• Keine Ergebnisse gefunden

Schuldrecht Allgemeiner Teil

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Schuldrecht Allgemeiner Teil"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Nomos

NomosStudium

Schuldrecht

Allgemeiner Teil

9. Auflage

Prof. Dr. Christoph Hirsch

(2)

Abkürzungsverzeichnis 31

Schuldverhältnisse Erstes Kapitel:

Schuldverhältnisse aus Verträgen und andere Schuldverhältnisse

§1 37

Fall 1: HIV-positiv §§ 241, 823 37

Lerneinheit 1 39

Kommentierung von § 241 Abs. 1 S. 1

I. 39

Entstehung und Einteilung der Schuldverhältnisse

II. 40

Entstehung durch Rechtsgeschäft

III. 41

Entstehung durch Vertrag

1. 41

Entstehung durch einseitiges Rechtsgeschäft (einseitig begründete Schuldverhältnisse)

2. 43

Entstehung durch Gesetz (gesetzliche Schuldverhältnisse)

IV. 44

Ausdrücklich kein Entstehen eines Schuldverhältnisses durch unverlangte Zusendung

V. 45

Das Buch „Recht der Schuldverhältnisse“

§2 46

Fall 2: Teurer Audi A3 46

Lerneinheit 2 48

Überblick

I. 48

Der Allgemeine Teil des Schuldrechts

II. 48

Der Besondere Teil des Schuldrechts

III. 49

Gesetzlich nicht geregelte Schuldverhältnisse

IV. 50

Reihenfolge der Prüfung bei schuldrechtlichen Problemen

V. 50

Inhalt der Schuldverhältnisse Zweites Kapitel:

Der Leistungsort des Verkäufers

§3 52

Fall 3: Vermischtes Dieselöl § 269 52

Lerneinheit 3 53

Der Leistungsort des Verkäufers

I. 53

Die Bestimmung des Leistungsorts

II. 54

Holschuld, Bringschuld, Schickschuld

III. 55

Holschuld

1. 55

Bringschuld

2. 56

Schickschuld/Versendungskauf

3. 57

Verbrauchsgüterkauf

IV. 59

(3)

Der Leistungsort des Geldschuldners

§4 60

Fall 4: Skonto von 3 % § 270 60

Lerneinheit 4 61

Besonderheiten der Geldschuld

I. 61

Die Geldschuld als qualifizierte Schickschuld

II. 62

Der Zeitpunkt der Zahlung

III. 63

Die Leistungshandlung entscheidet über die Rechtzeitigkeit

1. 63

Der Leistungserfolg entscheidet über das Erlöschen der Schuld

2. 64

Abweichende Regelungen

IV. 65

Abweichende vertragliche Regelungen

1. 65

Abweichende europäische Regelung nach § 286 Abs. 3 S. 1

2. 65

Einheitlicher Leistungsort bei gegenseitigen Verträgen

V. 66

Der Leistungsort in anderen Fällen

§5 67

Fall 5: Arbeitszeugnis §§ 630, 269 67

Lerneinheit 5 68

Einführung

I. 68

Holschuld

II. 69

Bringschuld

III. 69

Schickschuld

IV. 70

Gattungsschuld

§6 70

Fall 6: Verlorener Camcorder §§ 243, 269 70

Lerneinheit 6 72

Begründung der Gattungsschuld

I. 72

Einführung

1. 72

Besonderheiten der Gattungsschuld

2. 73

Gattungsschuld und vertretbare Sachen

3. 74

Konkretisierung der Gattungsschuld

II. 75

Voraussetzungen der Konkretisierung

1. 75

Rechtsfolgen der Konkretisierung

2. 77

Die Einrede des nicht erfüllten gegenseitigen Vertrags

§7 77

Fall 7: Gesperrter Mobilfunkanschluss § 320 77

Lerneinheit 7 79

Hintergrund

I. 79

Definition, rechtliche Einordnung

II. 79

Voraussetzungen

III. 80

Gegenseitigkeit der beiden Leistungen

1. 80

Nichterfüllung durch den Gläubiger

2. 81

Keine Vorleistungspflicht des verweigernden Teils

3. 81

Das Problem der Verjährung

4. 82

Vereinbarkeit mit Treu und Glauben

5. 83

(4)

Leistungsverweigerung mit erkennbarem Bezug auf die fehlende Gegenleistung

6.

83 Rechtsfolgen

IV. 84

Allgemeines Zurückbehaltungsrecht

§8 84

Fall 8: Stromversorgung §§ 273, 274 84

Lerneinheit 8 86

Hintergrund

I. 86

Definition

II. 86

Voraussetzungen des § 273 Abs. 1

III. 86

Rechtsfolgen des § 273

IV. 87

Einzelfragen

V. 87

Das Zurückbehaltungsrecht des Herausgabepflichtigen

1. 87

Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts

2. 88

Verjährung

3. 88

Erhebung der Einrede

4. 88

AGB und Anpassung von Verträgen Drittes Kapitel:

Die Gestaltung von Verträgen durch AGB

§9 90

Fall 9: Unklarheiten im Geschäftsführervertrag §§ 305c, 310 90

Lerneinheit 9 91

Einführung

I. 91

Politische Zielsetzung

1. 91

Definition der AGB

2. 92

AGB gegenüber einem Verbraucher

II. 93

Einführung

1. 93

Einbeziehung von AGB nach § 305 Abs. 2

2. 93

Anwendung und Auslegung von AGB

3. 93

Inhaltskontrolle

4. 94

Rechtsfolge

5. 97

AGB gegenüber einem Unternehmer

III. 97

Einführung

1. 97

Die Beteiligten

2. 98

Einbeziehung der AGB

3. 98

Schutz des Unternehmers vor nachteiligen AGB

4. 99

Vorformulierte Vertragsbedingungen, aber keine AGB

IV. 100

Hintergrund

1. 100

Voraussetzungen des § 310 Abs. 3 Nr. 2

2. 100

Rechtsfolgen

3. 100

(5)

