3. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 21. JANUAR 2017
Gelderner Berufsstartermesse lädt ein zum Informieren und Orientieren
Am „Tag der Ausbildung“ im Berufskolleg stellen sich 60 Betriebe und Institutionen vor. Seite 9-11
Neuer Ort für die Straelener Kinder- und Jugendarbeit ist „partytauglich“
Das Jugendzentrum JuSt in Straelen feiert morgen ab 14 Uhr seine Eröffnung. Seite 14
„Meine Aufgabe ist es, die Kirche zum Leuchten zu bringen“
Der neue Pfarrer der Evangelischen Kirche in Sonsbeck stellt sich morgen vor. Seite 24
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Gedenkgottesdienst zu Ehren von Nikolaus Groß
Der Bezirksverband der KAB (Katholische Arbeitnehmer Bewegung) Wesel lädt zum Gedenk- und Dankgottesdienst für Nikolaus Groß am Montag, 23. Januar, um 19 Uhr in den Xantener Dom ein. Der Anlass ist der kirchliche Gedenktag des KAB-Sekretärs, Journalisten, Bergmannes, Familienvaters und Märtyrers, der im „Dritten Reich“ den Nationalsozialisten Widerstand leistete und für die uneingeschränkte Würde des menschlichen Lebens eintrat.
Der Gottesdienst wird von der KAB Xanten und Lüttingen ge- staltet und von Diözesanpräses Michael Prinz geleitet.
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Mehr Besucher im Archäologischen Park
Der LVR-Archäologische Park Xanten zählte im vergangenen Jahr rund 20.000 Besuche mehr als 2015. Mit insgesamt 583.988 Besuchen gehört der APX erneut zu den beliebtesten Museen Deutschlands und festigt seine Position als Flaggschiff unter den zwölf Museen des Land- schaftsverbandes Rheinland. Für das Jahr 2017 hofft der Park auf ähnlich hohe Werte, besonders wenn das Wetter bei der jährli- chen Großveranstaltung, dem Römischen Handwerkerfest Anfang Juli, wieder mitspielt.
Gut besucht ist auch das aktuelle Projekt in der Werft des APX, wo die Schiffsbauer bis zum Herbst einen großen römischen Lasten- segler vor den Augen des Pub- likums nachbauen. Die aktuelle Sonderausstellung „Wasser für Roms Städte“ läuft noch bis zum 18. Juni im LVR-RömerMuseum.
„Momo und die Zeit-Diebe“: Das vierte Projekt der TheaterWerkstatt Haus Freudenberg, unter der Leitung von Theaterpädagogin Anna Zimmermann-Hacks (r.), widmet sich einem aktuellen Thema. Modern aufbereitet, werden die gesellschaftlichen Folgen von permanentem Stress und Zeitmangel dargestellt. Im März hat das Stück Premiere, der Kartenvorverkauf startet am kommenden Montag. Lesen Sie mehr auf
Seite 5. NN-Foto: CDS
Eine bunte Mischung Italien
Maria Diedenhofens Liebeserklärung an das Land, in dem die Zitronen blühen
NIEDERRHEIN. Der Titel des neuen Gedichtbands von Maria Diedenhofen klingt vielverspre- chend. „Ein Duft von Pinien und Lorbeer“ wird da angekündigt – und es ist sogar noch eine ganze Menge mehr drin.
Es geht um eine lyrische Reise durch Italien. Von der Po-Ebene im Norden bis zur „Stiefelspitze“
Sizilien hat die Kleverin, die vor wenigen Tagen ihren 80. Geburts- tag gefeiert hat, Eindrücke ge- sammelt und in Form gebracht.
Anekdoten, Begegnungen, Stim- mungen, mal besinnliche, mal lustige Geschichten, mal philoso- phisch betrachtet, mal als leichte Kost verpackt. Maria Diedenho- fen – man hätte es erahnen kön- nen – liebt Land und Leute. Und das nicht erst seit gestern. „Die Mittelmeerländer überhaupt ha- ben es uns angetan“, erklärt die ehemalige Grundschullehrerin, die 2007 mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet wurde. Sie kann gar nicht mehr zählen, wie oft sie schon gen Süden gereist ist.
Sie erinnert sich aber noch sehr gut, wann diese Liebe entfacht wurde. 1961 – da ging nämlich ihre Hochzeitsreise nach Grie- chenland.
Die Idee zum Gedichtband kam Diedenhofen allerdings erst Jahrzehnte später, während zweier Reisen. 2013 ging es mit
dem Klevischen Verein in die Toskana, 2014 mit dem Katho- lischen Bildungswerk nach Sizi- lien. „Das waren wunderschöne Fahrten und im Reisebus hat man viel Zeit.“ Denn zwei Dinge hat Maria Diedenhofen immer dabei: Stift und Papier. „Ich muss mir einfach Notizen machen“, gibt sie zu. Eingebettet zwischen Dante Alighieri („Wer dir solches Ziel für deine Liebe wies...“) und
Johann Wolfgang von Goethe („Noch ist Italien wie ich‘s ver- ließ, noch stäuben die Wege...
die Goldorangen glühn“) malt Maria Diedenhofen auf 149 Sei- ten unzählige Bilder mit Worten und lädt den Leser zu einer ganz besonderen und ganz entspan- nten Reise ein. Sie selbst sagt:
„Aus der Fülle von Eindrücken möchte dieses Buch, dem Zufall verpflichtet, Augenblicke, Stim-
mungen, Erlebnisse, Gedanken zu einem bunten Bilderbogen zusammenfügen.“ Dabei muss man nicht unbedingt ein Italien- Kenner sein. „Obwohl es bei manchen Gedichten schon von Vorteil ist“, räumt Maria Dieden- hofen ein. So zum Beispiel, wenn es um den Tarotgarten von Niki de Saint Phalle oder den „Mon- stergarten“ in Bomarzo geht.
