kein Unterschied zwischen der Gruppe mit oder ohne Begleitmedikation festgestellt werden.

Klinisch relevante Verbesserung aller Symptome

Die Bewertung der Beschwerden durch die Patienten erfolgte anhand eines Bewertungsscores bei Aufnahme und bei Abschluss der Behand- lung. Während die Intensität des allgemeinen Schweregrades der Be- schwerden bei Aufnahme mit 4,58 („mäßig bis deutlich“) eingestuft wurde, lag sie bei der Abschlussbefragung nur noch bei 1,86 („keine“

bis „gering“). Im Laufe des Anwendungszeitraums kam es über alle Symptome zu einer klinisch relevanten Beschwerdereduktion um bis zu 89,2 % (siehe Abbildung 1).

Schnell eintretender und langanhaltender therapeutischer Effekt – bei hoher Verträglichkeit

Der therapeutische Effekt wurde von 88,3 % der Patienten und von 89,1 % der Pädiater mit sehr gut oder gut bewertet. Die Verträglichkeit stuften dabei 93,8 % der Patienten und 94,5 % der Ärzte als sehr gut oder gut ein. 74,7 % der Patienten empfanden einen spürbaren Effekt im Sinne einer Linderung der Beschwerden sofort beim Lutschen oder nach wenigen Minuten. Dieser hielt bei 82,7 % der Patienten bis zu 60 Minuten und länger an.

Fazit

Im Rahmen der Beobachtungsstudie konnte die effektive Beschwerdelinderung bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit von isla® junior bei Halsschmerzen gezeigt werden. Die Anwendung von isla® junior führte bei allen Beschwerden zu einer klinisch relevanten Symptom­

reduktion um bis zu 89,2 %. Weiterhin wurde die Wichtigkeit des Geschmacks für den Therapieerfolg und letzterem auf die Fehltage gezeigt, wobei 82,4 % der Patienten den Geschmack von isla® junior als sehr gut oder gut beurteilten. Abschließend zeigt die Studie, dass isla® junior ein wirksames, verträgliches und kindgerechtes Präparat zur Behandlung von Halsschmerzen für Kinder ab 4 Jahren darstellt.

Hohe Patienten Compliance durch kindgerechten Geschmack Bei der Behandlung von Kindern hat sich gezeigt, dass die Adhärenz zur Therapie ein großes Problem darstellt. Aus vielen Studien3,4,5 geht hervor, dass der Geschmack bei Kindern dabei eine zentrale Rolle spielt. In dieser Studie wurde der Geschmack von 82,4 % der Patienten als sehr gut oder gut bewertet (siehe Abbildung 2). Weiterhin wurde in die- ser Studie die Korrelation von Geschmack und Therapieerfolg sowie Therapieerfolg auf die Fehltage der Kinder in Kita/Kindergarten gezeigt.

Quellen:

1 Pérez et al., Kinder- und Jugendarzt 2017; 9

2 http://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/halsschmerzen/ursachen-und-ihre-besonderen-symptome.html

3 Molugulu N et al., Evaluation of self-reported medication adherence and its associated factors among epilepsy patients in Hospital Kuala Lumpur. JBCP 2016; 7(4): 105-109

4 Vaillancourt R et al., Instructions for masking the taste of medication for children: Validation of a pictogram tool. Can Pharm J 2017; 150: 52-59

5 El-Rachidi S et al., Pharmacists and Pediatric Medication Adherence: Bridging the Gap. Hospital Pharmacy 2017; 52(2): 124-131

Abbildung 1: Mittlere Veränderung der Symptomausprägung absolut und in % im Vergleich von Aufnahme- zu Abschlussvisite (im Median 4 Tage) (jeweils 5-stufiger Score, 1 = keine Beschwerden bis 5 = sehr starke Beschwerden)

bei Aufnahme bei Abschluss

2,54 2,68

1,26 2,64

1,21 1,18 Quengeliges

Verhalten Weiner-

lichkeit Nahrungs- verweigerung -86,4 % -84,5 % -89,0 %

4 3 2 1

3,44

1,48 3,21

1,34 1,63

3,03

1,49 2,97

1,26 2,62

1,20 2,85

1,29 2,78

Hals-

schmerzen Schluck-

beschwerden Hustenreiz Reizhusten Räusper-

zwang Heiserkeit Gefühl eines trockenen

Halses

-80,3 % -84,6 % -69,0 % -75,1 %

-84,0 % -89,2 % -83,7 %

Leitsymptome Begleitsymptome

Für Kinder ab 4 Jahren

Anzeige

Geschmack

Anteil Patienten in (%)

60 50 40 30 20 10 0

44,1

38,3

13,1

4,5

Sehr gut Gut Geht so / mäßig Schlecht Abbildung 2: Bewertung des Geschmacks durch die Patienten

isla 1-107-10-21-17 Advertorial_PTA i. Apo_210x297+3_RZ_3_final.indd 1 17.08.17 12:59

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Klinisch relevante Beschwerdereduktion um bis zu 89,2 % bei gleichzeitig hoher Patienten Compliance

Beobachtungsstudie isla

®

junior

1

Kinder sind in der Regel 10 bis 12 Mal im Jahr erkältet und damit deut- lich häufiger als Erwachsene.2 Ein Grund dafür kann ein noch nicht voll- ständig ausgebildetes Immunsystem sein. Eine Erkältung beginnt dabei oftmals mit Halsbeschwerden, wie Halsschmerzen und Schluck- beschwerden. Diese können aber auch im Verlauf der Erkältung durch den auftretenden Husten entstehen. Eine aktuelle Beobachtungsstudie hat gezeigt, wie Halsschmerzen mit isla® junior effektiv behandelt werden können, bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit und hoher Patienten Compliance.