Anpassung von Verträgen

§10 101

Fall 10: Keine Förderung der Photovoltaikanlage § 313 101

Lerneinheit 10 103

Störung der Geschäftsgrundlage

I. 103

Einleitung

1. 103

Definitionen und Rechtsnatur

2. 104

Wegfall der Geschäftsgrundlage

II. 105

Voraussetzungen

1. 105

Rechtsfolge

2. 108

Fallgruppen

3. 109

Fehlen der Geschäftsgrundlage

III. 110

Einleitung

1. 110

Voraussetzungen und Rechtsfolgen

2. 111

Einseitige Bestimmung eines Entgelts

IV. 111

Einführung

1. 111

Preisanpassungen

2. 112

§ 315 und § 307

3. 113

Erlöschen der Schuldverhältnisse Viertes Kapitel:

Erfüllung und andere Möglichkeiten des Erlöschens

§11 114

Fall 11: Veruntreutes Notaranderkonto § 362 114

Lerneinheit 11 115

Erlöschen der Schuld

I. 115

Bewirken der geschuldeten Leistung

II. 115

Leistungshandlung und Leistungserfolg

1. 115

Erfüllung einer Geldschuld

2. 116

Keine Teilleistungen

3. 117

Leistung durch einen Dritten

4. 117

Zuordnung von Schuld und Zahlung

5. 118

Rechtsfolge der Erfüllung

6. 118

Erfüllungsvertrag?

7. 120

Leistung an einen Dritten

8. 121

Andere Formen der Erfüllung

III. 122

Überblick

1. 122

Annahme an Erfüllungs statt

2. 123

Annahme erfüllungshalber

3. 124

Andere Wege, die zum Erlöschen führen

IV. 125

Aufrechnung

§12 126

Fall 12: Fußpflegesalon §§ 387, 488 126

Lerneinheit 12 128

Einführung

I. 128

(6)

Voraussetzungen der Aufrechnung

II. 129

Gegenseitigkeit

1. 129

Gleichartigkeit

2. 129

Fälligkeit und Durchsetzbarkeit der Aktivforderung

3. 130

Erfüllbarkeit der anderen Forderung (der Passivforderung)

4. 130

Kein Aufrechnungsverbot

5. 131

Aufrechnungserklärung

6. 131

Rechtsfolge der Aufrechnung

III. 131

Aufrechnungsverbote

IV. 131

Gesetzliche Aufrechnungsverbote

1. 131

Vertragliche Aufrechnungsverbote

2. 133

Aufrechnungsverbot nach Treu und Glauben

3. 134

Rücktritt und Kündigung Fünftes Kapitel:

Rechtsfolgen des Rücktritts

§13 136

Fall 13: Zweibrücker Wallach Leon § 346 136

Lerneinheit 13 137

Einleitung

I. 138

Allgemeines

1. 138

Definition des Rücktritts

2. 138

Abgrenzung von ähnlichen Rechtsinstituten

3. 139

Voraussetzungen des Rücktritts

II. 139

Bestehen eines Rücktrittsrechts

1. 139

Erklärung des Rücktritts

2. 141

Wirkung des Rücktritts: Rückgewährschuldverhältnis

III. 141

Zurückzugewähren ist eine Sache

IV. 141

Die Sache hat sich im Einflussbereich des Rückgabeschuldners nicht verändert

1. 141

Die Sache hat sich in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht verändert

2. 142

Herausgabe von Nutzungen

3. 144

Ersatz von Verwendungen auf die Sache

4. 145

Zurückzugewähren ist Geld

V. 146

Das Geld wurde genutzt

1. 146

Das Geld wurde nicht angelegt

2. 146

Zurückzugewähren wäre eine Dienstleistung

VI. 148

Kündigung

§14 148

Fall 14: Flexitanks § 314 148

Lerneinheit 14 150

Einführung

I. 150

Voraussetzungen einer Kündigung nach § 314

II. 151

Dauerschuldverhältnis

1. 151

Wichtiger Grund

2. 152

Abmahnung

3. 153

(7)

Angemessene Frist nach Kenntnis vom Kündigungsgrund

4. 153

Kündigungserklärung ohne Wenn und Aber

5. 154

Rechtsfolgen einer Kündigung aus wichtigem Grund

III. 154

Ordentliche Kündigung

IV. 154

Widerruf von Verbraucherverträgen Sechstes Kapitel:

Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge

§15 156

Fall 15: 9 000 Euro für die Vermittlung einer Partnerin § 312b 156

Lerneinheit 15 157

Überblick

I. 158

Doppelter Schutz der Verbraucher

1. 158

Zwei Wege zum Widerrufsrecht

2. 158

Voraussetzungen eines „außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrags”

II. 159

Ein besonderer Ort des Vertragsschlusses

1. 159

Der Grund des Widerrufsrechts im Fall des § 312b

2. 161

Rechtsfolgen

III. 161

Sonderfälle

IV. 162

Ausnahmen vom Widerrufsrecht

V. 162

Der Unternehmer als Zahlender

1. 162

Dreizehn Ausnahmen nach § 312 Abs. 2

2. 163

Weitere vier Ausnahmen nach § 312 Abs. 3 bis Abs. 6

3. 165

Noch mehr Ausnahmen nach § 312g Abs. 2

4. 167

Informationspflichten bei Außerhalb-Verträgen

VI. 170

Allgemeine Pflichten

1. 170

Informationen vor Vertragsschluss

2. 171

Informationen nach Vertragsschluss

3. 171

Sonderfall Schnellreparatur

4. 172

Widerrufsbelehrung bei Außerhalb-Verträgen

VII. 172

Einführung

1. 172

Inhalt der Widerrufsbelehrung

2. 172

Rechtsfolgen einer unterlassenen Widerrufsbelehrung

3. 174

Nebeninformationen zum Widerrufsrecht

4. 174

Fernabsatzverträge

§16 175

Fall 16: Keine Gestalttherapie 175

Lerneinheit 16 177

Hintergrund

I. 177

Voraussetzungen eines Fernabsatzvertrags

II. 177

Verbrauchervertrag nach § 312 Abs. 1

1. 177

Fernkommunikationsmittel

2. 177

Für den Fernabsatz organisiertes System

3. 178

Breiter Anwendungsbereich

4. 178

(8)

