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INFORMATIONSPROZESSE ZUM TECHNOLOGIEDATENMANAGEMENT IN DER FERTIGUNG. der Technischen Universität Dresden. des akademischen Grades.

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Academic year: 2022

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(1)

PRODUKTIONSAUTOMATISIERUNG

UNTER DEM EINFLUSS DER INFORMATIONSTECHNOLOGIEN

-

INTELLIGENTE INFORMATIONSPROZESSE ZUM

TECHNOLOGIEDATENMANAGEMENT IN DER FERTIGUNG

Dr.-Ing. Andreas Nestler

An

der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität

Dresden

zur

Erlangung

des

akademischen Grades

Doktoringenieur habilitatus (Dr.-Ing. habil.)

angenommene Habilitationsschrift

Gutachter:

Prof.

Dr.-Ing. habil.

Dieter

Fichtner,

TU Dresden

Prof.

Dr.-Ing.

habil.

Holger Dürr,

TU Chemnitz

Prof.

Dr. Franci

Cus,

B. Sc. Mech.

Eng.,

B. Sc.

Econ., University

of Maribor

Vorsitzender:

Prof.

Dr.-Ing.

habil. Volker Ulbricht

Vortrag und Kolloquium:

04. Juli

2005

(2)

Inhaltsverzeichnis Seite I

Inhaltsverzeichnis

1 EINLEITUNG 1

2 AUSGANGSSITUATION PRODUKTION UND INFORMATION 7

2.1 Einordnung undDefinitionderProduktionsautomatisierung 7

2.2 AutomatisierungderProduktion 10

2.2.7

Produktionsprozess

und

Automatisierung

-

Begriffe

77

2.2.2

Wirkungsfelder

der

Produktionsautomatisierung

77

2.2.3

Automatisierung produktionstechnischer Informationsprozesse

24 2.2.4

Vorgang

undMittel der

Produktionsautomatisierung

-

Aspekt

Software 27

2.3 Neue SoftwaretechnikenalsStrategieder Produktionsautomatisierung 29

2.3.1 Daten,

Information,

Wissen und

Erfahrung

29

2.3.2

Softwaretechnologien

für dieProduktionsinformatik 31

2.3.3

Intelligente Softwaretechnologien

36

2.3.4

Informations-,

Kommunikations-und

Multimediatechnologien

38

2.3.5

Agententechnologie

41

2.4 SituationdesFachgebietes Produktionsautomatisierung 43

2.4.1

Situationsanalyse

in der Lehre 43

2.4.2 Markt- und

Forschungssituation

43

2.4.3

Produktionsautomatisierung

als

Wissenschaftsdisziplin

47

2.4.4 Ziele und

Aufgaben

der

Produktionsautomatisierung

49

2.4.5

Hauptinhalte

der

Produktionsautomatisierung

49

2.5 Handlungsbedarf 51

3 INFORMATIONEN IN DER FERTIGUNG 54

3.1 AutomatisierteFertigungsprozesse 54

3.2 ArbeitsablaufplanungundFeature-Technologie 55

3.2.7

Einordnung

der

Fertigungsplanung

55

3.2.2

Planung

mit

Bearbeitungsobjekten

56

3.2.3 Featurebasierte

Prozessplanung

57

3.2.4

Datenintegration

63

3.2.5 Datenmodellefür

Fertigungs-Feature

64

3.3 Technologiedatenmanagement 66

3.3.1

Begriff Technologiedaten

und

Anwendungsgebiete

66

3.3.2

Beschaffung

und

Aufbereitung

von

Technologiedaten

68

3.3.3 Methoden zur

Repräsentation

von

Technologiedaten

69

(3)