Oder wenn es um eines ihrer liebsten Gedichte, eine Liebes- erklärung an die Stadt Vicenza (etwa 60 Kilometer nordwestlich von Venedig), geht. „Die Details versteht man wohl nur, wenn man da gewesen ist“, sagt die Frau, die nicht nur Italien in ihr Herz geschlossen hat.
So war Maria Diedenhofen Anfang der 1990er Jahre Mit- begründerin des Vereins „Bu- ren zonder grenzen“. Mit dem
„Dichten“ hat Diedenhofen erst spät angefangen, kann dafür aber schon eine beachtliche Anzahl an Veröffentlichungen vorweisen.
Im März wird sie zum dritten Mal im Rahmen der Leipziger Buchmesse im Gohliser Schlöss- chen lesen. Auch in Kleve und Umgebung hat sie schon oft lesen dürfen. „Ich bin für Anfragen of- fen“, sagt sie. Und natürlich gibt es „„Ein Duft von Pinien und Lorbeer“ für 16,80 Euro auch im Buchhandel. Verena Schade Maria Diedenhofen mit ihrem soeben herausgebrachten Gedicht-
band. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Vicenza
Säulen tragen dein Dach Im Haus des Kapitäns lichten Mauersegler die Anker
Plätze proben Schattenopern Venedigs Löwe
triumphiert
beim Aufmarsch der Paläste Palladio wandert bei Nacht mit Stift und Reißbreit durch die sternstillen Gassen entwirft seinen Himmel
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3Alpens Mittelständer machen sich stark für Sekundarschule
unterstützung der Schüler hinsichtlich Berufsorientierung
ALPEN. Wie kann man den Schulstandort Alpen stärken, die Sekundarschule unter- stützen und junge Menschen fördern? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Gewer- betreibenden in Alpen. Auf In- ititiative von Petra Bockstegers und Karl Hofmann boten die Unternehmer der Schulleitung Kooperationen an.
Im großen Kreis diskutierten Handwerker und andere Fir- meninhaber mit Schulleitung, Lehrern und Bürgermeister, wie zusätzliche Angebote geschaffen werden können, damit die Schule ihren Schwerpunkt Berufsorien- tierung stärken kann.
Tilmann Latzel, Leiter der Se- kundarschule begrüßte die Ver- treter der vielen verschiedenen Berufssparten und erläuterte das vom Land Nordrhein-Westfa- len herausgegebene Programm
„Kein Abschluss ohne Anschluss“.
Dabei nimmt die Berufsorientie- rung einen besonderen Raum ein. „Ab Klasse acht ermitteln wir in Praktiken die Kompetenzen und Stärken unserer Schüler. Es ist sehr schön, dass wir hier in Alpen so eine große Bandbreite bieten können, wo Schüler Be- rufsfelderkundungen machen können. Es zeigt sich, dass in diesen Praxiseinheiten potenti- elle Bewerber gefunden werden, die im Alltag, in der Praxis ihre Eignung unter Beweis stellen können und Chancen auf ei- nen Ausbildungsplatz erhalten.“
Doch Latzel geht es um mehr:
„Doch es geht nicht nur darum, Praktikumsplätze zu gewinnen durch Kooperationen mit der Schule, sondern wir möchten auch die Anforderungen der un- terschiedlichen Berufsfelder ken- nen lernen. Das ist auch für uns als Lehrer interessant, damit wir die Lerninhalte entsprechend an- passen können.“
Damit klärte sich auch sogleich die Frage von kleineren Betrie- ben, die ein dreiwöchiges Prak- tikum nicht unbedingt anbieten können, weil die Betreuung für Ein- oder Zweimann-Betriebe zu aufwändig ist - sie können statt- dessen sogenannte „Mikroprak- tika“ anbieten und individuell mit Lehrern und Schülern Zeiten abstimmen, die im Betriebsab- lauf integrierbar sind und stun- denmäßig begrenzt.
Oder Unternehmer könnten auch in die Schule kommen, um den jungen Menschen aus ihrer Sicht das Anforderungsprofil für bestimmte Berufe darzustellen.
Wolfgang Püschel, in der Schu- le für Berufswahlorientierung zuständig, freut sich über die Unterstützung der Firmen. „Wir brauchen kurze Dienstwege, um für unsere Schüler individuelle Absprachen machen zu können.
Zunächst machen wir in Klas- se acht eine Potentialanalyse, dann besuchen wir einen groß- en Träger, wo die Schüler drei von 14 Gewerken kennenlernen.
In Klasse 9 gibt es ein dreiwö-
chiges Praktikum und in Klasse 10 noch einmal, das oftmals dazu führt, dass den Schülern ein Aus- bildungsplatz angeboten wird.
Daher ist es enorm wichtig, pas- sende Berufsbilder zu finden.“
Ansprechpartner für die Betriebe ist Lehrer Dirk Pod- schwadt. Er bestätigt: „Für uns ist wichtig die Anforderungen der Berufsbilder kennenzulernen, um Inhalte im Rahmen des Lehr- plans zielgerichtet auf die Ausbil- dung abstimmen zu können.“
Neu sind die Angebote nicht.