Informationspflichten im Fernabsatzvertrag

III. 178

Beschränkung der Darstellung auf Internetverträge

1. 178

Grundlegende Regeln

2. 179

Zeitliche Reihenfolge der Informationen

3. 180

Widerrufsbelehrung bei Fernabsatzverträgen

IV. 182

Überblick

1. 182

Muster einer Widerrufsbelehrung bei Fernabsatzverträgen

2. 182

Form der Widerrufsbelehrung

3. 183

Nebeninformationen zum Widerrufsrecht

4. 184

Widerruf und Widerrufsfolgen

§17 184

Fall 17: Wasserbett „Las Vegas“ §§ 312c, 357 184

Lerneinheit 17 186

Einleitung

I. 186

Widerruf und Widerrufsfrist

II. 186

Widerruf

1. 186

Beginn Widerrufsfrist

2. 187

Erlöschen des Widerrufsrechts

3. 188

Rechtsfolgen des Widerrufs

III. 189

Allgemeine Rechtsfolgen

1. 189

Kaufverträge

2. 189

Verträge über eine Dienstleistung

3. 191

Keine weiteren Ansprüche

4. 192

Widerruf verbundener Verträge

§18 192

Fall 18: Finanzierte Eigenheimzulage § 358 192

Lerneinheit 18 194

Wirtschaftliche Einheit zwischen einem Sach- und einem Darlehensvertrag

I. 195

Der Sachvertrag soll widerrufen werden

II. 195

Voraussetzungen des § 358 Abs. 1

1. 195

Rechtsfolgen

2. 196

Der Verbraucherdarlehensvertrag soll widerrufen werden

III. 196

Voraussetzungen des § 358 Abs. 2

1. 196

Rechtsfolgen

2. 197

Darlehensbetrag bereits beim Unternehmer

3. 197

Sonderfälle

IV. 197

Finanzierter Grundstückskaufvertrag

1. 197

Einwendungsdurchgriff nach § 359

2. 198

Zusammenhängende Verträge

3. 199

(9)

Verantwortlichkeit des Schuldners Siebtes Kapitel:

Vorsatz und Fahrlässigkeit

§19 200

Fall 19: Übereifrige Putzfrau §§ 276, 277 200

Lerneinheit 19 202

Der Grundsatz der Verschuldenshaftung

I. 202

Verschuldensprinzip

1. 202

Rechtswidrigkeit

2. 203

Vorsatz

II. 203

Fahrlässigkeit

III. 204

Einfache (leichte) Fahrlässigkeit

1. 204

Grobe Fahrlässigkeit

2. 207

Mildere Haftung

IV. 208

Allgemeines

1. 208

Der Schuldner haftet überhaupt nicht, also nicht einmal für Vorsatz

2. 208

Der Schuldner haftet nur für Vorsatz

3. 208

Der Schuldner haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit

4. 208

Eigenübliche Sorgfalt

5. 211

Ausnahme: Keine Haftung des Arbeitnehmers für „leichteste Fahrlässigkeit“

6. 211

Strengere Haftung

V. 211

Allgemeines

1. 211

Haftung ohne Verschulden

2. 212

Gefährdungshaftung

3. 213

Zurechnungsfähigkeit

VI. 213

Haftung für Erfüllungsgehilfen

§20 214

Fall 20: Whiskyschmuggel § 278 214

Lerneinheit 20 216

Einführung

I. 216

Hintergrund

1. 216

Definitionen

2. 216

Die Person des Erfüllungsgehilfen

3. 217

Beispiele für Erfüllungsgehilfen

4. 217

Erfüllungsgehilfe des Erfüllungsgehilfen

5. 218

Voraussetzungen einer Haftung für Erfüllungsgehilfen

II. 219

Bestehen eines Schuldverhältnisses

1. 219

Erfüllung einer Pflicht des Schuldners

2. 219

Schuldhaftes Handeln des Erfüllungsgehilfen

3. 220

Handeln „bei Gelegenheit“ oder „in Erfüllung“ der Verbindlichkeit

4. 220

Keine abweichende vertragliche Regelung

5. 221

Rechtsfolgen und Abgrenzung

III. 222

Rechtsfolgen

1. 222

Zur Abgrenzung

2. 222

(10)

Gläubigerverzug, Schuldnerverzug und Nichtleistung

Achtes Kapitel:

Gläubigerverzug

§21 224

Fall 21: Spiel- und Erotikfilme § 295 224

Lerneinheit 21 225

Allgemeines

I. 225

Gläubigerverzug durch tatsächliches Angebot

II. 226

Tatsächliches Angebot

1. 226

Nichtannahme durch den Gläubiger

2. 227

Wörtliches Angebot

III. 227

Grundsatz

1. 227

Anwendungsfälle

2. 228

Leistungsfähigkeit des Schuldners

3. 228

Ausnahmsweise gar kein Angebot

IV. 229

Kalendermäßige Bestimmung

1. 229

Ernsthafte und endgültige Annahmeverweigerung

2. 229

Leistungsfähigkeit des Schuldners

3. 230

Rechtsfolgen des Gläubigerverzugs

V. 230

Allgemeines

1. 230

Einzelne Rechtsfolgen

2. 230

Ende des Gläubigerverzugs

VI. 231

Sonderfall § 615

VII. 232

Gewöhnliche Voraussetzungen des Gläubigerverzugs

1. 232

Ungewöhnliche Rechtsfolge: Volle Gegenleistung

2. 232

Verzug des Schuldners mit einer Zahlung

§22 233

Fall 22: Vergesslicher Psychotherapeut § 286 233

Lerneinheit 22 234

Pflichtverletzungen

I. 234

Traditionelle Voraussetzungen des Zahlungsverzugs eines Verbrauchers

II. 235

Einleitung

1. 235

Fälligkeit

2. 236

Durchsetzbarkeit

3. 237

Selbstverständlich bei Geldschulden: Nachholbarkeit

4. 238

Mahnung

5. 239

Entfall der Mahnung im Einzelfall

6. 241

Vertretenmüssen

7. 243

Verzug eines Verbrauchers 30 Tage nach Rechnungserhalt

III. 243

Grundsatz

1. 243

Nur Entgeltforderungen

2. 244

Hinweis in der Rechnung

3. 244

Berechnung der Frist

4. 244

Nicht der Tag der Gutschrift entscheidet

5. 245

Rechtsfolge der Nichtzahlung

6. 245

Das Ende des Zahlungsverzugs

IV. 245

(11)

