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Sonderveröffentlichung Bauen und Wohnen Erscheinungsdatum September 2021 Herausgeber Blickpunkt
Verlag GmbH & Co. KG Tuchmacherstraße 45–50 14482 Potsdam-Babelsberg Telefon: 0331 / 50 59 -600 Telefax: 0331 / 50 59 -699 potsdam@blickpunkt-brandenburg.de www.blickpunkt-brandenburg.de Servicenummer:
0331 / 50 59 600 Geschäftsführung Dieter Schenkelberg Rebecca Schenkelberg Verlagsleitung (verantwortlich) Veit Thunemann Anzeigen (verantwortlich) Veit Thunemann
Redaktion (verantwortlich) Bernd Schneider Satz und Layout
Print PrePress GmbH & Co. KG Titelseite
Tabloid Bauen und Wohnen.
Fotos:
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Schenkelberg Druck Weimar GmbH Österholzstraße 9, 99428 Grammetal OT Nohra Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
Monatliche Abrechnung ab 2022
Vermieter müssen Angaben zu Heizkosten und Brennstoffmix regelmäßig zur Verfügung stellen
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Potsdam.Mit der Novelle der Heizkostenverordnung, die noch in dieser Woche vom Budesrat beschlossen werden soll, müssen alle Zähler und Heizkostenver- teiler, die nach Inkrafttreten der Verordnung eingebaut werden, fernablesbar sein Davon ausge- schlossen ist lediglich der Tausch eines einzelnen Geräts innerhalb eines Gesamtsystems. Gebäudeei- gentümer müssen alle vorhan- denen, nicht fernablesbaren Geräte bis Ende 2026 nachrüsten oder austauschen. Ausnahmen gelten nur in Einzelfällen, wenn ein Tausch aufgrund besonderer Umstände technisch nicht möglich ist. Ein deutlicher Vorteil ist, dass das Betreten der Wohnungen zum Ablesen in Zukunft entfällt.Außerdem müssen die Messgeräte interoperabel sein.
Das bedeutet, dass das Gerät in der Lage sein muss, mit den Systemen anderer Anbieter Daten beziehungsweise Informationen auszutauschen. Verpflichtend ist die Interoperabilität für alle Messgeräte, die frühestens ein Jahr nach Inkrafttreten der Heizkos- tennovelle eingebaut werden. Bei allen anderen Geräten gilt eine
Frist bis Ende 2026. Zusätzlich müssen die Geräte sicher an ein Smart-Meter-Gateway, also eine zentrale Kommunikationseinheit, angebunden werden können.. Für bereits installierte, fernablesbare Messsysteme gilt für die entspre- chende Anbindung an ein Smart- Meter-Gateway eine Übergangsfrist bis Ende 2031.
Gebäudeeigentümer, die bereits fernablesbare Messgeräte instal- liert haben, müssen ihren Mietern ab 2022 monatlich Abrechnungs- und Verbrauchsinformationen mitteilen. Bis Ende 2021 ist eine regelmäßige Abrechnungs- und Verbrauchsinformation fällig. Die Mitteilung muss neben dem Ver- brauch Informationen zum Brenn- stoffmix und zu den erhobenen Steuern sowie einen Vergleich zum Energieverbrauch im Vorjahreszeit- raum enthalten.
Die Zustellung ist per Post oder per E-Mail, über ein Webportal oder eine App möglich. Im Fall des Webportals muss der Mieter darauf hingewiesen werden, dass die Mit- teilung verfügbar ist – ansonsten handelt es sich lediglich um die Zurverfügungstellung und nicht um eine Mitteilung. red/sg
Achtung, Sie werden gezählt!
Eine Vorbefragung zum Zensus 2022 hat in Berlin und Brandenburg begonnen. Befragt werden Haus- und Wohnungseigentümer.
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Potsdam.Noch bis zum 30. Sep- tember findet für einen Teil der Auskunftspflichtigen in Berlin und Brandenburg eine Vorbefragung zur für 2022 angesetzten Gebäude-und Wohnungszählung statt.
