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Krippen und SpielereienTheo Erps stellt seine Sammelleidenschaft ganzjährig zur Schau:Krippenparadies in Kessel

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SAMSTAG

29. NOVEMBER 2008

REES

„Oh mein Gott“ ohne Meikes Geschichte Morgen findet die Sieger- ehrung des Tom-Sawyer- Wettbewerbs statt. Für Meike Giesbers ein denk- würdiger Tag. Die Emmeri- cherin ist zwar Preisträge- rin in der Altersgruppe C.

Die erste Auflage des Buches „Oh mein Gott!“ ist jedoch ohne ihre Ge- schichte erschienen.

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Frau Holle schüttelt die Betten aus.Selbst der Niederrhein hat in den letzten Tagen etwas von der weißen Pracht abbekommen.Richtig winterlich geht es ab dem 6.Dezember auch wieder in Efte- ling zu. Der niederländische Freizeitparkt öffnet dann seine Pforten zur Wintersaison. Die NN verlo- sen für das Vergnügen in Schnee und Eis 20 Freikarten. NN-Foto: Efteling

Mehr Gäste im Kreis

KREIS KLEVE. Bis Septem- ber diesen Jahres kamen 17,3 Prozent mehr Gäste in den Kreis Kleve als noch im Vorjah- reszeitraum, nämlich 301.902 Personen. Sie verhalfen den Beherbergungsbetrieben in dieser Zeit zu einem deutlichen Plus bei den Übernachtungs- zahlen von 21,4 Prozent. Stolze 677.794 Übernachtungen weist das Landesamt für Datenverar- beitung und Statistik NRW für die ersten neun Monate des Jahres aus. Gut jeder fünfte Gast hatte ausländische Aus- weispapiere in der Tasche.

Mehr als verdoppelt haben sich in dieser Zeit die Über- nachtungen auf Campingplät- zen, die ein Plus von 114,1 Pro- zent erreichten. Zurückzuführen ist dies wohl auch auf die stetig wachsende Fangemeinde der Reisemobilisten, die im Kreis Kleve eine wahrhaft paradiesi- sche Infrastruktur vorfinden. So werde man, laut Wirtschafts- förderung Kreis Kleve, im nächs- ten Jahr durch weitere Plätze in Uedem und Kerken vermelden können, dass in allen Städten und Gemeinden des Kreisge- bietes eine Reisemobil freundli- che Infrastruktur vorhanden ist.

Die Hotels haben bis September 2008 deutliche 12,2 Prozent mehr Übernachtungen ver- bucht, die Hotel-Garnis ver- sorgten sogar 27,7 Prozent mehr Gäste in hauseigenen Kissen.

Alles in allem erwartet die Kreis- WfG zum Ende des laufenden Kalenderjahres einen neuen Rekord. 2007 fand seinen Ab- schluss bei der Marke von 729.643 Übernachtungen.„Mit Blick auf die Zahl von Ende Sep- tember müsste diese Marke zu knacken sein“, so die Kreis-WfG.

HÜLM

Letzte Hoffnung für Schwerkranke Eine Stammzellentrans- plantation ist für viele Schwerkranke oft die letz- te Hoffnung. Leider findet sich in erschreckend vie- len Fällen kein geeigneter Spender. Ruth Smet-Lerch aus Goch hat sich aus eigenem Antrieb stark gemacht für die Fortset- zung der Typisierungsak- tionen (ohne Blutabnah- me und Rückenmarktrans- plantation): morgen von 11 bis 17 Uhr in Hülm.

KESSEL.Zur Weihnachtszeit gehört auch eine Krippe. Das Jesuskind auf Stroh gebettet, daneben Maria und Joseph, Ochs’ und Esel, dazu die Anbe- tung von Engeln und Hirten.

Manchmal wird diese eine Krippe in der Familie so sorg- sam gepflegt, dass sie von Ge- neration zu Generation weiter gereicht wird. Theo Erps ist das nicht genug. Seit 16 Jahren sammelt er Krippen. Mal aus Holz, mal aus Keramik. Mal in einer Nussschale, mal ganz ein- fach aus Papier. „Ich freue mich an den Krippen“, sagt er und frönt so innig seiner Sammel- leidenschaft, dass ihm seine ei- genen vier Wände in Kessel nicht mehr ausreichten. „Eine ganze Krippenlandschaft ist daraus geworden“, lacht er. Im vergangenen Jahr in der Ad- ventszeit hat er zum ersten Mal seine große Rifos-Krippe der Öffentlichkeit zugänglich ge- macht. „Viele kamen zu Be- such in meinen Keller“, sagt er.

Das gab ihm den Antrieb etwas ganz Großes schaffen zu wol- len: ein Krippenparadies.

Seinen unzähligen figürlichen Darstellungen der Heiligen Familie im Stall zu Bethlehem hat er ein neues Zuhause gege- ben und die ehemalige Metzge- rei am Klosterweg 10 in Kessel bezogen. Wo einst Schnitzel und Bratwurst auslagen, herrscht jetzt eine heimelige, beruhigen- de Atmosphäre. Lichter und

Kerzen stimmen festlich. „Das ganze Jahr über möchte ich meine Krippen ausstellen“, sagt Erps. Und das mitten im Dorf.

„In Bayern und Süddeutschland ist das ganz normal“, weiß er.

Nachdem ein Schnitzer 1993 in ihm das Krippenfieber entfacht hat, hat er sich sogar dem bay- rischen Krippenverband ange- schlossen. Außer in der Wall- fahrtsstadt Kevelaer fühlt sich Erps mit seinem Krippenfaible am Niederrhein ziemlich allein auf weiter Flur, hofft aber,„dass sich noch mehr Menschen so sehr daran freuen können wie

ich.“ Morgen, am ersten Ad- ventssonntag, öffnet er erstmals sein „Krippenparadies Gocher- land“. Ab sofort wird er sonntags von 14 bis 17 Uhr Besucher em- pfangen. Auf Wunsch auch nach Vereinbarung - stets mit einer Tasse Kaffee, Glühwein und Gebäck ausgestattet. Wer mag, kann hier richtig viel Zeit ver- bringen und nebenbei auch noch was lernen.

„Woher die Krippentraditi- on stammt“, sagt er,„ist bis heute nicht geklärt. Die meisten spre- chen vom Heiligen Franzikus.

Er soll 1223 als Erster die Idee

gehabt haben, die Weihnachts- geschichte plastisch darzustel- len. Vorreiter der kunstvoll ge- stalteten Krippen mit Elementen der Bildhauerkunst, Architek- tur und Volkskunde war Neapel.

Und Mitte des 16. Jahrhunderts sollen Krippen in Italien und Spanien vorwiegend in Kirchen und Fürstenhäusern gesichtet worden sein. Papierkrippen, das waren die Krippen der armen Leute. Theo Erps hat von jeder etwas. Sogar ein Unikat - die Kürbiskrippe hat er neben sei- ner Goebel-Hummel-Krippe von 1958 drappiert, neben sei- ner Vogelweider-Krippe, der Friedel-Krippe und der Rudolf- Krippe. „Meist sind sie nach ihrem Künstler benannt“, erklärt der Sammler. Selbst schnitzen

„kann ich nicht“, bedauert er.