Rechtsfolgen des Zahlungsverzugs

V. 246

Fortbestand der Leistungspflicht, kein Rücktrittsrecht des Gläubigers

1. 246

Verzugszinsen

2. 246

Höhere Zinsen

3. 247

Weiterer Schaden

4. 247

Sonstiger Verzugsschaden

5. 248

Zahlungsverzug eines Nicht-Verbrauchers

VI. 249

Einleitung

1. 249

Vereinbarung einer späten Fälligkeit

2. 250

Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Zahlungsverzugs

3. 251

Zahlungsverzug eines Nicht-Verbrauchers 30 Tage nach Rechnungserhalt

VII. 251

Einleitung

1. 251

Abweichungen

2. 251

Verzug des Schuldners mit einer anderen Leistung

§23 252

Fall 23: Verspätete Übergabe der Wohnung §§ 280, 286 252

Lerneinheit 23 253

Diesmal geht es nicht um Geld

I. 254

Voraussetzungen des Schuldnerverzugs außerhalb von Zahlungen

II. 254

Fälligkeit

1. 254

Durchsetzbarkeit

2. 254

Nachholbarkeit

3. 255

Mahnung oder Entbehrlichkeit der Mahnung

4. 255

Vertretenmüssen

5. 256

Das Ende des Schuldnerverzugs

III. 257

Der Anspruch auf Ersatz des Verzugsschadens

IV. 257

Einführung

1. 257

Voraussetzungen

2. 257

Rechtsfolge

3. 258

Beginn und Ende der Schadensersatzpflicht

4. 259

Weitere Rechtsfolgen des Schuldnerverzugs

V. 259

Fortbestand der Leistungspflicht, kein Rücktrittsrecht

1. 259

Haftung für Zufall

2. 260

Schadensersatz wegen nicht erbrachter Leistung

§24 260

Fall 24: Keine weitere Einlagerung von Gasöl § 281 260

Lerneinheit 24 261

Einleitung

I. 262

Zum Aufbau der folgenden Darstellung

1. 262

Der Verzicht auf die geschuldete Leistung

2. 262

Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs nach § 281

II. 262

Irgendein Schuldverhältnis

1. 262

Fälligkeit der Leistung

2. 263

Durchsetzbarkeit

3. 263

Nicht erbrachte Leistung

4. 263

Nachholbarkeit

5. 264

(12)

Zu vertretende Pflichtverletzung

6. 264

Schaden, der durch die Leistung noch hätte abgewendet werden können

7. 265

Angemessene Frist zur Leistung

8. 266

Erfolgloser Ablauf der Frist

9. 268

Rechtslage nach Fristablauf

III. 268

Der Gläubiger verlangt Schadensersatz statt der Leistung

1. 268

Der Gläubiger verlangt Erfüllung

2. 269

Rücktritt

3. 270

Ersatz vergeblicher Aufwendungen

4. 270

Sonderfälle

IV. 270

Fristsetzung entbehrlich

1. 270

Der Schuldner hat Teilleistungen erbracht

2. 272

Unterlassungspflichten

3. 272

Vergleich zwischen Schadensersatz statt der Leistung (§ 281) und Verzugsschaden

V. 272

Rücktritt wegen nicht erbrachter Leistung

§25 273

Fall 25: Motoryacht § 323 273

Lerneinheit 25 274

Aufbau des Gesetzes

I. 275

Voraussetzungen des Rücktritts wegen Nichtleistung nach § 323 Abs. 1

II. 275

Gegenseitiger Vertrag

1. 275

Fälligkeit der Leistung des Schuldners

2. 276

Durchsetzbarkeit

3. 276

Nachholbarkeit

4. 276

Nichtleistung

5. 277

Keine Verantwortlichkeit des Gläubigers

6. 277

Erfolgloser Ablauf einer angemessenen Frist

7. 277

Rechtsfolgen

III. 277

Sonderfälle

IV. 278

Fristsetzung entbehrlich

1. 278

Rechte des Gläubigers vor der Fälligkeit

2. 280

Ausschluss des Rücktrittsrechts

3. 280

Der Schuldner hat nur eine Teilleistung erbracht

4. 281

Vollzogenes Dauerschuldverhältnis

5. 282

Rücktritt und Schadensersatz

V. 282

Unmöglichkeit der Leistung Neuntes Kapitel:

Der Begriff der Unmöglichkeit

§26 283

Fall 26: Endgültiger Verlust der Wohnung § 275 Abs. 1 283

Lerneinheit 26 283

Einleitung

I. 284

Unmöglichkeit im engeren Sinne

II. 284

Subjektive und objektive Unmöglichkeit

1. 284

(13)

Gegensatz: Nachholbarkeit

2. 284

Tatsächliche (physische) Unmöglichkeit

3. 285

Absolute Fixgeschäfte

4. 285

Dauerschuldverhältnisse

5. 287

Rechtliche Unmöglichkeit

6. 287

Keine Unmöglichkeit bei Doppelverpflichtung

7. 288

Sonderfall Geldschuld

8. 288

Rechtsfolgen der Unmöglichkeit

9. 289

Der Unmöglichkeit gleichgestellte Fälle

III. 289

Grobes Missverhältnis

1. 289

Unzumutbarkeit

2. 291

Rechtsfolgen

3. 291

Anfängliche Unmöglichkeit

§27 292

Fall 27: Manipulierter BMW § 311a 292

Lerneinheit 27 293

Einführung

I. 293

„… schon bei Vertragsschluss”