Methodik

An der Beobachtungsstudie mit dem Medizinprodukt isla® junior nahmen 82 Pädiater mit insgesamt 420 Patienten im Alter von 4 bis 16 Jahre (mitt- leres Alter 8,04 Jahre) teil. Als Grund für die Anwendung konnte seitens der Patienten Halsschmerzen, erkältungsbedingte Halsbeschwerden, Schluckbeschwerden, Hustenreiz, Reizhusten, Heiserkeit, Reizungen der Schleimhäute und andere Gründe der Anwendung angegeben werden.

Dabei waren Mehrfachnennungen möglich. Die Behandlungsdauer lag bei 2-10 Tagen (im Median 4 Tage). isla® junior wurde je nach Bedarf, bis zu 6 Pastillen täglich angewandt. 52,6 % der Patienten verwendeten parallel weitere Erkältungsmedikamente, u. a. Fiebersäfte und Husten- präparate. In Hinblick auf eine Beschwerdereduktion konnte mit den vor- liegenden Daten kein Unterschied zwischen der Gruppe mit oder ohne Begleitmedikation festgestellt werden.

Klinisch relevante Verbesserung aller Symptome

Die Bewertung der Beschwerden durch die Patienten erfolgte anhand eines Bewertungsscores bei Aufnahme und bei Abschluss der Behand- lung. Während die Intensität des allgemeinen Schweregrades der Be- schwerden bei Aufnahme mit 4,58 („mäßig bis deutlich“) eingestuft wurde, lag sie bei der Abschlussbefragung nur noch bei 1,86 („keine“

bis „gering“). Im Laufe des Anwendungszeitraums kam es über alle Symptome zu einer klinisch relevanten Beschwerdereduktion um bis zu 89,2 % (siehe Abbildung 1).

Schnell eintretender und langanhaltender therapeutischer Effekt – bei hoher Verträglichkeit

Der therapeutische Effekt wurde von 88,3 % der Patienten und von 89,1 % der Pädiater mit sehr gut oder gut bewertet. Die Verträglichkeit stuften dabei 93,8 % der Patienten und 94,5 % der Ärzte als sehr gut oder gut ein. 74,7 % der Patienten empfanden einen spürbaren Effekt im Sinne einer Linderung der Beschwerden sofort beim Lutschen oder nach wenigen Minuten. Dieser hielt bei 82,7 % der Patienten bis zu 60 Minuten und länger an.

Fazit

Im Rahmen der Beobachtungsstudie konnte die effektive Beschwerdelinderung bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit von isla® junior bei Halsschmerzen gezeigt werden. Die Anwendung von isla® junior führte bei allen Beschwerden zu einer klinisch relevanten Symptom­

reduktion um bis zu 89,2 %. Weiterhin wurde die Wichtigkeit des Geschmacks für den Therapieerfolg und letzterem auf die Fehltage gezeigt, wobei 82,4 % der Patienten den Geschmack von isla® junior als sehr gut oder gut beurteilten. Abschließend zeigt die Studie, dass isla® junior ein wirksames, verträgliches und kindgerechtes Präparat zur Behandlung von Halsschmerzen für Kinder ab 4 Jahren darstellt.

Hohe Patienten Compliance durch kindgerechten Geschmack Bei der Behandlung von Kindern hat sich gezeigt, dass die Adhärenz zur Therapie ein großes Problem darstellt. Aus vielen Studien3,4,5 geht hervor, dass der Geschmack bei Kindern dabei eine zentrale Rolle spielt.

In dieser Studie wurde der Geschmack von 82,4 % der Patienten als sehr gut oder gut bewertet (siehe Abbildung 2). Weiterhin wurde in die- ser Studie die Korrelation von Geschmack und Therapieerfolg sowie Therapieerfolg auf die Fehltage der Kinder in Kita/Kindergarten gezeigt.

Quellen:

1 Pérez et al., Kinder- und Jugendarzt 2017; 9

2 http://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/halsschmerzen/ursachen-und-ihre-besonderen-symptome.html

3 Molugulu N et al., Evaluation of self-reported medication adherence and its associated factors among epilepsy patients in Hospital Kuala Lumpur. JBCP 2016; 7(4): 105-109

4 Vaillancourt R et al., Instructions for masking the taste of medication for children: Validation of a pictogram tool. Can Pharm J 2017; 150: 52-59

5 El-Rachidi S et al., Pharmacists and Pediatric Medication Adherence: Bridging the Gap. Hospital Pharmacy 2017; 52(2): 124-131

Abbildung 1: Mittlere Veränderung der Symptomausprägung absolut und in % im Vergleich von Aufnahme- zu Abschlussvisite (im Median 4 Tage) (jeweils 5-stufiger Score, 1 = keine Beschwerden bis 5 = sehr starke Beschwerden)

bei Aufnahme bei Abschluss

2,54 2,68

1,26 2,64

1,21 1,18 Quengeliges

Verhalten Weiner-

lichkeit Nahrungs- verweigerung -86,4 % -84,5 % -89,0 %

4 3 2 1

3,44

1,48 3,21

1,34 1,63

3,03

1,49 2,97

1,26 2,62

1,20 2,85

1,29 2,78

Hals-

schmerzen Schluck-

beschwerden Hustenreiz Reizhusten Räusper-

zwang Heiserkeit Gefühl eines trockenen

Halses

-80,3 % -84,6 % -69,0 % -75,1 %

-84,0 % -89,2 % -83,7 %

Leitsymptome Begleitsymptome

Für Kinder ab 4 Jahren

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Geschmack

Anteil Patienten in (%)

60 50 40 30 20 10 0

44,1

38,3

13,1

4,5

Sehr gut Gut Geht so / mäßig Schlecht Abbildung 2: Bewertung des Geschmacks durch die Patienten

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