Die maximal elf Fragen können bequem online beantwortet werden, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit.
Ziel der Vorbefragung ist es, die Eigentümer- und Gebäude- daten auf Qualität und Aktualität zu überprüfen. Sie stammen aus verschiedenen Quellen und weisen teilweise sehr unterschiedliche Strukturen auf, die nun verein- heitlicht werden sollen. Außerdem bilden die Daten nur den Stand zu einem bestimmten Zeitpunkt ab. Veränderungen, die sich in der Zwischenzeit ergeben haben, müssen noch ermittelt werden.
Die Ergebnisse der Vorbefragung sind ein Meilenstein für den rei- bungslosen Ablauf der Haupterhe- bung des Zensus 2022.
Anders als bei dieser Haupt- erhebung, bei der alle Eigentü- merinnen und Eigentümer sowie Verwalterinnen und Verwalter von Gebäuden mit Wohnraum oder Wohnungen in Deutschland Auskunft erteilen müssen, werden bei der Vorbefragung 20.000 der
auskunftspflichtigen Personen in Berlin und 5.000 in Branden- burg befragt. Die Zugangsdaten zum Fragebogen werden per Post zugestellt. Mit dem Zensus 2022
wird ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben und wie sie wohnen und arbeiten. Die Gebäude- und Wohnungszählung ist neben der Ermittlung der amt- lichen Einwohnerzahl ein wichtiger Teil der Bestandsaufnahme.
Ziel ist die Erfassung aller Gebäude mit Wohnraum, bewohn- ten Unterkünften sowie der darin befindlichen Wohnungen in Deutschland. Unter anderem werden der Wohnungsleerstand oder die Höhe der Nettokaltmiete erfasst. Zusammen mit den Ergeb- nissen der anderen Erhebungsteile bilden diese Informationen eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Politik und Verwaltung auf allen Ebenen. Zum Stichtag 15.
Mai 2022 werden über 5.000 Inter- viewerinnen und Interviewer die Haushaltssbefragungen in der Metropolregion durchführen. Im Jahr 2011 fand die letzte Zählung dieser Art statt.
Weitere Informationen zur Vorbefragung und zum Zensus 2022 gibt es auf www.statistik-berlin-
brandenburg.de. sg
Im kommenden Jahr findet in Deutschland eine Gebäude- und Wohnungs- zählung statt. Eigentümer müssen Auskunft geben. Foto: Gerd Altmann | Pixabay
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Bauherrenschutzbund fordert Klimageld
Zuschuss für umweltschonenedes Bauen soll Bauherren helfen
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Berlin.In einer aktuellen forsa- Umfrage im Auftrag des Bauherren- Schutzbunds (BSB) beklagen fast 90 Prozent aller Eigenheimbesitzer und angehenden Bauherren die stetig steigenden finanziellen Belastungen. Nur wenige sind mit gängigen staatlichen Fördermo- dellen zufrieden. 88 Prozent der 1.000 Befragten gaben an, sich Bauen bald nicht mehr leis- ten zu können. Die Hälfte aller potenziellen Bauherren beklagt darüber hinaus fehlendes Bauland und zu viele Bauvorschriften.Auch Bauzeitverzögerungen und Pfusch am Bau werden häufig als
Schwierigkeiten genannt. „Die Baumaterialknappheit und damit verbundene steigende Baukosten ziehen die Preisschraube beim Hausbau weiter an“, stellt BSB- Geschäftsführer Florian Becker mit Blick auf die Zahlen fest. „Schon vor der aktuellen Krise auf dem Baustoffmarkt waren die Kosten beim Eigenheimbau für viele Fami- lien kaum noch zu finanzieren“, so der Verbraucherschützer. Zur Frage, wie Familien mit Bauwunsch in Zukunft stärker entlastet werden können, haben die Befragten eine klare Vorstellung. Demnach würden 64 Prozent in Zukunft gern mehr Direktzuschüsse zum Bauen erhalten. Die Hälfte der Umfrage- teilnehmer sieht auch Steue- rerleichterungen als geeignetes Förderinstrument. Beide Antworten rangieren damit vor der staatlich
begünstigten Kreditfinanzierung über die KfW-Bank, für die sich nur 36 Prozent aussprechen. „Die Ergebnisse zeigen, dass Bauherren und Modernisierer vor allem am Beginn Ihrer Baumaßnahmen, wo die finanzielle Belastung am höchsten ist, Geld benöti- gen“, erklärt Becker und bringt als Vorschlag ein Bauklimageld ins Spiel: „Unser Vorschlag des Bauklimageldes als Direktzuschuss hilft sofort dem Geldbeutel. Da nur klimaschonendes Bauen und Modernisieren gefördert wird, motiviert das Bauklimageld Eigennutzer, ihren Beitrag zum Kli-
maschutz zu leisten.“ Der BSB hat das Bauklimageld im Vorfeld der Bundestagswahl einzelnen Fachpo- litikern als künftiges Fördermodell für energiesparendes Bauen und Modernisieren vorgestellt und viel Zuspruch erhalten.
