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Vorwort. Liebe Lehrerin, lieber Lehrer,

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Academic year: 2022

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(1)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

*

Liebe Lehrerin, lieber Lehrer,

seit Jahren erleben Sie an den Schulen eine stetig größer werdende Heterogenität der Schüler*innen. Die Umset­

zung der Inklusion verstärkt diese Entwicklung.

Im schulischen Alltag arbeiten Sie deshalb immer stärker im multiprofessionellen Team: mit Kolleg*innen, Sonderpädagog*innen und externen Therapeut*innen sowie Schulbegleiter*innen. Nicht immer gelingt die Zusammenarbeit dabei von Anfang an.

Ich möchte Ihnen in diesem Band zeigen, wie die Einbindung und Zusammenarbeit mit einer Schulbegleitung erfolgreich funktionieren kann. Denn obwohl Schulbegleiter*innen wertvolle Arbeit leisten und oft dringend benötigt werden, ist es für sie manchmal nicht einfach, ihre Position in einem multiprofessionellen Team zu finden.

Nach einer kurzen Einführung zum Thema Inklusion erfahren Sie alles, was Sie über die Person und die Rolle des*der Schulbegleiters*Schulbegleiterin wissen müssen, und Sie erhalten einfache Erklärungen, Tipps sowie Formulare, mit denen Sie die neuen Kolleg*innen erfolgreich in das Schulleben einführen können.

Ist die Schulbegleitung gut in der Schule angekommen, geht es darum, wie Sie als Team gewinnbringend zu­

sammenarbeiten und den Schulalltag gemeinsam bestreiten können. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass Sie die neuen Herausforderungen gesund meistern, sodass ich Ihnen unter anderem Entspannungsübungen für alle Beteiligten anbiete.

Interviews aus dem Schulalltag sowie zahlreiche Kopiervorlagen zum direkten Einsatz erleichtern die Ein­

arbeitung und Zusammenarbeit im Team.

Herzlichst

Ihre Claudia Hohloch

(2)

: So geht’s!

*

Schnelle Übungen

Gerade im Beruf des*der Schulbegleiters*Schulbegleiterin, aber auch dem des*der Lehrers*Lehrerin, wird einem viel abverlangt. Man gibt sehr viel Energie von sich, um für andere da sein zu können. Daher ist es besonders wichtig, sich selbst im Alltag nicht zu vergessen und immer wieder kleine Ruhe- und Entspannungseinheiten einzubauen, um den täglichen Anforderungen gewachsen zu sein.

Resilienz – darunter ist die psychische Widerstandsfähigkeit zu verstehen, die einen befähigt, auch schwierige Situationen ohne bleibende Beeinträchtigungen zu bewältigen.

Widerstandsfähigkeit setzt sich aus folgenden Eigenschaften und Fähigkeiten zusammen:

–

Akzeptanz

–

Optimismus

–

Lösungsorientiertheit

–

Netzwerkorientierung/Beziehungen

–

Verantwortung übernehmen

–

Zukunft planen

–

Selbstbewusstsein

–

Improvisationsvermögen und Lernbereitschaft

durch

(3)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Die Übungen können als entspannender Flow in ein Abendritual integriert werden, finden aber genauso gut Platz als Entspannungseinheit zwischendurch – Haltungen aus der Kinesiologie beispielsweise können auch für spezielle Bedürfnisse ausgewählt und situationsbezogen umgesetzt werden.

Zuerst werden alle Übungen einmal vorgestellt, danach finden sich noch sinnvolle Kombinationen, die beson- dere Themen aufgreifen und sich dann auch fließend umsetzen lassen.

Wadenpumpe

Anleitung:

Aus dem Stand heraus wird ein Bein im Ausfallschritt nach vorn abgestellt. Hierbei sollte das Knie nicht über die Zehen hinausragen. Der Oberkörper wird leicht nach vorn gebeugt und die Hände auf dem vorderen Ober- schenkel abgestellt. Die Ferse des hinteren Fußes wird dann sanft auf den Boden geführt, die Haltung beibehal- ten und dann wieder gelöst. Mindestens fünfmal wiederholen, dann die Seite wechseln.

Wirkung:

–

Verbesserung der Beindehnung

–

Fördert das Hör- und Leseverständnis und verbessert die Aufmerksamkeit

–

Baut Spannungen ab

*

(4)

: So geht’s!

Stuhl

Anleitung:

Beide Beine werden nebeneinander abgestellt, es wird leicht in die Knie gegangen, der Oberkörper leicht nach vorn gebeugt und die Arme links und rechts an den Ohren vorbei nach oben gestreckt. Die Handflächen schau- en sich dabei an.

Variante:

Aus dieser Position heraus wird der linke Fuß auf dem rechten Oberschenkel abgestellt – so kann zusätzlich noch das Gleichgewicht geschult werden.

Wirkung:

–

Verbessert die Standfestigkeit und das Gleichgewicht

–

Die Beinmuskulatur wird gestärkt

(5)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Seitlich aufgedrehter Stuhl

Anleitung:

Aus der Haltung des Stuhls heraus werden die Hände zum Gruß genommen und mit dem rechten Oberarm zum linken Oberschenkel gedreht.

