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Die Bierverkäufer von Barcelona

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Academic year: 2022

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Die Bierverkäufer von Barcelona

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Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht.

Springer VS Results richtet sich an AutorInnen, die ihre fachliche Expertise in kon- zentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren sichern die Qualität. Die kompakte Darstellung auf maximal 120 Seiten bringt ausgezeich- nete Forschungsergebnisse „auf den Punkt“.

Springer VS Results ist als Teilprogramm des Bereichs Springer VS Research beson- ders auch für die digitale Nutzung von Wissen konzipiert. Zielgruppe sind (Nach- wuchs-)Wissenschaft lerInnen, Fach- und Führungskräft e.

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Yannick Zapf

Die Bierverkäufer von Barcelona

Irreguläre Immigranten im

Spannungsfeld zwischen Verfolgung

und Existenzsicherung

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Yannick Zapf

ISBN 978-3-658-01975-4 ISBN 978-3-658-01976-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-01976-1

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio- nalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar.

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KIT (Karlsruher Institut für Technolgie) Deutschland

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Danksagung

„Nicht alle Finger an einer Hand sind gleich: kurz, lang, lang, lang, kurz. So ist es auch mit dem Charakter der Menschen, egal woher sie kommen, egal an was sie glauben.“

(Sprichwort von Pakistanern wie Indern).

An erster Stelle möchte ich mich bei den Bierverkäufern bedanken, die ich in meiner Zeit in Barcelona kennenlernen durfte. Ich habe viel von ihnen gelernt und bin nach- haltig beeindruckt von ihrem Lebensmut in einer so schwierigen Lage. Ihr wart viel mehr als ein ‚Untersuchungsgegenstand‘ oder ‚Personen im Feld‘ für mich. Zu ganz besonderem Dank bin ich außerdem Gisela und Steve verpflichtet, die mir die ersten Kontakte ermöglichten. Ohne euch wäre die Arbeit nicht möglich gewesen. Deswei- tern danke ich Catherine, Cristina und Vanessa für die mir im Gespräch vermittelten Kontakte und Hintergrundinformationen. Zu Dank verpflichtet bin ich außerdem Ni- ko und Alfredo. Danke auch meinen Mitbewohnern Fiko und Cristina fürs Zuhören und Mut machen. Carlota Solé, Leonardo Cavalcanti und Hugo Valenzuela von der Universitat Autònoma de Barcelona unterstützen mich von akademischer Seite. Vie- len Dank auch an Javed und Naqash von der ATP, die mir offenherzig aus erster Hand vom Leben der Pakistaner in Barcelona berichteten, und an Bea, die mir das Straßenleben in Barcelona ein gutes Stück näherbrachte. Zuletzt ein großer Dank an meine Korrekturleser und alle, die mich in meinem Projekt bestärkt haben - und an die Kritiker, die mir den Aufklärungsbedarf zum Phänomen Bierverkauf in Barcelona vor Augen führten.

Yannick Zapf

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6 Danksagung

http://estaticos.20minutos.es/img2/recortes/2012/07/01/67604-600-400.jpg, 03.07.2012

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Abstract

Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in den Straßenhandel der Stadt Barcelona.

Der Forschungsstand auf dem Gebiet der irregulären Einwanderung, des informellen Sektors und einiger angrenzender Themen wird aufbereitet. Ausgehend hiervon soll anhand einer empirischen Studie folgende Forschungsfrage geklärt werden: Was sind die ursächlichen Bedingungen für die Existenz des ambulanten Bierverkaufs in Barcelona, wie und durch wen wird er ausgeführt und welche Konsequenzen ergeben sich für die Beteiligten aus seinem Bestehen? Aufgrund der dünnen Datenlage zum Thema wurde der Studie ein exploratives Design zu Grunde gelegt. Das gebräuchli- che Methodenarsenal der Wirtschaftswissenschaften bietet zur Erforschung von schwer zugänglichen Märkten keine adäquaten Möglichkeiten zur Datenerhebung, und man wäre als Forscher damit nicht in der Lage, eine fundierte Aussage über den barcelonesischen Schattenmarkt des Dosenbierverkaufs ohne Genehmigung zu tref- fen. Die Erhebung wirtschaftlicher wie soziologischer Daten wurde daher im Stile einer ‚Multi-Sited Ethnography‘ durchgeführt.

