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Liebe Leser, Friedrich Lange

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Academic year: 2022

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Liebe Leser,

die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank EZB kostet deutsche Sparer seit Jahren Milliarden. Für Sie als Sparer kommt es aber noch schlimmer! Weil die Notenbank die Zinsen immer tiefer ins Minus drückt, kassieren immer mehr Banken bei Ihnen, den Sparern, ab.

Bis vor einigen Jahren schien die Welt für uns als Sparer zumindest noch ein wenig in Ordnung: Wir brachten Geld zur Bank und bekamen dafür Zinsen. Die Zinsen waren un- terschiedlich hoch, aber zumindest gab es sie. Inzwischen kassieren fast alle Banken von uns für die Guthaben Zinsen, ein sogenanntes Verwahrentgelt. Ich nenne das ohne Be- schönigung einen Strafzins.

Es kommt noch schlimmer: Die offizielle Inflationsrate – staatlich verniedlicht zu niedrig angegeben – lag im August in Deutschland bei 3,9 % – Tendenz steigend. Das Erspar- te schmilzt durch Strafzinsen und Teuerungsrate dahin wie Schnee in der Sonne!

Nutzen Sie Alternativen gegen den Strafzins und Inflation!

Wehren Sie sich legal gegen die Vernichtung Ihrer Erspar- nisse. Lassen Sie Ihr Geld nicht einfach durch Banken und den Staat immer weniger werden. In diesem Spezialreport stelle ich Ihnen deshalb sieben Maßnahmen vor, mit denen Sie Ihr Geld retten können. Und ich erkläre Ihnen die Hinter- gründe für die Strafzinsen sowie die künftige Entwicklung, die voraussichtlich noch schlimmer werden wird.

Ich wünsche Ihnen viele spannende Erkenntnisse beim Le- sen dieses Spezialreports.

Ihr

Friedrich Lange

Chefanalyst OXFORD CLUB-Communiqué

Friedrich Lange Chefanalyst Oxford Club-Communiqué

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STRAFZINSEN: SO SCHÜTZEN SIE IHR hart erarbeitetes GELD VOR DEM EZB-WAHNSINN!

Deutschland ist eine Sparernation. Rund 57 Millionen Bundesbürger legen monatlich Geld auf die Seite.

Über 2,5 Billionen Euro liegen derzeit auf Giro- und Tagesgeldkonten. Der Strafzins wird von immer mehr Banken und Spar- kassen genommen, derzeit bis zu 1 %. Frü- here Freibeträge werden kontinuierlich ab- gesenkt. Inzwischen gibt es erste Institute, die ab dem ersten Euro abkassieren, andere haben ihre Schwellen von früher 100.000 € auf 50.000 €, 20.000 € und tiefer gesenkt.

Hinzu kommen stark gestiegene Bankge- bühren. Bei Ihnen als Sparern wird abkas- siert. Die Spinne im Netz ist die Europäische Zentralbank (EZB).

Das Unheil nahm seinen Lauf: Som- mer 2012 – Europa versinkt im Chaos Die Schuldenkrise erreicht 2012 ihren Höhe- punkt. Italien und Spanien werden von Spe- kulanten attackiert.

Griechenland bekommt einen harten Schul- denschnitt. Irland und Portugal benötigen Hilfskredite, und Aktienkurse sowie Anleihen stürzen ab. Die Euro-Zone und ihre Gemein- schaftswährung, der Euro, kommen ins Tru- deln. Gleichzeitig rutscht die Konjunktur in eine Rezession. Die Euro-Zone droht unter- zugehen.

Mario Draghi blufft erfolgreich am 26. Juli 2012

Um die Krise zu beruhigen und die Euro- Zone zusammenzuhalten, hält der damali- ge Chef der Europäischen Zentralbank EZB Mario Draghi seine wichtigste Rede. Vor In- vestoren in London sagt er unter anderem

Im Rückblick wissen wir, was Draghi mit der Kernaussage „Whatever it takes“ bewirkt hat. Die EZB versucht seitdem alles, aber auch alles, um die Euro-Zone und den Euro vor dem Kollaps zu retten. Aus dem Nichts schafft sie gigantische Summen an Geld und pumpt es in den Wirtschaftskreislauf.

