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Ministerin Gebauer: NRW würde Rechtsanspruch auf Ganztag in der Grundschule unter Beteiligung des Bundes ermöglichen

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29.01.2018 Seite 1 von 1

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Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Presseinformation - 47/1/2018

Ministerin Gebauer: Nordrhein-Westfalen wür- de Rechtsanspruch auf Ganztag in der Grund- schule unter Beteiligung des Bundes ermögli- chen

PISA-Sonderauswertung ist ermutigendes Signal Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:

Schulministerin Yvonne Gebauer nannte die Ergebnisse der PISA- Sonderauswertung ermutigend: „Es ist ein gutes Zeichen, dass es Deutschland gelungen ist, die Bildungschancen zu verbessern. In nur wenigen OECD-Ländern ist der Anteil von Schülerinnen und Schüler aus sozial schwierigen Verhältnissen, die in der Schule gut abschnei- den, so stark gewachsen wie in Deutschland.“ Die Ministerin wies gleichzeitig darauf hin, dass es keinen Grund gebe, die Hände in den Schoß zu legen: „Wenn es um den Zusammenhang von Herkunft und Bildungserfolgt geht, liegt Deutschland immer noch unter dem OECD- Durchschnitt. Unser Auftrag ist klar: Für beste Bildung brauchen wir bes- te Aufstiegschancen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Ganztag. Ge- rade für Schülerinnen und Schüler aus schwierigen sozialen Verhältnis- sen bietet der Ganztag große Bildungschancen.“ In diesem Zusammen- hang richtete die Ministerin ihren Appell an die zukünftigen Koalitionäre in Berlin: „Die Schulen in Nordrhein-Westfalen und in anderen Bundes- ländern warten auf ein klares Signal des Bundes. Unser gemeinsames Ziel muss sein: Bildung hat Priorität, gerade bei der Ganztagsbetreuung.

Nordrhein-Westfalen würde unter Beteiligung des Bundes langfristig den Rechtsanspruch auf einen OGS-Platz ermöglichen.“

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Schule und Bildung, Telefon 0211 5867-3505.

Dieser Pressetext ist auch über das Internet verfügbar unter der Internet- Adresse der Landesregierung http://www.land.nrw

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