Die Firma Lemken hat seit Jah- ren einen Kooperationsvertrag mit der Hauptschule in Alpen und auch Hans Bongen bestä- tigt: „Wir haben viel Erfahrung mit Praktikanten, aus denen wir dann auch gerne einen Auszubil- denden wählen. 130 junge Leute haben wir schon ausgerbildet in den letzten Jahren.“
Bürgermeister Thomas Ahls dankte allen Unternehmern, die sich für den Schulstandort Alpen stark machen. „Es ist eine Win- win-Situation für alle. Ich danke den Initiatoren Petra Bockstegers und Karl Hofmann und auch der Schulleitung, die die Berufs- wahlerziehung als besonderen Schwerpunkt gewählt hat. Dies beantwortet sicher auch viele Fragen von Eltern. Wir brauchen auch in Zukunft Fachkräfte und es ist gut, wenn die Angebote unserer Mittelständler vor Ort genutzt werden können.“
Lorelies Christian Schulleiter Tilmann Latzel im Gespräch mit Nicola Lemken und weiteren Unternehmern aus Alpen mit dem Ziel, Kooperationen mit der Sekundarschule Alpen zu schließen. nn-Foto: Lorelies Christian
KEVELAER. Es war zunächst ei- ne Randnotiz in der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses Kevelaer am Donnerstagabend, 19. Januar. Doch sie hat ihre Mitglieder positiv überrascht.
In der nächsten Sitzung des Ausschusses am Dienstag, 7.
März, werden ein neues Konzept und ein neuer Mieter für die- Entwicklung des Antwerpener Platzes vorgestellt. Ein Kevelaerer Einzelhändler soll Hauptmieter werden. Dies bestätigt nun die Weezer ConX-Gruppe, als Ent- wickler des Antwerpener Platzes.
„Die Edeka-Gruppe wird neu- er Mieter im Projekt Antwer- pener Platz. Der geplante Su- permarkt wird vom Kevelaerer Einzelhändler Brüggemeier be- trieben“, so Norbert Bergers von der ConX-Gruppe.
Bisher war Kaufland als Mie- ter geplant. Vor einigen Monaten habe sich jedoch eine Gelegen-
heit ergeben, „in allerseitigem Einvernehmen“, einen neuen Mieter für das Projekt zum Zuge kommen zu lassen, so Projekt- entwickler Bergers. „Wir freuen uns sehr, dass wir damit die Mög- lichkeit hatten, dieses Projekt mit Familie Brüggemeier nach Vorne zu bringen und einen lokalen Einzelhändler in das Projekt zu holen.“
Bergers lies durchblicken, dass sich die Veränderung des Mieters auch optisch auf das Projekt aus- wirken werde: „Wir sind gerade noch mitten in der Überarbei- tung und passen die gesamte Konzeption auf die Bedürfnisse des neuen Mieters an.“
Die neuen Gestaltungspläne werden von der ConX-Gruppe, Edeka Brüggemeier und dem Planungsbüro VDH Projektma- nagement GmbH erstmals am 7.
März im Stadtentwicklungsaus- schuss Kevelaer präsentieren.
Für den Antwerpener Platz gibt es eine neue Entwicklung
Hauptmieter soll Edeka Brüggemeier werden
Vertragen statt Klagen
andré an mey übernimmt das amt des Schiedsmanns von Hans-Dieter Schulte
STRAELEN. Schiedsleute brin- gen strittige Parteien an einen Tisch und versuchen, eine Eini- gung zu erzielen. Sie sind keine Richter, urteilen nicht, sondern wahren in jedem Fall die Neu- tralität. Hans-Dieter Schulte wurde nun nach 14-jähriger Tätigkeit offiziell aus dem Amt des Schiedsmannes in Straelen verabschiedet.
Er erhielt eine Ehrenurkunde des Präsidenten des Landgerichts Kleve aus den Händen von Harald Kloos, Richter am Amtsgericht und zugleich stellvertretender Di- rektor des Amtsgerichts Geldern.
Straelens Bürgermeister Hans- Josef Linßen bedankte sich eben- falls bei Hans-Dieter Schulte für
den langjährigen, ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Straelener Bürger und überreichte auch im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Straelen ein kleines Prä- sent zum Abschied.
Vorwiegend sind es Nachbar- schaftsstreitigkeiten, mit denen ein Schiedsmann konfrontiert wird. Anlass für Auseinander- setzung sind beispielsweise Äste, die über den Zaun des Nachbarn ragen, Heckenschnitt oder Hah- nenschrei. Doch auch Beleidi- gungen, Streit zwischen Mieter und Vermieter oder Hausfrie- densbruch zählen zu den Fällen, die beim Schiedsmann landen.
André an Mey, in der letzten Ratssitzung einstimmig durch
den Straelener Stadtrat zum neu- en Schiedsmann gewählt, wurde durch Herrn Richter Kloos fei- erlich vereidigt. Die Vereidigung des Schiedsmannes unterstreicht die Bedeutung und Wichtig- keit seines Amtes und stellt die feierliche Verpflichtung auf die Erfüllung der ihm übertragenen Obliegenheiten dar. Erster Gra- tulant war natürlich Straelens Bürgermeister, der sich bei dem neubestellten Schiedsmann für die Bereitschaft zur Übernah- me dieses wichtigen Ehrenamtes bedankte. André an Mey nahm Glückwünsche und Dank gerne entgegen und wird künftig die Devise „Vertragen statt Klagen“
propagieren.