Die Betrachtung der staatlichen Organe, der (potenziellen) Kunden und der Konkurrenz macht deutlich, dass der Markt eine ökonomische wie sozialpolitische Bedeutung erlangt hat, die zur Ergreifung von polizeilichen Gegenmaßnahmen ge- führt und die Wahrnehmung des Phänomens durch Touristen und Stadtbevölkerung stark polarisiert hat. Die ergriffenen Gegenmaßnahmen bleiben jedoch weitgehend wirkungslos, was einerseits mit dem Fehlen von Erwerbsalternativen für die ‚doppelt illegalen‘ Verkäufer und andererseits mit der behördlichen Ineffizienz zu erklären ist.

Ein Verständnis für diesen Zusammenhang will diese Studie erstmals im Rahmen des Bierverkaufs in Barcelona herstellen.

Anhand der vorgefundenen Marktstruktur wird der ambulante Bierverkauf mit der Branchenstrukturanalyse aufgeschlüsselt. Dieses Modell der Industrieökonomik kann jedoch die Existenz und die Ausprägung dieser Art von Marktform nicht in be- friedigender Weise erklären. Daher wird die Analyse nachfolgend um die Sichtweise der Neuen Institutionenökonomik ergänzt. Dieser Ansatz zeigt abschließend, dass eine ökonomische Interpretation ethnographisch erhobener Daten im Falle von Sek- toren, für die keine offiziellen Statistiken vorliegen und bei denen die bekannten Randbedingungen nicht zu einer Modellbildung vorab ausreichen, zu einem interdis- ziplinären Erkenntnisgewinn führen kann.

(9)

Inhalt

Abstract ... 7

1 Einleitung ...11

1.1 Außenansicht des Straßenhandels ...11

1.2 Persönliches Vorwissen und Beweggründe ...13

1.3 Forschungsfragen ...16

2 Forschungsstand ...19

2.1 Immigration ...20

2.1.1 Irreguläre Immigranten in der EU und in Spanien ...20

2.1.2 Pakistanische und indische Immigranten in Spanien und Barcelona ..24

2.2 Ökonomischer Aspekt ...28

2.2.1 Der informelle urbane Sektor ...29

2.2.2 Der unternehmerische Immigrant in Spanien ...32

2.3 Vergleichbare Studien ...34

2.3.1 Englischsprachiger Raum ...35

2.3.2 Deutschsprachiger Raum ...36

2.3.3 Spanischsprachiger Raum ...38

2.4 Forschungslücke – Warum Ethnographie? ...40

3 Durchführung der Studie ...43

3.1 Stationen des Feldzugangs ...43

3.1.1 Pretest Werderplatz ...44

3.1.2 Erste Schritte in Barcelona ...45

3.1.3 Herausbildung der Schauplätze ...46

3.1.4 Promoter-Job Ramblas ...48

3.1.5 Vertiefung und Erweiterung – ‚Feldforschung 2.0‘ ...49

3.2 Methodisches Vorgehen ...50

3.2.1 Methodenübersicht und Aufzeichnungsmethoden ...51

3.2.2 Aufbereitung und Auswertung der Daten ...53

3.3 Methodologische Reflexion ...55

3.3.1 Persönliche Entwicklung als Feldforscher ...55

3.3.2 Ethische Reflexion...58

3.3.3 Gütekriterienbetrachtung – Triangulation ...60

4 Ergebnisse der Feldstudie ...63

4.1 Fallbeispiele Bierverkäufer...63

4.1.1 Platz 1 – „Todo compra jefe“ ...64

(10)

