• Keine Ergebnisse gefunden

Öffentliche Aufgaben und Finanzausgleich

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Öffentliche Aufgaben und Finanzausgleich"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Egon Matzner

(Herausgeber)

Öffentliche Aufgaben und Finanzausgleich

Eine Untersuchung der Probleme des österreichischen Finanzausgleichs, durchgeführt im

Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen

mit Beiträgen von:

Helfried Bauer —

Alfred Franz — Manfried Gantner — Franz Höss — Jörn Kaniak — Egon Matzner — Ewald Nowotny — Hans Georg Ruppe — Gerhard Rüsch — Wilfried Schönbäck — Christian Smekal — Erich Thöni —

Ka

, „„„. Ug

: Volkswirts*^.

Wien 1977

Wirtschaftsverlag Dr. Anton Orac

(2)

Seite 1. EINLEITUNG (E. MATZNER) 1 1.1. Problemskizze 1 1.2. Aufgabenstellung 1 1.3. Interessenlage der am Finanzausgleich Beteiligten 2 1.4. Vorgangsweise 4 1.5. Zur Datenbasis 6 2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER AUFGABEN-

ORGANISATION UND AUFGABENENTWICKLUNG 8 2.1. Zum Begriff „öffentliche Aufgabe" (E. MATZNER) 8 2.1.1. „öffentliche Aufgaben" im politisch-ökonomischen Kreislauf

(E. MATZNER) 9 2.1.2. Typologie der „öffentlichen Aufgaben" (E. MATZNER) 10 Resümee (2.1.1. und 2.1.2.) 12 2.1.3. „öffentliche Aufgaben" aus rechtswissenschaftlicher Sicht

(K. WENGER, F. HÖSS) 12 Resümee * 15 2.1.4. Ausgabenintensität von „öffentlichen Aufgaben"

(E. MATZNER) 16 Resümee 17 2.1.5. Verursachung öffentlicher Aktivitäten und Entwicklung des

Staatsanteils (W. SCHÖNBÄCK) 18 Resümee 21 2.2. Theorien der Zentralisation und Dezentralisation

(E. MATZNER) 21 2.2.1. Politische Theorie des Föderalismus (E. MATZNER) 21 Resümee 23 2.2.2. ökonomische Theorie des Föderalismus (E. THÖNI) 23 Resümee . 28 2.2.3. Bestimmungsgründe des Grades der Zentralität/Dezentrali-

tät öffentlich-wirtschaftlicher Aktivitäten

(W. SCHÖNBÄCK) 29

Resümee 36

VII

(3)

Inhalt

2.2.4. Staatsrechtliche Theorie des Föderalismus (K. WENGER,

F. HÖSS) 36 2.2.5. Juristische Theorie der territorialen Selbstverwaltung

(K. WENGER, F. HÖSS) 42 Resümee (2.2.4. und 2.2.5.) 47 2.2.6. öffentliches Ausgabenwachstum bei föderativer Einnahmen-

und Ausgabenorganisation (E. MATZNER) 48 Resümee 50 2.3. Folgerungen für die vorliegende Arbeit (E. MATZNER) 51 3. JURISTISCHE GRUNDLAGEN DER VERWALTUNGS-

ORGANISATION UND AUFGABENVERTEILUNG

(K. WENGER, F. HÖSS) 53 3.1. Organisationsstruktur und Handlungsformen der öffent-

lichen Verwaltung 53 3.1.1. Zum Begriff der „öffentlichen Verwaltung" 54 3.1.2. Die Organisationsstruktur der öffentlichen Verwaltung 55 3.1.3. Die rechtlichen Formen des Verwaltungshandelns 58 3.2. Normativer Sinngehalt des § 2 F-VG 1948 und seiner

Grundbegriffe 60 3.2.1. Besorgung ihrer Aufgaben 60 3.2.2. Übrige Gebietskörperschaften 62 3.2.3. Aufwand 63 3.2.4. Zuständiger Gesetzgeber (Kostenüberwälzungskompetenz) 65 3.3. Ebenenspezifische Zuordnung der Aufgaben und Kosten-

verteilung 65 Resümee 78 4. ENTWICKLUNG DER AKTIVITÄTEN DES ÖFFENT-

LICHEN SEKTORS UND DEREN URSACHEN 79 4.1. Analyse der Ausgaben des Bundes nach ökonomischen und

funktioneilen Gesichtspunkten (W. SCHÖNBÄCK) 79 Resümee 83 4.2. Analyse der Ausgaben der Bundesländer (Ch. SMEKAL,

E. THÖNI) 90 4.2.1. ökonomische Gliederung 90 VIII

(4)

