• Keine Ergebnisse gefunden

INSTITUTIONEN DES SACHENRECHTS

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "INSTITUTIONEN DES SACHENRECHTS"

Copied!
18
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)
(2)

H e r m a n n E i c h l e r

I N S T I T U T I O N E N D E S S A C H E N R E C H T S

Z w e i t e r B a n d / E r s t e r H a l b b a n d

(3)
(4)

Institutionen des Sachenrechts

E i n L e h r b u c h

V o n

D r . jur. H e r m a n n E i c h l e r

o. Professor an der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg

Z w e i t e r B a n d / Erster H a l b b a n d E i g e n t u m u n d B e s i t z

κ !!!

D U N C K E R & H U M B L O T / B E R L I N

(5)

Alle Redite vorbehalten

© 1957 Duncker & Humblot, Berlin Gedruckt 1957 bei Richard Schröter, Berlin SW 29

Printed in Germany

(6)

V o r w o r t

Der erste Band des vorliegenden Lehrbuches behandelt die Grund- lagen des Sachenrechts. A u f diesem Fundament vollzieht sich der Aufbau des zweiten Bandes, der entgegen meiner ursprünglichen Absicht i n zwei Halbbände aufgegliedert ist. Der erste (II, 1) trägt die Überschrift „Eigentum und Besitz", der zweite (II, 2) hat das Eigentum und die beschränkten dinglichen Rechte, die Ordnung der Sachenrechte, zum Gegenstand.

Aus der vorstehenden Aufteilung des gesamten Stoffes des Sachen- rechtes geht hervor, dafi das Eigentum als Grundphänomen dieses Rechtsgebietes Mittel- oder doch wenigstens Ausgangspunkt aller Betrachtungen und deshalb durchgreifender Gliederungsgesichte- p u n k t für alle drei Bände ist.

Innerhalb der „Grundlagen des Sachenrechts" ist die Struktur des Eigentumsrechts bereits einer eingehenden Erörterung unterzogen worden. D i e Institution des Besitzes t r i t t i n jener einleitenden Ge- samtschau noch zurück. Das jetzt vorgelegte Buch vereinigt die- jenigen Bestandteile der Eigentums- und Besitzlehre, die vom syste- matischen und dogmatischen Standpunkt gesehen zusammengehören.

Zwar ist die getrennte Behandlung von Besitz- und Eigentumserwerb bzw. -verlust üblich, hier aber aus Gründen des angedeuteten Zusam- menhanges aufgegeben worden. Die Zusammenziehung führte dazu, dafi die Betrachtung der Liegenschaftsübereignung aus diesem Rahmen ausgeschieden wurde, weil die Besitzübertragung insoweit kein Tatbestandsmerkmal der Rechtsänderung ist. Für eine i n sich geschlossene Behandlung sprach auch, dafi Eigentums- und Besitz- schutz, unbeschadet der verschiedenen Wurzeln, enger zusammen- hängen, als die übliche strenge Trennung vermuten läfit.

Auch i n sonstiger Hinsicht drängte die Verflochtenheit der Besitz- und Eigentumsordnung zu einer beide Rechtseinrichtungen um- greifenden Gesamtdarstellung.

Die Anknüpfung an die die gesamte sachenrechtliche Systematik umfassenden Institutionen gebot es, andere Einteilungsgesichtspunkte unterzuordnen. Insbesondere konnte die Aufgliederung i n Fahrnis- und Bodenrecht unter dem Titel „Institutionen des Sachenrechts"

nicht durchgehalten werden. Dennoch steht i n dem vorliegenden Halbband das Recht der beweglichen Sachen, i m folgenden das Recht der Grundstücke durchaus i m Vordergründe.

(7)

VI Vorwort

Die geschilderte Aufgliederung ließ es ratsam erscheinen, die Hauptabschnitte „Eigentum und Besitz" sowie „ D i e Ordnung der Sachenrechte" (Eigentum und beschränkte dingliche Rechte) i n Halb- bänden zu verselbständigen und auf diese Weise i n sich abgeschlossen darzustellen.

Hierbei ist zu berücksichtigen, dafi der zu bewältigende Stoff gerade i n den letzten Jahren immer mehr angewachsen ist, wovon die inzwischen erschienenen Neuauflagen des Lehrbuches von Wolff, i n der Bearbeitung von Raiser, und des Lehrbuches von Westermann sowie des Kommentars von Staudinger, in der Bearbeitung von Berg, Ring und Seufert, sowie des Kommentars, herausgegeben von Reichs- gerichtsräten und Bundesrichtern, i n der Bearbeitung von Denecke, Johannsen, Kregel, Zeugnis ablegen.