Stattdessen kauft und ersteigert der Rentner via Internet fort- laufend nach: „Engel, einen wei- teren Stall, einen Fluss, einen Wasserfall - all’ solche Spiele- reien.“ Beinah gleicht sein Natu- rell dem eines Eisenbahn- Modellsammlers. Seine Papier- krippe hat er selbst ausge- schnitten. Besonders stolz ist er auf seine Faltkrippe aus der Zeit des Ersten Weltkrieges: „Die bekommt man sonst nirgends mehr.“ Kessels Pfarrer Norbert Hürter hat seinem Krippenpa- radies bereits seinen Segen gege- ben. Und Theo Erps hofft,„dass sich hier viele auf den Advent einstimmen.“ Stefanie Heun

Krippen und Spielereien

Theo Erps stellt seine Sammelleidenschaft ganzjährig zur Schau: Krippenparadies in Kessel

BEDBURG-HAU

Ein Sonderpreis für die Stickmeisterin Agnes Reppmann-Monreal (76) hat das Stickereihand- werk noch von der Pike auf gelernt. Jetzt wurde die Stickmeisterin aus Bedburg- Hau mit dem Sonderpreis des Freundes- und Förder- kreises der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands ausgezeich- net.

Theo Erps und sein ganzer Stolz:eine seltene Faltkrippe,wie sie heute kaum noch zu bekommen ist. NN-Foto: Stefanie Heun

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unseren Prospekt in einem Teil dieser Ausgabe!

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Kein Lichtblick für LED-Lampen bei Stiftung Warentest

Bei der Stiftung Warentest schnitten LED-Lampen in Glühbir- nenform mit Schraubsockel schlecht ab. „Ihr Licht ist funzelig, die Farbwiedergabe miserabel“, kritisiert die Zeitschrift Test in ihrer August-Ausgabe. „Zu Energiespar- lampen sind sie keine Alternative“.

Eine Lampe mit 90 LEDs und 6 Watt soll so hell leuchten wie eine Glühlampe mit 65 Watt. „Maßlos übertrieben“, sagen die Tester. „Die 90er Lampe bringt gerade mal so viel Licht wie eine 22-Watt-

Glühlampe.“ Echte Energiespar- lampen sind deutlich effizienter.

Die Sieger im letzten Test, zum Beispiel Lampen von Megaman, überzeugten in Helligkeit und Lichtfarbe. (Foto: Megaman)

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In Deutschland leidet jedes fünfte Kind an Übergewicht.

Mangelnde Bewegung und fal- sche Ernährung sind sehr oft die Gründe. Deshalb ist eine ausge- wogene Kost von Kindesbeinen an besonders wichtig.

Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und vor allem wenig tierisches Ei- weiß sollten auf dem Speiseplan der Kleinen stehen. Einer Studie des Forschungsinstituts für Kinder- ernährung zufolge steigt allerdings die Eiweißzufuhr bei Kindern ab einem Jahr auf das Doppelte der empfohlenen Tagesmenge an.

Doch erhöhte Eiweißzufuhr – unter anderem durch Kuhmilch – steht in direktem Zusammenhang mit Übergewicht im Kindesalter.

Eine altersgerechte Alternative zur Kuhmilch ist die „Milumil Kin- dermilch plus“ von Milupa. Sie ent- hält deutlich weniger tierisches Ei- weiß und bietet zusätzlich alle

wichtigen Nährstoffe wie zum Bei- spiel Jod und Eisen in optimaler Zusammensetzung. So leistet die Kindermilch einen wichtigen Bei- trag zur gesunden Ernährung der Kleinen.

Gesund und munter mit Kinder- milch. Foto: Milupa

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GRAEFENTHAL. „Dieser große historische Ort“, sagt Rudolf Kersting, „ist seinem Ruf etwas schuldig!“ Der Vor- sitzende des Fördervereins und ehemalige Landrat fühlt sich von ganzem Herzen verpflich- tet. Seit 2004 kümmert er sich um den Erhalt des Klostergut- es Graefenthal bei Asperden.

Mittlerweile haben sich 280 Mitglieder zu ihm gesellt. „Seit- dem ist hier unglaublich viel passiert“, sagt er stolz.

Größtes Sorgenkind war die Remise.„Ein Wirtschaftsgebäu- de“, erklärt er, „denn die Zister- zienserinnen im Mittelalter haben sich trotz ihres Reichtums selbst versorgt.“ Die Remise aus dem Jahr 1717 drohte zu ver- fallen. „Sie hätte den Winter nicht überstanden“, sagt Ker- sting. Die Stiftung NRW habe sodann per „Notoperation das nötige Kleingeld“ (25.000 Euro) zur Verfügung gestellt. Aus dem Fonds der Denkmalschutz- behörde und der EU stammen weitere 295.000 Euro. „Damit war die Remise unter Dach und Fach gesichert“, erklärt der Vor- sitzende. Jetzt ist der erste Raum restauriert und kann der Öffent- lichkeit heute, Samstag, 29.

November, zum ersten Mal prä- sentiert werden. Der Förder-

verein des Klostergrafenthals möchte hier ein deutsch-nie- derländisches Zentrum zur Begegnung entstehen lassen.

„Iris Thömmes“, meint Rudolf Kersting,„passt mit ihrer Kunst perfekt in unser Konzept hin- ein.“ Mit ihren Bildern, Klang- farben und „musikalischen Blät- tern“ wird sie die Eröffnung des ersten Teilstücks der Remise wie- der eröffnen. „Ihre Kunst“, sagt Kersting, „hat mich tief berührt.“ Sie selbst lässt sich von Musik inspirieren, von klassi- scher Musik, die sie dabei hört oder zu der ihre Modelle tanzen.

„Der menschliche Körper“, sagt sie, „ist wie ein Abbild der Gefühle.“ Körperhaltungen drücken Emotionen aus, Freu- de oder Trauer. Ein zusammen gesunkener Körper verrät Leid.

Ein aufgerichteter Kopf Auf- merksamkeit. Vergänglichkeit und Sehnsucht, Totentanz und Engelsgestalt sind Motive, die in ihren Werken immer wie- derkehren. Ebenso ihre Noten- blätter. Figuren „tanzen und bewegen“ sich auf dem Noten- blatt, das sie seit 20 Jahren schon beschreibt wie ein Tagebuch.