Ebenfalls in der Gunst der Bauherren liegt eine Reform der Grunderwerbsteuer. „Die Belastung durch die Steuer liegt in manchen Regionen Deutschlands im Bereich eines gebrauchten Mittelklasse- fahrzeuges“, sagt Becker. Vor allem Familien mit mittlerem Einkom- men können ihren Traum vom Eigenheim kaum noch verwirkli- chen. Um den Neubau gezielt und flächendeckend zu fördern, sollte die Grunderwerbsteuer deshalb reformiert werden. Sie ist jedoch auch eine wichtige Einnahme-
quelle der Länder. sg
Ein staatlicher Zuschuss in Form eines Klimageldes könnte vielen jungen Familien bei Hausbau oder Modernisierung helfen. Symbolbild: Pixabay
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Ein schönes Bad empfinden die meisten Menschen als Inbegriff von Wohlbefin- den und Entspannung. Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH
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Fesche Fassade
Fassaden gestalten:
von Dämmung über Lüftung bis zur Optik
Bei der Fassadengestaltung, im Neubau ebenso wie bei der Altbaumodernisierung, kommen verschiedenste Anforderungen zusammen. Als Visitenkarte des Eigenheims soll die Gebäu- dehülle ästhetisch gefallen und den persönlichen Stil der Eigentümer widerspiegeln. Eine modern gedämmte Fassade leistet einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zu niedrigeren Heizkosten. Zudem beeinflusst sie das Raumklima und somit den Wohnkomfort der Bewohner. Eine nachhaltige Planung verfolgt das Ziel, all diese Aspekte auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
DURCHGEHEND MINERALISCH FÜR MEHR WOHNKOMFORT
Sowohl bei den Dämmstoffen als auch bei den Oberflächen können Planer und Bauher- ren heute zwischen vielfältigen
Lösungen wählen. Eine Dämmung etwa mit Mineralwolle hält die Heizwärme effektiv im Inneren und reduziert somit den Heizbedarf und klimaschädliche Emissio- nen. Diese Wirkung dreht sich im Sommer. Kühle Luft bleibt länger in den Wohnräumen gespeichert
und die Sommerhitze ausgesperrt.
Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sind eine bewährte Bauweise, die umweltbewuss- tes Handeln, Wohnkomfort und wirtschaftliches Denken vereinen.
Hersteller wie Saint-Gobain Weber bieten zahlreiche Ausführungen.
Die Fassadenkonstruktion sollte stets als Gesamtsystem betrach- tet werden. Mit mineralischen Edelputzen lassen sich ästhetisch ansprechende Gebäudehüllen gestalten. Informationen und eine individuelle Beratung dazu bietet das Fachhandwerk. Unter www.de.weber etwa gibt es viele Inspirationen und die Möglichkeit, Ansprechpartner vor Ort zu finden.
Gut zu wissen: Der Gesetzgeber fördert eine klimafreundliche Bauweise sowohl im Neubau als auch bei der Altbausanierung mit attraktiven Fördermitteln.