Angesichts der Fülle des Materials war mein Bestreben auf Be- schränkung gerichtet, damit der Überblick über das Ganze nicht ver- lorengehen sollte. Indes bereitet die Methode, eine Auswahl zu treffen und Schwerpunkte der Darstellung zu bilden, erhebliche Schwierig- keiten, weil die Materie des Sachenrechts eine festgefügte Einheit ist, die auseinanderzubrechen droht, wenn einzelne Teile aus dem geschlossenen System herausgelöst werden. Eine umfassende syste- matische Behandlung des Stoffes ist daher unerläfilich, soll ein ab- gerundetes B i l d der Rechtsinstitute entstehen. Ihre Erörterung nimmt wiederum den Ausgang von Vorschriften, die derart ineinander greifen, dafi ihre unvollständige Erläuterung den inneren Zusammen- hang der Einrichtungen verdeckt. So erklärt es sich, dafi der Leser an viele Einzelheiten herangeführt wird, wiewohl der Gang der Untersuchung bemüht ist, sich an die großen Linien zu halten.

Sie ergeben sich aus geschichtlich überlieferten Begriffskategorien, die aus der derzeitigen Daseinsordnung lebendig weiter zu entwickeln sind. Dies geschieht besonders durch die Berücksichtigung der Recht- sprechung, die die dogmatische Entwicklung des Sachenrechtes und seine Anpassung an die veränderten Lebens Verhältnisse beträchtlich gefördert hat. Freilich war der Gefahr der richtungslosen Kasuistik und Überbelastung des Apparates zu begegnen.

Schrifttumshinweise befinden sich, von den Anmerkungen abge- sehen, auf Seiten X V bis X X .

Ich danke dem Verlag für das Entgegenkommen, das er dadurch gezeigt hat, dafi er sich mit der Aufteilung des Stoffes auf mehrere Bände einverstanden erklärt hat, sowie für die Geduld, m i t der er die hierdurch bedingte lange Dauer der Fertigstellung des gesamten Buches ertragen hat.

(8)

Vorwort VII Ferner danke ich meinem hauptamtlichen Assistenten Assessor Glückert für die verständnisvolle Unterstützung in der Verarbeitung der Literatur und Judikatur, besonders durch die Ergänzung der Anmerkungen, ferner meinem Assistenten Referendar Scholz für die M i t w i r k u n g bei der Zusammenstellung der Literaturhinweise und Bearbeitung des Schiffssachenrechtes, schließlich Frau Stürzenhof- ecker für unermüdliche technische Hilfe.

H e r m a n n E i c h l e r

(9)
(10)

I n h a l t

E r s t e s K a p i t e l : Grundlagen der Besitzlehre 1

A. E i n l e i t u n g 1 I. Systematik 1

1. Besitz- u n d Friedensschutz 1 2. Sonstige F u n k t i o n e n des Besitzes 4 II. Zugehörigkeit u n d Herrschaftsbereich 5

1. D e r Besitz als Erscheinungsform der Zugehörigkeit 5

2. Divergenz von Besitz u n d Eigentum 6 B. D e r T a t b e s t a n d d e r S a c h h e r r s c h a f t 7

I. Merkmale des Erscheinungsbildes 7 Π. D i e unsichtbaren Faktoren 8 I I I . D i e Sacheinfügung u n d Ausschließungsmacht 9

IV. D e r Besitzwille 11 1. E r w e r b s w i l l e 11 2. Eigen- u n d Fremdbesitz 12

C. M e h r h e i t s b e s i t z 14?

I. Besitzmittlung 14 1. Das Besitzmittlungsverhältnis 14

a) Herrschafts- u n d Interessenlage 14 b) D i e A b l e i t u n g des unmittelbaren Besitzes 17

c) A r t e n des Besitzmittlungsverhältnisses 19

aa) Gemeinsame M e r k m a l e 19 bb) K a u f v e r t r a g u n d Besitzmittlungsverhältnis 21

cc) „Ähnliche Verhältnisse" i. S. d. § 868 BGB 22

dd) Mehrstufiger mittelbarer Besitz 24

II. Teil- u n d Mitbesitz 25 1. Teilbesitz 25 2. Mitbesitz 26

a) Tatbestand 26 b) Schlichter Mitbesitz u n d Mitbesitz zur gesamten H a n d 27

c) Besitzverhältnisse an der Ehewohnung 27

I I I . Besitzdienerschaft 29 1. Begriffliches 29 2. Das Besitzdienerverhältnis 30

3. Rechtsstellung des Besitzdieners 32

4. Organbesitz 33 D . S a c h - u n d R e c h t s b e s i t z 35

I. Nutzungsbesitz 35 1. Gebrauchsgewährung 35

2. Grundstücks- u n d Wohnungsbenützung 36

(11)