Sie manipuliert damit Finanzmärkte, greift massiv in den Anleihemarkt ein, drückt die Zinsen somit in den Keller und flutet Euro- pa mit Geld. Ohne das massive jahrelange Eingreifen der EZB wären zahlreiche Länder und Unternehmen

längst pleite. Die Euro-Zone würde längst nicht mehr existieren.

Die EZB greift die Sparer an!

Die EZB verwaltet für jede Einzelbank ein Konto. Banken können sich also aussu- chen, ob sie ihr überschüssiges Geld dort- hin bringen, es einer anderen Bank leihen, Privatleuten oder Unternehmen leihen oder als Bargeld im eigenen Geldspeicher lagern.

Die Kreditvergabe an Unternehmen stagniert in mehreren Ländern der Eurozone. Unterei- nander vertrauen sich die Banken weniger als vor der Finanzkrise.

Die Verwahrung im Tresor ist für eine Bank ebenfalls kein profitabler Ausweg, denn auch sie hat eine negative Rendite. Es entstehen Kosten für den Transport und die siche- re Verwahrung. Attraktiv ist das also auch nicht – im bayerischen Sparkassenverband wurde diese Idee aber dennoch bereits dis- kutiert.

Die Lagerung bei der Zentralbank ist die si- cherste und für viele Banken auch die be- quemste Lösung. Obwohl sie kostspielig ist:

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Zugleich flossen durch Rabatte der Zentralbank rund 1,7 Milliarden wieder zurück zu den Banken. Unterm Strich blieb also eine Belastung von etwa 1 Milliarde Euro.

Weg ist dieses Geld natürlich nicht. Es landet später bei der Bundesbank und den ande- ren nationalen Zentralbanken der Eurozone. Und macht die Bundesbank einen Überschuss, fließt der in den Bundeshaushalt.

Die EZB verwaltet für jede Einzelbank ein Konto. Banken können also wählen, ob sie ihr über- schüssiges Geld bei der EZB lagern, es als Kredit an eine andere Bank, an Privatleute oder Unternehmen geben oder selbst lagern.

Die Geldpolitik der EZB und auch anderer Notenbanken stellt mittlerweile die gesam- te Finanzwelt auf den Kopf. Die klassischen Gesetze des Geldes sind außer Kraft ge- setzt. Bis vor wenigen Jahren war es Kon- sens, dass bei null Schluss sein muss. We- niger als null geht nicht! Sich Geld zu leihen, ohne dafür Zinsen zu zahlen, galt als unvor- stellbar. Wer anderen Geld lieh, bekam dafür eine Entschädigung. In Form von Zinsen.

Mittlerweile sind die Zinsen sogar in den ne- gativen Bereich gefallen. Wer sich Geld leiht, bekommt Geld. Rund 25 % aller weltweit gehandelten Staats- und Unternehmens- anleihen haben eine negative Verzinsung.

Auch die Anleihen des deutschen Staates rentieren im negativen Bereich. Selbst Bun- desanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren rentieren im Herbst 2021 bei unter +0,30 %.

Leiht sich Berlin Geld, werden damit auch noch Gewinne erzielt.

Auch am Immobilienmarkt ist der Zins- Wahnsinn angekommen. Immobilienkredite in Deutschland nähern sich der Nulllinie. Im Herbst 2021 lagen die Zinsen für Immobi- liendarlehen mit einer Laufzeit von zehn Jah- ren und guter Bonität auf selten niedrigen 0,90 %. Negative Bauzinsen gibt es bereits in Dänemark.