Mit Tempera, Aquarell, Kreide oder Bleistift übermalt sie die Notenläufe. Die rhythmische Komponente kehrt zurück in

der Darstellung der Mensch- lichkeit. Auch ihre Farbgebung ist symbolisch. „Rot steht für Liebe und Leidenschaft“, meint Iris Thömmes,„für den Lebens- saft und für das Leben selbst.“

Blau hingegen sei ein Symbol für Sehnsucht, die Weite, das Flüchtige, Unfassbare. Gerne zitiert Thömmes Goethe, der sagte: „Die Kunst ist eine Ver- mittlerin des Unaussprechli- chen...“ Wer ihren Farbklang, ihre musikalischen Blätter sehen möchte, der muss sich die Klo- sterremise von innen anschau- en. Und weil Kunst auch klingen kann, untermalt die Eröffnung und die Ausstellung die Gaes- doncker Musikschule. Das Gitarrenquartett, Querflöten- trio und Solisten werden heute ab 19.30 Uhr „Weihnachten der Tiere“ spielen, Klavierstücke und ein Novembergedicht vortragen und mit „Maria durch ein Dorn- wald ging“ auf den ersten Advent einstimmen. Während das Konzert rund zwei Stunden dauern wird, ist die Ausstellung noch bis zum 21. Dezember immer sonntags von 10 bis 16 Uhr in der Remise und außer- dem zum „1. mittelalterlichen Weihnachtsmarkt“ vom 5. bis 7. Dezember zu sehen. Damit ist die Arbeit des Fördervereins

jedoch nicht beendet.„Stück für Stück“, erklärt Rudolf Kersting,

„wollen wir die Remise weiter entwickeln.“ Begegnung jegli- cher Art soll hier stattfinden.

Eine Dauerausstellung über das ehemalige Zisterzienserin- nenkloster will der Förderverein entwickeln. Eigens hierfür keh- ren die Messgewänder aus der St.

Stephanus Kirche in Kessel hier- her zurück, das originale Kräu- terbuch der Nonnen aus dem Jahr 1453, Archivalien aus der Gaesdonck. „Wir wollen die Dinge hierher zurück holen“, meint der Geschäftsführer des Fördervereins Roland Verhey- en und ist sich bewusst: „Das wird eine Langzeitaufgabe!“

Bis dahin wird auch der Eigentümer des Klostergutes Ijs- brandt Roovers nicht untätig bleiben. Im östlichen Teil der Remise wird er die ehemalige Schmiede wieder herrichten und sie zum Eingangsbereich umwandeln.„Denn zehn Hotel- zimmer im Herrenhaus“, sagt der Niederländer,„reichten mir nicht!“ Und so werden auch in der Remise Übernachtungs- möglichkeiten entstehen für Teilnehmer von Kongressen, Workshops oder jeglicher Art der kulturellen Begegnung!“

Stefanie Heun

In der Remise verbindet sich Unaussprechliches

Erstes Teilstück der Remise am Kloster Graefenthal ist restauriert: Heute ist die Eröffnung

Iris Thömmes drückt in ihren Bildern ihre Emotionen aus und lässt sich von Musik und Menschlichkeit inspirieren.NN-Foto: Stefanie Heun

GOCH.Zwischen Farbklang und Klangfarben steht Peter Piek

& The Colours. Mit seinem Album „Say hello to Peter Piek“

hatte er seit März bereits mehr als 100 Auftritte deutschland- weit. Am heutigen Samstag, 29 November, tritt er mit seiner Band im „Musenpark“ in Goch auf. Die Besucher erwartet eine Mischung aus Britpop, Indie und gitarrenbetontem Rock. Die Rockbühne präsentiert diese Veranstaltung. Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro. Weitere Infos im Internet unter www.peterpiek.com und www.rockbuehne-nrh.de .

Klangfarben und Farbklang

GOCH.Aus der Reihe „Kel- ten, Kirche und Kartoffelpüree“

ist nun der dritte Band erschie- nen. Der Gocher Stadtarchivar Hans-Joachim Koepp beleuch- tet darin 70 Jahre Gocher Geschichte von 1847 bis 1919.

Er befasst sich mit der Zeit von der Deutschen Revolution bis zum Ende des Ersten Welt- kriegs und der belgischen Besat- zungszeit. Mit Hilfe eines Bea- mers liefert der Autor einen geschichtlichen Überblick über die Zeit in Goch von 1847 bis 1919. Die gebührenfreie Veran- staltung findet im Langenberg- zentrum der VHS Goch am Mittwoch, 3. Dezember, von 19.30 bis 21 Uhr statt. Eine tele- fonische Anmeldung unter 02823/ 6060 ist erwünscht.

Die Veranstaltung findet nicht wie im VHS-Programmheft aus- gewiesen am Mittwoch, den 26.

November, sondern genau eine Woche später statt.

Von Revolution zum Weltkrieg

KESSEL. Die Saison für

„Hart an der Grenze“ in der Viller Mühle geht am Samstag, 6. Dezember, zu Ende. Doch für das kommende Jahr ist ge- sorgt. Ab sofort gibt es die limi- tierte Jahreskarte für alle „Hart an der Grenze 2009“-Veran- staltungen in der Viller Mühle in Kessel. Außerdem beinhaltet die Jahreskarte zwei Veranstal- tungen auf der Weltbühne in Hassum. Johannes Flöck tritt hier am 2. April auf, Bill Mockridge am 6. November 2009.

Die limitierte Jahreskarte ist übertragbar und beim Kultur- büro NiederRhein erhältlich unter Telefon 02821/ 24 161 und bei der Viller Mühle unter Tele- fon 02827/ 92 55 80.

Auch 2009: Hart

an der Grenze

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 29. NOVEMBER 2008

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Dezember

2008

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GOCH. Wen die schreckli- che Diagnose Leukämie trifft, für den ist eine Stammzellen- transplantation oft die letzte Hoffnung. In Deutschland sind bislang rund drei Millio- nen mögliche Stammzellen- spender registriert - zu wenig, um möglichst vielen Betroffe- nen helfen zu können.

Für rund 20 Prozent derjeni- gen, die eine Stammzellenspen- de benötigen, um weiter leben zu können, steht kein geeigne- ter Spender zur Verfügung. Für weitere 18 Prozent wird dieser Spender nicht rechtzeitig gefun- den.

Ruth Smets-Lerch aus Goch, selbst Mutter eines an Leukä- mie erkrankten Kindes, enga- giert sich mit großem Einsatz dafür, dass die Zahl der poten- tiellen Spender steigt. Zusam- men mit dem Verein „Stamm-

zellenspende Rheinland e.V.“

hat sie eine Typisierungsaktion in Hülm organisiert. Am mor- gigen Sonntag, 30. November, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr können sich künftige Spender in der „Alten Schule“ am Hül- mer Deich typisieren lassen.

„Das geht ganz schnell und ist vollkommen schmerzfrei“, sagt Ruth Smets-Lerch. Die Typisie- rung erfolg ganz einfach mit einem Wattestäbchen, mit dem ein Abstrich der Wangen- schleimhaut genommen wird.

Das reicht zunächst, um die nötigen Gewebemerkmale zu erfassen. Die Daten werden in der Spenderdatei registriert.

Sollten diese dann zu den Merk- malen einen potentiellen Emp- fängers passen, ist eine Blutun- tersuchung fällig und in 80 Pro- zent der Fälle werden dann auch Stammzellen aus dem Blut des

Spenders entnommen und übertragen.„Viele denken noch immer, dass eine Stammzel- lenspende aus dem Rückenmark entnommen wird und automa- tisch schmerzhaft ist. Das stimmt nicht!“, betont Ruth Smets-Lerch.

Der Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto unterstützt die Typisierungsaktion in Hülm:

„Es kann so einfach sein, schwer kranken Menschen zu helfen.

