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1 Schaffe mir Recht, Gott, und führe meine Sache wider das. 2 Denn du bist der Gott meiner Stärke: Warum hast du mich

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Academic year: 2022

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(1)

[Die Kerze wird angezündet]

Begrüßung

Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Amen.

„Siehe ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt“.

So hat Jesus es uns versprochen. Egal, ob wir gerade allein sind oder mit anderen zusammen, ER ist auch da.

Wir leben in dieser Welt, die voll von Leid ist. In der Zeit der Pandemie merken wir das besonders. Von Gott erhoffen wir Erlösung davon. Im Wochenspruch (Mt 20,28) heißt es, dass Jesus Christus diese Erlösung ist: „Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele.“

EG 449 1,2,12 Die güld´ne Sonne, voll Freud und Wonne oder Mutig komm ich vor den Thron

Wir beten gemeinsam den Psalm 43: [Der Psalm wird gemeinsam gesprochen]

1Schaffe mir Recht, Gott, und führe meine Sache wider das treulose Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten!

2Denn du bist der Gott meiner Stärke: Warum hast du mich verstoßen?

Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?

3Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner

Wohnung,

4dass ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott, auf der Harfe danke, mein Gott.

5Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist Wie im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit

(2)

Amen

Eine/r: Kyrie eleison.

Alle: Herr, erbarme dich.

Eine/r: Christe eleison.

Alle: Christus, erbarme dich.

Eine/r: Kyrie eleison.

Alle: Herr, erbarme dich.

EG 329 Bis hierher hat mich Gott gebracht oder Jesus, Erlöser der Welt

Gebet

Allmächtiger und barmherziger Gott,

in Jesus Christus hast du selbst erlebt, was es heißt zu leben mit allem Schönen und auch Schweren. Lass uns in allem dir nahe sein und uns dir anvertrauen können.

Das bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Amen

Lesung und zugleich Predigttext aus dem Neuen Testament

(Mk 10,35–45)

35 Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, dass du für uns tust, um was wir dich bitten werden.

36 Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich für euch tue?

37 Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit.

38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?

39 Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde;

40 zu sitzen aber zu meiner Rechten oder zu meiner Linken, das steht mir nicht zu, euch zu geben, sondern das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist.

(3)

41 Und als das die Zehn hörten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes.

42 Da rief Jesus sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an.

43 Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein;

44 und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein.

45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.

Glaubensbekenntnis

Wir haben Gottes Wort gehört und antworten darauf, indem wir gemeinsam unseren christlichen Glauben bekennen:

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde,

und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Amen.

EG 39, 1,2 Nun gehören unsere Herzen oder Lead me to the cross

Predigt

Liebe Gemeinde,

eigentlich will ich darüber nicht predigen. Was soll ich auch dazu sagen? Was kann ich sagen zur Frage nach dem Leid, zu der Frage nach dem Sinn? Sich damit zu beschäftigten, heißt tief hinabzusteigen in die Dunkelheit. Wäre es nicht leichter, sich an der Sonne zu erfreuen und das Fragen, die Not und das Leid zur Seite zu schieben?

(4)

Ja, es wäre leichter. Ich sehne mich doch nach Leben, nach Sonne und Fröhlichkeit. Bilder des Leids, der Verzweiflung verdränge ich lieber. Vielleicht wechsele ich besser den Predigttext. Hiob ist schon wirklich hart in der

anbrechenden Frühlingszeit. Ich schlage die Bibel zu. Aber ich merke, der Text lässt mich nicht los. Dafür ist die Frage doch zu aktuell. Wie oft wurde ich schon gefragt: Wie kann Gott das zulassen? Immer wieder in Seelsorgegesprächen.

Da kann ich mich entziehen. Da kann ich nicht den Text wechseln, auf die Sonne verweisen und mit einem Witz für gute Laune sorgen. Da ist die Frage so drängend, so

existentiell, dass der ganze Glaube an Gott betroffen ist.

Welch ein Gott lässt dieses Leid zu? Ist das noch mein Gott?

Ich schlage die Bibel wieder auf: Hiob also:

Ich kenne seine Geschichte gut. Ich stelle ihn mir vor, wie einen gutmütigen Familienvater. Er hat alles, was er sich gewünscht hat. Eine Familie, Schafe, Rinder sogar Kamele, ein Haus. Für das alles dankt er Gott regelmäßig. Alles hätte so schön weitergehen können. Aber von einem Tag auf den anderen fällt Hiobs Welt in sich zusammen. Schafe, Rinder und Kamele werden geraubt. Die Lebensgrundlage ist weg.

Wovon soll er jetzt leben? Schon allein das ist etwas, das das eigene Leben anfechtet.

