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Modulhandbuch. Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Masterstudiengänge für das Lehramt an Realschulen plus

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(1)

Modulhandbuch

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Masterstudiengänge für

das Lehramt an Realschulen plus

im Fach Wirtschaft und Arbeit am Campus Landau

Bachelorstudiengang:

In den schulartspezifischen Schwerpunkten Grundschule und Förderschule sind vier Module aus den Modulen 1-8 auszuwählen.

Modul 4 kann nur in Kombination mit Modul 1 oder 2, Modul 5 nur in Kombination mit Modul 6 und Modul 7 nur in Kombination mit Modul 8 gewählt werden.

Im schulartspezifischen Bachelorstudiengang Realschule plus können folgende Schwerpunkte gewählt werden:

1. Wirtschaft: Module 1,2,3,4,9, und 10

2. Ernährung und Verbraucherbildung: Module 1,2,3,4, 7 und 8 3. Technikwissenschaften und Bildung: Module 1,2,3,4,5 und 6

Masterstudiengang:

Im schulartspezifischen Masterstudiengang Realschule plus können folgende Schwerpunkte gewählt werden:

1. Wirtschaft

a. Volkswirtschaftlicher Schwerpunkt: Module 13, 14 und 17 b. Betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt: Module 15, 16 und 17 2. Ernährung und Verbraucherbildung: Module 12 und 19

3. Technikwissenschaften und Bildung: Module 11und 18

(2)

Modul 1: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 1./2. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Mikroökonomie

b) Übung oder Tutorium zur Mikroökonomie

2 SWS/30 h 2 SWS/30 h 2 SWS/30

a) + b) 90 (30) h 5 LP

c) Makroökonomie

d) Übung oder Tutorium zur Makroökonomie

2 SWS/30 h c) + d) 90 (30) h 5 LP

2. Lehrformen

a) Vorlesung mit Seminaranteilen (V/S) + Übung (Ü) b) Vorlesung mit Seminaranteilen (V/S) + Übung (Ü) 3. Gruppengröße

a) 100 a) 40 b) 100 c) 40

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können die mikroökonomische Betrachtungsweise zur Untersuchung des Verhaltens von

Wirtschaftssubjekten auf Märkten anwenden und Gestaltungsmöglichkeiten mikroökonomischer Politik beurteilen,

•können die makroökonomische Betrachtungsweise (Theorien, Modelle, Konzepte) zur Erläuterung gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge anwenden und

•verfügen über grundlegende statistische Verfahren zur Aufbereitung und Interpretation

volkswirtschaftlicher Daten und können gesamtwirtschaftliche Probleme unter Nutzung von Daten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung beschreiben und erklären sowie Instrumente der

makroökonomischern Politik im Hinblick auf Zielerreichung und Zielkonflikte (Vollbeschäftigung, Preisstabilität, Wachstum, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht) beurteilen.

5. Inhalte

• Statistische Analyse volkswirtschaftlicher Daten

• Annahmen und Struktur mikroökonomischer Modelle

• Wirken von Angebot und Nachfrage

• Preisbildung in verschiedenen Marktformen

• Faktormärkte

• Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

• Annahmen und Struktur makroökonomischer Modelle

• Inflation, Arbeitslosigkeit, Wachstum

• offene Volkswirtschaft 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule plus) Bachelorstudiengang Sozialwissenschaft

2-Fach-Bachelor

7. Teilnahmevoraussetzungen keine

8. Prüfungsformen

a) Klausur (60 Minuten) b) Klausur (60 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen aller Modulteilprüfungen

10. Stellenwert der Note in der Endnote 10/40 bzw. 10/65

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende JProf. Dr..Tim Kaiser, NN

13. Sonstige Informationen

(3)

Modul 2: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 1./2. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) BWL: Grundlagen und konstitutive

Entscheidungen 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

b) BWL: Betriebliche Funktionen 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

c) BWL: Buchführung 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

2. Lehrformen

a) Vorlesung mit Seminaranteilen (VmS) b) Vorlesung mit Seminaranteilen (VmS) c) Übung (Ü)

3. Gruppengröße a) 100 b) 100 c) 40

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können betriebswirtschaftliche Grundbegriffe verwenden, betriebswirtschaftliche Zielsetzungen und Zielkonflikte beurteilen, Methoden zur Informations- und Erkenntnisgewinnung in der

Betriebswirtschaftslehre erläutern und beurteilen,

•verfügen über grundlegende statistische Verfahren zur Aufbereitung und Interpretation betriebswirtschaftlicher Daten,

•beherrschen das externe Rechnungswesen in Grundzügen und können Daten aus dem Rechnungswesen bei der Erläuterung betriebswirtschaftlicher Probleme nutzen,

•können die Bedeutung von Marktorientierung und Absatz der Unternehmung erklären und die Instrumente des Marketing sowie der Unternehmensfinanzierung in ihren Grundzügen an Beispielen verdeutlichen und

•verfügen über Grundlagen des betriebswirtschaftlich relevanten Privatrechts.

5. Inhalte

• Annahmen und Struktur betriebswirtschaftlicher Modelle

• betriebliche Funktionen

• Externe Rechnungslegung (Geschäftsbuchhaltung)

• Investition/Finanzierung

• statistische Analyse betriebswirtschaftlicher Daten

• Marketing

• wirtschaftsbedeutsame Rechtsgeschäfte 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule plus) Bachelorstudiengang Sozialwissenschaft (einzelne Veranstaltungen)

2-Fach-Bachelor

7. Teilnahmevoraussetzungen keine

8. Prüfungsformen Klausur (90 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 10/40 bzw. 10/65

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Dr. Ulrich Steinmetz, Prof. Dr. Gisela Gerlach 13. Sonstige Informationen

Die unter 3 angegebenen Gruppengrößen entsprechen einem Durchschnittswert aller Veranstaltungen.