X Inhalt

3. Fruchtziehung 38 4. Verwahrungs- u n d Verwaltungsbesitz 39

II. Pfandbesitz 39 I I I . D e r Besitz ohne Redit 40

Z w e i t e s K a p i t e l : E r w e r b u n d Verlust v o n Besitz u n d Eigentum 42

A. U r s p r ü n g l i c h e r E r w e r b 42

I. Aneignung 42 1. Das Aneignungsrecht des Jagdberechtigten 43

2. Das Aneignungsrecht des Bergwerkseigentümers 45 3. E r w e r b von Bestandteilen u n d Erzeugnissen 47

a) Systematik 47 b) D i e Erwerbsgestattung 49

c) Gutglaubensschutz 51 4. Freie Aneignung u n d D e r e l i k t i o n 52

a) O b j e k t der freien O k k u p a t i o n 52

b) Eigentumsaufgabe 53

II. F u n d 55 1. Tatbestand 55

a) Begriff der verlorenen Sache 55

b) D e r Verlierer 57 c) D e r Finder 58 2. Rechtsfolgen 59 I I I . Ersitzung 61

1. D i e I n s t i t u t i o n 61 2. Tatbestandsmerkmale nach BGB 62

3. Folgen der Ersitzung 64

IV. Verarbeitung 64 1. Tatbestand 64

a) Grundlagen 64 b) D i e „neue" Sache 66

c) Spezifikation 67 d) Erwerbsart u n d Rechtsnatur 68

2. F r e m d w i r k u n g der Verarbeitung 69

a) i m Unternehmen 69 b) auf G r u n d Werkvertrages 71

c) Eigentumsvorbehalt 73 V. V e r b i n d u n g u n d Vermischung 75

1. E i n l e i t u n g 75 2. V e r b i n d u n g m i t einem Grundstück 76

a) Grundsatz 76 b) V e r b i n d u n g zu vorübergehendem Zweck 77

c) Verbindung i n Ausübung eines Rechts 78

3. V e r b i n d u n g beweglicher Sachen 78

a) Sacheinheit 78 b) Haupt- u n d Nebensache (Alleineigentum) 79

c) Einheitssache (Miteigentum) 80 4. Vermischung u n d Vermengung 80

(12)

Inhalt X I VI. Gemeinsame Rechtsfolgen bei Verbindung, Vermischung u n d

Verarbeitung 81 1. Erlöschen u n d Erstreckung der Rechte D r i t t e r 81

2. Ausgleichsrechte 83 a) Ziel des Ausgleichsanspruchs 83

b) A n w e n d u n g der Bereicherungsvorschriften 83

V I I . Einverleibung 85 1. Schutzzweck 85 2. Tatbestand u n d Rechtsfolgen 86

B. A b g e l e i t e t e r E r w e r b 87

I. Allgemeines 87 II. Erbenbesitz 89

1. D i e Vererblichkeit des Besitzes 89 a) Erben- u n d Sachbesitz 89 b) Dogmatische Erläuterung 90 2. Tatbestandsmerkmale u n d Rechtswirkungen der Besitz-

vererbung 92 I I I . Universalrechtsnachfolge 95

IV. Übereignung 96 1. D i e Eigentumsübertragung als Rechtsverwirklichung 96

a) Übereignung u n d Grundgeschäft 96

b) Veräußerungsgeschäfte 96 c) Unentgeltliche Zuwendungen 97

d) Darlehen 98 e) Beitragsleistung 98

f) Sicherungsgeschäft 99 2. Tatbestandsmerkmale 99

a) Grundsatz 99 b) D i e Einigungserklärung 100

c) D e r Vorgang der Übergabe 101

d) Stellvertretung 103 aa) Zulässigkeit 103 bb) Geschäft, w e n es angeht 103

cc) Besitzerwerb u n d Mittelsperson 105 dd) Mittelbare Stellvertretung 106 ee) Kommission, Spedition, Frachtführerschaft 109

ff) Dingliche Einigung zugunsten D r i t t e r 115

gg) Selbstkontrahieren 116 e) D i e bedingte Übereignung 117

aa) Allgemeines 117 bb) D e r Eigentumsvorbehalt 118

α) Gesetzliche Auslegungsregel 118

ß) Anwartschaft 120 γ) Übertragung des Anwartschaftsrechts 123

8) Veräußerung der Vorbehaltssache 125

e) Verfallpfand 126 cc) D i e Sicherungsübereignung 127

α) Gestaltungsmöglichkeiten 127 ß) Zwangsvollstreckung u n d K o n k u r s 130

dd) Treuhänderische Übereignung 133

(13)