1. 293

Objektive und subjektive anfängliche Unmöglichkeit

2. 293

Keine Unwirksamkeit des Vertrags aus diesem Grund

II. 294

Schadensersatz

III. 294

Abweichende Regelung des Vertretenmüssens

1. 294

Schadensersatz statt der Leistung

2. 295

Aufwendungsersatz

3. 296

Andere Rechte

IV. 296

Nachträgliche Unmöglichkeit – Der Schuldner hat die Unmöglichkeit verschuldet

§28

296

Fall 28: Dienstwagen Audi A 6 § 283 296

Lerneinheit 28 298

Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs nach § 283 S. 1

I. 298

Irgendeine geschuldete Leistung

1. 298

Nachträgliche Unmöglichkeit oder gleichgestellte Fälle

2. 298

Vom Schuldner verschuldet

3. 299

Rechtsfolgen

II. 300

Schadensersatz „statt der Leistung“

1. 300

Schadensersatz „neben“ der Leistung

2. 300

Ersatz vergeblicher Aufwendungen

3. 301

Sonderfälle

III. 301

Die Leistung ist nur teilweise unmöglich geworden

1. 301

Herausgabe des Ersatzes

2. 302

(14)

Der Schuldner trägt das Risiko der zufälligen Unmöglichkeit

§29 303

Fall 29: Porsche 959 §§ 283, 276 Abs. 1 S. 1 303

Lerneinheit 29 305

Das Problem der durch Zufall eintretenden Unmöglichkeit

I. 305

Zuweisung des Zufallsrisikos an den Schuldner

II. 305

Fallgruppen

1. 305

Rechtsfolge

2. 307

Der Gläubiger hat die Unmöglichkeit verschuldet

§30 307

Fall 30: Verunglückte Opernsängerin §§ 275 Abs. 1, 326 Abs. 2 307

Lerneinheit 30 309

Reihenfolge der Darstellung

I. 309

§ 326 Abs. 2 S. 1

II. 309

Voraussetzungen

1. 309

Rechtsfolgen

2. 311

Einzelfragen

3. 312

Exkurs: Die beiderseits zu vertretende Unmöglichkeit

III. 312

Der Gläubiger trägt das Risiko der zufälligen Unmöglichkeit

§31 313

Fall 31: Unauffindbarer Fünfer §§ 275 Abs. 1, 326 Abs. 2 313

Lerneinheit 31 314

Problemstellung

I. 314

Verantwortlichkeit des Gläubigers ohne Verschulden

II. 315

Durch Gesetz oder Vertrag zugewiesenes Risiko

1. 315

Eintritt der zufälligen Unmöglichkeit im Gläubigerverzug

2. 316

Rechtsfolge

III. 317

Keiner von beiden ist verantwortlich

§32 317

Fall 32: Kein Training mehr im Fitnessstudio § 326 317

Lerneinheit 32 318

Problemstellung

I. 318

Voraussetzungen des § 326 Abs. 1 S. 1 Hs. 1

II. 319

Unmöglichkeit der vom Schuldner zu erbringenden Leistung

1. 319

Hauptpflicht aus einem gegenseitigen Vertrag

2. 319

Verschulden des Schuldners gleichgültig

3. 319

Keine Verantwortlichkeit des Gläubigers

4. 320

Rechtsfolgen

III. 320

Sonderfälle

IV. 321

Die Schuldnerleistung ist nur teilweise unmöglich

1. 321

Herausgabe des Ersatzes

2. 321

Rücktritt des Gläubigers nach § 326 Abs. 5

V. 322

Fälle, in denen ein Rücktritt sinnvoll ist

1. 322

Voraussetzungen des Rücktritts nach § 326 Abs. 5

2. 323

Rechtsfolge des Rücktritts

3. 324

(15)

Andere Pflichtverletzungen Zehntes Kapitel:

Schlechterfüllung

§33 325

Fall 33: Wachmann als Brandstifter § 280 325

Lerneinheit 33 326

Einführung

I. 326

Schadensersatz „statt der Leistung“ wegen Schlechterfüllung

II. 327

Voraussetzungen

1. 327

Rechtsfolge: „großer“ oder „kleiner“ Schadensersatz

2. 330

Schadensersatz neben der Leistung

III. 330

Allgemeines

1. 330

Voraussetzungen des § 280 Abs. 1 bei der Schlechterfüllung einer Leistungspflicht

2.

330 Rechtsfolge

3. 331

Anwendungsbereiche

4. 332

Rücktritt wegen „nicht vertragsgemäß“ erbrachter Leistung

IV. 334

Allgemeines

1. 334

Voraussetzungen

2. 335

Rechtsfolge

3. 336

Verletzung von Verhaltenspflichten im Rahmen eines Vertrags

§34 337

Fall 34: Rund um die Uhr im Internet §§ 241 Abs. 2, 280 Abs. 1 337

Lerneinheit 34 338

Einführung

I. 339

Leistungspflichten und Verhaltenspflichten

1. 339

Probleme der Abgrenzung

2. 340

Unzumutbarkeit der weiteren Leistung

II. 340

Schadensersatz neben der Leistung

III. 341

Voraussetzungen des § 280 Abs. 1 bei der Verletzung von Verhaltenspflichten

1. 341

Rechtsfolgen

2. 341

Anwendungsbereiche

3. 341

Rücktritt wegen der Verletzung einer Verhaltenspflicht

IV. 344

Voraussetzungen des Rücktritts nach § 324

1. 344

Rechtsfolge

2. 345

Pflichtverletzung vor Vertragsschluss (Culpa in contrahendo)

§35 345

Fall 35: Salatblatt §§ 311 Abs. 2, 241 Abs. 2, 280 Abs. 1 345

Lerneinheit 35 346

Hintergrund

I. 347

Zur Geschichte der Culpa in contrahendo

II. 347

Definition und Überblick

III. 348

Definition

1. 348

Die gesetzliche Regelung im Überblick

2. 348

(16)

