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PERPETUAL PLANET ROLEX UND MISSION BLUE

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Academic year: 2022

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PERPETUAL PLANET

ROLEX UND MISSION BLUE

Mission Blue ist ein Partner der Perpetual Planet Initiative von Rolex, die Organisationen und Privatpersonen dabei unterstützt, Lösungen für ökologische Herausforderungen wie den Schutz der Weltmeere zu finden.

DIE ANFÄNGE

Für Rolex Gründer Hans Wilsdorf war die Welt ein Versuchslabor, in dem er die Zuverlässigkeit seiner Uhren unter realen Bedingungen testen konnte. Seit den 1930er-Jahren gab er seine Oyster Perpetual Modelle Pionieren der Erforschung und Entdeckung mit, die unter extremen Bedingungen in die unzugänglichsten Gebiete vordrangen. Zu Beginn dieses 21. Jahrhunderts dienen Expeditionen nicht mehr nur der Entdeckung unerforschter Regionen des Planeten, sondern vor allem dem Ziel, ihn zu schützen und zu erhalten.

Bei Rolex ist „Perpetual“ mehr als nur ein Wort auf dem Zifferblatt. Es erinnert an die Vision und die Werte des Firmengründers Hans Wilsdorf: stets nach Exzellenz streben, Grenzen verschieben und zu einer besseren Welt beitragen. Indem Rolex sich für einen nachhaltigen, dauerhaften Schutz der Umwelt einsetzt, führt das Unternehmen das Erbe von Hans Wilsdorf weiter.

DIE ROLEX INITIATIVE „PERPETUAL PLANET“

Im Rahmen der Initiative „Perpetual Planet“ arbeiten Rolex und wegweisende Forscher und Organisationen mit vereinten Kräften an Lösungen für ökologische Herausforderungen. Bislang umfasst die Initiative Partnerschaften mit National Geographic und Mission Blue. Auch die Rolex Preise für Unternehmungsgeist gehören zur Initiative.

NATIONAL GEOGRAPHIC

Im Rahmen seiner Partnerschaft mit National Geographic, die auf das Jahr 1954 zurückgeht, unterstützt Rolex eine Reihe von Expeditionen in kaum erforschte Regionen der Erde. Ziel ist es, die auftretenden Veränderungen zu dokumentieren, die Auswirkungen auf Menschen und Tiere zu bestimmen und Lösungen für die entsprechenden Probleme zu finden. Von April bis Juni 2019 fand eine Expedition zum Mount Everest statt, um die Auswirkungen des Klimawandels zu erforschen.

Das Expeditionsteam aus über 30 Wissenschaftlern, einschließlich Spezialisten der Tribhuvan University in Nepal, installierte erfolgreich ein Netz von automatisierten Wetterstationen – darunter die höchste der Welt in 8.400 Metern Höhe. Diese

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Stationen liefern Datensätze, mit denen Projektionen für Schnee und Eis erstellt werden können. Das Team sammelte auch Eisbohrkerne und Schnee- sowie Sedimentproben für Analysen an der Universität von Maine in den Vereinigten Staaten.

Dieser Expedition zum Mount Everest von 2019 folgte 2021 eine weitere in die südlichen Anden Chiles. Ziel war es, die höchste Wetterstation der südlichen und westlichen Hemisphäre direkt unter dem Gipfel des Vulkans Tupungato anzubringen.

Die von National Geographic organisierte und von Rolex im Rahmen der Initiative

„Perpetual Planet“ unterstützte Expedition startete am 19. Februar und endete am 5. März. Die chilenische Hauptstadt Santiago mit ihren mehr als 5,6 Millionen Einwohnern ist für ihre Wasserversorgung auf die Wasserreserven des südlichen Andengebirges angewiesen, zu dem auch der Vulkan Tupungato gehört. Dieses Gebirgswassersystem gilt als eines der anfälligsten in Südamerika. Die neue Wetterstation, die auf einer Höhe von 6.505 Metern angebracht wurde, wird Daten für Wettermodelle und Wasserressourcenmanagement sammeln. Sie wird neben den Stationen in Betrieb sein, die im Dezember 2019 mit Unterstützung von National Geographic auf niedrigeren Höhen – eine auf 4.400 Metern (im oberen Teil des Aconcagua-Einzuggebietes, 70 km nordöstlich von Santiago) und zwei weitere auf dem benachbarten Vulkan Tupungatito auf 4.400 Metern und 5.750 Metern – installiert wurden.