X I I Inhalt

3. Übergabeersatz 135 a) constitutum possessorium 135

aa) Grundsätzliche Erläuterung 135 bb) D i e Einigungstatbestände 137

cc) Abstraktes u n d konkretes Konstitut 138 dd) Vorweggenommene Besitzvereinbarung 141 b) A b t r e t u n g des Herausgabeanspruches 143

aa) D i e Zession als Surrogat der Übergabe 143

bb) Gegenstand der A b t r e t u n g 144 cc) Mehrstufiger mittelbarer Besitz 146 dd) D i e Rechtsnatur der Vindikationszession 147

ee) Schutz des unmittelbaren Besitzers 150 c) Übergabe durch schlichte Einigung u n d kurzer H a n d 151

aa) Besitzübertragung durch schlichte E i n i g u n g 151

bb) b r e v i manu traditio 152 4. D e r gutgläubige E r w e r b 153

a) Grundlagen 153 aa) Gesetzessystematik 153

bb) Lösung des Interessenkonfliktes 155 cc) D i e rechtsgeschäftliche Fahrnisübereignung als Voraus-

setzung des gutgläubigen Erwerbes 159

dd) Begriff der Redlichkeit 161

b) Surrogate 162 aa) Maßgebender Zeitpunkt für die Gutgläubigkeit 162

bb) Gutgläubiger E r w e r b beim Besitzkonstitut 163 cc) Gutgläubiger E r w e r b bei A b t r e t u n g des Herausgabe-

anspruches 165 c) Ausnahmevorschriften 169

aa) Begründung 169 bb) D e r Begriff des Abhandenkommens 170

cc) Gutgläubiger E r w e r b an abhanden gekommenen Sachen 174

dd) D e r Ausgleich für den Rechtsverlust 176 d) D e r mittelbar bösgläubige E r w e r b 178 e) D e r gutgläubige lastenfreie E r w e r b 179

aa) Grundsatz 179 bb) Ausnahme 181 5. D e r rechtsgeschäftliche Eigentumserwerb an Schiffen u n d

Schiffsbauwerken 182 a) Allgemeines 182 b) Erwerbstatbestände 184 D r i t t e s K a p i t e l : Eigentums- u n d Besitzschutz 188

A. D a s H e r a u s g a b e v e r l a n g e n 188

I. r e i vindicatio 188 1. A k t i v l e g i t i m a t i o n 188 2. Passivlegitimation 192 3. Ziel des Anspruches 195

a) Prozeßgegenstand 195 b) condictio possessionis 196

(14)

Inhalt X I I I c) Stellvertretendes commodum und unechte Geschäftsführung

ohne A u f t r a g 198 d) Schadensersatzanspruch 201

aa) Verhältnis zu vertraglichen Ansprüchen 201

bb) Systematik 202 cc) Überschreitung des Besitzrechtes 203

dd) Verbotswidrige Besitzverschaffung 205 ee) Haftungssteigerung bei Verzug 208

ff) Rechtsnatur des Schadensersatzanspruches 209

4. Gegenstand des Anspruches 210

a) Allgemeines 210 b) Grundstücke 211

c) Bewegliche Sachen 211 aa) Eigentumsvermutung 211 bb) Bestandteile, Zubehör u n d Geld 215

cc) Nutzungen 217 5. Gegenrechte des Besitzers 221

a) Eigenes Besitzrecht 221 b) Besitzberechtigung des mittelbaren Besitzers 226

c) D e r Verwendungsanspruch des Besitzers 227

II. D e r Anspruch aus früherem Besitz 235 1. Dogmatische E i n o r d n u n g 235 2. Anwendungsgebiet 238 3. Anspruchsgrundlagen 239 4. I n h a l t des Anspruchs 241 I I I . D e r Herausgabeanspruch aus Besitzentziehung 242

1. Grundlagen des Besitzschutzes 242 a) Verbotene Eigenmacht 242 b) D i e E i n w i l l i g u n g des Verletzten 244

c) Gesetzliche Gestattung 245 d) D i e Fehlerhaftigkeit des Besitzes 246

2. Selbsthilferecht des Besitzers 248 3. D e r Abholungsanspruch 251 4. Besitzentziehungsanspruch 252

a) D i e Parteien 252 b) Einschränkungen u n d Einwendungen 255

B. D i e S t ö r u n g s a b w e h r 260 I. Anspruchsvoraussetzungen 260

1. Störung 260 a) Allgemeines 260 b) A b l e i t u n g des Störungsbegriffes 261

c) Zurechenbarkeit 263 d) Präventivschutz 265 e) D i e Schuldfrage 266

f) A r t e n der Beeinträchtigung 268

(15)

X I V Inhalt

2. Immissionen 271 a) Begriff 271

aa) Tatbestandsmerkmale 271 bb) Ausschließung negativer u n d ideeller E i n w i r k u n g e n . . 273

b) Duldungspflicht 274 aa) Zuführung durch besondere L e i t u n g 274

bb) Voraussetzungen der Duldungspflicht 274 α) Unwesentliche Beeinträchtigung 275