Das vorvertragliche Vertrauensverhältnis

IV. 349

Entstehung

1. 349

Inhalt des vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses

2. 350

Die Verletzung der vorvertraglichen Pflichten

V. 351

Pflichtverletzung

1. 351

Vertretenmüssen

2. 351

Fallgruppen

VI. 351

Verletzung des Körpers oder des Eigentums

1. 351

Der angestrebte Vertrag ist nicht zustande gekommen

2. 351

Der Vertrag ist zustande gekommen …

3. 352

Rechtsfolge: Schadensersatz

VII. 354

Der Geschädigte verlangt den Ausgleich eines Personen- oder Sachschadens

1. 354

Der Geschädigte verlangt den Abschluss des vereitelten Vertrags

2. 354

Der Geschädigte verlangt das negative Interesse

3. 355

Der Geschädigte verlangt das positive Interesse

4. 355

Sonderfälle

VIII. 356

Prospekthaftung

1. 356

Anfechtung nach § 123 und Culpa in contrahendo

2. 357

Sachmängelansprüche des Käufers und Culpa in contrahendo

3. 358

Alternative: Beratungsvertrag

4. 358

Persönliche Haftung eines Dritten

IX. 359

Grundsatz

1. 359

Voraussetzungen

2. 359

Rechtsfolge

3. 361

Schadensersatz Elftes Kapitel:

Grundsätze des Schadensersatzrechts

§36 362

Fall 36: Explodierter Tank §§ 249 ff 362

Lerneinheit 36 363

Grundsätze

I. 363

Die §§ 249 ff sind keine Anspruchsgrundlagen

1. 363

Differenzhypothese

2. 364

Umfang des Schadensersatzes

3. 364

Der Grundsatz der Naturalrestitution

4. 364

Es geht um eine Sache

II. 365

Die Wiederherstellung der Sache ist möglich, und zwar mit angemessenem Aufwand

1. 365

Die Herstellung ist möglich, aber „nur mit unverhältnismäßigen Aufwendungen“

2. 367

Die Wiederherstellung ist nicht möglich

3. 369

Verletzung eines Menschen

III. 370

Naturalherstellung möglich

1. 370

Naturalherstellung nicht möglich

2. 371

(17)

Weder Mensch noch Sache

IV. 371

Naturalherstellung durch den Schädiger selbst

1. 371

Naturalherstellung durch den Geschädigten

2. 373

Naturalherstellung bei Vermögensschäden

3. 373

Schadensersatz bei Pkw-Unfällen

§37 373

Fall 37: Trennung vor Ablauf von sechs Monaten §§ 249, 251 373

Lerneinheit 37 375

Einführung

I. 375

Allgemeines

1. 375

Begriffe

2. 376

Vom BGH verwendete Kategorien und Kriterien

3. 377

Beurteilung der Reparaturkosten

II. 378

Reparaturkosten niedriger als Wiederbeschaffungsaufwand

1. 378

Reparaturkosten zwischen Wiederbeschaffungsaufwand und Wiederbeschaffungswert

2.

380 Reparaturkosten 30 % über Wiederbeschaffungswert

3. 380

Wirtschaftlicher Totalschaden

4. 381

Technischer Totalschaden

III. 381

Streitpunkt Restwert

IV. 382

Unechter Totalschaden (Abrechnung auf Neuwagenbasis)

V. 382

Mietwagenkosten oder Nutzungsausfallentschädigung

VI. 383

Mietwagenkosten

1. 383

Nutzungsausfallentschädigung

2. 384

Umsatzsteuer (§ 249 Abs. 2 S. 2)

VII. 385

Mitverschulden

§38 385

Fall 38: Elfenbeinminiatur § 254 385

Lerneinheit 38 387

Einführung

I. 387

Grundsätze

II. 387

Gesetzliche Fallgruppen

III. 388

Verschulden „bei der Entstehung des Schadens“

1. 388

Gefahr eines ungewöhnlich hohen Schadens

2. 389

Schaden abwenden

3. 390

Schaden eindämmen

4. 390

Rechtsfolgen des Mitverschuldens

IV. 391

Einzelfragen

V. 392

Mitverschulden eines Laien

1. 392

Kein Mitverschulden eines selbstlosen Helfers

2. 393

Leichtgläubigkeit des Geschädigten

3. 393

Gefährdungshaftung

4. 394

Jugendliche

5. 394

Schadensersatzansprüche gegen eigene Arbeitnehmer

6. 394

Mitverschulden von Hilfspersonen

VI. 395

Grundsatz

1. 395

(18)

Schädigung im Rahmen eines bestehenden Schuldverhältnisses

2. 395

Nichtbestehen eines Schuldverhältnisses

3. 396

Schadensersatz wegen Verletzung einer Vertragspflicht

§39 397

Fall 39: Wärmedämmung für ein Holzhaus §§ 252, 284 397

Lerneinheit 39 399

Einführung

I. 399

Negatives Interesse

II. 399

Positives Interesse = Erfüllungsinteresse

III. 400

Einführung

1. 400

Schadensersatz statt der Leistung

2. 401

Schadensersatz „neben“ der Leistung

3. 403

Streitfrage Deckungskauf

4. 404

Berechnung des positiven Interesses

IV. 404

Grundsätze

1. 404

Entgangener Gewinn (§ 252)

2. 405

Besonderheiten des gegenseitigen Vertrags

3. 406

Ersatz vergeblicher Aufwendungen

V. 407

Einführung

1. 407

Interessenlage

2. 408

Voraussetzungen des Aufwendungsersatzanspruchs nach § 284

3. 408

Rechtsfolge

4. 409

Nichtvermögensschäden

§40 410

Fall 40: Verlorener Schlüssel einer Schließanlage §§ 280, 253 410

Lerneinheit 40 412

Einführung

I. 412

Schäden am Vermögen

II. 412

Schäden an immateriellen Rechtsgütern (Nichtvermögensschäden)

III. 413

Allgemeines

1. 413

Ausnahmsweise Geld

2. 413

Ansonsten gilt: Keine Entschädigung „in Geld“ …

3. 414

… aber Naturalherstellung

4. 414

… oder Aufwendungsersatz

5. 415

Einzelfälle

IV. 415

Nutzungsausfallentschädigung

1. 415

Eigener Zeitaufwand als Schaden

2. 417

Beschränkung der Dispositionsfreiheit

3. 418

Das ungewollte Kind als Schaden

4. 418

Zurechnung des Schadens

§41 419

Fall 41: Vergessener Stecker § 249 419

Lerneinheit 41 420

Kausalität

I. 421

Condicio sine qua non

1. 421

(19)