Zur Vereidigung des Schiedsmannes kamen Straelens Bürgermeister Hans-Josef Linßen, der schei- dende Schiedsmann Hans-Dieter Schulte, Straelens neuer Schiedsmann André an Mey, Richter und stell- vertretender Direktor des Amtsgerichts Geldern, Harald Kloos und der stellvertretende Geschäftsleiter des Amtsgerichtes Geldern, Frank Westerfeld (v.l.) im Amtsgericht zusammen. Foto: Stadt Straelen
Stammtisch mit Bürgermeister
WANKUM. Bürgermeister Hans-Josef Aengenendt und Ortsvorsteher Matthias Küppers laden zum Besuch des Bürger- stammtisches nach Wankum ein.
Am Freitag, 27. Januar, trifft man sich um 20 Uhr in der Gaststätte
„Haus Peuten“, Wachtendonker Straße 3, zum kommunalpoliti- schen Austausch. Neben allge- meinen Informationen wird übergreifendes Thema die Breit- bandversorgung der Ortschaft Wankum mit Glasfaser sein.
Neujahrsfrühstück der SPD Kerken
NIEUKERK. Die SPD Kerken lädt alle interessierten Kerkener Bürger zum Neujahrsfrühstück am Samstag, 28. Januar, um 10 Uhr in den Saal der Gaststätte Till, Krefelder Straße 43 in Ni- eukerk, ein. Neben einem lecke- ren Frühstück besteht die Mög- lichkeit zu Gesprächen mit den Genossen und Ratsmitgliedern.
Bürgermeister Dirk Möcking und Norbert Killewald, Vorsit- zender der SPD im Kreis Kleve, stehen ebenfalls zur Verfügung.
Der Orstvereinsvorsitzende Her- mann Heinemann wird einen kurzen Rückblick auf 2016 und einen Ausblick auf 2017 werfen.
Anmeldung bis 24. Januar erfor- derlich unter Telefon 02833/6665 oder per Mail an heinemann- kerken@t-online.de.
Blühstreifen realisierbar?
Offene Fraktionssitzung der rheurdter grünen
RHEURDT. Die Rheurdter Grü- nen laden interessierte Bürger zur bürgeroffenen Fraktionssit- zung am Mittwoch, 25. Januar, um 19 Uhr ins „Poststübchen“
im Restaurant „Zur Post“, Rat- hausstraße 2 in Rheurdt, ein.
In diesem Jahr wird eine soge- nannte „Prioritätenliste“ im Rat entschieden, die die Reihenfolge der umzusetzenden Maßnah- men, wie etwa den Standort der Feuerwehr(en), die Realisierung eines Sportstättenkonzeptes und die Wohnbebauung am Bürger- meister-Beelen-Platz festlegt.
Zusätzlich zu den fraktionsinter-
nen Sitzungen möchten Bünd- nis90/Die Grünen deshalb offene Fraktionssitzungen veranstalten, bei denen jeder Interessierte willkommen ist. Dabei werden die aktuellen Themen aus der Kommunalpolitik diskutiert und besprochen. Die kommende Sit- zung wird sich unter anderem mit den Themen Atomreaktor Tihange in der Nähe von Aachen, Repair-Cafe in Rheurdt und Re- alisierung von Blühstreifen in Rheurdt beschäftigen.
Anmeldung bei Frank Hoff- mann, Telefon 02845/69045 oder per Mail fhoffmann@2zack.de.
Hier wird kontrolliert
KREIS KLEVE. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwin- digkeitskontrollen. Samstag, 21. Januar: Kevelaer, Kölner Straße (B 9) und Kalkar-Wissel, Dorfstraße; Sonntag, 22. Ja- nuar: Goch, Pfalzdorfer Straße und Kleve, Emmericher Straße (B 220); Montag, 23. Januar:
Wachtendonk, Achter de Stadt und Emmerich, Reeser Straße;
Dienstag, 24. Januar: Straelen, Kevelaerer Straße und Kalkar- Hönnepel, Rheinstraße; Mitt- woch, 25. Januar: Kerken-Ni- eukerk, Straelener Straße und Kleve-Rindern, Keekener Straße;
Donnerstag, 26. Januar: Kevela- er, Weller Landstraße und Rees, Westring; Freitag, 27. Januar:
Geldern-Pont, Venloer Straße (B 58) und Bedburg-Hau, Sommer- landstraße; Samstag, 28. Januar:
Weeze-Wemb, Auf der Schanz und Kranenburg-Nütterden, Dorfstraße (B 9); Sonntag, 29.
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Beratungs- und Planungstermine an, um Kücheninteressenten die Möglich- keit zu geben, am Messeverkauf teilzu- nehmen.
„Die Menschen sind begeistert von dieser außergewöhnlichen Chance“, be- richtet Rennings. „Hier geht es durchweg um hochwertige Küchen und durch die direkt mit den Herstellern ve handelten Messe-Konditionen kann man hier rich- tig viel Geld sparen!“
Interessant ist dabei, dass es vollkommen egal ist, wie aufwändig die Küchen geplant und ausgestattet werden. Entscheidend ist nur, dass sie im laufenden Jahr ausgeliefert werden müssen. Seit Jahresbeginn stehen 40 Küchen zum Messeverkauf – das ist die mit der Industrie vereinbarte Stückzahl.
Über die Hälfte dieser Küchen sind be- reits verkauft. Nun geht es also in den Endspurt, parallel zur Kölner Möbel- messe, die in dieser Woche stattfindet.