Insbesondere seit 2021 können Bauherren und Modernisierer aus vollen Fördertöpfen schöpfen.
LÜFTUNG DEZENT INTEGRIEREN Das System aus WDVS und Fassadenoberfläche hat großen
Einfluss auf das Raumklima.
Gedämmte Gebäude sind dichter als ungedämmte. Um Innenräume mit Frischluft zu versorgen, sollte entweder regelmäßig gelüftet oder ein dezentrales Belüftungssystem von vornherein geplant und einge-
baut werden. djd
Die Fassade als Visitenkarte des Eigenheims hat zahlreiche Anforderungen zu erfüllen, ästhetisch ebenso wie in Sachen Energieeffizienz. Für die energeti- sche Sanierung von Fassaden stellt der Staat großzügige Fördermittel bereit.
Foto: djd/Saint-Gobain Weber
Schlank und tragfähig
Buchertreppe Star erhält gleich zwei Mal einen Red Dot
Die Buchertreppe Star, ein Klassiker aus dem Hause Treppenmeister, ist beim Red Dot Award 2021 gleich zwei Mal ausgezeichnet worden:
Die freitragende Konstruktion aus Holz und Edelstahl, die nur an einer Seite in der Wand verankert ist, gewann in den Kategorien
„Interior-Design-Elemente“ und
„Innovative Products“.
„Es freut uns sehr, dass wir das renommierte Siegel für eine Konstruktion erhalten haben, in die viel Entwicklungsarbeit ein- geflossen ist“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeis- ter GmbH. „Star“ ist nämlich die erste Buchertreppe, die eine Zulas- sung für einen Edelstahl-Handlauf erhalten hat.
Die technische Herausforderung bestand darin, den Handlauf noch schlanker zu gestalten, um dem Geländer optisch eine elegante Leichtigkeit zu verleihen. Trotzdem musste eine gewisse Stabilität gewährleistet bleiben, denn der
Handlauf stellt einen wesentlichen Teil des Tragesystems dar.
Die „Star“ kommt jetzt mit einem minimalen Hand- lauf-Querschnitt von sechs Zentimetern aus. Um die einzelner Edelstahlrohr-Ele- mente stabil zu verbinden, hat das Unternehmen eine Lösung gefunden, für die es gleich zwei europäische Patente angemel- det hat.
Die Buchertreppe Star sei ein schönes Beispiel, wie ein Produkt auch nach 50 Jahren noch ver- bessert werden kann, lobte die Jury des Red Dot, die aus 50 Fachleuten verschiedener Disziplinen besteht.
Sie hob das „harmonische Erschei- nungsbild“ der gesamten Treppe hervor: „Besonders gefällt, wie Nachhaltigkeitsaspekte, Funktiona- lität und eine filigrane Ästhetik in Einklang gebracht wurden.“
Seit dem 21. Juni werden die diesjährigen Preisträger auf der Red-Dot-Webseite vorgestellt.
Weitere Informationen über die Buchertreppe Star erhalten Sie bei Ihrem Treppenmeister Partnerbe- trieb vor Ort:
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Tapetenwechsel mit gutem Gewissen
Nachhaltige Wandbeläge sind umweltverträglich und fördern ein
gesundes Wohnklima
Das Zuhause als privater Rück- zugsort hat nochmals stark an Stellenwert gewonnen. Damit steigen auch die Ansprüche an eine ansprechende und gesunde Einrichtung. Wichtig dabei: Das Verschönern soll möglichst schnell und unkompliziert zu erledigen sein. Deshalb zählt die Tapete zu den Favoriten. Handwerkliches Basiswissen reicht aus, um inner- halb eines Wochenendes einen neuen Look zu schaffen.
Denn im Gegensatz zu den Vorgän- gergenerationen müssen Tapeten von heute nicht mehr vom Fach- mann zugeschnitten, eingekleistert und fehlerfrei sowie exakt auf Stoß an die Wand gebracht werden.