4.2.2. Funktionelle Gliederung 93 4.2.3. Zusammenfassende Schlußfolgerungen 105 Resümee 110 4.3. Aufgaben der Gemeinden (H. BAUER) 112 4.3.1. Analyse der kommunalen Ausgaben 113 4.3.2. Stand der Aufgabenerfüllung in Gemeinden verschiedener

Größe 115 4.3.3. Überlegungen zur Aufgabenverursachung und Aufgaben-

entwicklung 118 4.3.4. Kosten der Aufgabenerfüllung 120 Resümee 121 4.4. Verwaltungswissenschaftliche Analyse der Ausgaben nach

Funktionen und Ebenen (K. WENGER, F. HÖSS,

A. FRANZ) 123 4.4.1. Entwicklung der Aktivitäten der öffentlichen Verwaltung

insgesamt 124 4.4.2. Die einzelnen Funktionen 127 Resümee 141 4.5. Ursachen der Entwicklung von öffentlichen Aktivitäten und

Ausgaben in ausgewählten Funktionsbereichen 154 4.5.1. Die Gesundheitssicherung, insbesondere Krankenanstalten,

im österreichischen Föderalismus (W. SCHÖNBÄCK) 154 Resümee , 161 4.5.2. Verkehr (G. RÜSCH) ' 164 4.5.3. Abwasserbeseitigung (G. RÜSCH) 177 Resümee • 188 4.5.4. Die Effizienz der Wirtschaftsförderung als Problem des Fi-

nanzausgleichs (J. KANIAK) 189 Resümee 199 4.6. Zusammenfassende Analyse der Struktur und Entwicklung

der Ausgaben des öffentlichen Sektors (W. SCHÖNBÄCK) 200 Resümee 205 5. AUFGABENFINANZIERUNG 227 5.1. Juristische Analyse der Aufgabenfinanzierung

(H. G. RUPPE) 227

5.1.1. Problemstellung 227

5.1.2. Abgabewesen 228

IX

(5)

Inhalt

5.1.3. Direkte Kostenüberwälzung und Kostenübernahme 233 5.1.4. Indirekte Kostenüberwälzung (Kostenübernahme) durch

Aufgabenübertragung (Aufgabenübernahme) 236 5.1.5. Zusammenfassung 240 Resümee 242 5.2. ökonomische Analyse der Formen und Erfordernisse der

Aufgabenfinanzierung (E. NOWOTNY) 243 5.2.1. Alternative Finanzierungsarten und vertikaler FAG 243 5.2.2. Konjunkturpolitische Flexibilität und Finanzausgleich 249 Resümee 253 5.3. Analyse der Aufgabenfinanzierung des Bundes

(W. SCHÖNBÄCK) 260 5.4. Analyse der Aufgabenfinanzierung der Länder 266 5.4.1. Die Einnahmenstruktur der Länder (Ch. SMEKAL) 266 Resümee 276 5.4.2. Horizontale Verteilungsregelungen im Rahmen des Länder-

finanzausgleichs (E. THÖNI) 277 Resümee 284 5.4.3. Entwicklung und Einschätzung der Verschuldung der Bun-

desländer (M. GANTNER) 285 Resümee 288 5.5. Analyse der Aufgabenfinanzierung der Gemeinden 294 5.5.1. Aufgabenfinanzierung der Gemeinden (H. BAUER) 294 Resümee 302 5.5.2. Institutionelle Restriktionen und „bedarfsgerechte" Finanz-

ausstattung (G. RÜSCH) 303 Resümee 315 5.5.3. Überlegungen zu den Begriffen „Finanzkraft" und „Fi-

nanzbedarf" im FAG 1973: Kritik und Reformansätze

(M. GANTNER) 316 Resümee 318 5.6. Sonderprobleme 319 5.6.1. Die regionalpolitische Effizienz des Finanzausgleichs

(G. RÜSCH) 319 5.6.2. Instrumente und Rechtsprobleme der autonomen Einnah-

menbeschaffung durch Länder und Gemeinden

(H. G. RUPPE) 325 Resümee 328

(6)

5.6.3. Erscheinungsformen und Rechtsprobleme des stillen Finanz-

ausgleichs (H. G. RUPPE) 329 Resümee 333 5.7. Kritische Analyse des Finanzausgleichs 1973 (H. BAUER,

A. FRANZ) 334 5.8. Zusammenfassende Analyse der Aufgabenfinanzierung des

öffentlichen Sektors (W. SCHÖNBÄCK) 344 6. ERGÄNZENDE AUFGABENFINANZIERUNG:

TRANSFERS ZWISCHEN DEN GEBIETSKÖRPER-

SCHAFTEN 361 6.1. Zum Transferbegriff 361 6.1.1. Transfers aus ökonomischer Sicht (E. THÖNI) 361 6.1.2. öffentliche Transfers in der volkswirtschaftlichen Gesamt-

rechnung (VGR), unter besonderer Berücksichtigung von

Transfers zwischen Gebietskörperschaften (A. FRANZ) 371 Resümee 382 6.1.3. Transfers aus finanzverfassungsrechtlicher Sicht

