Eine Dissertation ist auch ein Stück Lebensweg und für dieses bin ich sehr dankbar. Ich möchte meinem Doktorvater Prof. Dr. Dietmar Till danken, dass ich die Freiräume bekommen habe, meinen Interessen nachzugehen und an der richtigen Stelle immer einen unterstützenden Rat einholen konnte. Bei Prof. Dr.
Kramer möchte ich mich für die Zweitkorrektur meiner Arbeit bedanken und dafür, dass er mir durch seine Empfehlung als wissenschaftliche Hilfskraft ganz grundlegend den Weg dazu geebnet hat. Mein ganz besonderer Dank gilt Dr. Anne Ulrich, die mich in der Recherchephase so gut motiviert hat. Unsere Gespräche waren sehr wertvoll für mich. Albrecht Baier möchte ich für das Korrekturlesen in der kritischen Phase kurz vor der Abgabe danken. Caroline Weißbach kann ich gar nicht genug danken für rettende Hilfe in kritischen Phasen. Auch bei den ge- samten KollegInnen vom Seminar für Allgemeine Rhetorik möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit bedanken, Herr Weit darf hierbei natürlich nicht un- erwähnt bleiben.
Meiner Schwester Kimberly möchte ich dafür danken, dass sie mir gezeigt hat, worauf es im Leben ankommt und wofür es sich lohnt. Ich habe so viel von dir gelernt. Danke sagen will ich auch meiner Mama, wir haben so viel gemeinsam gemeistert. Und seit ich selbst Mama bin, weiß ich umso mehr zu schätzen, was es bedeutet. Danke für die Stärke, die du mir gibst. Bei meiner Familie und meinen Freundinnen will ich mich dafür bedanken, dass ihr immer so hinter mir steht und mich unterstützt. Markus, ohne dich hätte ich nicht das Selbstvertrauen vieles durchzustehen. Danke, dass du immer für mich da bist. Lenya, du warst die beste Deadline für die Abgabe, die ich mir nur wünschen konnte.
Ich freue mich auf jeden neuen Tag mit Euch!
“To view rhetoric as a creation of reality or salience rather than a reflector of re- ality clearly increases the rhetor’s moral responsibility. We do not just have the academic exercise of determining whether the rhetor understood the“situation”
correctly. Instead, he [or she] must assume responsibility for the salience he [or she] hascreated.”
Richard E. Vatz (1973), 158