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26b Gott sandte den Engel Gabriel zu einer unverheirateten jungen Frau, die in Nazaret, einer Stadt in Galiläa, wohnte.

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(1)

Die Ankündigung seiner Geburt macht die Herrlichkeit deutlich,

die Jesus Christus schon vor Erschaffung der Welt hatte

26b Gott sandte den Engel Gabriel zu einer unverheirateten jungen Frau,

die in Nazaret, einer Stadt in Galiläa, wohnte.

27 Sie hieß Maria und war mit Josef, einem Mann aus dem Haus Davids, verlobt.

(2)

28 »Sei gegrüßt, dir ist eine hohe Gnade zuteil geworden!«, sagte Gabriel zu ihr, als er

hereinkam. »Der Herr ist mit dir.«

29 Maria erschrak zutiefst, als sie so

angesprochen wurde, und fragte sich, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

30 Da sagte der Engel zu ihr: » Du brauchst dich nicht zu fürchten, Maria,

denn du hast Gnade bei Gott gefunden.

(3)

31 Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen; dem sollst du den Namen Jesus

geben.

32 Er wird groß sein

und wird Sohn des Höchsten genannt werden.

Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Stammvaters David geben.

33 Er wird für immer über die Nachkommen Jakobs herrschen,

und seine Herrschaft wird niemals aufhören.«

(4)

34 »Wie soll das zugehen?«, fragte Maria den Engel.

»Ich bin doch noch gar nicht verheiratet.«

35 Er gab ihr zur Antwort:

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.

Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst,

heilig sein und Gottes Sohn genannt werden.“

(5)

Marias Lobgesang (Lk 1,46-55)

46 Da sagte Maria:

»Von ganzem Herzen preise ich den Herrn,

47 und mein Geist jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter.

48 Denn er hat mich, seine Dienerin, gnädig

angesehen, eine geringe und unbedeutende Frau.

Ja, man wird mich glücklich preisen –

jetzt und in allen kommenden Generationen.

49 Er, der Mächtige, hat Großes an mir getan.

Sein Name ist heilig,

50 und von Generation zu Generation gilt sein Erbarmen denen,

die sich ihm unterstellen.

(6)

51 Mit starkem Arm hat er seine Macht bewiesen;

er hat die in alle Winde zerstreut,

deren Gesinnung stolz und hochmütig ist.

52 Er hat die Mächtigen vom Thron gestürzt und die Geringen emporgehoben.

53 Den Hungrigen hat er die Hände mit Gutem gefüllt, die Reichen hat er mit leeren Händen fortgeschickt.

54 Er hat sich seines Dieners, des Volkes Israel, angenommen, weil er sich an das erinnerte, was er unseren Vorfahren zugesagt hatte:

55 dass er nie aufhören werde, Abraham und seinen Nachkommen Erbarmen zu erweisen

(7)
(8)

Lukas 2 PREDIGT-TEXT

8 In der Umgebung von Betlehem waren Hirten, die mit ihrer Herde draußen auf dem Feld lebten.

Als sie in jener Nacht bei ihren Tieren Wache hielten, 9 stand auf einmal ein Engel des Herrn vor ihnen,

und die Herrlichkeit des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz.

Sie erschraken sehr,

10 aber der Engel sagte zu ihnen:

»Ihr braucht euch nicht zu fürchten!

Ich bringe euch eine gute Nachricht,

über die im ganzen Volk große Freude sein wird.

11 Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr.

(9)

12 An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind

erkennen: Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.«

13 Mit einem Mal waren bei dem Engel große

Scharen des himmlischen Heeres; sie priesen Gott und riefen:

14 »Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Frieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht.«

15 Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück.

(10)

Da sagten die Hirten zueinander:

»Kommt, wir gehen nach Betlehem!

Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden ließ.«

16 Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten,

und fanden Maria und Josef und bei ihnen das Kind, das in der Futterkrippe lag.

(11)

17 Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie überall, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.

18 Und alle, mit denen die Hirten sprachen,

staunten über das, was ihnen da berichtet wurde.

20 Die Hirten kehrten zu ihrer Herde zurück. Sie rühmten und priesen Gott für alles, was sie

gehört und gesehen hatten;

es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.

(12)

Engels-Botschaft

Lk 2,12; 11a

1. Frohe Nachricht 2. Grosse Freude 3. Allem Volk

a) Weil der Retter/Erlöser + König geboren ist

b) Für euch gilt das

c) Heute ist es Tatsache

(13)

Schritte im Glauben

1. Warten – Ausharren: wie Hanna, Simeon (Lk 2,38)

2. (Erschrecken) - Hören –VERTRAUEN (Hirten) 3. GEHEN!

4. Sehen, Prüfen, Erfahren 5. ZEUGEN

6. LOBPREIS GEHT WEITER!

(14)
(15)

Lukas 4,18 (Jes 61,1-2)

Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt.

Er hat mich gesandt mit dem Auftrag, den Armen gute Botschaft zu bringen,

den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen,

und den Blinden, dass sie sehen werden, den Unterdrückten die Freiheit zu bringen, und ein Jahr der Gnade des Herrn auszurufen.

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