Ein Ende des Zins-Wahnsinns ist nicht zu erwarten

Der weltweite Trend fallender Zinsen hat an Dynamik gewonnen. Und ein Ende dieser unsäglichen Lage ist nicht in Sicht. Allein in den letzten zehn Jahren entgingen deut- schen Sparern durch die Niedrigzinsen fast 650 Milliarden Euro, so das Ergebnis einer Studie der DZ-Bank. Das gesamte westli- che Kreditsystem funktioniert nur noch mit niedrigen Zinsen und den andauernden Ma- nipulationen der Zentralbanken. Nachhal- tig steigende Zinsen sind insbesondere in Europa ausgeschlossen. Länder und viele Unternehmen würden unter einer höheren Zinslast zusammenbrechen. Die EZB ist ge- zwungen, die Zinsen dauerhaft niedrig zu halten. Kauft die EZB selber Anleihen, treibt sie damit den Kurs nach oben und drückt gleichzeitig die Rendite nach unten.

Geldpolitik schafft die nächsten Mega-Krisen

Die Manipulationen der EZB und das Fluten der Märkte mit gigantischen Summen an Geld aus dem Nichts führen zu massiven Schieflagen und Preisblasen wie beispiels- weise bei Immobilien, Anleihen und in Tei- len am Aktienmarkt. Wie verwundbar das weltweite Kreditgebäude ist, zeigte sich im

Die Welt

steht Kopf

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September 2019, als es am US-Interbankenmarkt zu deutlichen Verspannungen kam. Über Nacht schossen die Zinsen plötzlich bis auf 10 % in die Höhe, weil der Geldmarkt völlig aus- getrocknet war. Die US-Notenbank musste daraufhin eingreifen und insgesamt 200 Mrd.

USD als Sofortmaßnahme zur Verfügung stellen.

6 Alternativen zum Schutz Ihres Ersparten!

Zu den größten Verlierern zählen schon jetzt wir Sparer. Unser Geld verliert nicht nur durch die Inflation an Kaufkraft, sondern wird durch Negativzinsen und höhere Ge- bühren immer weniger. Lassen Sie sich das nicht gefallen, handeln Sie jetzt. Hierzu gebe ich Ihnen im Folgenden einige wichtige Rat- schläge.

Die wichtigste Regel dabei ist, dass Sie Ihr Geld diversifizieren. Denn nur wer streut, verringert auch das Risiko. Außerdem soll- ten Sie regelmäßig Ihre Anlagen überprüfen und bei Bedarf anpassen. Und auf dem nor- malen Giro- oder Tagesgeldkonto sollte nur eine Reserve von drei Monatsnettogehältern liegen.

Im Folgenden stelle ich Ihnen sieben wichti- ge Chancen vor, mit denen Sie Ihr Erspartes wirkungsvoll schützen.

Wechseln Sie Ihre Bank oder wählen Sie mehrere Institute!

Eine unkomplizierte Art, den Strafzinsen und Gebühren zu entkommen, ist der Wechsel der Bank. Derzeit gibt es noch immer rund 40 Banken und Sparkassen, die kostenlose Girokonten anbieten.

Beachten sollten Sie dabei die gesetzliche Einlagensicherung, die Ihre Anlagen im Falle einer Insolvenz bis zu einem maximalen Be- trag von 100.000 € absichert. Streuen Sie deshalb bei größeren Beträgen das Geld auf

1.

Oftmals werden bei einem Wechsel auch Prämien und Bonuszahlungen angeboten.

Eine Übersicht über kostenlose Girokonten finden Sie beispielsweise bei check24.de, finanztip.de, verivox.de oder biallo.de.

Ein Wechsel ist übrigens leicht. Beantragen Sie bei der neuen Bank ein Konto. Die neue Bank nimmt Kontakt mit der alten Bank auf.

Die bisherige Bank ist verpflichtet, eine Liste mit allen Daueraufträgen, Lastschriften etc.

an die neue Bank zu senden. Diese richtet dann innerhalb von wenigen Tagen für Sie das neue Konto ein inkl. aller Aufträge etc.

Das Ganze läuft automatisch ab.

Sie können Ihr Erspartes auch auf verschie- dene Banken und Konten verteilen, um un- terhalb der Limits für Strafzinsen zu bleiben.