(4)

Modul 3: Wirtschaftspolitik

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 3./4. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Wirtschaftssysteme 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

b) Finanztheorie und -politik 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

c) Internationale Wirtschaftspolitik 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP 2. Lehrformen

a) Seminar (S) b) Seminar (S) c) Seminar (S) 3. Gruppengröße

a) 30 b) 30 c) 30

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

• können grundlegende Kenntnisse der Funktionsweise zentral und dezentral koordinierter Wirtschaftssysteme auf aktuelle ordnungspolitische Fragestellungen der Wirtschaftspolitik, insbesondere der Arbeitsmarktpolitik, der Weiterentwicklung der Europäischen Union, der Weltwirtschaftsordnung und der Transformationswirtschaften exemplarisch anwenden,

• können die Arbeitsweise von öffentlichen Haushalten erläutern, an aktuellen Problemen der Finanzpolitik verdeutlichen und die Ziele und Instrumente der Finanzpolitik sowie Umfang und Bedeutung der Staatstätigkeit in den Kontext gesamtwirtschaftlicher Zielsetzungen setzen und

• können die Funktionen des Geldes als Grundlage modernen Wirtschaftens und die Bedeutung der Geldpolitik, insbesondere für die Geldwertstabilität in der europäischen Währungsunion, im Kontext anderer gesamtwirtschaftlicher Zielsetzungen beurteilen und an aktuellen Entwicklungen verdeutlichen.

5. Inhalte

• Wirtschaftssysteme

• Finanztheorie und -politik

• Internationale Wirtschaftspolitik 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule plus) Bachelorstudiengang Sozialwissenschaft (einzelne Veranstaltungen)

2-Fach-Bachelor

7. Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzen aus Modul 1 8. Prüfungsformen

Hausarbeit in b) und Präsentation in c) oder Präsentation in b) und Hausarbeit in c)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Studienleistung in a) und Bestehen der Modulteilprüfungen 10. Stellenwert der Note in der Endnote

10/40 bzw. 10/65 11. Häufigkeit des Angebots

jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Werner Sesselmeier. N.N.

13. Sonstige Informationen

Die unter 3 angegebenen Gruppengrößen entsprechen einem Durchschnittswert aller Veranstaltungen.

(5)

Modul 4a: Wirtschaftsdidaktik für Grundschule, Förderschule

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300h 10 LP 3./4. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Wirtschaftsdidaktik I 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

b) Wirtschaftsdidaktik II 2 SWS/30 h 60 (20)h 3 LP

c) Wirtschaftsdidaktik III 2 SWS/30 h 60 (20)h 3 LP

2. Lehrformen a) Seminar (S)

b) Seminar mit Übung (SmÜ) c) Übung (Ü)

3. Gruppengröße a) 30

b) 30 c) 40

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können in Verbindung mit den fachwissenschaftlichen Studienzielen und unter Bezugnahme auf die Lebenssituation unterschiedlicher Adressantengruppen Lehrziele und Lerninhalte des Unterrichts im Fach Wirtschaft und Arbeit entwickeln, begründen, präzisieren, und für den Unterricht methodisch aufbereiten,

•können wirtschaftswissenschaftliche Problemstellungen identifizieren, ihre Bedeutung für die Lernenden und die Gesellschaft einschätzen, Gestaltungsmöglichkeiten beurteilen und sie im Spannungsfeld zwischen Individuum, Wissenschaft und Gesellschaft als Elemente von Lebenssituationen lokalisieren, analysieren und reflektieren,

•können wirtschaftsdidaktische Konzeptionen beschreiben, vergleichen und zur Curriculumanalyse nutzen sowie im Blick auf die Ziel-, Inhalts- und Methodenwahl anwenden,

•Daten grafisch auswerten und Modelle visualisieren; sie kennen die unterrichtlichen

Nutzungsdimensionen computergestützter Lernumgebungen und können das Material sinnvoll in den Unterricht im Fach Wirtschaft und Arbeit einbinden und

•sind in der Lage, die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler unter

Heranziehung geeigneter Messinstrumente zu diagnostizieren und das Ergebnis ihrer Unterrichtstätigkeit unter Einbeziehung der Sicht der Adressanten zutreffend zu beschreiben, (selbst-)kritisch zu beurteilen und konstruktiv zu reflektieren.

5. Inhalte

•Curricula und Standards ökonomischer Bildung

•Ziel- und Inhaltsbestimmung von ökonomischer Bildung

•Methoden und Medien im Fach Wirtschaft Arbeit und ihre Anwendung

•Diagnostik, Evaluation 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

Kompetenzen aus Modul 1 oder Modul 2 8. Prüfungsformen

Mündliche Prüfung (20 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 10/40

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Günther Seeber, N.N.

13. Sonstige Informationen

Die Veranstaltungen Wirtschaftsdidaktik I-III werden für alle lehramtsbezogenen Studiengänge angeboten.

Wirtschaftsdidaktik IV behandelt spezielle Fragestellungen gezielt für das Lehramt Realschule plus. Die unter 3 angegebenen Gruppengrößen entsprechen einem Durchschnittswert aller Veranstaltungen.

(6)

Modul 4b: Wirtschaftsdidaktik für Realschule plus

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

450 h 15 LP 3./4. Sem. 2 Semester

Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Wirtschaftsdidaktik I 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

b) Wirtschaftsdidaktik II 2 SWS/30 h 60 (20)h 3 LP

c) Wirtschaftsdidaktik III 2 SWS/30 h 60 (20)h 3 LP

d) Wirtschaftsdidaktik IV 2 SWS/30 h 120 (30)h 5 LP

14. Lehrformen a) Seminar (S)

b) Seminar mit Übung (SmÜ) c) Übung (Ü)

d) Seminar (S) 15. Gruppengröße

a) 30 b) 30 c) 40 d) 30

16. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können in Verbindung mit den fachwissenschaftlichen Studienzielen und unter Bezugnahme auf die Lebenssituation unterschiedlicher Adressantengruppen Lehrziele und Lerninhalte des Unterrichts im Fach Wirtschaft und Arbeit entwickeln, begründen, präzisieren, und für den Unterricht methodisch aufbereiten,

•können wirtschaftswissenschaftliche Problemstellungen identifizieren, ihre Bedeutung für die Lernenden und die Gesellschaft einschätzen, Gestaltungsmöglichkeiten beurteilen und sie im Spannungsfeld zwischen Individuum, Wissenschaft und Gesellschaft als Elemente von Lebenssituationen lokalisieren, analysieren und reflektieren,

•können wirtschaftsdidaktische Konzeptionen beschreiben, vergleichen und zur Curriculumanalyse nutzen sowie im Blick auf die Ziel-, Inhalts- und Methodenwahl anwenden,

•Daten grafisch auswerten und Modelle visualisieren; sie kennen die unterrichtlichen

Nutzungsdimensionen computergestützter Lernumgebungen und können das Material sinnvoll in den Unterricht im Fach Wirtschaft und Arbeit einbinden und

•sind in der Lage, die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler unter

Heranziehung geeigneter Messinstrumente zu diagnostizieren und das Ergebnis ihrer Unterrichtstätigkeit unter Einbeziehung der Sicht der Adressanten zutreffend zu beschreiben, (selbst-)kritisch zu beurteilen und konstruktiv zu reflektieren,

•können alle vorgenannten Kompetenzen im Zusammenhang eines für die Realschule plus relevanten Themenbereiches umsetzen.