ROLEX PREISE FÜR UNTERNEHMUNGSGEIST

Die Rolex Preise wurden vor über 40 Jahren anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der ersten wasserfesten Armbanduhr, der Oyster, ins Leben gerufen. Mit diesen Auszeichnungen unterstützt Rolex außerordentliche Menschen, deren bahnbrechende Projekte unser Wissen über die Welt erweitern, durch die Bewahrung von Lebensräumen und Tierarten die Umwelt schützen und einen Beitrag zum Wohl der Menschheit leisten. Die Projekte der bisher 150 Preisträgerinnen und Preisträger haben viel bewirkt und kamen rund fünf Millionen Menschen aus allen Teilen der Welt zugute. So wurden etwa 18 Millionen Bäume gepflanzt sowie 34 gefährdete Arten und 26 wichtige Ökosysteme, darunter 57.600 km2 des Amazonas-Regenwald, geschützt. Außerdem wurden Hunderte neuer Arten entdeckt, 16 anspruchsvolle Expeditionen abgeschlossen und 48 innovative Technologien für verschiedenste Anwendungen entwickelt.

MISSION BLUE

Sylvia Earle, legendäre Meeresforscherin und Rolex Markenbotschafterin seit 1982, rief Mission Blue ins Leben, nachdem sie 2009 den Preis der Innovationskonferenz TED erhalten hatte. Er wird Personen verliehen, die mit ihrer kühnen Vision Impulse für globalen Wandel geben. Rolex arbeitet seit 2014 im Rahmen seines Engagements zum Schutz der Weltmeere mit Mission Blue zusammen.

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Die Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, ein weltweites Netz von Meeresschutz- gebieten, sogenannten „Hope Spots“ (Flecken der Hoffnung), einzurichten. Es handelt sich um ökologisch bedeutende Ozeangebiete, die für den Erhalt von Arten als notwendig gelten, oder um Orte, an denen Gemeinschaften für ihr Überleben auf eine gesunde Meeresumwelt angewiesen sind. Ein wesentlicher Bestandteil des Programms ist die Einbeziehung der Menschen vor Ort. Die Idee besteht darin, mithilfe von Menschen, die den Meeresschutz lokal unterstützen, einen weltweiten Wandel anzustoßen.

Die Weltmeere machen fast drei Viertel der Erdoberfläche aus und beherbergen den Großteil der Biodiversität unseres Planeten. Doch es geht ihnen nicht gut.

Viele kommerziell genutzte Fischarten sind um 90 Prozent zurückgegangen, etwa die Hälfte aller Korallenriffe sind verschwunden oder stark geschrumpft und an den Küsten sind Hunderte von „toten Zonen“ entstanden.

Mission Blue möchte dazu beitragen, bis 2030 weltweit 30 Prozent der Meeresflächen unter Schutz zu stellen. Dies ist das vom Weltnaturschutzdachverband IUCN („International Union For The Conservation Of Nature“) empfohlene Ziel, um die Gesundheit der Ozeane zu gewährleisten. Mit der Unterstützung von Rolex versucht Mission Blue sicherzustellen, dass die Meeresökosysteme in ihrer ganzen schimmernden Vielfalt für künftige Generationen erhalten bleiben.

SO FUNKTIONIERT MISSION BLUE

Privatpersonen, lokale Regierungen und kommunale Organisationen können eine Region als Hope Spot vorschlagen, indem sie auf mission-blue.org ein detailliertes Formular ausfüllen. Die Bewerbung wird dann von einem Team von Mission Blue geprüft und anschließend dem „Hope-Spot“-Rat vorgelegt, der drei Mal jährlich tagt und sich aus Meereswissenschaftlern und politischen Experten zusammensetzt.

Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Bewerbung ist die Unterstützung durch lokale Organisationen und Naturschutzverbände. Eine weitere Voraussetzung ist ein Förderer, also eine Person oder Organisation, die sich auf wissenschaftlicher und politischer Ebene für das vorgeschlagene Meeresschutzgebiet einsetzt.

Der Förderer führt Forschungsprojekte durch und koordiniert Maßnahmen im Hope Spot durch Treffen mit Regierungsvertretern, Geschäftsleuten und lokalen Führungspersönlichkeiten. Zudem organisiert er Advocacy-Veranstaltungen und Projekte für Kinder aller Altersstufen.

Sobald ein Hope Spot vom Rat genehmigt ist, beginnt gemeinsam mit den lokalen Gemeinden die Öffentlichkeitsarbeit, um die weltweite Aufmerksamkeit auf das Gebiet zu lenken und für die jeweiligen Probleme zu sensibilisieren sowie Druck von unten auf die Entscheidungsträger auszuüben, damit diese Flecken der Hoffnung entstehen können.

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Hope Spots können in Gebieten geschaffen werden, die bis dahin keinen formalen Schutz genießen oder in Gebieten, wo zusätzliche Maßnahmen nötig sind. Solange die Gemeinde das Gebiet schützt, ist darüber hinaus kein rechtlicher Rahmen nötig.

Das endgültige Ziel ist dennoch ein rechtlich abgesicherter Hope Spot.