Gold und Silber

Mit Gold und Silber hätten Sie in den vergan- genen Jahren den Strafzinsen und höheren Gebühren die kalte Schulter gezeigt. Seit Anfang 2017 ist der Preis für Gold von unter 1.050 USD je Unze auf über 2.060 USD bis Anfang August 2020 gestiegen. Beide Edel- metalle haben dabei von den weltweit rea- len Negativzinsen und den drohenden Kri- sen profitiert. Auch in der Zukunft rechne ich mit weiter steigenden Notierungen. Denn an den aktuellen Rahmenbedingungen dürfte sich nicht viel ändern.

Investoren in Gold und Silber haben grund-

2.

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Kauf von börsengehandelten Finanzprodukten. Wer sich für physisches Gold und Silber ent- scheidet, sollte grundsätzlich nur bei den großen Händlern wie beispielsweise Proaurum oder Degussa kaufen. Bevorzugen sollten Sie Barren und gängige Münzen wie Krügerrand, Wiener Philharmoniker im Gewicht von bis zu einer Feinunze oder Maple Leaf.

Falls Sie lieber über die Börse in Edelmetalle investieren möchten, finden Sie dabei eine große Angebotspalette. Beliebt ist beispielsweise Xetra-Gold, das 1:1 die Entwicklung des Gold- preises abbildet.

20-Jahres-Chart Gold: Im langfristigen Aufwärtstrend!

Quelle: stockcharts.com

©Couperfield - stock.adobe.com

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10-Jahres-Chart DAX: Fulminanter Anstieg

Quelle: www.boerse.de

Dividenden

Machen Sie es wie die Profis. Viele Investmentlegenden und Multimilliardäre setzen seit Jahr- zehnten auf die Dividendenstrategie. Das prominenteste Beispiel ist sicherlich Warren Buffett.

Mit regelmäßigen Ausschüttungen hat sich der 90-Jährige über einen langen Zeitraum ein Vermögen aufgebaut. Dabei verfolgt er auch die Buy-and-Hold-Strategie. Hat er sich einmal für ein Unternehmen entschieden, kauft er deren Aktien und lässt sie über Jahre liegen.

Mit Dividenden lässt sich eine überdurchschnittlich gute Rendite erzielen. Hier sind für Sie einige zufällig ausgewählte Empfehlungen des OXFORD CLUB-Communiqués mit ihren aktuellen Dividendenrenditen im Jahr 2021 (Stand: 30.09.2021): Bayer 4,3 %, China Water Affairs 4,2 %, E.ON 4,5 %, freenet 6,8 %, Hochtief 5,9 %, Sibanje Stillwater 11,1 %, New- mont 4,1 % und Gold Fields 3,9 %.

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Aktien, Fonds und ETFs

Auch die Aktienmärkte haben weltweit von der ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken profitieren können. Seit der großen Finanzkrise und dem Beginn der weltweiten Geldschwem- me ab dem Jahr 2009 ist der DAX um 200 %, der Dow Jones um 230 % und der japanische Nikkei225 um 140 % gestiegen. Obwohl es in Teilen des Aktienmarktes Blasenbildungen gibt, dürfte die jahrelange Liquiditätshausse weitergehen, solange die Zinsen niedrig und die Weltwirtschaft einigermaßen stabil bleiben.

Bei einer Anlage in Aktien sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Von Einzelaktien über Fonds und Zertifikate bis hin zu ETFs. Wer es konservativ mag, wählt einen großen Aktien- fonds, der das Geld weltweit streut und auf die ganz großen Unternehmen setzt. Die Rendi- ten fallen dabei meistens nicht exorbitant groß aus, dafür ist das Risiko überschaubar. Auch ein monatlicher Sparplan ist langfristig sinnvoll. Eine andere Möglichkeit ist der Kauf eines börsengehandelten ETFs, mit denen man auf einzelne Märkte oder Indizes setzen kann, wie beispielsweise den DAX.

3.

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Immobilien

Nach rund 20 Jahren der Stagnation sind die Preise seit dem Jahr 2009 besonders in den deutschen Metropolen regelrecht explodiert. In einigen Regionen und besonders in den gro- ßen Metropolen und Städten sind zweifelsohne Preisblasen entstanden, der Markt ist heiß gelaufen.