17. Inhalte

•Curricula und Standards ökonomischer Bildung

•Ziel- und Inhaltsbestimmung von ökonomischer Bildung

•Methoden und Medien im Fach Wirtschaft Arbeit und ihre Anwendung

•Diagnostik, Evaluation 18. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule plus) 19. Teilnahmevoraussetzungen

Kompetenzen aus Modul 1 oder Modul 2 20. Prüfungsformen

Mündliche Prüfung (30 Minuten)

21. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Modulprüfung 22. Stellenwert der Note in der Endnote

15/65

23. Häufigkeit des Angebots jährlich (Beginn zum WS)

24. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Günther Seeber, JProf Dr. Tim Kaiser, N.N..

25. Sonstige Informationen

Die Veranstaltungen Wirtschaftsdidaktik I-III werden für alle lehramtsbezogenen Studiengänge angeboten.

Wirtschaftsdidaktik IV behandelt spezielle Fragestellungen gezielt für das Lehramt Realschule plus. Die unter 3 angegebenen Gruppengrößen entsprechen einem Durchschnittswert aller Veranstaltungen.

(7)

Modul 5: Einführungen in Technikwissenschaften, Fertigungsverfahren und Technikdidaktik

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 1./2. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Allgemeine Techniklehre 2 SWS/30 h 30 (15) h 2 LP

b) Werkstoffe 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

c) Didaktik der Technik 2 SWS/30 h 30 (15) h 2 LP

d) Didaktische Übung Werkstoffe 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP 2. Lehrformen

a) Vorlesung (V) b) Vorlesung (V) c) Vorlesung (V)

d) Labor- und/oder Werkstattübung (Ü) 3. Gruppengröße

a) 100 b) 100 c) 100 d) 15

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•haben einen fundierten und strukturierten Überblick über die technischen Bezugswissenschaften,

•verfügen über Kenntnisse grundlegender technischer Denk- und Arbeitsweisen und kennen technologische Grundprinzipien sowie deren Anwendung im Alltag,

•verfügen über die Fähigkeit, mit technisch-grafischen Kommunikationsmitteln umzugehen,

•können das Unterrichtsfach in den Fächerkanon der Hauptschule einordnen und seine besondere Bedeutung für die Berufswahlorientierung und für die Erreichung der Berufsreife konzeptionell in Unterrichtspraxis übersetzen,

•können komplexe Themen und fachwissenschaftliche Zusammenhänge aus den Bereichen der technischen Bezugswissenschaften fachdidaktisch angemessen aufbereiten, veranschaulichen und Schülerinnen und Schülern vermitteln,

•kennen fachspezifische Unterrichtsmethoden und Unterweisungsformen, sind in der Lage, reale Modelle zu entwickeln und zu erstellen, um an ihnen technische Grundprinzipien und den Konstruktionsprozess zu veranschaulichen und

•identifizieren einfache technische Systeme und finden geeignete Beispiele zum Einsatz im Unterricht, sind fähig, den Prozess der Planung und Organisation von anwendungs- und produktorientiertem Lernen im Technikunterricht anzuleiten und können Arbeit mit Schülergruppen unter Aspekten der Produkt-, Prozess-, Problem- und Methodenorientierung organisieren.

5. Inhalte

•Technische Bezugswissenschaften, Allgemeine Technologie und Ingenieurwissenschaften

•sach- und fachgerechter Umgang mit Produktionsmitteln, Konstruktion und Realisation einfacher technischer Sachsysteme und Problemlösetechniken; Methoden technischen Denkens, Vorgehens, Analysierens und Konstruierens

•Auswahl, Handhabung, Pflege, Wartung, Reparatur und Auflösung einfacher technischer Sachsysteme

•fachdidaktische Grundlagen der Techniklehre, fachspezifische Unterrichtsmethoden, Lehr- und Lernverfahren sowie Planung und Durchführung technikwissenschaftlicher Versuche

6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

keine

8. Prüfungsformen

Mündliche Prüfung (20 Minuten), alternativ: Klausur (120 Minuten) 9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Bestehen der Modulprüfung 10. Stellenwert der Note in der Endnote

10/40 bzw. 10/65 11. Häufigkeit des Angebots

jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrender Dr. Bernd Kröger

13. Sonstige Informationen

Aus Sicherheitsgründen ist bei der Werkstoffbearbeitung eine höhere Anzahl nicht möglich.

(8)

Modul 6: Soziotechnische Handlungsfelder

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 3./4. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Energietechnik 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

b) Informationstechnik 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

c) Soziotechnische Systeme 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

2. Lehrformen a) Vorlesung (V) b) Vorlesung (V) c) Vorlesung (V) 3. Gruppengröße

a) 100 b) 100 c) 100

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können technische Systeme und deren Einsatzfelder sach- und funktionsgerecht zuordnen,

•sind fähig, Betrachtungsweisen der allgemeinen Technologie auf konkrete soziotechnische Systeme anzuwenden,

•können die Rahmenbedingungen technischen Handelns und deren Einfluss auf singuläre Vollzüge erkennen und sind in der Lage, transferfähiges Verstehen von Systemen und Prozessen anzuregen und anzuleiten,

•haben einen Überblick über Berufswahltheorien und deren Anwendung und können individuelle Berufsfindungsprozesse im Kontext aktueller Arbeitsmarktbedingungen konstruktiv begleiten,

•können Arbeitssysteme in ihren grundlegenden Strukturbeziehungen auf der Mikro- und Makroebene beschreiben und Arbeitsplätze auch unter berufskundlichen Aspekten systematisch analysieren,

•sind in der Lage, Berufs- oder Betriebserkundungen als wichtige Elemente beruflicher Orientierung zu planen und durchzuführen,

•sind fähig, die gesellschaftliche Dimension von Technik und ihren Einfluss auf die öffentliche, private und berufliche Bedingungskonstellationen sowie der mit ihnen verbundenen politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Problemfelder zu analysieren und zu bewerten und

•können die Notwendigkeit lebenslangen Lernens verdeutlichen und Prozesse lebenslangen Lernens anbahnen.