Doch wie steht es um die Umwelt- eigenschaften? Muss man für den dekorativen Frischekick Kompro- misse machen? Nicht unbedingt.
Das Angebot an nachhaltig produzierten Wandbelägen wächst kontinuierlich.
AUF RAL-GÜTEZEICHEN UND FSC-ZERTIFIKATE ACHTEN
Wer neben der attraktiven Optik auch auf Umweltverträg- lichkeit und Wohngesundheit achten möchte, kann sich unter anderem an dem renommierten RAL-Gütezeichen orientieren.
Damit kennzeichnet das Deutsche Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung Produkte, von denen keine schädlichen Belas- tungen für Mensch und Umwelt ausgehen.
Das FSC-Zertifikat („Forrest Stewardship Council“) belegt, dass das Trägermaterial der Tapeten aus Wäldern stammt, die nachhaltig bewirtschaftet werden.
Entsprechend gekennzeichnete Wandbeläge gibt es „made in Germany“. Heimwerker erhalten
damit die Gewissheit, weder die Umwelt noch die eigene Gesund-
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Für nachhaltige Tapeten werden Farben auf umweltfreundlicher Wasserbasis
verwendet. Foto: djd/Marburger Tapetenfabrik
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belohnt Energieeffizienz im Eigenheim
In weniger als 20 Jahren soll der Gebäudebestand in Deutschland rechnerisch klimaneutral sein.
Um die Klimaziele erreichen zu können, muss intensiver saniert werden als noch in den vergan- genen Jahren. Der Staat hat dafür Anreize geschaffen: Die neuen, seit 1. Juli 2021 gültigen Förderbedin- gungen machen das energetische Sanieren im Bestand so attraktiv wie kaum zuvor.
Bisherige Programme sind nun in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gebün- delt. Einzelmaßnahmen wie eine Wärmedämmung der Fassade werden ebenso gefördert wie eine Komplettsanierung. Hauseigen- tümer können sich für Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen ent-
scheiden. Und mit der aktuellen BEG-Überarbeitung ist auch die Neubauförderung in das Programm integriert.
Um in den Genuss der Förderung zu kommen, müssen Fachhandwer- ker die Arbeiten ausführen. In der Regel ist vorgeschrieben, zusätzlich Energieberater einzuschalten. Die Experten können unter anderem die Frage beantworten, welche Fördermöglichkeit sich am besten für die jeweilige Sanierung eignet.
Die Suchfunktion etwa unter www.
dämmen-lohnt-sich.de hilft dabei, Ansprechpartner aus der Region zu finden, zudem sind hier viele weitere Details rund um die För- derprogramme nachzulesen.
Für Einzelmaßnahmen wie eine Wärmedämmung dürften meist BAFA-Direktzuschüsse die erste Wahl sein. Hauseigentü- mer erhalten so 20 Prozent der förderfähigen Kosten zurück. Wenn der Energieberater vorab einen individuellen Sanierungsfahrplan
erstellt, kommt ein fünfprozentiger Bonus hinzu.
Für umfangreichere Sanierungen stehen KfW-Kredite mit Tilgungs- zuschuss und niedrigen Zinssätzen zur Verfügung; zum Beispiel, wenn
das Eigenheim auf einen neuen Effizienzstandard gebracht wird.
Auch hier locken Extras: Wenn nach der Komplettsanierung min- destens 55 Prozent des Energiebe- darfs fürs Heizen und Kühlen mit erneuerbaren Energien abgedeckt werden, steigt der Tilgungszu- schuss ebenfalls um fünf Prozent.
Ganz egal, für welche Option sich Hausbesitzer entscheiden, Voraussetzung für die BEG- Förderung ist, dass die Arbeiten grundsätzlich erst nach der Antragstellung begonnen werden.
Wichtig: Bereits der Abschluss eines Vertrages mit einem Fachun- ternehmen zählt dabei als Beginn.