„Wir haben einen solchen Messe- verkauf bereits im letzten Jahr durch- geführt“, führt Rennings aus, „und sind auf sehr viel Resonanz gestoßen. Daher
haben wir uns entschlossen, die Aktion zu wiederholen und sind rechtzeitig an ausgewählte Lieferanten herangetreten.“
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KEVELAER-WETTEN . Viele ken- nen die Firma RENNINGS als die Küchenkompetenz am Niederrhein.
Jetzt machen Walter Rennings und sein Team dieser Bezeichnung wieder einmal alle Ehre. Begleitend zur Inter- nationalen Möbelmesse, die wie jedes Jahr in Köln stattfindet und mit Unter- stützung namhafter und renommier- ter Hersteller aus Deutschland und ganz Europa, hat Walter Rennings Sonderkonditionen ausgehandelt.
Bereits seit dem Jahreswechsel bieten Walter Rennings und sein Team
Beratungs- und Planungstermine an, um Kücheninteressenten die Möglich- keit zu geben, am Messeverkauf teilzu- nehmen.
„Die Menschen sind begeistert von dieser außergewöhnlichen Chance“, be- richtet Rennings. „Hier geht es durchweg um hochwertige Küchen und durch die direkt mit den Herstellern ve handelten Messe-Konditionen kann man hier rich- tig viel Geld sparen!“
Interessant ist dabei, dass es vollkommen egal ist, wie aufwändig die Küchen geplant und ausgestattet werden. Entscheidend ist nur, dass sie im laufenden Jahr ausgeliefert werden müssen. Seit Jahresbeginn stehen 40 Küchen zum Messeverkauf – das ist die mit der Industrie vereinbarte Stückzahl.
Über die Hälfte dieser Küchen sind be- reits verkauft. Nun geht es also in den Endspurt, parallel zur Kölner Möbel- messe, die in dieser Woche stattfindet.
„Wir haben einen solchen Messe- verkauf bereits im letzten Jahr durch- geführt“, führt Rennings aus, „und sind auf sehr viel Resonanz gestoßen. Daher
haben wir uns entschlossen, die Aktion zu wiederholen und sind rechtzeitig an ausgewählte Lieferanten herangetreten.“
Da die Firma Rennings in den ver- gangenen Jahren als einer von weni- gen deutschen Händlern auf der Köl- ner Messe vertreten war, konnten sich Rennings und seine Hersteller schnell handelseinig werden.
„Die Firma RENNINGS gilt in der Branche als Aushängeschild für den stationären Küchenhandel“, erläutert Branchenexperte Rainer Knietzsch.
„Das Unternehmen ist für viele Unter- nehmen ein Vorbild in Bezug auf Preis-
fairness, innovatives Ideengut und Servicequalität.
Dass es sich beim RENNINGS-Mes- severkauf um eine alles andere als all- tägliche Einkaufsmöglichkeit handelt, steht außer Frage.
Wer sich also eine der letzten Messeküchen sichern möchte, sollte entweder kurzfristig in Kevelaer-Wet- ten vorbeischauen oder aber im Vor- feld telefonisch unter 02832-985980 einen Beratungs- und Planungstermin vereinbaren.
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DIE NUMMER EINSAM
NIEDERRHEIN
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft überreichte Hejo Eicker den Verdienstorden des Landes NRW. Foto: Land nrW/Sondermann
Verdienstorden des Landes NRW für Hejo Eicker
Engagement für menschen aller altersgruppen
GELDERN. Hermann-Josef (Hejo) Eicker ist von Minister- präsidentin Hannelore Kraft mit dem Verdienstorden des Landes NRW ausgezeichnet worden. Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Kreis Kleve und Bun- desministerin, und Norbert Killewald, Vorsitzender der SPD Kreis Kleve, freuen sich außer- ordentlich über diese Auszeich- nung des langjährigen Wegge- fährten.
„Dieser Orden ist mehr als verdient. Hejo Eickers jahre- langer Einsatz in vielen unter- schiedlichen Feldern wird damit gewürdigt. Wir kennen ihn nicht nur als besonnenen, sachorien- tierten und äußerst versierten SPD-Kommunalpolitiker mit niederrheinisch-trockenem Hu- mor, sondern auch als kultur- begeisterten und solidarischen Menschenfreund“, so Hendricks und Killewald.
In ihrer Laudatio führte die Ministerpräsidentin auf, was ihn zu einem würdigen Preisträger macht: Der Einsatz für Men- schen aller Altersgruppen und Herkünfte. Dazu gehört sein En- gagement für den Jugendtreff St.