10 Inhalt

4.1.2 Platz 2 – „Living same, working same, eating same“ ...66

4.1.3 Hafen – „Zur Zeit ist es kalt, da halte ich es nicht so lange draußen aus“ ...69

4.1.4 Ramblas – „Pero ahora muy fatal. Porque ahora mucha crisis” ...72

4.2 Fazit über die Bierverkäufer ...75

4.2.1 Migratorischer Hintergrund ...76

4.2.2 Die Sozialstruktur der Bierverkäufer ...77

4.2.3 Die ökonomische Seite des Bierverkaufs ...80

5 Wirtschaftswissenschaftliche Analyse ...84

5.1 Der Markt des ambulanten Dosenbierverkaufs in der Branchenstrukturanalyse ...85

5.1.1 Potenzielle Mitbewerber ...86

5.1.2 Zulieferer ...88

5.1.3 Kunden ...89

5.1.4 Ersatzprodukte ...91

5.1.5 Rivalität unter den Mitbewerbern ...93

5.1.6 Reaktionen auf Verschärfung der Rahmenbedingungen ...95

5.2 Erklärung aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik ...97

5.2.1 Theorie der Neuen Institutionenökonomik ...98

5.2.2 Formlose Beschränkungen durch soziale Netzwerke ...98

5.2.3 Formelle Beschränkungen auf nationaler Ebene... 100

5.2.4 Formelle Beschränkungen auf lokaler Ebene ... 104

6 Einordnung und Anknüpfungspunkte ... 108

6.1 ‚Buscarse la vida‘ – Determinanten des Unternehmertums aus Notwendigkeit ... 109

6.2 Kritik des Umgangs mit dem informellen urbanen Sektor ... 111

Literaturverzeichnis ... 114

Anhang unter www.springer.com auf der Produktseite dieses Buches: Abbildung: Übersicht Fallstudien Bierverkäufer (Autor) ... 122

1 Leitfäden ... 123

2 Transkripte ... 133

3 Auswahl an Feldnotizen ... 195

4 Kodierungsbeispiel (Beobachtungen Promoter-Job) ... 209

5 Kundenbefragung ... 213

6 Verteilung der Bierverkäufer ... 217

7 Zahlenmaterial Estrella Damm ... 221

8 Lebenslauf Udam . ... 222

9 Strafzettel Pakistaner ... 223

10 Weiteres Bildmaterial ... 227

11 Pretest Werderplatz... 228

(11)

1 Einleitung

„Die Ramblas sind wie so ein Großstadt-Dschungel mit verschiedenen wilden Tieren drin, und die Touristen sind die Beute für alle von ihnen“ (Carmen*, Barkeeperin).

1.1 Außenansicht des Straßenhandels

Jeder Besucher einer südeuropäischen Großstadt ist dem Thema Straßenverkauf zweifellos schon begegnet. Die angebotene Ware variiert von Ort zu Ort, Standard- produkte wie beispielsweise Rosen, gefälschte Handtaschen und Sonnenbrillen sind jedoch in fast jeder Stadt ab einem gewissen Tourismusaufkommen und mit entspre- chend mildem Klima zu finden. An Stränden kommen diverse Snacks, kalte Getränke und Badetücher hinzu. Lokal sind oft noch jede Menge weiterer Produkte anzutref- fen, die außerdem einem Marktzyklus zu unterliegen scheinen: Die zum Verkauf an- gebotenen Gegenstände ändern sich saisonal und werden nach einigen Jahren durch andere Produkte ersetzt. Der Markt des Straßenverkaufs ist für jeden Passanten1, ob Tourist oder Einheimischer, ob Geschäftsmann oder Jugendlicher, ob Rucksacktou- rist oder Luxusreisender, zwangsläufig offen sichtbar. Man muss den Straßenmarkt nicht suchen, die Verkäufer scheinen einen von sich aus zu finden. Sobald man sich beispielsweise in Barcelona während der Hauptsaison in Strandnähe bewegt, wird man mit ziemlicher Sicherheit von Straßenverkäufern angesprochen. Wenn man nicht gerade etwas kaufen will, kann das ständige lautstarke Anbieten von Waren sehr lästig werden. Trotz dieser unübersehbaren Allgegenwärtigkeit der Verkäufer lassen es die meisten Passanten mit einer abwehrenden Reaktion bewenden und be- fassen sich nicht weiter mit den anbietenden Personen.2

* Name geändert. Namen und Orte wurden in allen Fällen verfremdet, in denen von den Schilde- rungen für die genannten Personen die Gefahr von Strafverfolgung und anderen Unannehm- lichkeiten ausgeht. Außerdem in allen Fällen, in denen Anonymisierung im Vorfeld garantiert wurde – u.a. bei allen Bierverkäufern – oder in denen nicht um Erlaubnis zur Zitierung ange- fragt wurde.

1 Auf die durchgehende Nennung der männlichen und weiblichen Form wird aus Gründen der Lesbarkeit des Textes verzichtet. Es sind jedoch in allen Fällen sowohl männliche wie weibli- che Personen gemeint, auch wenn nur die männliche Form genannt wird – mit Ausnahme der Bierverkäufer, die alle männlich sind.

2 Höchstens im angetrunkenen Zustand überwindet ein Tourist gelegentlich die Hemmschwelle und beginnt eine flüchtige Unterhaltung mit einem Verkäufer.