Seite II Inhaltsverzeichnis

3.3.4

Technologiedatenbanken

72

3.3.5

Systeme

zur

Technologiedatenverwaltung

73

3.4 ErfahrungshaltigetechnologischeInformationen 74

3.4.1

Erfahrungswissen

im

Technologiedatenbereich

75

3.4.2

Erfahrungsdokumentation

77

3.5 MethodenzurVerbesserungvonTechnologiedaten 77

3.5.1

Technologiedatensammlung

und

-berechnung

78

3.5.2

Technologiedatenrückführung

79

3.5.3 Maschinelles Lernen von

Technologiedaten

80

3.6 Verteiltvorliegende technologischeInformationen 81

3.6.1

Deckung

von Informationsbedarfen 82

3.6.2 Einsatzvon

Softwareagenten

zur

Informationslogistik

82

3.6.3

Softwareagenten

für dezentralisiert

vorliegende Technologiedaten

83

3.7 Handlungsbedarf 84

4 AUFGABENSTELLUNG 87

4.1 Problemstellung 87

4.2 ZieleundAufgabenstellung 88

4.3 Konzeption 89

5 ERFAHRUNGSBASIERUNG VON BEARBEITUNGSOBJEKTEN 91

5.1 Erfahrungshaltige InformationenderBearbeitungsobjekte 91

5.1.1 Wassind

Erfahrungsgehalte

? 91

5.1.2 Basisinhaltevon

Bearbeitungsobjekten

92

5.1.3

Informationssystem Technologiedatenbank

93

5.1.4

Problemstellung

94

5.1.5

Zielstellung

95

5.1.6

Vorgehen

96

5.2 MethodezurErfahrungsbasierungvonBearbeitungsobjekten 96

5.2.1

Begriffe

97

5.2.2 Informationsbasis für

Erfahrungsobjekte

98

5.2.3

Synthese

technisches

Objekt

und

Erfahrungsobjekt

99

5.2.4

Analyse

von

Erfahrungen

101

5.2.5 Detektionvon

Erfahrungsgehalten

102

5.2.6

Erfahrungsstrukturierung

102

5.2.7 Mediendatenzur

Erfahrungsbasierung

104

5.3 Verifizierungmit praktischenBearbeitungsfällen 105

5.3.1

Erfahrungsobjekt „Nut

auf Freiformfläche" 106

5.3.2

Erfahrungsobjekt

„PIan fläche" 109

5.3.3

Erfahrungsobjekt

Tasche" 110

5.4 KonzeptionmultimedialerAnwendungslösungen 111

5.4.1

Konzeption

einer

prozeduralen GUI-Anwendung

112

5.4.2

Konzeption

einer

objektorientierten Web-Anwendung

115

5.4.3

Online-Unterstützung

und Dienstezum

Erfahrungstransfer

117 5.5 RealisierungimRahmeneinerTechnologiedatenbank 118

5.5.1

Pilotlösung

TeDat-

prozedurale GUI-Anwendung

118

5.5.2

Pilotlösung

JTeDat-

objektorientierte Web-Anwendung

120

(4)

Inhaltsverzeichnis SeiteIII

5.5.3

Gegenüberstellung

der

Pilotlösungen

124

5.6 Zusammenfassung 125

6 DAS LERNENVON SCHNITTWERTEN IN

KÜNSTLICHEN

NEURONALEN NETZEN 127

6.1 Vorverarbeitungvon technologischenInformationen 127

6.1.1

Problemstellung

127

6.1.2

Zielsetzung

128

6.1.3

Vorgehen

129

6.2 VoraussetzungenzurSchnittwertermittlungmitNeuronalen Netzen 130 6.2.1

Einflussgrößen

zur

Schnittwertermittlung

und deren Datenbasen 130

6.2.2 Charakteristik

verfügbarer Datenquellen

131

6.2.3

Datensammlung

und

ausgewähltes

Datenmaterial 134 6.3 LeitfadenzurSchnittwertvorverarbeitung mitNeuronalen Netzen 138

6.4 Problembeschreibung 139

6.5 Datenbehandlung 141

6.6

Netzgenerierung,

Training undTest 141

6.6.1

Netztypen

und-strukturen 142

6.6.2 Lernverfahren und

-parameter

144

6.6.3

Trainingsvarianten

und

Testmöglichkeiten

145

6.7 SystematikzurErmittlungverbesserterNetzarchitekturen 150

6.7.1 Intuitive Methoden 150

6.7.2 Konstruktionsmethoden 151

6.7.3

Reihenuntersuchungen

151

6.7.4 Evolutionäre Methoden 152

6.7.5

Ergebnisübersicht

zuden Methoden der

Netzstrukturierung

152

6.7.6 Verifikationzur

Schnittwertvorhersage

für

Bearbeitungsobjekte

153

6.8 Applikation 154

6.9 Projektverwaltung fürneuronaleNetzanwendungen 156

6.9.1 Bedarfund

Anforderungen

an die

Projektverwaltung

156

6.9.2

Konzipierung

eines

Projektverwaltungsmoduls

157

6.9.3

Darstellung

der

Lösung

158

6.10 SelbstlernenvonSchnittwertenmitNeuronalen Netzen 158 6.10.1 Bedarf und

Anforderungen

aneinen Selbstlernmechanismus 158

6.10.2

Konzeption

eines Selbstlernmoduls 159

6.10.3

Darstellung

der

Lösung

161

6.11 Zusammenfassung 161

7 AGENTENORIENTIERTES ASSISTENZSYSTEM FÜR VERTEILTE TECHNOLOGIEDATEN163

7.1 BeschaffungundAufbereitungvonTechnologiedaten 163

7.1.1

Problemstellung

163

7.1.2

Zielsetzung

165

7.1.3

Vorgehen

166

7.2 Konzeption 167

7.2.1

Systementwurf.

167

7.2.2 Das

Agentensystem

173

(5)

Seite IV Inhaltsverzeichnis

7.2.3 FunktionenzurDatenkoordination 175

7.2.4 Das Assi

Stenzsystem

176

7.2.5 Funktionenzur

Datenbeschaffung

177

7.2.6

STEP-NC-Interpreter.

184

7.2.7 Funktionenzur

Datenaufbereitung

185

7.2.8 Querschnittsfunktionen 187

7.3 Realisierungdes Prototyps agentAP 189

7.3.1 Technische

Randbedingungen

189

7.3.2

Komponenten

der

Anwendung

190

7.3.3

Masteragent

undAssistent 191

7.3.4

Ausgewählte Agenten

192

7.4 Verifizierung-SzenariozurInformationsbeschaffung 194

7.5 Übertragbarkeitaufähnliche Problemstellungen-Reststandzeitassistent 196

7.6 Zusammenfassung 198

8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 200

Anhang

Anhang

1:

Beispiele

zur

Erfahrungsbasierung

von

Bearbeitungsobjekten Anhang

2:

Ergänzungen

zur

Anwendung

Neuronaler Netze

Anhang

3:

Beispiel

STEP-NC-Daten für

Bearbeitungsobjekte

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