Barbara in Geldern, der 1996 mit seiner Unterstützung gegründet wurde, genauso wie seine Hilfe bei der Gründung der Bürger- initiative Barbaraviertel. „Hejo Eicker und ich begleiten uns in unseren Lebenswegen schon sehr lange: Seit 1982 gehört er dem Rat der Stadt Geldern an und ist
seit mehr als 25 Jahren Vorsit- zender seiner Ratsfraktion. Au- ßerdem war er zu meiner Zeit als Vorsitzende der SPD Kreis Kleve lange mein Stellvertreter. Beson- ders in schwierigen menschli- chen, aber auch fachlichen Situ- ationen konnte ich mich auf ihn und seinen Rat verlassen. Seine Frau Sigrid und er sind tragende Säulen der hiesigen Sozialdemo- kratie“, erzählt Hendricks. Kil- lewald ergänzt: „Besonders sind uns auch seine ungewöhnlich kreativen Aktionen im Gedächt- nis geblieben: Zum Beispiel hat er zum 100. Geburtstag der SPD im Kreis Kleve sein politisches Engagement mit seiner besonde- ren Leidenschaft für Kunst und Kultur verbunden und initiierte das Kunstprojekt „Rot“ im Kreis Kleve. Es gelang ihm, 18 Künst- lerinnen und Künstler zu gewin- nen, die sich künstlerisch mit 100 Jahren Sozialdemokratie ausein- andergesetzt haben. Ein tolles Projekt!“
In der Laudatio heißt es weiter:
„Im Beirat der Justizvollzugsan- stalt Geldern kümmert sich Hejo Eicker zudem um die Belange der Inhaftierten, begleitet Gefangene auf ihrem Weg zurück in die Frei- heit und ist auch für die Anstalts- leitung ein wichtiger Ansprech- partner.“ Auch dem Schlusswort von Hannelore Kraft können sich die beiden SPD-Politiker nur anschließen: „Menschen wie Sie, lieber Herr Eicker, machen unsere Gesellschaft lebens- und liebenswert.“
Durchstarten nach der Familienphase
NIEDERHEIN. Wer nach einer Zeit der Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen möchte, sollte diesen Schritt gut vorbereiten. Unter- stützung bietet Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleich- heit am Arbeitsmarkt der Agen- tur für Arbeit Wesel. Sie infor- miert am Mittwoch, 25. Januar, 9 bis 11.30 Uhr, im Berufsinfor- mationszentrum der Arbeitsa- gentur, Reeser Landstraße 61, in Wesel, darüber im Rahmen einer Vortragsveranstaltung. Darin geht es um Themen wie Verein- barkeit von Familie und Beruf, Qualifizierungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeitmodelle, fi- nanzielle Förderungsmöglich- keiten und weitere. Im Anschluss können individuelle Fragen ge- klärt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere In- formationen sind bei Christiane Naß unter Telefon 0281/9620 552 oder per E-Mail an Wesel.BCA@
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Spatenstich für Windenergieanlagen
Kooperation zwischen genossenschaft BürgerEnergie Issum, Landeigentümern und SL Windenergie
SEVELEN. In den nächsten Mo- naten entstehen in Sevelen acht neue Windenergieanlagen des Typs E-115 des Herstellers Ener- con. Das Projekt ist eine Koope- ration zwischen der Genossen- schaft BürgerEnergie Issum, den Landeigentümern und der SL Windenergie.
Mit einer Jahresleistung von rund 60 Mio. kWh werden die Anlagen bis zu 17.000 Dreiperso- nenhaushalte mit grünem Strom versorgen. Am Mittwoch begann der Bau mit einem symbolischen Spatenstich durch den Issumer
Bürgermeister Clemens Brüx und die Kooperationspartner.
Durch die Änderung des Teil- flächennutzungsplanes „Wind- energie“ hatte die Gemeinde Issum im Mai 2016 den Weg für die neuen Anlagen frei gemacht.
Die erforderlichen Genehmi- gungen wurden durch die SL Windenergie noch in 2016 ein- geholt, so dass die Anlagen eine Einspeisevergütung nach alten Eneuerbaren Energien Gesetz er- halten. Nach drei Jahren Planung regelt ein am 11. Januar 2017 ge- schlossener Kooperationsvertrag
zwischen der Genossenschaft, dem Landeigentümer und der SL Windenergie neben dem Bau der Anlagen durch die SL Wind- energie den späteren Betrieb. So entstehen im Vorster Feld vier Anlagen, die durch die Energie- genossenschaft „BürgerEnergie Issum“ betrieben werden. Die weiteren vier Anlagen im Oer- mter Feld als Erweiterung zum bestehenden Windpark werden von den Landeigentümern und der SL NaturEnergie betrieben.
Geplante Inbetriebnahme ist das dritte Quartal 2017. „Dieses Pro-
jekt ist nicht nur eines der größ- ten Issums, sondern es ist von und für die Bürger von Issum und wird mit ihnen realisiert“, sagt Issums Bürgermeister Cle- mens Brüx. „Nach der Genehmi- gung und dem unterzeichneten Kooperationsvertrag freuen wir uns, dass wir gemeinsam mit der Genossenschaft BürgerEnergie Issum und den Landeigentü- mern den Windpark in Issum realisieren und jetzt mit dem Bau beginnen können“, so Klaus Schulze Langenhorst, Geschäfts- führer der SL Windenergie.
Bürgermeister Clemens Brüx mit Vertretern der BürgerEnergie Issum und der SL Windenergie beim ersten Spatenstich für die neuen Wind-
energieanlagen in Sevelen. Foto:privat
Sonderverlosung „Straelende Gesichter“
Im Rahmen des Neujahrsemp- fangs der Stadt Straelen hatte die Unternehmergemeinschaft
„AusStraelen“ die Gewinner der Sonderziehung zur Weihnachts- aktion „Straelende Gesichter
2016“ ermittelt. Jetzt wurden die Preise persönlich durch die Geschäftsinhaber und den Vor- stand der Unternehmergemein- schaft an die Gewinner über- reicht. Neben hochwertigen
Sachpreisen hatten die Strae- lener Unternehmen zahlreiche attraktive Gutscheine und Ein- trittskarten zur Verfügung ge- stellt. Zudem wurden eine Wo- chenendreise nach München
und eine Woche im Wohnmobil unter allen Teilnehmern verlost.