Y. Zapf, Die Bierverkäufer von Barcelona, DOI 10.1007/978-3-658-01976-1_1,

© Springer Fachmedien Wiesbaden 2013

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12 Einleitung

Auffällig ist die strikte Unterteilung nach Ethnien innerhalb der verschiedenen

‚Wirtschaftszweige der Straße‘3. In Barcelona sind es nahezu exklusiv Pakistaner und Inder, die sich dem Verkauf von Dosenbier widmen. Die Prostituierten auf den Ramblas sind zumeist Frauen aus dem subsaharischen Afrika, die Hütchenspieler stammen aus Mazedonien, Albanien sowie dem Kosovo und Taschendiebe sind größ- tenteils aus Osteuropa und Nordafrika. Inder und Pakistaner führen zudem den Ro- senverkauf sowie den Verkauf von Spielzeugen, aktuell vornehmlich von Pfeifplätt- chen und ‚Tirachinas‘4, durch. Abbildung 1 zeigt eine Auswahl der Produkte, die von Indern und Pakistanern im Frühjahr 2012 im Zentrum Barcelonas auf der Straße an- geboten wurden. Auf Nachfrage und je nach Saison und Tageszeit sind weitere Güter wie Regenschirme, Hüte und blinkende Sonnenbrillen von ihnen erhältlich. Von au- ßen betrachtet wirkt der Straßenhandel aufgrund der klaren Aufteilung nach Ethnien und der räumlichen Abgrenzung der Reviere wie von einer großen ‚Mafia‘5 be- herrscht. Verstärkt wird dieses Bild durch den offensichtlichen Geld- oder Warenaus- tausch unter den Händlern sowie durch die vertraulich wirkenden Gespräche in fremdländischen Sprachen.

Von Einheimischen wie von Touristen wird im Zusammenhang mit der Organi- sation des Straßenhandels oft der Begriff ‚Mafia‘ verwendet. Bei genauerem Nach- fragen, wie diese vielgenannte Mafia denn aufgebaut sei, erhält man jedoch kaum detaillierte oder gar auf Fakten basierende Antworten. Halbwissen, Gerüchte, Legen- den und nicht näher überprüfte Geschichten aus dritter Hand prägen die Meinung von Partygängern bis hin zu Polizeibeamten. Es gibt beispielsweise im Falle der Bierver- käufer von Barcelona auch von staatlicher Seite keine empirische Untersuchung der Hintergründe, obwohl das Phänomen von der Stadtverwaltung für bestimmte Stadt- teile als sehr problematisch eingeschätzt wird.6

Man beschränkt sich auf die Bekämpfung der Auswüchse und vertraut rein auf gesetzliche und polizeiliche Maßnahmen. Differenzierte, den Gesamtkontext unter- suchende, empirische Forschungsarbeiten im Bereich Straßenhandel / illegale Aktivi- täten in der Straße sind rar und allenfalls in wissenschaftlichen Fachkreisen bekannt.

Eines der Hauptprobleme, das unter anderem die Unwissenheit in der Öffent- lichkeit hervorruft, ist die Abschottung der Straßenverkäufer gegenüber der Außen- welt. Diese haben aufgrund ihrer mehrheitlich irregulären7 Situation im Land, d.h.

3 Einfache Anführungszeichen werden durchgehend zur Herausstellung von Begriffen verwen- det. Doppelte Anführungszeichen dienen der Hervorhebung von Zitaten.

4 Es handelt sich um leuchtende Plastikröhrchen, die man mit einem Gummiband in den Himmel schießt und wieder auffängt.

5 ‚Mafia‘ bezieht sich im Volksmund nicht nur auf die italienische Variante, sondern meint all- gemein kriminelle Organisationen.

6 Die Gründe für die Wahrnehmung als Problem werden in 5.1.3 und 5.2.4 eingehend erläutert.

7 Meines Erachtens ist weder die Bezeichnung ‚illegal‘ für Personen ohne Aufenthaltsgenehmi- gung passend (da sie die Vermutung nahelegt, dass der Mensch selbst illegal ist), noch die Be- zeichnung ‚illegalisiert‘ (da hierdurch den Personen eine passive Opferrolle zugeschrieben wird). Daher wird in Übereinstimmung mit den Autoren der EU-Studie ‚CLANDESTINO - Undocumented Migration: Counting the Uncountable‘ die Bezeichnung ‚irregulär‘ verwendet.

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