5. Inhalte

•Techniktheorie und empirische Technikwissenschaften

•Grundlagen technischer Systeme, Systeme des Stoff-, Energie- und Informationsumsatzes, soziotechnische Systeme und technische Sach- und Handlungssysteme; Strukturen technischen Handelns

•Grundlagen der Arbeitswissenschaften und Analyse und Gestaltung von Arbeitsplätzen, Rationalisierung und Humanisierung, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sowie die Bedingungen, Wirkungen und Folgen von Arbeit, Qualifikation und Arbeitsmarkt

•Berufliche Sozialisation, Berufswahl und Bewerberauswahl; Grundlagen der Kommunikation, Gesprächsführung und Beratung

6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

keine

8. Prüfungsformen

Mündliche Prüfung (20 Minuten), (alternativ nach Teilnehmerzahl: Klausur von 120 Minuten) 9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Bestehen der Modulprüfung 10. Stellenwert der Note in der Endnote

10/40 bzw. 10/65 11. Häufigkeit des Angebots

jährlich (Beginn zum SS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrender Dr. Bernd Kröger

13. Sonstige Informationen

Die unter 3. angegebenen Gruppengrößen entsprechen den bisherigen Erfahrungen.

(9)

Modul 7: Ernährungsbildung

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 1./2. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Ernährung des Menschen und Diätetik 2 SWS/30 h 30 (15) h 2 LP

b) Lebensmittellehre und -chemie sowie

Prozesstechnik 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

c) Berufskundliche Inhalte der

Ernährungsbildung 2 SWS/30 h 30 (15) h 2 LP

d) Didaktik der Ernährungsbildung 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP 2. Lehrformen

a) Interaktive Vorlesung mit Fachpraxisanteil (Lehrküche) b) Seminar und Fachpraxis (Lehrküche)

c) Seminar und Übungen

d) Seminar mit Fachpraxis (Lehrküche) 3. Gruppengröße

a) 12 b) 12 c) 40 d) 12

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können sich Mithilfe ihres Wissens über Ernährung und Diätetik kritisch mit Ernährungsfragen auseinandersetzen.

•haben Kenntnisse über Inhaltsstoffe, Qualitätsmerkmale, Qualitätsanforderungen und rechtliche Rahmenbedingungen von Lebensmittelrohstoffen. Sie haben Kenntnisse der lebensmittelchemischen Veränderungen bei der Verarbeitung.

•kennen die verschiedenen Berufsbilder u.a. der Ernährungsberufe, der ’grünen‘ Berufe und des

Gaststättengewerbes, sowie Methoden der Berufswahlvorbereitung und der gesetzlichen Grundlagen bei der Berufsausbildung von Jugendlichen.

•können das Fachwissen aus dem Bereich Ernährung didaktisch aufbereiten, Schülern vermitteln und ihre Lehrtätigkeit kritisch reflektieren.

5. Inhalte

•Bedeutung, Funktionen und Stoffwechsel von Nährstoffen im Menschen, sowie Vorkommen und Verfügbarkeit von Nährstoffen in Lebensmitteln

•Empfehlungen für die Zufuhr und gesundheitliche Folgen von Unter- und Überversorgung mit Nährstoffen

•Mikronährstoffe und Erhalt bei der Zubereitung von Lebensmitteln, Lebensmittelzubereitung, Garverfahren, Zubereitungstechniken

•Ernährungsformen, Ernährungstraditionen und Bräuche anderer Länder

•Bedeutung, Verbrauch und Aufkommen (weltweit) an Lebensmittelrohstoffen und Produkten

•Herkunft, Inhaltsstoffe und Technologie von Lebensmitteln

•Reinigungstechnik, Kältetechnik, Warmwasserbereitung, Verbrennungstechnik

•sensorische Prüfung von Lebensmitteln

•Methoden der Berufswahlvorbereitung, Bewerbung und Betriebserkundung

•Unterweisung in der Lehrküche und lebensmittelwissenschaftliche Versuche

•Anfertigung und Evaluierung von Unterrichtsvorbereitungen 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule Plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

keine

8. Prüfungsformen

Klausur (90 Minuten), Praktische Prüfung (60 Minuten) 9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Bestehen der Modulprüfung einschließlich Studienleistungen (wissenschaftliche Hausarbeit) in 7.b) und 7.c) 10. Stellenwert der Note in der Endnote

10/40 bzw. 10/65 11. Häufigkeit des Angebots

jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Dr. Iris Brandenburger

13. Sonstige Informationen

(10)

Modul 8: Verbraucherbildung

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 3./4. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Sozioökonomie des privaten Haushalts 2 SWS/30 h 30 (15) h 2 LP

b) Verbraucherpolitik/Nachhaltiger Konsum 2 SWS/30 h 30 (15) h 2 LP c) Regionaler Wirtschaftsraum und dessen

Erkundung 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

d) Didaktik der Verbraucherbildung 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP 2. Lehrformen

a) Vorlesung mit Übungen b) Vorlesung mit Übungen c) Seminar, Exkursion d) Seminar

3. Gruppengröße a) 100 b) 100 c) 30 d) 30

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•kennen die ökonomische und soziale Lage privater Haushalte in Deutschland sowie verschiedene Theorien zum privaten Haushalt.

•wissen um die Notwendigkeit einer ökonomischen und sozialen Absicherung privater Haushalte und kennen deren derzeitigen demographischen Probleme.