Während Mission Blue vor 12 Jahren erstmal nur ein Konzept zum Schutz der Ozeane war, verfügt die Organisation inzwischen über Teams in Kalifornien, einen Vorstand mit vielseitigen Mitgliedern, einen wissenschaftlichen Beirat und eine breite Koalition von Partnern.

WIE MISSION BLUE VERÄNDERUNGEN BEWIRKT

Seit 2009 wurden mehr als 130 Hope Spots in der ganzen Welt genehmigt. Allein 2019 wurden 21 solcher Hoffnungsflecken geschaffen. Mission Blue arbeitet inzwischen mit Gemeinden in über 69 Ländern zusammen, um das einzigartige marine Umfeld vor Ort wiederherzustellen und zu schützen. Die Organisation entwickelt Kommunikationskampagnen und nutzt dabei Dokumentarfilme, die sozialen und traditionellen Medien sowie Tools wie ArcGIS des Unternehmens ESRI zur Visualisierung von Karten.

Über die letzten 12 Jahre wurden zudem 30 Expeditionen mit lokalen Partnern und Wissenschaftlern durchgeführt, um Daten und Bildmaterial zu sammeln, die auf der digitalen Plattform von Mission Blue veröffentlicht werden. Dieses Material illustriert Entdeckungen, Herausforderungen des Meeresschutzes und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, die bei der Advocacy-Arbeit im Dienste der Weltmeere behilflich sind.

2019 fanden drei Expeditionen statt: zum Golf von Kalifornien, der Insel Malpelo und den Galapagos-Inseln. Zusammen mit Wissenschaftlern, einheimischen Führungspersönlichkeiten und Spendern konnten zahlreiche Unterwasseraufnahmen und -beobachtungen durchgeführt werden. Während der Expeditionen treffen die Teams von Mission Blue in der Regel mit Regierungs- und Gemeindeführern zusammen, besuchen wissenschaftliche Projekte und helfen bei der Organisation von Gemeindeveranstaltungen.

Hope Spots: Beispiele

Golf von Kalifornien

Der Golf von Kalifornien wurde 2009 einer der ersten Hope Spots. Das Team von Sylvia Earle prüfte den Zustand der dortigen Meeresressourcen, untersuchte die Auswirkungen der Schutzreservate auf die Zahl von Haien und baute ein enges Verhältnis zu den einheimischen Fischern, Gemeindegruppen und Entscheidungs- trägern auf, um die Erholung der Gebiete voranzutreiben. Durch die Einführung von kontrolliertem Fischfang hat sich das marine Ökosystem im nationalen

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Meeresschutzgebiet Pulmo Marine spektakulär erholt. „Die Hai-Zahlen sind um 400 Prozent gestiegen, seit das Gebiet 1995 zum ersten Mal für den Fischfang gesperrt wurde“, berichtet James Ketchum, der Mission-Blue-Förderer für diesen Hope Spot.

Ketchum erforscht seit über 20 Jahren Haie in der Region und ist wissenschaftlicher Leiter des gemeinnützigen Vereins Pelagios Kakunjá, der technische Daten für die Gestaltung und Erweiterung von Meeresschutzgebieten liefert.

„Noch wichtiger ist, dass die einheimischen mexikanischen Fischer – deren Lebensgrundlage vor ihren Augen verschwand – zusammen mit Sportfischern und Umweltschutzgruppen nun ein langfristiges Programm unterstützen, das im Endeffekt den Fischbestand und die Fischerei im Golf von Kalifornien und weltweit wieder aufbauen kann“, so Ketchum.

Schwimmroute zwischen der Kokosinsel und den Galapagosinseln 2020 wurde dieses Gebiet, das möglicherweise zum weltweit ersten bilateralen Meeresschutzgebiet werden könnte, als Hope Spot anerkannt. Mission Blue und andere Partner arbeiten mit den Regierungen von Ecuador und Costa Rica zusammen, um eine geschützte Schwimmroute zwischen den geschützten Meeresreservaten der Kokosinsel und der Galapagosinseln ins Leben zu rufen. In dem Gebiet gibt es eine reiche Biodiversität und jüngste Studien belegen, dass mindestens fünf bedrohte Meereslebewesen – Walhaie, Lederschildkröten, Grüne Meeresschildkröten, Seidenhaie und Bogenstirn-Hammerhaie – diese Route nutzen, um von einem Reservat zum anderen zu schwimmen. Derzeit sind diese Arten beim Verlassen der Schutzgebiete im offenen Meer jedoch Industriefischerei, Wilderei und Beifang ausgesetzt.