(H. G. RUPPE) 382 Resümee 389 6.2. Statistische Aufbereitung öffentlicher Transfers (intragovern- ,

mentale Transfermatrizen) (A. FRANZ) 389 6.2.1. Allgemeines / 389 6.2.2. Rechtsträgermatrizen 391 6.2.3. Funktionelle Transfermatrizen 392 6.2.4. FAG-Matrizen 393 Resümee 394 6.2.5. Grundzüge einer künftigen FAG-Statistik 395 6.3. Operationalisierung eines intragovernmentalen Transfer-

begriffs für den Finanzausgleich und Quantifizierung alter-

nativer Nettotransfersalden (Ch. SMEKAL) 410 6.3.1. Zusammenfassung und kurze Interpretation der bisherigen

Ergebnisse 410 6.3.2. Entwicklung eines intragovernmentalen Transferbegriffs für

Zwecke des Finanzausgleichs 413 6.3.3. Operationalisierung des aufgabenorientierten intragovern-

mentalen Transferhegriffs im Hinblick auf den österreichi-

schen Finanzausgleich 420 XI

(7)

Inhalt

6.3.4. Intragovernmentale Transfers als Finanzierungsinstrument

zwischen den Haushalten der Gebietskörperschaften 425 6.3.5. Interpretation der Tabellen 426 Resümee . 428 6.4. Ausgewählte Aspekte einer Ziel- und Wirkungsanalyse von

intragovernmentalen Transferzahlungen (M. GANTNER) 439 Resümee 461 7. SCHLUSSFOLGERUNGEN 463 7.1. Möglichkeiten und Grenzen eines „aufgabenorientierten" Fi-

nanzausgleichs 463 7.1.1. Juristischer Befund 463 7.1.2. Finanzwissenschaftlicher Befund 464 7.2. Zur Möglichkeit der Begriffsbestimmung der Transferzah-

lungen und deren Auswirkung auf die finanzielle Position

der Gebietskörperschaften 475 7.2.1. Der ökonomische Befund 475 7.2.2. Der Befund der Volkseinkommensstatistik 476 7.2.3. Der Befund der juristischen Analyse 476 7.2.4. Operationalisierung des Transferbegriffs für den Finanz-

ausgleich 477 7.2.5. Zum „Transferstreit" bei den Verhandlungen um den Finanz-

ausgleich 1973 478 7.2.6. Zur gegenwärtigen Nutzung des Transferinstrumentariums 479 7.3. Untersuchung der Auswirkungen der Regelungen des Finanz-

ausgleichs 1973 (BGBl. Nr. 455/1972) im Lichte der er- klärten Absichten und im Vergleich mit dem Finanz-

ausgleich 1967 (BGBl. Nr. 2/1966) 481

7.4. Vorschläge zur Verbesserung der Statistik 482

7.4.1. Befund , 482

7.4.2. Empfehlungen 483

ABBILDÜNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 485

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 492

LITERATURVERZEICHNIS 495

SACHREGISTER 509

XII

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Übersicht über die Höhe der veranschlagten Anteile der Kirchgemeinden, Superintendenturen und der Landeskirche an den Einnahmen im Haushaltsplan 2007 (gem bisherigem FinG

Ausgaben für die landeskirchlichen Aufgaben * (finanziert aus dem Plansummenanteil für die Landeskirche). Kirchenleitung und

Ausgaben für die landeskirchlichen Aufgaben * (finanziert aus dem Plansummenanteil für die Landeskirche). Kirchenleitung und

DM (BVerfGE) dem Vorschlag des Bundes von insgesamt 12,5 Mrd. Schrei- ben des Senators für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen vom 6. Zwischenbericht der

Der Bund wird durch den Bundesminister für Finanzen vertreten, der aber über diese Einbindung der Länder hinaus natürlich auch noch andere Abhängigkeiten zu berücksichtigen hat:

Eine Befassung mit den theoretischen Grundlagen des Life Cycle Assessments – insbesondere in Verbindung mit der Kostenrechnung – zeigt, dass eine sehr einfache Relation

deutlicht, dass diese Prinzipien nicht nur im horizontalen Verhältnis der Länder untereinander relevant sind, sondern auch für die vertikale Bezie- hung zwischen der Länder- und

7 Tenderlokomotiven für alle Zwecke. Für leichten Ver- kehr auf Hauptbahnen und für Kleinbahnen bauten R o v e n und Thomas um 1880 Dampfwagen, Krauß, Egestorff und