•können Kaufentscheidungen kritisch reflektieren, kennen Maßnahmen der Verbraucherpolitik, kennen Konzepte des nachhaltigen Konsums und können einen nachhaltigen Lebensstil vermitteln.

•kennen die Wirtschaftszweige der Region, Betriebsstrukturen und die für die Ausbildung und Beruf relevanten Ansprechpartner.

•können Unterrichtsvorbereitungen anfertigen und evaluieren.

5. Inhalte

•Ökonomische Lage privater Haushalte: Privater Verbrauch, Verbraucherpreisindex, Vermögen und Schulden, vers. Theorien zum Handlungssystem privater Haushalte

•Soziale Sicherung privater Haushalte (gesetzliche Versicherungen, staatliche Transferleistungen, ergänzende Privatversicherungen)

•Leitbilder, Ziele und Instrumente der Verbraucherpolitik

•Wirkung von Werbung und Entscheidungsprozesse bei Konsumentscheidungen

•Konsumgewohnheiten in Deutschland und deren Auswirkungen (Konzepte der Nachhaltigkeit)

•Wirtschaftsgeographie einschließlich Exkursionen

•fachspezifische Methodik: Warentests, Sensorik und Unterweisung in der Lehrküche

•Anfertigung und Evaluierung von Unterrichtsvorbereitungen 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkte Grundschule, Förderschule, Realschule Plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

keine

8. Prüfungsformen

mündliche Prüfung (20 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Bestehen der Modulprüfung einschließlich Studienleistungen in 8.c) und 8.d) 10. Stellenwert der Note in der Endnote

10/40 bzw. 10/65 11. Häufigkeit des Angebots

jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Dr. Iris Brandenburger

13. Sonstige Informationen

(11)

Modul 9: Ausgewählte Bereiche der Volkswirtschaftslehre

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 3./4. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Wettbewerbstheorie/-politik 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

b) Wachstumstheorie/-politik 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

c) Beschäftigungstheorie/-politik 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP 2. Lehrformen

a) Seminar (S) b) Seminar (S) c) Seminar (S) 3. Gruppengröße

a) 30 b) 30 c) 30

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können die statischen und dynamischen Funktionen des Wettbewerbs im Kontext der

Wirtschaftsordnung, insbesondere der Sozialen Marktwirtschaft, beurteilen und vor diesem Hintergrund die Ziele und Instrumente der Wettbewerbspolitik der Europäischen Union und der deutschen

Wettbewerbspolitik an aktuellen Beispielen verdeutlichen,

•können die Bestimmungsgründe des Wirtschaftswachstums, die Stellung des Wachstumsziels innerhalb gesamtwirtschaftlicher Zielkataloge und Zielkonflikte in regionaler, nationaler, europäischer und globaler Perspektive aufzeigen und

•können die Erkenntnisse der Beschäftigungstheorie auf aktuelle wirtschaftspolitische Probleme, insbesondere solche des Arbeitsmarktes, anwenden und Wirkungen und Nebenwirkungen beschäftigungspolitischer Instrumente im Zusammenhang mit Wachstum und Wettbewerb sichtbar machen.

5. Inhalte

•Wettbewerbstheorie und -politik

•Wachstumstheorie und -politik

•Beschäftigungstheorie und -politik 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkt Realschule Plus) 2-Fach-Bachelor

7. Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzen aus Modul 1;

8. Prüfungsformen Hausarbeit

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 10/65

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.Werner Sesselmeier, N.N.

13. Sonstige Informationen

(12)

Modul 10: Ausgewählte Bereiche der Betriebswirtschaftslehre

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 3./4. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Personalwirtschaft 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

b) Unternehmensführung 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

c) Produktionswirtschaft 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

2. Lehrformen a) Seminar (S) b) Seminar (S) c) Seminar (S) 3. Gruppengröße

a) 30 b) 30 c) 30

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können die Erkenntnisse der Produktions- und der Personalwirtschaftslehre auf ausgewählte

betriebswirtschaftliche Problemstellungen anwenden und aus der Sicht der Unternehmensführung in den Kontext unternehmerischer Ziele und Strategien setzen,

•können den menschlichen Leistungsprozess und die Arbeitswelt der Betriebe sozio-ökonomisch und einzelwirtschaftlich analysieren, Gestaltungsvorschläge beurteilen, in Grundzügen selbst entwickeln und präsentieren und

•können Kenntnisse zur modellhaften Abbildung und systematischen Analyse betrieblicher Sachverhalte anwenden.

5. Inhalte

•Produktionswirtschaft

•Personalwirtschaft

•Unternehmensführung 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Schwerpunkt Realschule plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

Kompetenzen aus Modul 2;

8. Prüfungsformen Klausur (90 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 10/65

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Gisela Gerlach, Dr. Ulrich Steinmetz, 13. Sonstige Informationen

(13)

Modul 11: Technikwissenschaften und Bildung (Vertiefung)

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 7./8. Sem. 2 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Geschichte der Technik und

Technikwissenschaften 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

b) Didaktische Übung Energietechnik 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP c) Didaktische Übung Informationstechnik 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP 2. Lehrformen

a) Vorlesung

b) Labor- und/oder Computerübung c) Labor- und/oder Computerübung 3. Gruppengröße

a) 100 b) 15 c) 15

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•sind mit bedeutsamen Fachinhalten der Bezugswissenschaften vertraut,

•verfügen über grundlegende Kenntnisse von Material- und Arbeitstechniken sowie deren

wissenschaftsbasierte Anwendung und können auf dieser Grundlage Konzepte technischen Handelns entwickeln,

•verfügen über Grundwissen der Steuer- und Regelungstechnik sowie der Elektronik, sind in der Lage, technische Experimente zu planen und durchzuführen,

•können reale und virtuelle Modelle entwickeln und erstellen,

•können komplexe technische Sachsysteme nach ihren Stoff-, Material- und Informationsflüssen analysieren und bewerten,

•haben die Fähigkeit zur zielorientierten Anwendung systemischen Denkens bei der Konzeption und Optimierung von Produkten,

•kennen die curricularen Ansätze zum Technikunterricht, können fachdidaktische Konzeptionen auf den eigenen Unterricht anwenden, Gütekriterien und erworbene Kompetenzen im Rahmen individueller kognitiver und fachpraktischer Leistungsentwicklung messen und dokumentieren sowie Unterrichte evaluieren und

•können Berufswahlunterricht gestalten.