Äquivalenztheorie

2. 422

Beschränkung des zu ersetzenden Schadens

II. 422

Adäquanztheorie

1. 422

Fehlen des Zurechnungszusammenhangs

2. 423

Schutzzweck der verletzten Norm

3. 426

Einzelprobleme

III. 429

Mitursächlichkeit

1. 429

Doppelkausalität

2. 429

Vorschädigung

3. 429

Hypothetische Kausalität

4. 430

Rechtmäßiges Alternativverhalten

5. 431

Hypothetisches Gerichtsurteil

6. 431

Beweisfragen

IV. 432

Haftungsbegründende und haftungsausfüllende Kausalität

1. 432

Anscheinsbeweis

2. 433

Vermutung aufklärungsrichtigen (beratungsgerechten) Verhaltens

3. 434

Anrechnung von Vorteilen

§42 435

Fall 42: 10 000 Euro Abfindung § 249 435

Lerneinheit 42 436

Glück im Unglück

I. 437

Definition

II. 437

Voraussetzungen der Vorteilsanrechnung

III. 437

Eintritt eines Schadens

1. 437

Adäquate Kausalität

2. 438

Gerechtigkeit im Einzelfall

3. 438

Fallgruppen

IV. 439

Vorteilsanrechnung anerkannt

1. 439

Keine Vorteilsanrechnung

2. 441

Steuervorteile

3. 441

Einbeziehung Dritter in das Schuldverhältnis Zwölftes Kapitel:

Verträge zugunsten Dritter

§43 443

Fall 43: Maklerklausel § 328 443

Lerneinheit 43 444

Hintergrund

I. 444

Definition

II. 445

Fallgruppen

III. 445

Absicherung eines Dritten

1. 445

Reisevertrag

2. 446

Ärztliche Versorgung

3. 446

Sparkonto

4. 446

Beteiligte Personen und bestehende Rechtsverhältnisse

IV. 447

Personen

1. 447

(20)

Rechtsverhältnisse

2. 448

Unsichere Rechtsposition des Dritten

V. 449

Störungen

VI. 449

Verfügungen

VII. 450

Verträge mit Schutzwirkung für Dritte

§44 450

Fall 44: Steuerberater verschuldet Insolvenzverschleppung 450

Lerneinheit 44 452

Einleitung

I. 452

Historische Entwicklung

1. 452

Definition

2. 453

Voraussetzungen

II. 453

Bestimmungsgemäße Nähe

1. 453

Erkennbarkeit für den Schuldner

2. 454

Kein eigener vertraglicher Anspruch

3. 454

Haftung von Sachverständigen gegenüber Dritten

III. 455

Allgemeines

1. 455

Die Person des Sachverständigen

2. 455

Geschützter Personenkreis

3. 456

Rechtsfolge

IV. 457

Abgrenzung von § 311 Abs. 3

V. 457

Drittschadensliquidation

§45 458

Fall 45: Wassereinbruch auf der Baustelle 458

Lerneinheit 45 459

Hintergrund

I. 459

Definition

II. 459

Fallgruppen

III. 460

Beschädigung eines Werks vor der Abnahme

1. 460

Verwahrung fremder Sachen

2. 460

Versendungskauf

3. 460

Verdeckte Stellvertretung und Treuhand

4. 461

Rechtsfolgen

IV. 461

Die Rechtsnachfolge in Forderungen und Schulden

Dreizehntes Kapitel:

Voraussetzungen der Abtretung

§46 463

Fall 46: Schenkweise Abtretung an die Ehefrau § 398 463

Lerneinheit 46 464

Abtretung

I. 464

Voraussetzungen der Abtretung

II. 465

Abtretungsvertrag

1. 465

Existenz der Forderung

2. 465

(21)

Gläubigerstellung des Abtretenden

3. 466

Bestimmtheit der Forderung

4. 466

Abtretbarkeit der Forderung

5. 466

Rechtsfolgen der Abtretung

III. 466

Sonderfälle

IV. 467

Teilabtretung

1. 467

Abtretung künftiger Forderungen

2. 467

Gesetzlicher Forderungsübergang

3. 468

Übertragung anderer Rechte

4. 468

Sicherungsabtretung

5. 468

Das zugrunde liegende Verpflichtungsgeschäft

V. 469

Bedeutung des Verpflichtungsgeschäfts

1. 469

Forderungskauf

2. 469

Andere Verpflichtungsgeschäfte

3. 470

Wirtschaftliche Bedeutung

VI. 470

Abtretungsverbote

§47 471

Fall 47: Provisionsansprüche einer Versicherungsvertreterin §§ 398, 134 471

Lerneinheit 47 472

Inhaltsänderung

I. 472

Ausschluss oder Erschwerung der Abtretung durch Vertrag

II. 473

Grundregel

1. 473

Sonderregel für Kaufleute und Behörden nach dem HGB

2. 474

Gesetzliche Abtretungsverbote

III. 474

Unpfändbarkeit

1. 474

Kontokorrent

2. 474

Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot

3. 474

Schutz des Schuldners

§48 476

Fall 48: Stoffe für 19,8 Millionen Euro §§ 398, 407 476

Lerneinheit 48 477

Allgemeines

I. 477

Schutz aller Schuldner

II. 477

Zusätzlicher Schutz für den unwissenden Schuldner

III. 479

Rechtsgeschäfte zwischen dem Schuldner und dem bisherigen Gläubiger

1. 479

Sonstige Schutzvorschriften

2. 480

Aufrechnung nach der Abtretung gegenüber dem bisherigen Gläubiger

IV. 481

Einleitung

1. 481

Aufrechnung in Kenntnis der Abtretung

2. 481

Aufrechnung in Unkenntnis der Abtretung

3. 481

Aufrechnung gegenüber dem neuen Gläubiger

V. 482

Aufrechnungslage schon vor der Abtretung

1. 482

Aufrechnungslage erst nach der Abtretung

2. 482

(22)