Ich wünsche den Organisatoren sehr, dass möglichst viele Goche- rinnen und Gocher diese Mög- lichkeit wahrnehmen und sich typisieren lassen!“

Mehr Informationen zur Typisierung in Hülm, zur Stammzellenspende um Allge- meinen und zur Arbeit des Ver- eins Stammzellenspende Rhein- land e.V, sind im internet nach- zulesen unter www.star-ev.de.

Es kann so einfach sein, Menschenleben zu retten

Ruth Smets-Lerch aus Goch organisiert Typisierungsaktion in Hülm

Ruth Smets-Lerch hat im Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto einen Unterstützer der Typisie- rungsaktion in Hülm gefunden.

GOCH.Eine Kinderbetreu- ung wird auch in diesem Jahr an den Adventssamstagen in Goch eingerichtet. Jeweils von 10 bis 17 Uhr haben Kinder ab drei Jahren im La- denlokal „Am Steintor 4-8“ die Möglichkeit, einen spannen- den Tag zu verbringen. Das er- fahrene Königshaus-Team des Gocher Museums wird dabei vom Werbering unterstützt. Im

„miteinander Land“ wird ge- spielt, gebastelt, gesungen und vieles mehr. An jedem Samstag wartet ein anderes Programm auf die kleinen Besucher. Die Teilnahme an der Kinderbe- treuung kostet pro Tag und pro Kind zwei Euro. Von dem Geld werden Getränke und Weck- männer bezuschusst. Ene An- meldung für das „miteinander Land“ ist nicht nötig.

Betreuung am Adventssamstag

GOCH.Das Jugendamt der Stadt Goch bittet alle Eltern von Kindergartenkindern, in den nächsten drei Wochen ihre Betreuungswünsche verbindlich anzumelden. Dies sollten alle Eltern in der von ihnen bevor- zugten Tageseinrichtung bis zum 19. Dezember erledigen. Auch wenn das Kind bereits einen Platz hat, ist die Anmeldung Pflicht. Anmeldebögen für Kin- der, die jünger sind als drei Jahre, gibt’s im Kindergarten oder bei Sandra Verhaelen im Jugen- damt, Telefon 02823/ 320-161.

Unter Umständen können nicht alle Betreuungswünsche erfüllt werden können.

Betreuung jetzt anmelden

GOCH.Einen PC Kurs bietet die AWO vom 1. bis 3. Dezem- ber von 9 bis 12 Uhr im SPD- Bürgerbüro in der Voßstraße in Goch an. Der eigene tragbare PC kann mitgebracht werden.

Für maximal fünf Personen steht ein PC zur Verfügung.

Anmeldung: 02821/ 899 39 33.

PC-Kurs im SPD-Büro

Blutspende im Advent

UEDEM.Auch in der Vor- weihnachtszeit ruft der DRK- Blutspendedienst zur Blutspen- de am Mittwoch, 3. Dezember, von 16 bis 20 Uhr in der Hanns- Dieter-Hüsch-Schule in Uedem auf. Spender sollten zwischen 18 und 68 Jahre und gesund sein. Erstspender nicht älter als 59 Jahre.

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Robert Gerhards

Im Hammereisen 27 A, 47559 Kranenburg Telefon 0 28 26/91 77 55, Fax 0 28 26/91 73 92 robert.gerhards@service.generali.de

Subdirektor Robert Gerhards

Büroleiterin Heike Hasenbeck

Bezirksagentur Dagmar Quartier

Bezirksagentur Silko Kluge

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rund um die W erkstatt.

Wie funktioniert eine Hilfsakti- on? „Kinderleben in Afrika - kein Kinderspiel“. Wer soll das hierzulande besser wissen als Dr. Elke Kleuren-Schryvers?!

Am Mittwoch, 3. Dezember, um 20 Uhr wird die Vorsitzende der Aktion pro Humanität auf Ein- ladung der Völckerschen Buch- handlung in Goch Einblicke in das Funktionieren einer Hilfs- organisation geben und aus ihrem ersten Buch „Kinderle- ben in Afrika - kein Kinderspiel“

lesen. Viele Bilder aus dem inzwischen 15-jährigen ehren- amtlichen Einsatz in Benin und im Niger, den beiden sehr unter- schiedlichen Einsatzländern der

Aktion pro Humanität in West- afrika, werden den Vortrag und die Lesung veranschaulichen.

Mit der großzügigen Unterstüt- zung der Gocher Buchhandlung Völcker-Janssen, der ihr ange- schlossenen Druckerei, die die Aktion pro Humanität seit Jah- ren beständig fördert, wird auch der Erlös aus dem Verkauf der Bücher zu 100 Prozent in die Projekte der Aktion pro Huma- nität fließen können. Am Ende des Vortrags wird die Autorin für Fragen und das Signieren ihrer Bücher bereitstehen. Ver- anstaltungsort ist die Völcker- sche Buchhandlung in Goch in der Steinstraße.

In Afrika kein Kinderspiel

GOCH. „Weihnachtsgrüße aus der „Kwak-Stadt Goch“.

Diese neue Kwak-Weih- nachtskarte ist ab sofort erhält- lich. Die Herman van Veen- Stiftung Deutschland und die Firma Druck_Dat haben eine gemeinsame Weihnachtskar- ten-Aktion ins Leben gerufen.

Dabei wurde von Harald Sie- permann, dem Zeichner der Figur Alfred J. Kwak und ein- zigen nicht menschlichen Uni- cef-Botschafter, exklusiv eine eigene Goch-Weihnachtskar- te entwickelt.

Die Kwak-Grußkarte bereitet nicht nur ihrem Empfänger eine weihnachtliche Freude, sondern der Erwerb der Weihnachtskar- te hilft der Herman van Veen- Stiftung beim Bau des Alfred J.

Kwak-Hauses, das als besonde- re Erholungseinrichtung für benachteiligte Kinder und ihre Familien auf einem rund 32.000 Quadratmeter großen Grund- stück direkt am Kesseler See errichtet werden soll. Der Bau dieser Einrichtung ist vorrangi- ges Projekt der Herman van Veen-Stiftung Deutschland, die Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt bei ihrer Entwick- lung begleiten möchte, damit sie ihre Begabungen in jeder Hinsicht entfalten und zur Gel- tung bringen können. Die Stadt Goch unterstützt den Bau des Alfred J. Kwak-Hauses und hat

sich mit der Aktion „Goch wird Kwak-Stadt“ am Weltkindertag 2007 zur Kwak-Stadt erklärt und sich zur UN-Kinderrechtskon- vention bekannt. Mehr als 2.900 Kinder kamen hier im Namen der UN-Kinderrechte zusam- menkamen.

Die bunte Weihnachtskarte ist ab sofort in vielen Geschäf- ten des Gocher Werberings, im Museum Goch und beim Bür- gerservice der Stadt Goch im Gocher Rathaus zum Preis von 2,50 Euro erhältlich. Die Druck- firma übernimmt für die Her- man van Veen-Stiftung zu Selbstkosten die Produktion und Distribution, damit ein mög- lichst großer Betrag für die gute Sache erzielt wird. Denn der Gesamterlös aus dem Verkauf der Weihnachtskarten kommt gänzlich der Herman van Veen- Stiftung Deutschland zu Gute.