5. Inhalte

•Spezielle Technikwissenschaften (Bautechnik, Maschinentechnik, Elektrotechnik)

•Sach- und fachgerechter Umgang mit komplexen technischen Sachsystemen, z.B. Mechatronik, Robotik, Messen, Steuern, Regeln. Zielorientierte Problemlösetechniken; Anwendung moderner

Entwicklungswerkzeuge, z. B. CAD und Computersimulationen

•Konzeptionen der Fach- und Lernfelddidaktik; Verfahren der Curriculumentwicklung; Lehrmethoden, Wissenserwerb, fächerübergreifende und fachspezifische Lern- und Qualifizierungsprozesse

•Rahmenplan, internes Curriculum, Evaluation von Lern- und Arbeitsprozessen 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Schwerpunkt Realschule plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

Module 5 und 6 8. Prüfungsformen

mündliche Prüfung (20 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 10/23

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (Beginn zum WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Dr. Bernd Kröger

13. Sonstige Informationen

b) und c): Aus Raumgründen ist eine höhere Anzahl nicht möglich.

(14)

Modul 12: Ernährungsbildung und Verbraucherbildung (Vertiefung)

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

330 h 11 LP 8. Sem. 1 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Spezielle Ernährungs- und

Lebensmittelwissenschaft 4 SWS/60 h 90 (30) h 5 LP

b) Verbraucher- und Lebensmittelrecht 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP c) Soziale Sicherung privater Haushalte 2 SWS/30 h 60 (15) h 3 LP 2. Lehrformen

a) Seminar, Laborübungen, Fachpraxis b) Seminar

c) Seminar 3. Gruppengröße

a) 12 b) 30 c) 30

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können ernährungsphysiologische Parameter zu analysieren und interpretieren.

•haben Verständnis des Stoffwechsels und der Regulationsmechamismen im menschlichen Organismus.

•beherrschen Konzepte der Entwicklung von Empfehlungen zur Nährstoffzufuhr für vers. Alters- und Personengruppen und können Konzepte für präventive Ernährung erarbeiten.

•können Lebensmittel ernährungsphysiologisch bewerten und abgrenzen.

•kennen pathogene und nützliche Mikroorganismen und verfügen über Kenntnisse der Haltbarmachung.

•können Konzepte für Hygienepraxis im Privat- und Großhaushalt aufstellen.

•kennen die grundlegenden Rechte der Verbraucher im Umgang mit Waren und Dienstleistungen aller Art (hier auch speziell Lebensmittel) und kennen Möglichkeiten der Interessenvertretung von Verbrauchern.

•kennen sozioökonomische Zusammenhänge eines Wirtschaftssystems.

•kennen die wichtigsten Sozialversicherungen, Transferleistungen und ergänzenden

Privatversicherungen für private Haushalte, deren aktuellen Probleme und Ansätze zu deren Lösung.

•können Aussagen treffen, welche individuelle Absicherung ein Haushalt benötigt.

5. Inhalte

•Nachweis von Nährstoffen in Lebensmitteln, präventive Ernährung, Diätetik

•Berechnung von Diätplänen für bestimmte Personengruppen

•Didaktik und Fachpraxis der Ernährungs- und Lebensmittellehre

•Grundbegriffe der Hygiene, vers. Formen der Hygiene, Mikroorganismen

•Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen

•Prävention durch Hygiene, LMHV, HACCP-Konzept und Infektionsschutzgesetz (IfSG)

•Rechter der Verbraucher im BGB, Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetz (LFGB)

•Verbraucherkredite und Verbraucherinsolvenz

•Gesetzliche Sozialversicherungen, Transferleistungen des Staates und private Versicherungen

•aktuelle Änderungen im Sozialversicherungssystem und deren Auswirkungen auf privaten Haushalte

6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Schwerpunkt Realschule plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

Module 7 und 8 8. Prüfungsformen

Mögliche Formen: Hausarbeit mit Präsentation, schriftliches Portfolio; Dauer für beide Varianten: 2 Wochen 9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Bestehen der Modulprüfung 10. Stellenwert der Note in der Endnote

11/23

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (Beginn zum SS)

12. Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Dr. Iris Brandenburger

13. Sonstige Informationen

(15)

Modul 13: Wirtschaftspolitik: Inflation und Einkommensverteilung

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

210 h 7 LP 7. Sem. 1 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Makroökonomische Ungleichgewichte 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

b) Theorie und Politik der

Einkommensverteilung 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

2. Lehrformen a) Seminar (S) b) Seminar (S) 3. Gruppengröße

a) 30 b) 30

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können ausgewählte wirtschaftspolitische Probleme und Zusammenhänge offener Volkswirtschaften unter den Aspekten der Stabilität und der Verteilung im Systemzusammenhang rekonstruieren und darstellen und

•können wirtschaftspolitische Lösungsvorschläge auf Zielkompatibilität und Ziel-Mittel-Adäquanz hin analysieren und ordnungspolitisch systematisieren.

5. Inhalte

•Inflation

•Einkommensverteilung 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Schwerpunkt Realschule plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

Module 9 und 10 8. Prüfungsformen

Wissenschaftliche Hausarbeit: 2 Wochen

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 7/23

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Werner Sesselmeier

13. Sonstige Informationen

Modul 13 und 14 sind gemeinsam zu belegende Wahlpflichtmodule. Stattdessen können die Studierenden auch die Module 15 und 16 kombinieren.

(16)

Modul 14: Wirtschaftspolitik: Ökologische Ökonomie und Sozioökonomie

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

240 h 8 LP 8. Sem. 1 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Ökologische Ökonomie 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

b) Sozioökonomie moderner Gesellschaften 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP 2. Lehrformen

a) Seminar (S) b) Seminar (S) 3. Gruppengröße

a) 30 b) 30

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

• erarbeiten sich Grundkenntnisse zu zwei weiteren Gebieten der Wirtschaftstheorie und -politik,

• können diese Kenntnisse auf ausgewählte Probleme im Zusammenhang mit der Erhaltung unserer natürlichen Umwelt bzw. mit der Internationalisierung unserer Volkswirtschaft anwenden und

• können in diesem Kontext vorgeschlagene wirtschaftspolitische Lösungen problematisieren und auf Zielkompatibilität und Ziel-Mittel-Adäquanz hin analysieren.