ß) Ortsüblichkeit 276 γ) Ausgleich widerstreitender Interessen 279

c) Schutz gegen gefährdende Anlagen 280

3. Überhang u n d Ü b e r f a l l 282

a) Überhang 282 b) Überfall 282 4. Grenzüberbau 283

a) Duldungspflicht 283 b) Entschädigungspflicht 286

c) Beseitigungsanspruch 286

5. Notweg 287 6. Grenzverhältnisse 288

a) Abmarkungsanspruch 288 b) Grenzscheidungsklage 288

II. Parteistellung 289 1. A k t i v l e g i t i m a t i o n 289

a) Eigentümer u n d Besitzer 289

b) Sondernachfolger 290 2. Passivlegitimation 291

a) Störer 291 b) Rechtsnachfolger des Störers 292

I I I . Ziel der Störungsabwehrklagen 293 1. Anspruch auf Beseitigung 293 2. Unterlassungsanspruch 296 IV. Einschränkungen u n d Erweiterungen der Störungsabwehr-

ansprüche 297 1. Konzessionierte gewerbliche Anlagen 297

2. Verpflichtung zur Störungsduldung 300 3. Besonderheiten der Besitzstörungsklage 303 4. Entsprechende A n w e n d u n g des negatorischen Anspruches 305

(16)

L i t e r a t u r h i n w e i s e * Rechtsgeschichtliches Schrifttum

A l b e r t a r i o , Studi di diritto romano, I I , Cose-diritto reali-possesso, Mailand 1941; A l b r e c h t , D i e Gewere als Grundlage des älteren deut- schen Sachenrechts, Königsberg 1828; A r a n g i o - R u i z , Istituzioni d i diritto romano, 12. Aufl., 1954; A n n e r s , H a n d wahre Hand, L u n d 1952 m i t Bespr. v. Rehfeldt, ZRG Germ. Abt. 70, 389; A r c h i , I l trasferimento della proprietà nella compravendita romana, Padua 1934 m i t Bespr. ν. Käser, ZRG Rom. Abt. 55, 395 ff.; B e k k e r , Das Recht des Besitzes bei den Römern, Leipzig 1880; B e s e 1 e r , v., H a n d wahre Hand, Studi i n onore di E. Besta, II, M a i l a n d 1939, S. 199ff.; B e t t i , Istituzioni d i d i r i t t o romano, I, 2. Aufl., Padua 1942; B i e r m a n n , T r a d i t i o ficta, Stuttgart 1891; B o n - f a n t e , Corso d i d i r i t t o romano, II, L a proprietà, Rom 1926; I I I : d i r i t t i reali,

1933; ders., Istituzioni d i d i r i t t o romano, 10. Aufl., Rom 1934; B r u n n e r - H e y m a n η, Grundzüge der deutschen Rechtsgeschichte, München u n d Leipzig 1919, S. 194ff., 311 ff.; B r u n s , D i e Besitzklage des römischen u n d heutigen Rechts, W e i m a r 1874; B u c h d a , D e r Ursprung u n d die Entwick- l u n g des gemeinschaftlichen Eigentums, Deutsche Landesreferate zum II. Intern. Kongreß f. Rechtsvergleichung i n Haag 1937, B e r l i n u n d Leipzig 1937, S. 64ff.; C a r c a t e r r a , Possessio, 1938; C o n r a d , Deutsche Rechts- geschichte, I, Karlsruhe 1954, S. 61 ff., 220 ff., 571 ff., u n d hierzu die Bespre- chung von Eichler i n Vierteljahresschrift f. Soz. u. Wirtschaftsgesch. 1955, 357 ff.; D e r n b u r g , Pandekten, I, 2, Sachenrecht, 6. Aufl., B e r l i n 1900;

E r b e , D i e Fiducia i m Römischen Recht, W e i m a r 1940; E r k l e n ζ, D e r E r w e r b vom Nichtberechtigten, eine Schöpfung des germanischen Rechts, W ü r z b u r g 1933; F e l g e n t r a e g e r , Antikes Lösungsrecht, 1933; G e n g - i e r , Das deutsche Privatrecht, 4. Aufl., Erlangen u n d Leipzig 1892, S. 130 ff., 207 ff.; G e r b e r , v., System des deutschen Privatrechts, 2. T e i l 1. Buch, D i e Rechte an Sachen, 17. Aufl., Jena 1895; G i e r k e , Ο. v., Deutsches Privat- recht, I I , Sachenrecht, Leipzig 1905; H a f f , Institutionen des deutschen Pri- vatrechts, 2. Teil, Sachenrecht, Stuttgart 1927; H e u s 1 e r , D i e Gewere, Wei- mar 1872; H u b e r , E., D i e Bedeutung der Gewere i m deutschen Sachenrecht, B e r n 1894; Η ü b η e r , J., D e r F u n d i m germanischen u n d älteren deutsdien Recht, Heidelberg 1914; Η ü b η e r , R., Grundzüge des deutschen Privat- rechts, 2. Buch, Sachenrecht, 5. Aufl., Leipzig 1930; I h e r i η g , v., Uber den G r u n d des Besitzschutzes, 2. Aufl., 1869; ders., D e r Besitzwille, Jena 1889;