Weihnachtsgrüße aus der Kwak-Stadt

Kwak-Weihnachtskarte ist jetzt erhältlich

Ente Kwak:Botschafter der Kin- derrechte.

HOMMERSUM.Der Missi- onsbasar in Hommersum war ein voller Erfolg. Die Organisa- toren möchten sich auf diesem Wege bei allen Helfern und Spendern bedanken, ohne die solch ein Ereignis gar nicht mög- lich gewesen wäre. Bei der Ver- losung sind allerdings nicht alle Preise ab-geholt worden. Fol- gende Lose warten noch auf die Gewinner: Blau 101, 113, 126, 140, 171, 182, 200, 323, 335, 340, 511, 709, 716, 729, 806, 818, 821, 833, 870, 892, 903 und 906. Rot 227, 240, 273, 312, 328, 390, 419, 463, 505, 517, 539, 545, 551, 567, 572, 573, 582, 591, 597, 749, 820, 849, 902, 914, 923 und 985. Pink 21, 45, 77, 86, 97, 112, 120, 147, 154, 161, 193, 244, 295, 426, 454, 648, 674, 680, 812, 850, 907 und 921 (Angaben ohne Gewähr).

Die Preise können bei Greta Bodden, Huyskensstraße 19 bis 14. Dezember abgeholt werden, Telefon 02827/ 315.

Gewinne beim Missionsbasar

GOCH.Zu den ökumenischen Minutenandachten lädt die Arbeitsgemeinschaft Christli- cher Kirchen an den Markttagen im Advent ein. Dienstags und freitags um 10.30 Uhr können sich Besucher in die evangeli- sche Kirche am Markt in Goch besinnen, den Alltag mit seiner Hektik hinter sich lassen und sich vorbereiten auf den Advent.

Die erste Minutenandacht fin- det statt am kommenden Diens- tag, 2. Dezember, um 10.30 Uhr in der evangelischen Kirche.

Einige Minuten mal besinnen

GOCH.Zu den traditionellen Frühschichten vor Weihnach- ten lädt die Pfarrgemeinde St.

Arnold Janssen in Goch ein.

Jeweils dienstags um 6 Uhr beginnt im oberen Saal des Michaelsheim an der St. Maria Magdalena Kirche eine halbst- ündige Meditation, die die Vor- freude auf das Fest wecken soll.

Zum ersten Mal schlägt die Stunde zur Frühschicht am Dienstag, 2. Dezember. Danach am 9., 16. und 23. Dezember.

Im Anschluss sind alle zu einem gemeinsamen Frühstück einge- laden. Willkommen zu dieser Tank-Stelle für Leib und Seele!

Tank-Stelle für

Leib und Seele

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 29. NOVEMBER 2008

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UEDEM. Seit Heintjes

„Mama“ hat selbst der Profi

„eine solche Stimme nicht mehr gehört!“ Lorena ist sechs Jahre alt, begeistert aber schon die erfahrendsten Tontechni- ker. Die kleine Sängerin hat es bereits zu Stefan Mross in die Fernsehsendung „Immer wie- der sonntags“ geschafft. Jetzt wird Lorena auch in Uedem

„Omas kleiner Teddybär“ sin- gen.

Das Gesangstalent wurde ihr bereits in die Wiege gelegt. Ihre Mutter Sonja Christin gilt als der „Erfolgsstern aus dem hohen Norden“ und „hat eine glockenstarke Stimme!“ Das sagt kein geringerer als ihr Ehemann Peter Feller. Er tourt seit 20 Jah- ren durch alle Teile Deutsch- lands und beglückt die Men- schen mit Stimmen und Melo- dien, die zu Herzen gehen. Nach Uedem reist nun der Touren- veranstalter aus Aschaffenburg in Bestbesetzung an.„Die ,Klin-

gende Bergweihnacht’“, davon ist Peter Feller überzeugt, „wird ein Riesenerfolg!“ Das Konzert am 7. Dezember gleicht einem Festival mit hochkarätigen Stars aus der Welt des Schlagers und der Volksmusik. Zugpferd ist zweifelsfrei Tony Marshall. Und der „Stimmungsmacher der Nation“ befindet sich in bester Gesellschaft. Marlene Charell ist eine lebendige Legende des internationalen Showbusiness;

Fernando Express sind seit 25 Jahren erfolgreich. Unvergessen sind ihre Schlagerhits „mit dem Albatros nach Süden“ oder „Bar- fuß bis ans Ende der Welt“.

„Hochkarätig“, sagt Peter Feller,

„wird die Veranstaltung durch die Klosterjäger aus dem Salz- kammergut!“ Das ist fetzige Volksmusik mit Gesang vor einer Instrumentengala.

Alphorn, Kuhglocken, Xylophon - alles haben sie dabei und unter- halten mit Oldies, Stimmungs-

und Partyhits, aber auch mit Haus- und Stubenmusik - pas- send zur Weihnachtszeit. „Alle Interpreten“, erklärt Feller,„tre- ten zwei Mal auf und präsen- tieren Schlager und Volksmu- sik.“

Im zweiten Teil am Sonntag, 7. Dezember, im Uedemer Bür- gerhaus versetzen sie ihr Publi- kum in Weihnachtsstimmung

„mit traditionellen Liedern, die man kennt“, erklärt er weiter und wünscht sich, „dass alle an den Tischen mitsummen und mitsingen!“ Marcel, der 16- jährige Schlagersänger, den manche vom Grand Prix der Volksmusik 2005 noch kennen mögen, „Die Mayrhofner“ und Pete Tex, der Saxophonist der Spitzenklasse und heimliche Star des Abends werden ebenfalls die

„Klingende Bergweihnacht“

ausschmücken.

In Isselburg ist die gleiche Ver- anstaltung restlos ausverkauft.

„Mit Abschluss des Konzertes liegen hier bereits hunderte Vor- anmeldungen fürs nächste Jahr vor“, erzählt der Tourenveran- stalter. In Uedem ist er mit sei- nem Team am 7. Dezember zum ersten Mal. „Diese Region braucht noch Aufbau“, sagt er.

Zusammen mit dem Uedemer Orga-Team, Günter van Laak und Norbert Giesen, wollen sie

„Kultur nach Uedem bringen“, sagt van Laak. „Das sind Melo- dien“, meint Feller, „die direkt ins Herz gehen!“ Wenn die

„Klingende Bergweihnacht“ am Sonntag, 7. Dezember, 20 Uhr, ein Erfolg wird, dann hat Peter Feller versprochen wieder zu kommen. Dann wird er Die Wil- decker Herzbuben mitbringen, Johnny Hill und Ricky King.