5. Inhalte

• Ökologische Ökonomie (Umweltökonomie, Nachhaltigkeit)

• Sozioökonomie moderner Gesellschaften 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Schwerpunkt Realschule plus) 7. Teilnahmevoraussetzungen

Module 9 und 10 8. Prüfungsformen

Klausur (90 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 8/23

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (SS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Werner Sesselmeier, Prof. Dr. Günther Seeber, 13. Sonstige Informationen

Modul 13 und 14 sind gemeinsam zu belegende Wahlpflichtmodule. Stattdessen können die Studierenden auch die Module 15 und 16 kombinieren.

(17)

Modul 15: Betriebswirtschaftslehre: Kostenrechnung

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

240 h 8 LP 7. Sem. 1 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Kostenrechnung 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP

b) Kostenrechnung 3 SWS/45 h 105 (30) h 5 LP

2. Lehrformen a) Seminar (S) b) Übung (Ü) 3. Gruppengröße

a) 30 b) 40

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können Daten aus der Kosten- und Leistungsrechnung auswerten und bei der Bearbeitung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Problemstellungen nutzen.

5. Inhalte

•Interne Rechnungslegung (Kostenrechnung)

6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Realschule plus, Schwerpunkt Wirtschaftslehre) 7. Teilnahmevoraussetzungen

Module 9 und 10 8. Prüfungsformen

Klausur (90 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 8/23

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (WS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Dr. Ulrich Steinmetz

13. Sonstige Informationen

Modul 15 und 16 sind gemeinsam zu belegende Wahlpflichtmodule. Stattdessen können die Studierenden auch die Module 13 und 14 kombinieren.

(18)

Modul 16: Betriebswirtschaftslehre: Organisationstheorie und Innovations- und Wissensmanagement Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

210 h 7 LP 8. Sem. 1 Semester

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

a) Organisationstheorie 3 SWS/45 h 75 (30) h 4 LP

b) Innovations- und Wissensmanagement 2 SWS/30 h 60 (30) h 3 LP 2. Lehrformen

a) Seminar (S) b) Seminar (S) 3. Gruppengröße

a) 30 b) 30

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

•können Methoden der Problemanalyse und –lösung im Bereich der Unternehmens¬organisation vergleichen und exemplarisch anwenden und

•können die grundlegenden Ziele und Methoden des Innovations- und Wissensmanagements in den betrieblichen Gesamtzusammenhang einordnen und evaluieren.

5. Inhalte

•Organisationatheorie

•Innovations- und Wissensmanagement 6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Realschule plus, Schwerpunkt Wirtschaftslehre) 7. Teilnahmevoraussetzungen

Module 9 und 10 8. Prüfungsformen

Klausur (90 Minuten)

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

10. Stellenwert der Note in der Endnote 7/23

11. Häufigkeit des Angebots jährlich (SS)

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Gisela Gerlach, N.N.

13. Sonstige Informationen

Modul 15 und 16 sind gemeinsam zu belegende Wahlpflichtmodule. Stattdessen können die Studierenden auch die Module 13 und 14 kombinieren.

(19)

Modul 17: Arbeit und Beruf

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

240 h 8 LP 8./9. Sem. 2 Semester

14. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Arbeit und Beruf: fachliche Grundlagen 2 SWS/30 h 90 (30) h 4 LP

b) Arbeit und Beruf in der ökonomischen

Bildung 2 SWS/30 h 90 (20)h 4 LP

15. Lehrformen a) Seminar (S) b) Seminar (S) 16. Gruppengröße

a) 30 b) 30

17. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

− können Arbeitssysteme in ihren grundlegenden Strukturbeziehungen auf der Makro- und Mikroebene beschreiben und Arbeitsplätze unter berufskundlichen Aspekten systematisch analysieren;

− haben einen Überblick über Berufswahltheorien sowie deren Anwendung und können individuelle Berufsfindungsprozesse im Kontext der Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen konstruktiv begleiten;

− kennen die verschiedenen Berufsbilder, die sich auf die einzelnen Studienbereiche beziehen und sind in der Lage, Berufs- und Betriebserkundungen sowie Schülerpraktika als wichtige Elemente beruflicher Orientierung zu planen und durchzuführen;

− verstehen die grundlegenden Bestimmungsgrößen des Arbeitsmarktes, kennen die wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Handlungsfelder und Maßnahmen und können sie im Unterricht darstellen;

− verstehen die Bedeutung lebenslangen Lernens für die berufliche Entwicklung und können diesen Zusammenhang Schülerinnen und Schülern vermitteln.

18. Inhalte

• Grundlagen der Arbeitswissenschaften, Arbeitsorganisation, Arbeitsrecht, Analyse und Gestaltung von Arbeitsplätzen, Rationalisierung und Humanisierung, Wandel von Arbeit und Beruf

• Arbeitsmarkt und -politik, Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, quantitative und qualitative Bestimmungsgrößen, Arten der Arbeitslosigkeit einschließlich individueller und sozialer Auswirkungen, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen

• Berufswahl und Berufsentwicklung, Berufseignungsdiagnostik, Bildungs- und Berufsverlauf, Qualifikationsentwicklung, Weiterbildung, Strukturen beruflicher Bildung

• Fachdidaktische Grundlagen, Schülererfahrungen und Vorstellungen über das Arbeitsleben,

berufsbezogene Orientierungs- und Entscheidungsprozesse, Anwendung von Arbeitsmarktprozessen auf individuelle Situationen, Kriterien für Betriebs- und Berufserkundungen

19. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Realschule plus, Schwerpunkt Wirtschaftslehre) 20. Teilnahmevoraussetzungen

Module 9 und 10 21. Prüfungsformen

Mündliche Prüfung von 20 Minuten gem, § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung.

22. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreiche Ableistung einer fachwissenschaftliche und fachdidaktische Elemente verknüpfenden Hausarbeit

23. Stellenwert der Note in der Endnote 8/23

24. Häufigkeit des Angebots jährlich (WS/SS)

25. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Günther Seeber, N.N.