Für die Antragstellung ist eine fachliche Hilfe durch zertifizierte Energieberater vorgeschrieben. Zu ihren Aufgaben zählt es beispiels- weise, noch vor dem Antrag eine technische Projektbeschreibung für die BAFA-Förderung oder eine Bestätigung zum Antrag für KfW- Kredite auszustellen. djd I Eine Dämmung der Gebäude-Außen-
hülle bildet im Altbau meist den ersten Schritt, um Energie zu sparen.
Foto: djd/Qualitätsgedämmt/Getty Images/
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Zukunftssicher heizen
Wärmepumpen sorgen in Neu- und Altbau für umweltfreundliche, effiziente Wärme
Die seit Januar geltende CO2- Abgabe macht sich nicht nur an den Zapfsäulen mit gestiege- nen Kraftstoffpreisen fürs Auto bemerkbar. Auch Heizen wird spürbar teurer - vorausgesetzt, die fossilen Brennstoff Öl oder Gas dienen als Energiequelle für die Wärmeversorgung. Dabei gibt es mit Wärmepumpen längst eine Alternative, die nicht von der Abgabe auf Kohlendioxid-Emissi- onen betroffen ist. Die effiziente und klimafreundliche Technik ist für Neubauten ebenso gut geeig- net wie für die Modernisierung im Altbau.
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Aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt die Wärmepumpe mittels Umweltenergie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser rund drei bis fünf Kilowattstunden Wärme. Dennoch halten sich Vor- urteile, Wärmepumpen seien nur
in Verbindung mit einer Fußboden- heizung oder einer Modernisierung des Gebäudes sinnvoll, schildert Henning Schulz, Pressesprecher des Haustechnikherstellers Stiebel Eltron: „Dies trifft nicht zu. Effizi- ente Wärmepumpen sind längst
in der Lage, einen Altbau, auch in Verbindung mit den vorhan- denen Heizkörpern, effizient mit Wärme zu versorgen.“ Den Wechsel fördert auch der Staat. Wenn eine effiziente Wärmepumpe eine alte Gasheizung ersetzt, erhalten Hausbesitzer 35 Prozent der gesamten Investitionskosten als Zuschuss zurück. Beim Austausch einer Ölheizung sind es sogar 45 Prozent. Das umweltfreundliche Heizsystem schützt nicht nur vor der CO2-Abgabe, sondern macht die Immobilie auch zukunftssicher, was sich etwa im Energieausweis widerspiegelt. Da eine Wärme- pumpenheizung deutlich weniger Primärenergie als fossile Brenner benötigt, sind bessere Einstufun- gen bei der Energieeffizienz mög- lich - was wiederum den Wert des Eigenheims erhöhen kann. Bei der Planung, der Installation sowie bei allen Fragen rund um die Förder- programme sind Fachhandwerker vor Ort kompetente Gesprächs- partner. Ein weiterer Vorteil: In Verbindung mit einer Fußboden- heizung können Wärmepumpen auch die Kühlung der Räume übernehmen. An kalten Tagen sind die Anlagen als normale Heizung zu benutzen. Im Sommer, wenn die Außentemperaturen steigen,
wird kühles Wasser durch die Fuß- bodenheizung geleitet, das dem Raum Wärme entzieht.
So hilft die moderne Heizung selbst an heißen Tagen dabei, ein angenehmes Raumklima zu schaf-
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Klimafreundliche Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen sind sowohl für Neubau- ten als auch für ältere Eigenheime geeignet. Foto: djd/Stiebel Eltron
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Mit grßen Fensterflächen lässt sich das Gästezimmer im Dachgeschoss attraktiver gestalten
Gästezimmer erhalten selten die Aufmerksamkeit, die sie eigentlich verdienen. Nur mit dem Nötigsten eingerichtet, dunkel und als Abstellfläche genutzt, fristen sie oft ein Schattendasein. Das lässt sich ändern. Die Studie „Bauen und Wohnen 2030“ zeigt, dass die Bedeutung privater Besuche zuzunehmen scheint: Laut der Befragung des Marktforschungs- instituts B&L GmbH haben 32,2 Prozent der Hausbesitzer, die in den letzten zwölf Monaten einen Aus- oder Umbau ihres Dachbo- dens realisiert haben oder gerade planten, dies für die Einrichtung eines Gästezimmers getan. Wer einige wichtige Aspekte beachtet, kann das Gästezimmer im Dachge- schoss so attraktiv gestalten, dass der Besuch sich wohlfühlt und gleich ein paar Tage länger bleibt.