Alle Gewinner und Preise sind auch im Internet unter www.
ausstraelen.de zu finden.
nn-Foto: theo Leie
Höchststand bei Beschäftigtenzahl
KREIS KLEVE. „Die Zahl der Sozialversicherungspflichtig Be- schäftigten war niemals in der Ge- schichte des Kreises Kleve höher als zur Stunde“, erklärt die WfG Kreis Kleve. In stets vierstelligen Sprüngen hat sich das Zahlenwerk zugunsten des Kreisgebietes ver- ändert. Waren es vor sechs Jahren, zum 30. Juni 2000, noch 83.225 Beschäftigte, sind es heute nahezu 13.000 mehr. Im Laufe des letz- ten Jahres betrug der Anstieg gut 2.000 Arbeitsplätze, ein Plus von 2,2 Prozent und damit über dem Landes- und Bundestrend von je plus 2,0 Prozent. Die größten Zu- gewinne verzeichnet der Dienst- leistungssektor mit Werten bis zu plus 6,3 Prozent und die Land- wirtschaft mit plus 3,7 Prozent.
Unter den produzierenden Ge- werben schneidet der Metall- und Elektrobereich mit plus 2,9 Pro- zent am besten ab. Der Bausektor ist eine starke Branche im Kreis.
Im Bau- und Ausbaugewerbe ar- beiten knapp 9.000 Beschäftigte.
Bildungsangebote für Geflüchtete
KREIS KLEVE. Mit einer Förder- summe von knapp 235.000 Euro unterstützt das Bundesministe- rium für Bildung und Forschung (BMBF) den Kreis Kleve bei der gezielten Koordinierung von Bil- dungsangeboten für Geflüchtete.
Barbara Hendricks, SPD-Bun- destagsabgeordnete für den Kreis Kleve: „Ziel der Maßnahme ist es, den zu uns geflüchteten Men- schen bestmögliche Bildungs- zugänge zu schaffen. Bildung ist die zentrale Voraussetzung dafür, dass wir den Neuzugewanderten eine Perspektive geben und ihnen ermöglichen, in der Zukunft ihren eigenen Beitrag für unser Land und unsere Gesellschaft leisten zu können.“ Dank des erfolgreichen Förderantrags des Kreises Kle- ve können nun Bildungsakteure, -angebote und -bedarfe vor Ort zusammengeführt werden, damit sie besser aufeinander abgestimmt und gesteuert werden. Die Mittel werden über einen Zeitraum von zwei Jahren gewährt.
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Gehäuteter Tierkörper aus Geldern ist ein Rotfuchs
Jäger hätte sich um Entsorgung kümmern müssen
GELDERN. Die Kreisverwaltung Kleve teilt mit, dass es sich bei dem am 27. Dezember 2016 in Geldern aufgefundenen, gehäu- teten Tierkadaver um einen Rot- fuchs handelt.
Zunächst war angenommen worden, es handele sich um einen Hund. Die Untersuchungsergeb- nisse haben nun eindeutig bestä-
tigt, dass das Tier ein Rotfuchs war, dem das Fell abgezogen und die Ohren entfernt wurden. Da- mit liegt kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor. Die Häutung und damit Fellnutzung ist laut Ve- terinärabteilung des Kreises bei Füchsen nicht unüblich. Die Ent- sorgung des Tieres hätte der Jäger allerdings vornehmen müssen.
Gemeinsame Zeit ist kostbarer als Besitz und teure Geschenke
theaterprojekt „momo und die Zeit-Diebe“ widmet sich aktuellem thema
NIEDERRHEIN. Michael Endes Roman „Momo“ ist ein Klassi- ker der Jugendliteratur. Was die TheaterWerkstatt Haus Freu- denberg daraus gemacht hat, wird im März auf der Bühne zu sehen sein.
Das Thema ist nicht neu und doch immer wieder aktuell: Stress und Zeitmangel rauben den Men- schen Lebensfreude und Energie.
Die „grauen Herren“ betrogen einst im Roman die Menschen um ihre Zeit, die ihnen „Momo“ dann zurückbrachte. Heute erledigen die Hektik der digitalen Welt und die ständige Erreichbarkeit die Aufgabe der „grauen Herren“. „Es fehlt Zeit für Freunde und für die Familie“, erklärt Theaterpädago- gin und Freudenberg-Mitarbei- terin Anna Zimmermann-Hacks,
„man muss den Leuten vor Augen führen: Nehmt euch Zeit für Sa- chen, die ihr gerne tut; genießt den Moment.“
„Momo und die Zeit-Diebe“
ist das vierte Theaterprojekt nach dem „Sommernachts- traum“, „Alice im Wunderland“
und „Romeo und Julia“. Auf der Bühne stehen „alte Hasen“ und neue Schauspieler. 52 Jugendliche und Erwachsene gehören zum Ensemble, in dem der Inklusi- onsgedanke gelebt wird – es sind Menschen, die gemeinsam Thea- ter spielen wollen. Mit dabei sind auch zwei Gocherinnen: Susanne Gregorio und Daniela Ströter. Die Hauptrolle spielt Joanna Bailey, die seit drei Jahren in der Geld- erner Küche von Haus Freuden- berg beschäftigt ist. Ein Jahr lang hat die junge Frau stillschweigend die Proben zu „Romeo und Julia“
verfolgt. Für Anna Zimmermann- Hacks war sie die ideale „Momo“.