I m m e r w a h r , D i e Verschweigung i m deutschen Recht, Breslau 1895;

* D i e hier wiedergegebene L i t e r a t u r stellt, w i e i m V o r w o r t bereits an- gekündigt, n u r eine A u s w a h l des die Besitz- u n d Eigentumslehre betreffen- den Schrifttums dar. Zum einen verbot die Stoffülle der einschlägigen Lite- ratur ihre w e n n auch n u r annähernd vollständige Wiedergabe, zum an- deren stellen Besitz u n d Eigentum Institutionen dar, die derart vielgestaltig u n d vielschichtig sind, daß eine weitere Untergliederung geboten ist. Eine derartige A u f t e i l u n g scheitert jedoch an dem durchgängigen und über- greifenden Charakter des Materials. Das angegebene Schrifttum soll ein Leitfaden sein, m i t dessen H i l f e die einheitliche Geschlossenheit der Be- sitz- u n d Eigentumslehre vergegenwärtigt w i r d . D i e bereits i n Band I dar- gebotene L i t e r a t u r (S. X I V — X V I ) ist hier nicht enthalten.

(17)

X V I Literaturhinweise

J ö r s - K u n k e l - W e n g e r , Römisches Privatrecht, 3. Teil, Sachenrecht, 3. Aufl., Berlin, Göttingen, Heidelberg 1949; K a r I o w a , Römische Rechts- geschichte, II, 1, Leipzig 1901, S. 310ff.; K ä s e r , Das römische Privatrecht, 1. Abschnitt, München 1955, S. 104, 325 ff.; ders., D i e natürlichen Eigentums- erwerbsarten i m altrömischen Recht, ZRG Rom. Abt. 65, 219 ff.; ders., Eigen- t u m u n d Besitz i m älteren römischen Recht, W e i m a r 1943; ders., Zum römischen Fremdbesitz, ZRG Rom. Abt. 64, 389 ff. ; Κ r e 11 e r , Römisches Recht, I I , 3. Abschnitt, S. 187ff., Wien 1950; K r ü c k m a n n , Sachbesitz, Rechtsbesitz, Rechtsschein i n der Theorie des gemeinen Rechts, AcP 108, 179ff; K ü b l e r , Geschichte des römischen Rechts, Leipzig 1925, S. 37ff., 155 ff.; L a η g e , Das kausale Element i m Tatbestand der klassischen Eigen- tumstradition, Leipzig 1930; L a u r i a , i n Studi i n onore d i Vinzenzo Arangio-Ruiz, IV, S. 493ff. (Neapel 1953); L e o n h a r d , R., Institutionen des römischen Rechts, Leipzig 1894; L e v y , West Roman Vulgar L a w : The law of Property, Philadelphia 1951; L ü b t o w , v., Schenkungen der E l t e r n an ihre m i n d e r j ä h r i g e n K i n d e r u n d der Vorbehalt dinglicher Rechte, L a h r 1949; ders., H a n d wahre Hand, i n Festschr. d. j u r . F a k u l t ä t B e r l i n zum 41. D. J. T., B e r l i n 1955, S. 120 ff.; M e i s t e r , Fahrnisverfolgung u n d Unter- schlagung i m deutschen Recht, i n Festschr. f. A d o l f Wach, Leipzig 1913;

M e y e r , E n t w e r u n g u n d Eigentum i m deutschen Fahrnisrecht, Jena 1902;

M i 11 e i s , H., Deutsches Privatrecht, 3. Teil, Vermögensrecht, 2. Aufl., Mün- chen u n d B e r l i n 1953; P f l ü g e r , D i e sogenannten Besitzklagen des römi- schen Rechts, München 1890; ders., Zur Lehre vom E r w e r b des Eigentums nach römischem Recht, München u n d Leipzig 1937; P l a n i t z , Fahrnisver- folgung i m deutschen Recht, ZRG Germ. Abt. 34, 124ff.; ders., Grundzüge des deutschen Privatrechts, 3. Buch, Sachenrecht, 3. Teil, 3. Aufl., Berlin, Göttingen, Heidelberg 1949; ders., Deutsche Rechtsgeschichte, Graz 1950, S. 23 f., 67, 157 f; ders., Germanische Rechtsgeschichte, B e r l i n 1936, S. 28 f., 90 f., 206ff.; R a b e l , Grundzüge des römischen Privatrechts, II, 2. Aufl., Basel 1955; R e g e l s b e r g e r , D e r gerichtliche Besitzschutz nach römi- schem Recht, nach gemeinem Recht u n d nach dem BGB, Festschr. f. die juristische F a k u l t ä t i n Gießen zum Universitätsjubiläum, Gießen 1907, S. 233 ff.; R i c c ο b ο η ο , ZRG Rom. Abt. 31, 321 ff., 34, 159 ff.; S a ν i g η y , v., Das Recht des Besitzes, 7. Aufl., Wien 1865; S c h r ö d e r - v . K ü n ß b e r g , Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte, 7. Aufl., B e r l i n u n d Leipzig 1932;