Einige Karten für die „Klin- gende Bergweihnacht“ sind im Vorverkauf im Bürgerhaus, bei Lotto Giesen, Geschenke Binn und in der Postfiliale in Kalkar noch zu haben. Mit einem extra VIP-Pass sind die Karten etwas teurer: Dann haben Gäste und Fans aber die Möglichkeiten ihren Stars einmal ganz nah zu sein. Nach dem dreistündigen Konzert treffen sich alle Stars und VIPs im Konferenzraum des Uedemer Bürgerhauses zum Small Talk, einem Imbiss und Getränken. Autogramme und Fotos mit Tony Marshall und Co. sind dann möglich. Und die kleine Lorena wird zeigen, dass sie sich hinter den großen Stars sicherlich nicht verstecken muss.

Stefanie Heun Tony Marshall, der Stim-

mungsmacher der Nation.

Schlager, die direkt ins Herz gehen

„Klingende Bergweihnacht“ mit Tony Marshall am 7. Dezember im Bürgerhaus Uedem

Die Klosterjäger bringen ihr Alphorn und ihre Kuhglocken mit.

Das ist fetzige Volksmusik.

Gespielt wird, was gefällt

GOCH.Die städtische Ju- gendfreizeiteinrichtung Astra in Goch bietet nun auch die Möglichkeit, sich „auf den Brettern, die die Welt bedeu- ten“ zu bewegen.

Unter der Anleitung eines erfahrenen Amateurtheater- spielers und der Leiterin des Astra wird nun eine Theater- gruppe für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren ins Leben gerufen.

„Gespielt wird, was gefällt“, so lautet das Motto, das sich das Astra für dieses Projekt ausge- sucht hat. Alle Jugendlichen, die schon immer einmal ihre schau- spielerischen Talente entdecken wollten, sind am kommenden Dienstag, 2. Dezember, um 19 Uhr zu einem ersten Treffen ins Astra eingeladen. Mehr Infor- mationen bei der Leiterin Ste- fanie Kerkhoff oder bei Florian Enkrott unter 02823/ 97 63 70.

Außerdem stehen noch wei- tere Projektangebote zur Verfü- gung, die gerne noch Nach- wuchs aufnehmen. Dienstags und donnerstags findet von 18 bis 20 Uhr die Streetdance- gruppe im Fitnessraum des Astra statt. Hier können gerne noch Mädels ab 14 Jahren dazu kommen. Ebenfalls dienstags bietet das Astra Gitarrenunter- richt an. Donnerstags wird von 15 bis 18 Uhr Modellbau ange- boten, ab 18.30 Uhr können die Jugendlichen gemeinsam etwas kochen. Freitags werden neben der Mädchengruppe, die von 15.30 bis 17.30 Uhr stattfindet, unter dem Motto „Astra la Vista“

von 17 bis 20 Uhr diverse Aktio- nen angeboten.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 29. NOVEMBER 2008

Wir heiraten

Die standesamtliche Hochzeit findet am Freitag, 5.12.2008, um 11.00 Uhr, in dem Standesamt in Kevelaer statt.

Stefan

Kohl Kathrin

Hoenmanns

In unseren Herzen bist Du schon lange, nun auch in unseren Armen.

Wie schön, dass Du geboren bist

Elias

16. Nov. 2008 · 13.57 Uhr · 51 cm · 2.830 g Es freuen sich Deine Eltern Jessica & Thorsten Ingenfeld

47647 Kerken, Melmstr. 2

Mechtild Hoffmann

geb. Peters

* 25. April 1951 † 22. November 2008

47623 Kevelaer, Gelderner Straße 201 Das Seelenamt ist am Montag, 1. Dezember 2008, um 13:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius in Kevelaer. Anschließend ist die Verabschiedung in der Friedhofskapelle.

Die Urnenbeisetzung ist zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.

In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von

Du wirst uns sehr fehlen Dieter

Mario und Daniela Frank

und alle Angehörige

Liebe Mutti, Schwiegermutter

und Oma Anna

85 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt.

Darum wollen wir Dir heut’ sagen, es ist schön, dass wir Dich haben!

Alles Liebe zu Deinem Geburtstag

wünschen Dir Deine Kinder, Schwieger-

und Enkelkinder

85

Der Glaube tröstet, wo die Liebe weint.

In den schweren Stunden des Abschieds haben wir noch einmal erfahren, wie viel Liebe, Wertschätzung und Zuneigung unserem lieben Verstorbenen entgegengebracht wurden.

Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihn auf dem letzten Weg begleitet haben und ihr Mitgefühl durch Wort und Schrift, durch Blumen, Kranz- und Geldspenden zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen

Klara Beyer

Marienbaum, im November 2008

Alfred Beyer

*16. Juli 1933

†29. Oktober 2008 Ab heute bestimme ich, wann

und wie lange geschlafen wird...

Finja Pohl

23.11.2008 · 3.130 g · 51 cm Wir freuen uns riesig über unseren Sonnenschein

Michael & Anja Pohl

geb. Holzing

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke.

Sie werden uns immer an dich erinnern und uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Matthias Janßen

*21. April 1946 † 21. Oktober 2008

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Es war tröstend zu erfahren, wie viel Freundschaft, Liebe und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurde.

Annette Janßen Julia, Nicola, Simone und Angehörige

Wachtendonk, im November 2008

Das Sechswochenamt halten wir am Samstag, dem 7.12.2008, um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael zu Wachtendonk.

Es ist ein Wunder Es ist ein Wunder, sagt das Herz.

Es ist eine große Verantwortung, sagt der Verstand.

Es ist viel Sorge, sagt die Angst.

Es ist eine enorme Herausforderung, sagt die Erfahrung.

Es ist das größte Glück, sagt die Liebe.

Es ist unser Kind, sagen wir! Einzigartig und kostbar!

Willkommen im Leben

Gesa

17.11.2008 · 53 cm · 3590 g Es freuen sich die glücklichen Eltern

Stefanie und Andreas Relouw

Wir heiraten am 05. Dezember 2008 im Klever Rathaus

Monika Kohl Paul Jacobs

Kleve, im Dezember 2008 Ruhm, Ehre und Macht,

dafür haben sich viele schon verkracht.

Oft geht es dabei nur ums Geld, doch Du bist für uns der größte Reichtum dieser Welt!

Alles Liebe zu Deinem 18. Geburtstag wünschen Dir

Mama, Jodie, Luke, Peter, Timo

Bonnie

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BEDBURG-HAU. Nicht mit dem Pinsel, sondern mit der Nadel fertigt sie ihre Bilder:

Agnes Reppmann-Monreal, Stickmeisterin aus Bedburg- Hau. Die 76-Jährige, die das Stickereihandwerk noch von der Pike auf gelernt hat, wurde in feierlichem Rahmen mit dem Sonderpreis des Freun- des- und Förderkreises der Katholischen Frauengemein- schaft Deutschlands (kfd) aus- gezeichnet.

Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre an Ausnahmekünstlerinnen aus verschiedenen Kunstsparten ver- geben.„Ich liebe kostbare Mate- rialien wie Leinen, Seide, Per- len sowie Gold- und Silberfä- den“, sagt Reppmann-Monreal, die ihre Unikate nach eigenen Entwürfen gestaltet. Die Ideen für ihre beeindruckenden Arbei- ten entnimmt sie meist der Natur, die ihr nach eigener Aus- kunft die besten Vorlagen bietet.