Das Dachgeschoss als Raum fernab des Familientrubels ist dafür prädestiniert, Gästen einen attraktiven Rückzugsort zu bieten.
Maßgeblich für die Wohlfühlqua- lität ist eine helle Gestaltung mit viel Tageslicht, der sich durch ein kleines Giebelfenster allein nur schwer erreichen lässt. Ein zusätz- liches Fenster sollte mindestens vorhanden sein. „Dachfenster ermöglichen einen zwei- bis dreimal größeren Tageslichteinfall als Fassadenfenster oder Gauben.
Zudem ist der bauliche Aufwand deutlich geringer“, empfiehlt
Christina Brunner, Tageslichtex- pertin von Velux. Schon mit einem Dachfenster kann der Dachboden zu einem lichtdurchfluteten Raum werden, der durch viel Tageslicht zum Verweilen einlädt.
Neben Bett und Schrank gewinnt in vielen Gästezimmern die Einrichtung eines Arbeitsplat- zes zunehmend an Bedeutung.
Der eröffnet neue Möglichkeiten, den Besuch von Verwandten und Freunden über das Wochenende hinaus auszudehnen.
Damit sich die Gäste im Dachge- schoss auch bei heißen Tempera- turen im Sommer wohlfühlen, ist neben einer guten Dämmung des Daches der Schutz der Dachfens- ter entscheidend. Rollläden oder außen liegende Markisen sind besonders wirksam. djd/red Lichtdurchfluteter Arbeitsplatz im
Gästezimmer Foto: djd/Velux
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„Grünes Heizöl“
- Neue Aktion für Heizungsmodernisierer setzt auf zukunftsfähigen Brennstoff
Auch Gebäude mit einer modernen Öl-Brennwertheizung können langfristig die Klimaziele erreichen.
Dazu soll zukünftig ein innovati- ver Brennstoff beitragen: Er wird zunehmend aus erneuerbaren Komponenten bestehen, die fossi- les Heizöl nach und nach ersetzen.
Um im praktischen Einsatz zu zeigen, wie eine klimaschonende Wärmeversorgung mit moderner Heizungstechnik und alternativen Brennstoffen möglich ist, sucht das Institut für Wärme und Mobilität (IWO) gemeinsam mit führenden Heizgeräteherstellern für die Pilotinitiative „future:fuels@work“
nach Haushalten, die eine Moder- nisierung mit Öl-Brennwerttechnik planen oder gerade umsetzen – und treibhausgasreduzierten Brennstoff einsetzen möchten.
Haushalte, die die CO2-Bilanz im Rahmen einer energetischen Sanierung ihres Hauses besonders deutlich senken können, haben zudem Chancen auf finanzielle
Zuschüsse in Höhe von 5.000 Euro. „Die nahezu klimaneutrale Komponente des Brennstoffs wird aus biobasierten Reststoffen wie Altfetten oder Pflanzen- und Holzabfällen gewonnen“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Geplant ist in einer späteren Phase zudem auch die Beimischung von synthetischen Brennstoffen auf Basis von grünem Wasserstoff und recyceltem CO2, sogenannten E-Fuels.“ Alle einge- setzten Mischungen entsprechen der aktuellen Heizölnorm und sind von den teilnehmenden Herstel- lern für den Einsatz freigegeben.
Mehr Informationen stehen auf www.zukunftsheizen.de. epr Der Tankvorgang bleibt gleich, nur das Heizöl ändert sich – es ist treibhaus- gasreduziert. Foto: epr/IWO
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KEINE ANGST Immer häufiger kommt es zu extremen Wetterlagen mit Starkregen, Hochwasser und orkanartigen Böen. Wie können Immobilienbesitzer vorsorgen und ihr Eigentum schützen?