S c h u l t z e , Publizität u n d Gewährschaft i m deutschen Fahrnisrecht, Ihe- r i n g s j 49, 159ff.; S c h u l z , Classical roman law, IV, L a w of Property, O x f o r d 1951; S c h u l z , Prinzipien des Römischen Rechts, 1934, S. 102ff.;

S c h w e r i n , v., Grundzüge des deutschen Privatrechts, 2. Teil, A. Sachen- recht, 2. Aufl., B e r l i n u n d Leipzig 1928; ders., Germanische Rechtsgeschichte, 2. Aufl., B e r l i n 1944, S. 196 ff.; S c h w i n d , Deutsches Privatrecht, Sachenrecht, W i e n u n d Leipzig 1921, S. 185 ff.; S c i a l o j a , Teoria della propriété, I, 1928; S e g r è , Corso d i diritto romano, Le cose la proprietà, g l i a l t r i d i r i t t i reali ed i l possesso, I I I , T u r i n 1930; S e i d i , Römisches Pri- vatrecht, II. Teil, Sachenrecht, Erlangen 1949; S i b e r , D i e Passivlegitima- t i o n bei der r e i vindicatio als Beitrag zur Lehre von der Aktionenkon- kurrenz, Leipzig 1907; ders., Römisches Recht, II, B e r l i n 1928, S. 69 ff., 131 ff.;

S o h m - M i t t e i s - W e n g e r , Institutionen, Geschichte u n d System des römischen Privatrechts, 2. Buch, 17. Aufl., Berlin, 1949; S t i n t z i n g , Be- sitz, Gewere u n d Rechtsschein, AcP 109, 347ff.; T h i e m e , D i e F u n k t i o n der Regalien i m Mittelalter, ZRG Germ. Abt. 62, 57ff.; V o c i , M o d i d i acquisto della proprietà (Corso d i diritto romano), Mailand 1952; W e i ß , Institutionen des römischen Privatrechts, I I I . Buch, Sachenrecht, Stuttgart

(18)

Literaturhinweise

1949; W i e a c k e r , Privatrechtsgeschichte der Neuzeit, Göttingen 1952, S. 169ff., 184ff., 281; ders., Spezifikation: Schulprobleme u n d Sachprobleme, i n Festschr. f. E. Rabel, II, 1954, S. 263ff.; W i n d s c h e i d - K i p p , Lehr- buch des Pandektenrechts, I, 3. Buch, Sachenrecht, 9. Aufl., F r a n k f u r t 1906.

Dogmatisches Schrifttum

A f f o l t e r , Das Fruchtrecht, 1911; ders., Das Willenselement beim Be- sitzerwerb, ArchbiirgRecht 17, I f f . ; A r a v a n t i n o s , D i e Anfechtbarkeit

der Besitzübertragung i m deutschen bürgerlichen Recht, IheringsJ 48, 101 ff.; A u e r b a c h , M e r k m a l e u n d Bedeutung des Eigenbesitzes, Rostocker rechtswissenschaftliche Studien, I I I , Heft 3, Leipzig 1905;

B a r i n g , Aufwendungen, Verwendungen, Einrichtungen u n d i h r Ersatz, SächsArch. 14, 452, 529, 661 u n d 15, 30, 133; B a r k h a u s e n , D i e U n w i r k - samkeit des verlängerten Eigentumsvorbehalts nach der Rechtsprechung des RG, N J W 1949, 845 ff.; B a r t e l s , Ausführungen zur Besitzlehre des BGB, Gruchot 42, 645 ff.; B e c k e r , Grundsätzliches zum Eigentumserwerb an beweglichen Sachen, insbesondere zur Sicherungsübereignung i n der neueren Reichsgerichtsrechtsprechung, AcP 139, 228ff.; B e k k e r , Apho- rismen zur Besitzlehre, Beiträge zur Auslegung des BGB, Bernhöft u n d Binder's Beitr., Heft 1, S. 15 ff.; ders., D e r Besitz beweglicher Sachen, IheringsJ 34, I f f . ; ders., Zum Besitzrecht des Entwurfes eines BGB, Ihe- ringsJ 31, I f f . ; B e n d i x , D i e Besitzlehre nach dem BGB, Sonderabdruck aus ,Das Recht', 1900; B e r g e n r o t h , Das Eigentum am Überbau, JW