Künstlerischer Entwurf und solide handwerkliche Aus- führung, dafür stehen ihre Werke, die anlässlich der Preis-

verleihung in der Bundesge- schäftsstelle der kfd zu bewun- dern waren. Die Künstlerin selbst führte in ihre Arbeiten ein und gab eine Kostprobe ihres Könnens.

Die Katholische Frauenge- meinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 620 000 Mitglie-

dern der größte Frauenverband Deutschlands. Der Freundes- und Förderkreis versteht sich als Ergänzung zur kfd und hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt, Künstlerinnen eine Plattform zu bieten, sich und ihre Arbeiten in der Öffentlich- keit vorzustellen.

Stickmeisterin fertigt Bilder mit der Nadel an

Agnes Reppmann-Monreal aus Bedburg-Hau erhält Sonderpreis

Preis geht nach Bedburg-Hau.Maria Moors, Vorsitzende des Freundes- und Förderkreises der kfd gratuliert Agnes Reppmann- Monreal (rechts) vor einem ihrer Werke. NN-Foto: kfd

Das Buch, in dem Meikes Geschichte einfach fehlte

Das Motto „Oh mein Gott“ wurde von der Wirklichkeit eingeholt

KLEVERLAND. An den Tom- Sawyer-Wettberwerb 2009 wird sich Meike Giesbers aus Emmerich in zweifacher Hin- sicht erinnern. Zum einen ist sie Preisträgerin in der Alters- gruppe C, andererseits ist die erste Auflage des Buches „Oh mein Gott!“ ohne Meikes Ge- schichte erschienen.

Verantwortlich für die „Aus- lassung“ ist einer der beiden Wettbewerbserfinder, der Jour- nalist und Autor Heiner Frost.

„Wenn ich Politiker wäre, würde ich zurücktreten“, bedauert Frost. Die Ironie allerdings ist eher das Überspielen der eige- nen Betroffenheit. „Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, dass die eigene Tochter zu den Siegern eines Wettbewerbs gehört und dann im Preisträgerbuch ‘aus Verse- hen’ nicht erscheint“, so Frost weiter.

Vier Altersgruppen gab es im Wettbewerb. Eine achtköpfige Jury, der Frost ebenfalls an- gehörte, sichtete in Zweierteams die eingegangenen Beiträge und suchte die jeweils zehn besten heraus. Im Finale kamen also 40 Beiträge in die Endausschei- dung und anschließend ins Buch. Dann nahm das Unheil seinen Lauf. Die Jury für die Altersgruppe C nahm eine Dop- pelnominierung vor, so dass in dieser Gruppe am Ende elf Ge- schichten zur Wahl standen. Ins Buch mussten folglich 41 Geschichten. Und die sind auch drin. Heiner Frost: „Wären es nur 40 gewesen - wir hätten das ja gleich gemerkt, als das Buch zum Druck rausging.“ Heiner Frost und Andreas Daams sind die „Erfinder“ des Wettbewerbs und produzierten das Buch mit den besten Geschichten. Die Zeit zwischen Juryentschheidung

und Veröffentlichungstermin war aufgrund der Herbstferien denkbar knapp. Gerade einmal zwei Wochen blieben für die Produktion. „Ich bin aber rela- tiv sicher, dass wir auch mit mehr Zeit den Fehler nicht gefunden hätten“, so Heiner Frost. „Wir haben auf andere Dinge geachtet - haben uns ums Korrekturlesen gekümmert.

Und wie gesagt: Die Anzahl der Geschichten stimmte.“

Entdeckt wurde der Irrtum letztlich durch Redakteur Lud- ger Kazmierczak, der die Preis- verleihung am Sonntag mode- rieren wird. Kazmierczak, selbst auch Mitglied der Jury, bear- beitete zusammen mit Heiner Frost die Beiträge der Gruppe B.

Bei der Vorbereitung der Mode- ration fiel Kazmierczak dann auf, dass eine Geschichte im Buch fehlte. Heiner Frost: „Ich

wäre völlig ahnungslos zur Preis- verleihung gefahren. Das wäre dann noch schlimmer gewesen.

Mein erster Gedanke war das Thema des Wettbewerbs: Oh mein Gott!“ Dann setzte Frost sich hin und schrieb eine email an Meike - nahm alle Schuld auf sich und entschuldigte sich. Die gute Nachricht: Es wird eine zweite Auflage des Buches geben,

„und in der zweiten Auflage wird Meikes Geschichte erscheinen“, so Heiner Frost.

Am Sonntag werden im Rah- men einer öffentlichen Feier- stunde die Preise beim Tom- Sawyer-Wettbewerb vergeben.

Dabei werden die vier Geschich- ten, die in ihren Altersgruppen den jeweils ersten Platz belegen, von dem Kölner Schauspieler Michael Dick vorgelesen. Für den musikalischen Rahmen sorgt Daddy Longleg. Red Einfach vergessen.„Mein neues Leben“ ist der Titel der Geschich- te von Meike Giesbers,die in der zweiten Auflage von „Oh mein Gott!“, dem Buch zum Tom-Sawyer-Wettbewerb, erscheint.NN-Foto: privat

MENSCHEN

Sein Wiegenfest in der Advents- zeit zu feiern, hat einen beson- ders besinnlichen Rahmen.

Gleich zehn Altengeburtstage kann die Gemeinde Kranenburg im Dezember verzeichnen. Den Anfang macht Jutta Derksen.

Die Kranenburgerin wird am 4.

Dezember 83 Jahre alt.

Tags darauf vollendet Franz Dereykaus Kranenburg sein 87. Lebensjahr.Carl Liebeton aus Nütterden kann am 6.

Dezember seinen 85. Geburtstag undHerbert Christaus Kra- nenburg am 9. Dezember sei-

nen 83. Geburtstag feiern. Auf 80 Jahre blickt Gerhard Reichelt aus Nütterden am 11. Dezember zurück.Friedrich Aengenhei- ster(Mehr) wird am 13. Dezem- ber 85 Jahre alt. Ihr 87. Wie- genfest begeht Klara Rütten (Kranenburg) am 22. Dezem- ber. Einen Tag später darfGer- hard Rozyn(Kranenburg) sei- nen 85. feiern.

Josef Winnenaus Schottheide wird am 25. Dezember 80 Jahre alt. Und in Nütterden feiert Adele Lemmens am 28. Dezem- ber ihren 81. Geburtstag.

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KLEVE. Am jeweils 1. Sams- tag im Dezember bietet der Rotary Club Kleve Schloss Moyland Berufsinformatio- nen für Haupt- und Real- schüler der Klever, Bedburg- Hauer, Kranenburger und Uedemer Schulen an.