26. Sonstige Informationen

(20)

Modul 18: Technikdidaktisches Projekt

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

390 h 13 LP 9. Sem. 1 oder 2

Semester 27. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

Technikdidaktisches Projekt 2SWS/30h 360 (30) 13 LP

28. Lehrformen Seminar (S) 29. Gruppengröße

30

30. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

• können eine technische Problemstellung nach den Aspekten des Stoff-, Enerie- und Informationsumsatzes analysieren;

• recherchieren Fakten zu einer gegebenen technischen Problemstellung

• können Parallelen zu einer gegebenen technischen Problemstellung bewerten;

• erarbeiten Lösungsmöglichkeiten zu einer gegebenen technischen Problemstellung

• bewerten Lösungsvorschläge und beweisen diese ggf. experimentell 31. Inhalte

• Internet- und Literaturrecherche

• Technische Zeichnungen, Graphische Darstellungen und ggf. Computersimulation

• Messtechniken

• Anschauungsmodell, Funktionsmodell

• Experimentaufbau

• Berechnung relevanter Größen 32. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Realschule plus, Schwerpunkt Technik) 33. Teilnahmevoraussetzungen

Modul 5 und 6 34. Prüfungsformen

mündliche Prüfung (20 Minuten)

35. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung

36. Stellenwert der Note in der Endnote 13/23

37. Häufigkeit des Angebots Jedes Semester

38. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Dr. Bernd Kröger

39. Sonstige Informationen

(21)

Modul 19: Gesundheitsbildung

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

360 h 12 LP 8./9. Sem. 2 Semester

40. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte a) Theorien von Gesundheit und

Krankheit/Sozialepidemiologie 4 SWS/60 h 120 (60) h 6 LP

b) Ernährungssoziologie 4 SWS/60 h 120 (60) h 6 LP

41. Lehrformen

a) Vorlesung mit Übung (V/Ü) b) Seminar (S)

42. Gruppengröße a) 100 b) 12

43. Qualifikationsziele/Kompetenzen Studierende

• kennen die Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitswissenschaft. Sie sind in der Lage, psychosoziale Ätiologien von Krankheiten zu nennen.

• kennen die gesundheitlichen Einflüsse von Stress und Stressbewältigung; Theorien der Gesundheitsförderung sowie Ergebnisse der Sozialepidemiologie.

• Kennen Grundlagen sozioökonomischer und gesundheitsökonomischer Theorien und Modelle hinsichtlich der Generations-, Regenerations- und Sozialisationsfunktionen privater Haushalte.

• sind in der Lage einen gesundheitsbewussten Lebensstil in der Schule und darüber hinaus zu vermitteln 44. Inhalte

• Theorien der Gesundheitsförderung

• Sozialepidemiologie

• Physiologie und Pathophysiologie

• Didaktische Umsetzung von Inhalten 45. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang (Realschule plus, Schwerpunkt Ernährungs-und Verbraucherbildung)

46. Teilnahmevoraussetzungen

Grundkenntnisse in Biologie, Chemie und Physik (Grundkurs),

Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Nahrungszubereitung für die Schulpraxis 47. Prüfungsformen: Mündliche Prüfung gemä3 § 11 Abs. 4 PO (20 Minuten) 48. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Bestehen der Modulprüfung 49. Stellenwert der Note in der Endnote

12/22

50. Häufigkeit des Angebots jährlich (WS/SS)

51. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Dr. Iris Brandenburger/Schlich

52. Sonstige Informationen

(22)

Modul: Bachelorarbeit

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

300 h 10 LP 5./6. Sem. 11 Wochen

1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

- 0 h 300 h 10 LP

2. Lehrformen

Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit in Einzelarbeit 3. Gruppengröße

-

4. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

• können grundlegende fachliche und fachdidaktische Kenntnisse problemorientiert anwenden,

• können spezifische wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse bei der Bearbeitung eines eingegrenzten Problemfeldes anwenden und

• können die Ergebnisse sachgerecht darstellen.

5. Inhalte

Die Bachelorarbeit ist eine Prüfungsarbeit, die zeigen soll, dass die Kandidatin oder der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Auswahl des Themas erfolgt in Absprache zwischen dem/der Kandidat/in und der/dem Betreuenden.

6. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang 7. Teilnahmevoraussetzungen

Der/die Kandidat/in kann die Zulassung zur Bachelorarbeit beantragen, wenn er/sie mindestens 120 LP erworben hat.

8. Prüfungsformen Bachelorarbeit

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Bachelorarbeit

10. Stellenwert der Note in der Endnote (10/180)

11. Häufigkeit des Angebots bei Bedarf

12. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende -

13. Sonstige Informationen

Der Besuch der Veranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ (1std.) wird empfohlen.

(23)

Modul: Masterarbeit

Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

480 h 16 LP 2-4. Sem. 20 Wochen

14. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium (davon

Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkte

- 0 h 480 h 16 LP

15. Lehrformen

Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit in Einzelarbeit 16. Gruppengröße

-

17. Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden

• sollen fachwissenschaftliche und/oder fachdidaktische Problemstellungen eigenständig und systematisch auf der Basis wissenschaftlicher Methodik bearbeiten

• sollen dazu ein Erkenntnisinteresse entwickeln und die wissenschaftliche Vorgehensweise zur Erkenntnisgewinnung themenbezogen begründen

18. Inhalte

Die Masterarbeit ist eine Prüfungsarbeit, die zeigen soll, dass die Kandidatin oder der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu erarbeiten. Die Auswahl des Themas erfolgt in Absprache zwischen dem/der Kandidat/in und der/dem Betreuenden.

19. Verwendbarkeit des Moduls

Lehramtsbezogener Masterstudiengang 20. Teilnahmevoraussetzungen

Der/die Kandidat/in kann die Zulassung zur Masterarbeit ab der Mitte des zweiten Fachsemesters beantragen.

21. Prüfungsformen Masterarbeit

22. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Masterarbeit

23. Stellenwert der Note in der Endnote (16/120)

24. Häufigkeit des Angebots bei Bedarf

25. Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende -

26. Sonstige Informationen

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