Wie viele Menschen teilen jetzt auf einmal dieses Schicksal Hiobs? Ich denke da an die Menschen, denen es vor einem Jahr noch gut ging. Alles hätte so schön weitergehen können. Und dann in so kurzer Zeit ist der Betrieb, die Gastwirtschaft oder das Familiengeschäft am Ende.

Insolvenz! Die Lebensgrundlage ist tot. Das Lebenswerk liegt auf einmal am Boden. Wie konnte das nur geschehen?

Ja, analytisch lassen sich die Gründe schon aufzählen. Aber wie konnte es so weit kommen? Wie konnte Gott es so weit kommen lassen?

Hiobs Leidensgeschichte beginnt damit erst. An einem Abend sind Hiobs Kinder bei seinem ältesten Sohn. Sie essen und trinken. Vielleicht gab es was zu feiern. Durch einen Sturm stürzt das Haus ein. Alle sind sofort tot. Alle Kinder auf einen Schlag.

Ich glaube, etwas Schlimmeres kann einem Elternteil nicht passieren, als dass das eigene Kind stirbt. Jedes Mal, wenn mir so etwas erzählt wird, geht mir das richtig nah. Ich denke da an eine Frau. Sie hat mir vom Tod ihrer Tochter erzählt. Ein Autounfall. Mit Mitte Dreißig. Sie hinterließ zwei kleine Kinder. Am Morgen noch alles so normal. So schön. Und am Abend – der schlimmste Tag des Lebens.

Ich weiß nicht, welches Spiel Gott da spielt. Ich weiß nicht, wie Gott das zulassen kann!

(5)

Mit Hiob treibt Gott sein Spiel noch weiter. Auch seine Gesundheit wird ihm genommen. Er wird krank, bekommt Aussatz. Damit ist er nicht nur krank, sondern gilt auch als unrein und muss sich von allen Leuten absondern. Krank und dann auch isoliert.

Wie erschreckend aktuell ist so eine Diagnose. Ich denke da nicht nur an die, die Corona haben, sondern vor allem an die, die viel schlimmere Krankheiten diagnostiziert bekommen. Krebs. Und mit dieser das ganze Leben

bedrohenden Diagnose liegst du dann im Krankhaus, darfst eine Stunde am Tag maximal Besuch bekommen und bist ansonsten gefangen in deinen Gedanken. In der Angst um dein Leben. In der Angst vor den Schmerzen und dem Sterben.

„Sag Gott ab!“, rät Hiobs Frau. Ich kann den Rat verstehen.

Ein Gott, der das zulässt! Wie kann ich an ihn glauben?

Vielleicht will ich an ihn nicht mehr glauben!

Jede Rechtfertigung Gottes läuft doch irgendwie ins Leere.

Gott bewirkt das Leid nicht. Ja, das mag schon sein. Aber dann lässt er es zu. Bei Hiob ist so. Und hier? Können wir wirklich Gott in Schutz nehmen und sagen, Gott ist es nicht, der es zulässt und ihn zugleich als den Schöpfer anrufen?

Ich finde nicht. Wenn Gott doch der ist, den wir als Vater

anrufen, von dem ich so oft erzähle, dass er uns liebt: Wie lässt Gott als liebender Vater es zu, dass …

Dass Menschen so verzweifeln, dass sie diese Frage stellen.

Aus Gründen, die individuell sind. In Momenten, wo von mir als Person nichts mehr übrigbleibt. Warum? Wieso?

Eine Frage, die nicht mehr an Gott gerichtet werden kann, weil sie Gott selbst in Zweifel zieht. Ein Gott, der das zulässt, ohne Grund, ohne Sinn, der ist nicht mein Gott.

„Sag Gott ab und stirb!“ rät Hiobs Frau.

Hiobs Freunde geben die Sinnsuche nicht so schnell auf.

Das Leiden, es muss einen Grund haben. Der Tod der Kinder, die Krankheit, sie können nicht umsonst sein. Ist es Gottes Strafe? Ist Gottes Prüfung? Aber Hiob ist sich eines sicher! Nein! Sein Leid hat keinen Sinn. Und ich denke das auch! Wenn eine ganze Welt von einem Virus heimgesucht wird. Dann hat das keinen Sinn. Wenn eine Mutter in einem Auto auf Deutschlands Straßen stirbt, dann hat das keinen Sinn. Und wenn ein Mensch egal ob jung oder alt elendig dem Krebs zum Opfer fällt … Nur ein Zyniker kann hier von Sinn sprechen.

Das Leid hat keinen Sinn. Ich wüsste nicht welchen. Und ich merke, wie meine Worte bedeutungsleer werden. Was soll ich sagen einer Frau, deren Kind gestorben ist? Einem Mann, dem Krebs diagnostiziert wurde? Einer Familie, die

(6)

ihre ganze Existenz verloren hat. Was soll ich sagen, wenn sie fragen: Wie kann dein Gott das zulassen? Die ehrliche Antwort ist: Ich weiß es nicht! Ich bin genauso fassungslos wie alle anderen. Ich kann nur da sein und das Leid mit aushalten. Die Dunkelheit ertragen. Im Angesicht dieses Leids kann ich nur schweigen. Weil meine Worte nichts mehr aussagen.