5.

Preise für selbst genutzte Immobilien: Seit der Finanzkrise aufwärts

Quelle: wüstenrot

Dennoch lohnt sich der Kauf in ausgewählten Regionen auch weiterhin. Allerdings muss man ganz genau hinschauen. Bevor man zu teuer kauft, lässt man lieber die Finger davon. Da aber ein Ende der Niedrigzinsphase nicht in Sicht ist und die Bauzinsen tendenziell noch wei- ter fallen werden, wird die Nachfrage weiterhin hoch und das Angebot knapp bleiben. Beides sichert die Preise ab und sorgt in vielen Regionen für weiter steigende Preise.

Die selbst bewohnte, möglichst schuldenfreie Immobilie werte ich im Sinne der persönlichen Lebensqualität und als Altersvorsorge als sinnvoll – wenn der Preis stimmt.

Generell rate ich Ihnen davon ab, eine einzelne Immobilie als vermietetes Renditeobjekt zu erwerben. Denn eine vermietete Wohnung macht Ihnen viel Arbeit und oftmals viel Ärger. Da- rüber hinaus geht die Politik durch immer stärkere Auflagen und Pressionen gegen Mietob- jekte vor. Auch die demografische Entwicklung (sinkende Bevölkerungszahlen) spricht gegen steigende Preisen für vermietete Immobilien.

Eine Alternative zu eigenen Immobilien sind für mich keine Immobilienfonds. Diese sind zu intransparent und teuer. Und die großen Immobilienkonzerne stehen unter zunehmendem politischem Druck bis hin zu Versteigerungsbegehren (Stichwort: Berlin).

Sachwerte/Rohstoffe: Der Aufwärtstrend läuft noch weiter

Aufgrund der Niedrigzinsen sind in den vergangenen Jahren zunehmend auch andere Sach- werte in den Mittelpunkt gerückt. Angefangen von Kunst, Oldtimern, Spirituosen und Uhren bis hin zu exotischen Anlagen wie Sneakers oder Bonsai-Bäumchen in Uruguay. Vieles da- von ist schlichtweg Nepp, um den Anlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die fehlende Verzinsung des eigenen Geldes treibt immer mehr Menschen in echte Sachwerte, die man anfassen und zu Hause aufbewahren kann.

6.

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Als sinnvolle Sachwerte sehe ich derzeit Rohstoffe, die sowohl von der höheren Teuerungsra- te als auch von der zunehmenden Nachfrage profitieren. Dazu gehören insbesondere Kupfer und Zink. Hier gibt es aussichtsreiche Aktien und auch Fonds/ETFs, in die sich zu investieren lohnt.

1-Jahres-Chart Kupferpreis: Nach fulminantem Anstieg weiter im Aufwärtstrend durch hohe Nachfrage nach grünen Technologien

Quelle: stockcharts.com

Meiden Sie generell Anleihen!

Jahrelang haben sich Anleihen als gute Gewinnbringer erwiesen. Denn niedrigere Zinsen führten über die Zinserträge hinaus zu hohen Kursgewinnen. Das war eine Investmentchan- ce, die ohne Nachdenken wahrgenommen werden konnte. Ein sogenannter No-Brainer, wie die Angelsachsen sagen.

Vom derzeitig tiefen Zinsniveau aus ergeben sich allein bei leicht höheren Zinsen deutliche Verluste bei Anleihen. Meiden Sie diese vorerst.

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Impressum

Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH

Koblenzer Str. 99 D-53177 Bonn

Handelsregister: HRB 7435

Registergericht: Amtsgericht Bonn

Geschäftsführer Richard Rentrop

Kontakt

Telefon: 0228 – 9 55 04 30 (Kundendienst) Telefax: 0228 – 36 96 499

E-Mail: kundenservice@investor-verlag.de Internet: https://www.investor-verlag.de

Redaktionell Verantwortliche Redakteur: Friedrich Lange (V.i.S.d.P.) Herausgeber: Marc Brede

Koblenzer Straße 99 D-53177 Bonn

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