1937, 970 ff.; Β e y e r i e , D e r dingliche Vertrag, Festschr. f. G. Boehmer, 1954, S. 164ff.; B i e r m a n n , Superficies solo cedit, IheringsJ 34, 169ff.;

B i n d i n g , D i e Ungerechtigkeit des Eigentumserwerbs v o m Nichteigen- tümer nach BGB §§ 932, 935, Leipzig 1908; B l o m e y e r , Eigentumsvorbe- halt u n d gutgläubiger Erwerb, AcP 153, 239ff.; B o n i n , v., Über den Eigentumserwerb des Herstellers, ArchbürgRecht 38, 117ff.; B o e h m e r , Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung, II, 2, Tübingen 1952, S. 28 ff.,

141 ff.; B r a n d t , Eigentumserwerb u n d Austauschgeschäft, Leipziger rechtswissenschaftl. Studien, Heft 126, 1940; B r o d m a n n , Zur Lehre v o m Eigentumserwerb durch Verarbeitung, IheringsJ 79, 128 ff.; B r u n s , Be- sitzerwerb durch Interessenvertreter, Tübingen 1910; B u n s e n , D e r Schutz des Eigentums i m BGB, Bernhöft u n d Binder's Beitr., Heft 6, S. 419 ff.;

C a e m m e r e r , v., Rechtsvergleichung u n d Reform der Fahrnisübereig- nung, Zeitschr. f. ausi. u. internat. Privatrecht 1939, 675 ff.; ders., Verlän- gerter Eigentumsvorbehalt u n d Bundesgerichtshof, JZ 1953, 97ff.; C a - p e i l e r , D i e doppelte Sicherungszession an den Waren- u n d Geldkredit- geber, M D R 1956, 137; C o l i n - C a p i t a n t , Cours élémentaire de droit c i v i l français, I, 11. Aufl., 1947, S. 849ff.; D a r m s t ä d t e r , D e r Eigen- tumsbegriff des Bürgerlichen Gesetzbuches, AcP 151, 311 ff.; D e l b r ü c k , D e r Überbau auf eigenem Boden. Das Eigentum am Überbau, Archbürg.- Recht 39, 406ff.; D ö l l e , Eigentumsanspruch u n d Ersatzherausgabe, i n D i e Reichsgerichspraxis i m deutschen Rechtsleben, I I I , S. 22 ff.; D r a g a η e s c ο, D i e Lehre v o m Besitzerwerb durch Stellvertreter nach röm. u. bürgerl.

Recht, Berlin 1916; D u d e n , Der Rechtserwerb vom Nichtberechtigten an beweglichen Sachen u n d Inhaberpapieren i m deutschen internationalen Privatrecht, B e r l i n 1934; D u l c k e i t , D i e Verdinglichung obligatorischer Rechte, Tübingen 1951; E b e l , Überbau u n d Eigentum, AcP 141, 183ff.;

E h r e n z w e i g , System des österreichischen allgemeinen Privatrechts, I, 2, Das Sachenrecht, 6. Aufl., 1923; E i c h l e r , Die Rechtslehre vom Ver-

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

b) Das gesamte Design betreffende Schutzausschlussgründe. Entstehung des Schutzrechts. Eingetragenes Design und Gemeinschaftsgeschmacksmuster. Nicht

In diesen Ausführungen spiegelt sich ein neues Verhältnis zum Urheberschutz wieder: Die Rechtsverwirklichung ist nicht mehr von einem hoheitlichen Akt (Privilegienerteilung)

16 Bedeutung hat die Frage, ob einzelne Nutzungen verfassungsrechtlich als Eigentum geschützt werden, vor allem für die Frage, ob eine Enteignung vor- liegt, wenn

Grundsätzlich wird „ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsführer […] für seine steuerlichen Verrechnungspreise oder seine Ergebnisermitt- lung die Methode auswählen,

immateriellen Vermögensgegenstands 3.25 105 aa) Grund und Bedeutung der Neuregelung.. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

1.13 Weitere Internationale Rechtsakte und deutsche Rechtsakte mit internationalem Bezug... Marken- und Kennzeichenrecht a) Deutsches Recht 2.1 Gesetz über den Schutz von Marken

an genetischen Ressourcen 374 I. Genetische Information als Schutzobjekt 374 II. Modifikation durch die CBD. Modifikation durch den ITPGRFA 375 3. Auswirkung auf das Patentrecht

Anffüllung ven Deeken nach ша; Aufgemeeeen wird die Fläche der dar ůberiiegenden Räume; Balkan oder Träger-werden übermessen. Ummenteln oder Verblenden