Die Theaterpädagogin nimmt die Auswahl beinahe intuitiv vor: „Ich muss den Schauspieler in der Rol- le ,sehen‘ können“, erklärt sie. So wird bei der alleresten Infoprobe
nicht das Stück gespielt, sondern etwas ganz anderes, damit sie sich ein Bild machen kann. Da kommt es vor, dass nicht jeder seine „Traumrolle“ bekommt.
„Wer nicht direkt zufrieden ist, wächst aber mit der Zeit in sei- ne Rolle hinein“, so hat es Anna Zimmermann-Hacks ein ums andere Mal beobachtet. Kostpro- ben beim Pressetermin zeigen, wie sehr die Teilnehmer in ihren Charakteren aufgehen. Etwa die junge Frau, die sich verzweifelt an den Gedanken klammert, dass das teure Geschenk ihrer Eltern – ein
„Ghettoblaster“ – ein adäquater Ersatz für gemeinsame Zeit mit der Familie ist.
Seit März 2016 wird zweimal pro Woche geprobt; mittwochs steht szenische Arbeit auf dem Plan, freitags das gesamte Stück.
Das Bühnenbild ist in den Werk- stätten von Haus Freudenberg entstanden, außerdem wird es bei den Aufführungen auch Video- Einspieler geben. Vor und hinter der Bühne sind bei den Auffüh- rungen 80 Leute beteiligt. „Wir haben eine sehr gute Souffleuse, eine sehr gute Band und tolle Schauspieler; es ist ein Miteinan- der, alle haben das gleiche Ziel vor Augen“, fasst Anna Zimmer- mann-Hacks den Projektgedan- ken zusammen. Davon können
sich die Zuschauer bei drei Ge- legenheiten überzeugen. Bei der Premiere im Kevelaerer Konzert- und Bühnenhaus am Samstag, 4.
März; am Freitag, 10. März in der Klever Stadthalle und am Sams- tag, 18. März, im Lise-Meitner- Gymnasium in Geldern. Jeweils um 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) beginnt die rund zweistündige Aufführung. Karten (acht Euro im Vorverkauf) gibt es ab dem kommenden Montag, 23. Januar, im Servicecenter Kevelaer, Peter- Plümpe-Platz; bei Haus Freuden- berg, Am Freudenberg 40, Kleve;
im Café Samocca, Hagsche Straße 71, Kleve und im Haus Freuden- berg, Stauffenbergstraße 26, Geld- ern. Schnell sein lohnt sich – „Ro- meo und Julia“ war 2015 dreimal ausverkauft. „Das Theaterprojekt hat bei uns im Haus einen sehr hohen Stellenwert“, unterstreicht Barbara Stephan, Geschäftsführe- rin der Haus Freudenberg GmbH.
Der Erlös der Aufführungen fließt deshalb wieder ins Projekt, das auch von Sponsoren unterstützt wird. So wie Stephan Sommer einer ist: Er hat damals die Auf- führung vom „Sommernachtst- raum“ gesehen und beschlossen, das Projekt zu unterstützen. Nun steht er als „Zweiter Polizist“ sel- ber auf der Bühne.
Corinna Denzer-Schmidt Die Aufführungen werden mit Livemusik begleitet. nn-Foto: CDS
Drachenskulptur für Park gemeinsam gestalten
Stadt Xanten beauftragt die Künstlerin nicole Peters
XaNTEN. Die Stadt Xanten hat die Gocher Künstlerin Nicole Peters beauftragt, eine bespiel- bare Drachenskulptur für den Kurpark Xanten unter Beteili- gung der Einwohnerschaft von Xanten (Kinder ab sieben Jah- ren, Jugendliche und Erwach- sene) zu entwickeln und herzu- stellen. Jeder Interessierte kann daran teilnehmen.
Über Xantener Schulen und diverse Einrichtungen konnten bereits Schülergruppen gewon- nen werden, die sich in ver- schiedenen Workshops an dem Projekt aktiv beteiligen. Die Künstlerin ist nun mit der ersten Schülergruppe gestartet.
Die Teilnehmer der ersten Workshops gestalten in der Zeit vom 25. Januar bis 1. Febru- ar Modelle aus Ton. Zwischen März und Mai wird ein Farb- modell entwickelt. Ab Juni wird dann eine Großskulptur aus Beton und Fliesenmosaik im Nordwall hinter der Kriemhild- mühle gemeinschaftlich gebaut.
Der Drache wird etwa zwölf Me- ter lang und zwei Meter hoch.
Interessierte Xantener Einzel- personen und Gruppen, gerne auch Familien, „soziale kreative Menschen“, so die Künstle- rin, können sich unter Telefon 0174/4621098 oder per Mail an atelier@nicole-peters.de für die Workshops in den Räumen an der Marsstaße 73 am Mittwoch, 25. Januar, von 10 bis 13 Uhr; am Samstag, 28. Januar, von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr sowie am Mittwoch, 1. Februar, von 15 bis 18 Uhr anmelden.
Es ist nicht zwingend erfor- derlich, dass alle Beteiligten der Workshops auch an allen Pro- zessen bis hin zur Bauphase da- bei sein müssen.
Gruppen (ab zehn Personen) können auch unabhängig von den vorgenannten Terminen einen individuellen Termin mit Nicole Peters vereinbaren.
Unter demokratischer Ab- stimmung aller Beteiligten wird am 12. Februar ein Modell für die Erstellung der Großskulptur im Sommer ausgewählt. Weitere Infos unter www.atelier-peters.
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Eine Sitz-Skulptur in Form eines Chamäleons, gestaltet von der Künstlerin Nicole Peters aus Goch. Foto: privat