Zunächst muss der Zustand der Immobilie regelmäßig überprüft werden. Als Besitzer ist man gesetzlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass beim Sturm niemand zu Schaden kommt. Zudem ist es ratsam, die Wohngebäude- oder Hausratversicherung um eine Elementarversicherung zu erweitern. Für denjenigen, der sich mit der Instandhaltung des Hauses überfordert fühlt, kann eine Immobilienrente eine Option sein. Senioren ab 70 Jahren können ihre Immobi- lie verkaufen und erhalten ein lebenslanges Wohnrecht sowie eine Leibrente. djd
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Zeit für den Herbstputz
So einfach lässt sich der Garten fit machen für Herbst und Winter
Auch wenn der Sommer für viele nie enden soll – wenn sich die Blätter der Bäume bunt verfär- ben und den Look des „Indian Summer“ auch in unsere Gefilde bringen, endet die Saison im heimischen Garten. Die Natur freut sich über die Ruhepause, um sich zu regenerieren und frische Kräfte für die kommende Saison zu sammeln. Hausbesitzer können ihren Beitrag dazu leisten – mit den richtigen Wellnesseinheiten für Gehölze, Beete und Hecken.
Der Dank dafür ist ein gepflegter Garten, in dem man die langsam kürzer werdenden Tage bei wär- mender Herbstsonne genießen kann.
IMMER SCHÖN SAUBER BLEIBEN Damit der Herbstputz nicht zur mühevollen Aufgabe wird, erleich- tern praktische Gartenhelfer die Arbeit im Garten.
Für saubere Verhältnisse auf Zufahrt, Gartenwegen und der Terrasse sorgen Hochdruckreini- ger. Auch Verschmutzungen auf den Gartenmöbeln sind damit einfach beseitigt. Hartnäckigen Moos- und Algenbelägen lässt sich bequem mit einem Flächen- reiniger zu Leibe rücken. Mit seinen rotierenden Reinigungs- düsen säubert der Hochdruckrei- niger Steinplatten und Holzdecks spritzwasserfrei.
Herbstlaub sorgt zwar an den Bäumen für Herbststimmung, auf Wegen und Rasenflächen stört es eher. Denn die herabgefalle- nen Blätter rauben den Gräsern buchstäblich die Luft zum Atmen.
„Wenn das Laub nicht beseitigt wird, drohen Verfärbungen oder es kann sich sogar Schimmel auf dem Rasen bilden“, unterstreicht Stihl-Experte Jens Gärtner. Sein Tipp für das nachhaltige Gärtnern:
„Das Laub sammeln und in einem ruhigen Bereich des Gartens anhäufen – das bildet das perfekte Winterquartier für Igel.“ Für eine effiziente Beseitigung der bunten Blätter eignen sich auch akku- betriebene Laubbläser. Auch mit einem Rasenmäher mit Fangkorb – eingestellt auf eine hohe Schnitt- höhe – lässt sich das Laub sehr gut und schnell einsammeln.
PFLEGEEINHEITEN FÜR DIE GARTENWERKZEUGE
Nach dem Herbstputz dürfen auch die Gartenwerkzeuge in den Winterschlaf gehen. Ideal zum Lagern ist ein trockener, gut durchlüfteter Ort. Zuvor haben die Geräte noch etwas Pflege verdient.
„Neben dem gründlichen Säubern bietet es sich an, die Messer von Rasenmähern und Heckenscheren im Fachhandel nachschärfen zu lassen“, rät Gärtner weiter. Akkus mögen es im Winterquartier gerne etwas wärmer. Daher bewahrt man diese am besten separat bei Temperaturen von ca. zehn Grad auf. Ein Ladestand von etwa einem Drittel beugt der Selbstentladung
des Akkus vor. djd
Rasenflächen lassen sich mit einem Akku-Blasgerät schnell von Laub befreien.
So kann das Gras weiter atmen und es bildet sich kein Schimmel. Foto: djd/STIH
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