…Schweigen…

Alle meine Getreuen verabscheuen mich und die ich lieb hatte, die haben sich gegen mich gewandt. Mein Gebein hängt nur noch an Haut und Fleisch, und nur das nackte Leben brachte ich davon. Erbarmt euch über mich, erbarmt euch, ihr, meine Freunde. Denn die Hand Gottes hat mich getroffen. Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben. (Hiob 19,19–

25*)

Hiob sagt Gott nicht ab. Er folgt nicht der Empfehlung seiner Frau. In ihm ist eine Hoffnung, die stärker ist als das Leid. „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.“ Hiob hofft allen Umständen zum Trotz, dass Gott sein Erlöser ist. Dass er ihn auslöst, erlöst, eine Lösung hat. Wie kann eine Lösung

in diesem Moment aussehen? Ich glaube, auch Hiob weiß das in dem Moment nicht. Aber er hofft, dass Gott das weiß.

Dass er eine Lösung für ihn hat, dass sein Leid für Gott Bedeutung hat, vielleicht sogar Sinn. Ich überlege, was diese Hoffnung schon ist? Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.

Ein kleiner Satz. Und doch ändert er die Situation für Hiob.

Mich lässt der Satz sofort an Jesus denken. Auch er hat gelitten und ja, er lebt. Und ich glaube, diese Hoffnung ist gar nicht so wenig. Wer hofft, der zweifelt vielleicht, aber er verzweifelt nicht. Wer hofft, der zündet eine Kerze in der Dunkelheit an. Ganz finster ist es dann nicht mehr. Ob es vernünftig ist? Ich glaube nicht. Dass Gott dem Leid einen Sinn verleiht, dass Gott mich davon erlöst und die Sache löst, kann ich nicht vernünftig begründen. Aber vielleicht ist diese Hoffnung, das letzte, was Hiob bleibt. Vielleicht ist diese Hoffnung, Gottes Antwort auf sein Leid. Vielleicht kommt die Hoffnung daher, dass Hiob spürt, dass er in dem Leid doch nicht allein ist. Dass Gott gerade in diesem

Moment ihn trägt.

Amen

EG 299,1–4 Aus tiefer Not schrei ich zu dir oder Ich weiß, dass mein Erlöser lebt

(7)

Fürbitten

[Beten Sie doch mit eigenen Worten und sagen Sie Gott, was Sie beschäftigt. Beten Sie auch für andere Menschen und darum, dass Gott diese beängstigende Situation zum Guten wendet.

Falls Ihnen das schwerfällt, können Sie gerne auch das folgende Gebet beten]

Gütiger Gott,

der unsere letzte Hoffnung in allem ist.

Wir bitten dich für deine Kirche – hier in Deutschland, auf der ganzen Welt und in den Gemeinden hier vor Ort. Lass sie dich bekennen und auf dich vertrauen. Gib der heute tagenden Landessynode gute Ideen und Visionen, wie es mit der Kirche in Bayern weitergehen kann.

Wir bitten: Herr, erbarme dich.

Herr im Himmel, so oft bist du uns verborgen, bleibst uns unklar dort, wo wir den Sinn in der Welt, in dem Leid vermissen. Erscheinst uns schweigend, wo wir auf deinen Rat warten. Schenke uns Geduld und Hoffnung darauf, dass du es bist, der uns auch im Leid begegnet.

Wir bitten: Herr, erbarme dich.

Gott, wir bitten dich für alle, die im Moment schwer von der Pandemie getroffen sind. Lass sie nicht verzweifeln,

sondern schenke ihnen Kraft und Mut nach vorne zu sehen.

Schenke ihnen neue Wege und Perspektiven einer gelingenden Zukunft.

Wir bitten: Herr erbarme dich.

Herr, wir bitten dich für alle, die schwer krank sind oder im Sterben liegen. Sei du bei ihnen in ihrem Schmerzen.

Verlass sie nicht, wenn sie Abschied nehmen müssen von dieser Welt. Stärke du sie in den letzten Stunden ihres irdischen Lebens.

Wir bitten: Herr, erbarme dich!

Gott, du bist zu uns ein guter Vater. Du erlöst uns durch Jesus Christus deinen Sohn, der mit dir in der Einheit des Heiligen Geistes lebt und regiert in Ewigkeit.

Amen

Gemeinsam beten wir:

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme,

dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden,

(8)

unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen,

denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

Segen

Es segne und behüte dich der allmächtige und barmherzige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Amen

EG 347 Ach bleib mit deiner Gnade oder In Christus

Referenzen

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