Hope-Spot-Förderer und Exekutivdirektor des Turtle Restoration Network Todd Steiner begrüßt die Möglichkeiten, die ein bilaterales Abkommen schaffen würde. „Es hilft uns dabei, Lösungen für den Schutz von hochgradig gefährdeten wandernden Arten zu finden, die nicht an einem einzigen Ort wie zum Beispiel den Meeresreservaten der Galapagosinseln oder der Kokosinsel bleiben. Durch die Ausweitung der Meeresschutzgebiete und die Zusammenarbeit zur Schaffung eines ersten bilateralen Abkommens mit den Regierungen von Costa Rica und Ecuador sowie weiteren Partnern ermöglichen wir den gefährdeten Arten, sich auch außerhalb der kleinen Meeresschutzgebiete sicher zu bewegen. Wir verbinden zudem die nationalen Meeresschutzgebiete zweier souveräner Staaten miteinander.

Wir hoffen, dass andere Regionen der Welt unserem Vorbild folgen werden.“

Unterwassernationalpark von Bunaken, Indonesien

Der Unterwassernationalpark von Bunaken wurde 1991 eingerichtet und 2019 als Hope Spot anerkannt. Er ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Tauchgemeinschaften Veränderungen herbeiführen und sicherstellen können, dass ihre Regionen weiterhin florieren. Der mitten im Korallendreieck gelegene Park beherbergt siebenmal

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mehr Korallengattungen als Hawaii und über 70 Prozent aller bekannten Fischarten des westlichen Indo-Pazifiks. Hier finden sich über 8.000 Hektar Korallenriffe, ausgedehnte Seegraswiesen und riesige Mangrovenwälder. Durch aktiven Schutz und lokale Unterstützung ist Bunaken zu einem Rückzugsort für Grüne Meeresschildkröten und Karettschildkröten geworden. Sie stehen in Bunaken unter Schutz und nisten auf der Insel Bunaken und den nahe gelegenen Inseln Siladen und Manado Tua.

Hope-Spot-Förderer Alex Rose, Wissenschaftsjournalist bei Ocean Geographic, erläutert: „Durch diesen Zufluchtsort für Fische und Meeressäuger werden auch die umliegenden Populationen gestärkt. Die Erweiterung der Schutzgrenzen des Parks hat ein enormes Potenzial für zusätzliche positive Auswirkungen in angrenzenden Gebieten, die von diesen Meeresressourcen ebenso abhängig sind wie die Menschen, die innerhalb der derzeitigen Parkgrenzen leben.”

SYLVIA EARLE – EINE VISIONÄRIN

Sylvia Earles Zusammenarbeit mit Rolex auf dem Gebiet der Erforschung und Entdeckung geht auf das Jahr 1970 zurück.

Als Präsidentin und Mitvorsitzende von Mission Blue macht sie dem Titel

„Her Deepness“ (sinngemäß: „Ihre Tiefheit“), der ihr von der New York Times verliehen wurde, alle Ehre. Als Ozeanografin, Unterwasserforscherin, Autorin von über 225 Publikationen und Dozentin verfügt sie über eine lebenslange Erfahrung als Feldforscherin, Regierungsbeamte und Leiterin von Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen. Ausgestattet mit einem Doktortitel der Duke University und 30 Ehrentiteln war Earle in vielen angesehenen Positionen tätig, darunter als Chefwissenschaftlerin der National Oceanic and Atmospheric Administration, Gastforscherin bei der National Geographic Society und Gründerin von Deep Ocean Exploration and Research Inc (DOER). 1970 leitete Sylvia Earle im Rahmen des Forschungsprojekts der US-Regierung Tektite II ein Team von Aquanautinnen, die zwei Wochen in einem unterseeischen Labor verbrachten, um die Meereswelt und die Auswirkungen eines längeren Aufenthalts unter Wasser auf den menschlichen Körper zu untersuchen. 1979 sicherte sie sich im Pazifischen Ozean in 381 Meter Tiefe in einem druckfesten JIM-Tauchanzug den Weltrekord für autonome Tauchgänge.

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Marke wie weltweite Netzwerke aus Meereswissenschaftlern wie zum Beispiel die Our World–Underwater Scholarship Society®. Außerdem ist Rolex Partner der Monaco Blue Initiative, die Experten, politische Entscheidungsträger und Wirtschaftsunternehmer mit lokalen und internationalen NGOs zusammenbringt, um Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen für Meeresbewirtschaftung und -schutz zu diskutieren und aufzuzeigen. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen individuelle Expeditionen wie Deepsea Under The Pole im Jahr 2010 und Under The Pole III im Jahr 2017. Das Team dieser Expedition erforscht die Meere von der Arktis bis zur Antarktis, um das Klimagleichgewicht, biolumineszente Lebewesen und vor allem die mesophotischen Korallenökosysteme in 30 bis 150 Meter Tiefe besser zu verstehen. Außerdem beschäftigen sich die Forscher mit Unterwasser-Erkundungstechniken.

WEITERE INFORMATIONEN AUF rolex.org

newsroom.rolex.com youtube.com/rolex

#Rolex

Referenzen

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