In den Berufsgruppen Bau, Industrie, Elektro, EDV, Land- wirtschaft, Gastronomie, Büro, beratende und verwaltende Berufe, Erziehung/Soziales, Gesundheit, Polizei/Bundeswehr und Handwerk stellen Prakti- ker, Auszubildende, Fach- und Führungskräfte ihr Fachwissen zur Verfügung, indem sie ihre

Berufe vorstellen und Fragen der Schüler beantworten. Die Beratung findet statt in der Wil- helm Frede - Hauptschule in Rindern am 1. Dezember um 9.30 Uhr mit der ersten und um 10.30 Uhr mit der zweiten Bera- tungsrunde. An 13 Stationen sind rund 60 Berater bereit, aus ihren Berufen und Betrieben zu berichten. Die Schulen wurden bereits angesprochen und gebe- ten, die Schüler auf die Gespräche vorzubereiten und die jeweiligen individuellen Fra- gen zu formulieren. Die Berater haben sich auf die Beratung von etwa 300 Schülern vorbereitet.

Meet the Professionals:

Aktion für Schüler

Rotary Club Kleve Schloss Moyland lädt ein

REES.In den vergangenen Tagen wurden die Jugendlichen aus Rees und Grietherbusch, die vom 1. Juli 1993 bis zum 30. Juni 1994 geboren wurden, eingela- den an der Firmvorbereitung teilzunehmen. Die Firmfeier fin- det am 6. Juni 2009 um 18.30 Uhr in der Reeser Pfarrkirche statt. Bis dahin treffen sich die Jugendlichen in Kleingruppen mit einem erwachsenen Firm- begleiter und zu verschiedenen Aktionen in der großen Grup- pe. Sollte jemand keine Einla- dung erhalten haben, so melde er / sie sich bitte bis zum Mitte November im Pfarrbüro unter Telefon 02851/1540 oder bei Ludger Dahmen unter Telefon 02851/917906. Für die Jugend- lichen aus Haffen, Mehr und Bienen ist 2010 Firmung.

Firmung 2009 aufgerufen

REES.Im September und Oktober vergangenen Jahres hatten unbekannte Täter einen Einbruch in eine Pizzeria an der Florastraßeverübt und einen Zigarettenautomaten gestohlen und mit einem gestohlenen Pkw abtransportiert. Im Zuge der damaligen Ermittlungen hatte sich zwar ein Tatverdacht gegen einen jungen Reeser ergeben, der jedoch zunächst nicht erhär- tet werden konnte. Allerdings waren seinerzeit auch DNA- Spuren nach den Straftaten gei- schert worden. Nach Auswer- tung dieser Spuren konnte nun der seinerzeit bereits dringend Verdächtige als Spurenleger identifiziert werden. Danach handelt es sich um einen 18- jährigen Reeser, der der Polizei kein Unbekannter ist.

Straftaten aufgeklärt

75 Kameraden:Am Mittwoch wurde die Feuerwehr der Stadt Kleve gegen 18.3o Uhr zu einem Scheunenbrand Im Hüfgen gerufen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das gesam- te Gebäude bereits im Vollbrand.

Den Einsatzkräften gelang es durch massiven Wassereinsatz, das überschlagen der Flammen auf angrenzende Gebäude zu verhindern. Nach zwei Stunden hatte die Feuerwehr das Feuer unter Kontrolle. Nachlöschar- beiten zogen sich dagegen bis in die frühen Morgenstunden hin.

Ursache des Feuers waren ver- mutlich Schweißarbeiten in der Scheune. Die Feuerwehr der Stadt Kleve war unterder Lei- tung von Wehrführer Pauly mit 75 Kameraden aus den Orts- wehren Materborn, Reichswal- de, Kellen und Kleve im Einsatz.

Fünf Verletzte:Gleich fünf Per- sonen wurden bei einem Auf- fahrunfall auf der Xantener Straße (B 57) in Kalkar verletzt.

Ein 49-jähriger Autofahrer aus Kalkar befuhr zunäöchst eben- so wie eine nachfolgende 27- jährige Frau aus Kalkar und eine 25-jährige Autofahrerin aus Xanten die B 57 in Richtung Xanten. Der 49-jährige Autofa- hrer wollte dann mit seinem Auto nach links in eine Zufahrt abbiegen. Er stoppte daraufhin sein Fahrzeug ab, da er zunöchst den Gegenverkehr passieren las- sen musste. Die nachfolgende 27-jähruige Frau aus Kalkar bremste ihr Auto ebenfalls recht- zeitig ab. Die dann alerdings fol- gende 25-jährige Xantenerin erkannte die stehenden Fahr- zeuge zu spät und fuhr mit großer Wucht auf das Auto der 27-jährigen Frau auf. Dieses Auto wurde auf das Auto des 49-Jährigen geschoben. Durch

die Wucht des Aufpralls wur- den all drei Fahrzeugführer ebenso wie zwei Beifahrerinnen in dem Auto der 27-jährigen verletzt. Alle fünf Personen wur- den in Krankenhäuser gebracht.

Während vier Personen sich leichte Verletzunge zuzogen, wurde die 25-jährige Xantene- rion so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus verbleiben musste. Die Schäden an den Autos waren so groß, dass sie abgeschleppt werden mussten.

1.000 Euro Schaden:Ein zu- nächst unbekannter Fahrzeuzg- führer beschädigte in Kleve einen an der Straße Monte Bello abgestellten VW Golf. Offenbar beim Rangieren war der Unbe- kannte gegen das Heck und die Stoßstange des VW gefahren und hatte einen Sachschaden von rund 1.000 Euro an dem Auto hinterlassen. Bei der Be- sichtigung des beschgädigten VW Golf konnten die Polizisten weiße Farbe des mutmaßlichen Unfallverursachers sichern. Wei- tere Ermittlungen im Umfeld der Unfallstelle führten schließ- lich zu einem weißen Kasten- wagen. Das Fahrzeug gehörte zu einem Taxiunternehmen, dass kurz zuvor in der Nähe einen Fahrgast abgesetzt hatte. Auf Anforderung der Polizei erschi- en der gesuchte Fahrer mit dem weißen Fiat-Fahrzeug mehr als eine Stunde nach dem Unfall an der Betriebsstätte. An dem Auto war die Stoßstange beschädigt.

Ebenso waren Plastikteile aus der Beleuchtungseinrichtung herausgebrochen. Der 67-jähri- ge Fahrer des weißen Fahrzeugs räumte die Unfallflucht ein. Weil er jedoch nach dem Unfall eine dringende Fahrt hätte unter- nehmen müssen, habe er den Unfall nicht sofort gemeldet, sondern, wo die Polizei bereits vor Ort war, anzeigen wollen.

POLIZEITICKER

Zwei Jubilarinnen wurden beim Kirchenchor Sankt Stephanus in Hasselt im Rahmen der dies- jährigen Cäcilienfeier geehrt. Maria Huypen ist seit 60 Jahren aktive Sängerin, Maria Mülder ist seit

einem halben Jahrhundert dabei. NN-Foto: Heiner Frost

Zehn neue Babysitter.Im Rahmen des Herbstferienprogramms der Familienbildungsstätte Kalkar haben zehn engagierte Mädchen einen viertägigen Intensiv-Workshop zur Babysitterausbildung erfolg- reich absolviert. Ulrike Göken-Huismann, Leiterin der FBS Kalkar, konnte in Anwesenheit der Gleich- stellungsbeauftragten der Stadt Kalkar, Anna Gamerschlag, die Babysitterdiplome überreichen.

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Referenzen

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