Schuldübernahme

§49 484

Fall 49: Hans Hollenstein Tiefbau § 415 484

Lerneinheit 49 485

Hintergrund

I. 485

Definition

II. 486

Das Verfahren nach § 414

III. 486

Das Verfahren nach § 415

IV. 487

Allgemeines

1. 487

Zwingend erforderliche Zustimmung des Gläubigers

2. 488

Sonderfall: Übernahme einer hypothekarisch gesicherten Schuld

3. 489

Rechtsfolgen der Schuldübernahme

V. 490

Abgrenzung von ähnlichen Verträgen

VI. 490

Schuldbeitritt

1. 490

Erfüllungsübernahme

2. 490

Vertragsübernahme

3. 491

Mehrheit von Schuldnern oder Gläubigern Vierzehntes Kapitel:

Teilschuld

§50 493

Fall 50: Heizölbestellung §§ 420, 421 493

Lerneinheit 50 495

Einführung

I. 495

Gesetzliche Regelung

II. 495

Definition der Teilschuld

III. 496

Interessenlage

IV. 496

Anwendungsfälle

V. 496

Gesamtschuld

§51 497

Fall 51: Lahmende Stute Liana § 421 497

Lerneinheit 51 499

Allgemeines

I. 499

Interessenlage

II. 499

Gesetzlich angeordnete Gesamtschuld

III. 500

Unteilbare Leistungen

1. 500

Gemeinsame Verpflichtung mehrerer

2. 500

Mehrere Bürgen

3. 501

Haftung für die Schulden einer Personengesellschaft

4. 501

Gemeinsame unerlaubte Handlung

5. 502

Fälle, in denen Rechtsprechung und Lehre eine Gesamtschuld annehmen

IV. 503

Allgemeines

1. 503

Voraussetzungen

2. 503

Rechtsverhältnis zwischen den Gesamtschuldnern und dem Gläubiger

V. 505

Gesamtwirkung

1. 505

Einzelwirkung

2. 505

(23)

Ausgleich unter Gesamtschuldnern

§52 506

Fall 52: Bröckelnder Putz der Friedhofsmauer § 426 506

Lerneinheit 52 507

Aufteilung im Innenverhältnis

I. 507

Rechte des in Anspruch genommenen Gesamtschuldners

II. 509

Ausgangsfall

1. 509

Gesetzlicher Forderungsübergang

2. 509

Ansprüche aus § 426 Abs. 1 S. 1

3. 510

Schuldbeitritt

§53 511

Fall 53: Erwin § 421 511

Lerneinheit 53 512

Hintergrund

I. 513

Grundsätzliches

II. 513

Entstehung des Schuldbeitritts

III. 514

Entstehung kraft Gesetzes

1. 514

Entstehung durch Vertrag

2. 514

Rechtsfolgen des Schuldbeitritts

IV. 515

Abgrenzung von ähnlichen Verträgen

V. 516

Abgrenzung von der Schuldübernahme

1. 516

Abgrenzung von der Bürgschaft

2. 516

Abgrenzung von der Erfüllungsübernahme

3. 517

Abgrenzung vom Vertragsbeitritt

4. 517

Gläubigermehrheit

§54 518

Fall 54: Fenster § 420 518

Lerneinheit 54 518

Hintergrund

I. 519

Teilgläubigerschaft

II. 519

Gesamtgläubigerschaft

III. 520

Überblick

1. 520

Beispiele

2. 521

Rechtliche Regelung

3. 521

Mitgläubigerschaft

IV. 522

Allgemeines

1. 522

Beispiele

2. 522

Unteilbare Leistungen

3. 523

Regelung

4. 524

Sachregister 525

(24)

Die zu diesem Buch gehörenden Flussdiagramme können unter

www.hirsch-sat.nomos.de

heruntergeladen und ausgedruckt werden. Sie stehen dort unter der Überschrift „Ma- terialien“.

1. Der Leistungsort des Verkäufers 2. Gattungsschuld

3. Einbeziehung von AGB 4. Inhaltskontrolle der AGB 5. Rücktrittsfolgen I 6. Rücktrittsfolgen II

7. Widerrufsrecht – Überblick 8. Ausnahmen nach § 312 Abs. 2 9. Ausnahmen nach § 312 Abs. 3 bis 6 10. Ausnahmen nach § 312g Abs. 2

11. Informationspflichten bei Außerhalb-Verträgen 12. Informationspflichten im Internethandel 13. Die Rechtzeitigkeit des Widerrufs 14. Rechtsfolgen des Widerrufs 15. Verbundene Verträge 16. Gläubigerverzug

17. Zahlungsverzug eines Verbrauchers 18. Zahlungsverzug eines Nicht-Verbrauchers 19. Schadensersatz nach § 281

20. Rücktritt nach § 323 21. Schadensersatz nach § 283 22. Unmöglichkeit nach § 326

23. Schlechterfüllung einer Leistungspflicht 24. Schadensersatz

25. Pkw-Unfallschäden

26. Aufrechnung nach der Abtretung

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Es muß jedoch betont werden, daß außer den Angehörigen dieser fünf Stämme, deren Slammesgebiete ganz oder teilweise in der heutigen administrativen Einheit des Ulanga-Distriktes

Immerhin dürfte diese Tatsache nicht den natürlichen Gegebenheiten entsprechen, da sich König und Königin selbst ernähren müssen, während in normalen Kolonien bereits 3 Monate

Ob diese Art, die unseren Glossinen weitgehend ähnlich sieht, schon im Stande war, Trypanosomen falls es schon solche gab zu übertragen, eventuell auf damals lebende Wildtiere,

Nach § 387 BGB muss der Aufrechnende die ihm obliegende Leistung bewirken dürfen. R muss also dazu berechtigt sein, die von ihm geschuldete Schadensersatz- forderung an M

Der Anspruch ist allerdings erst voll wirksam, wenn er auch fällig ist. Entgegen der Grundre- gel des § 271 I BGB, nach der eine Leistung sofort zu erbringen ist, wird die

Der Anspruch auf die Übergabe und Übereignung des Rennrads ist gemäß § 275 I BGB un- tergegangen, sodass die Einrede des nichterfüllten Vertrags gemäß § 320 I 1 BGB

 Anklicken von „Kurs buchen“, beim ersten Zugang Eingabe des in der Vorlesung mit-

 Anklicken von „Kurs buchen“, beim ersten Zugang Eingabe des in der Vorlesung mit-