Wirkung:

–

Verbesserung des Gleichgewichts und der Standfestigkeit

–

Kräftigung der Beinmuskulatur

–

Mobilisierung der Wirbelsäule

(6)

: So geht’s!

Ohren auffalten

Anleitung:

Daumen und Zeigefinger werden am äußeren Rand der Ohren angelegt und dieser dann von oben nach unten

„aufgefaltet“. Mehrere Male wiederholen.

Wirkung:

–

Das Gleichgewicht wird verbessert

–

Kiefer und Gesichtsmuskeln werden entspannt

–

Das Hörverständnis wird gefördert

(7)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Nackenrolle

Anleitung:

In der aufrechten Haltung werden die Schultern entspannt nach hinten und unten fallen gelassen. Dann wird das Kinn in Richtung Hals geführt. Sanft wird dann der Kopf im Halbkreis von einer Schulter zur anderen und wieder zurück gerollt. Um eine Überstreckung der Nackenmuskulatur zu vermeiden, wird der Kopf nur nach vorne und unten gerollt und NICHT nach hinten!

Wirkung:

–

Entspannt die Nackenmuskulatur

–

Fördert die auditive Sprachverarbeitung sowie das Sprachverständnis

(8)

: So geht’s!

Anschaltpunkte

Anleitung:

Anschaltpunkt 1: Eine Hand auf dem Bauchnabel ablegen, mit der anderen Hand ein „C“ formen und über die Oberlippe und unter die Unterlippe anlegen und rubbeln. Nach 30 bis 60 Sekunden die Hände tauschen.

Anschaltpunkt 2: Eine Hand wird auf den Bauchnabel gelegt, mit der anderen Hand werden die Kuhlen unter- halb der Schlüsselbeine massiert. Nach ca. 30 bis 60 Sekunden die Hände wechseln.

Wirkung:

–

Beide Gehirnhälften werden miteinander verknüpft

–

Die Aufmerksamkeit und Konzentration werden verbessert

–

Bereitet aufs Lernen vor

(9)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Eulengriff

Anleitung:

In der aufrechten Körperhaltung greift die linke Hand in die rechte Schulter und drückt die Muskulatur kräftig zusammen. Dann wird der Kopf langsam zur rechten Schulter gedreht, über die Schulter geschaut und dann das gleiche zur linken Schulter wiederholt. Mehrere Male ausführen, dann die Seite wechseln.

Wirkung:

–

Die auditive Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsfähigkeit wird gefördert

–

Das Hörverständnis wird gefördert

–

Die Nacken-, Schulter- und Kiefermuskulatur wird entspannt

–

Kurz- und Langzeitgedächtnis werden gefördert

(10)

: So geht’s!

Krieger

Anleitung:

Es wird eine stabile Standposition mit gegrätschten Beinen eingenommen. Dann wird ein Knie so gebeugt, dass es über dem Knöchel bleibt. Die Hände werden links und rechts neben dem vorderen Fuß abgestellt. Das hintere Bein wird gestreckt nach hinten geführt. Der Blick wird nach vorn und leicht nach oben gerichtet. Nach einigen Atemzügen die Seite wechseln.

Wirkung:

–

Beine und Füße werden gestreckt und gekräftigt

–

Hüftbeuger wird gedehnt

–

Haltung sorgt für Standfestigkeit

(11)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Aufgerichteter Krieger

Anleitung:

Aus der Haltung des Kriegers heraus werden der Oberkörper aufgerichtet und die Arme gestreckt nach oben geführt. Die Handflächen schauen sich dabei an und der Blick zeigt nach oben.

Wirkung:

–

Beine und Hüfte werden gestärkt

–

Die Wirbelsäule wird gestreckt

–

Die Arme werden geformt

(12)

: So geht’s!

Liegende 8

Anleitung:

Die Fingerspitzen werden zusammengeführt, sodass ein „Fenster“ entsteht, durch das hindurchgeschaut wird.

Dann werden die beiden Hände in der Luft so bewegt, dass das „Fenster“ eine liegende 8 in der Luft bildet. Der Blick folgt dem Fenster, der Oberkörper bleibt dabei aber starr. Mindestens 12 Runden ausführen. Alternativ kann die liegende 8 auch mit einem Finger in die Luft gezeichnet werden; wichtig ist auch hier, dass der Blick der Bewegung folgt.

Wirkung:

–

Die rechte und die linke Gehirnhälfte werden miteinander verknüpft

–

Stress wird abgebaut

–

Außerdem wird der Gedankenstrom beruhigt und die Konzentration fällt leichter

(13)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Gute-Laune-Griff

Anleitung:

In der ersten Haltung werden die Beine im Stand überkreuzt, die Arme gestreckt nach vorne geführt und über- kreuzt die Handflächen aufeinandergelegt. Dann werden die Hände nach innen eingedreht. Diese Position für mindestens 30 Sekunden halten, dann die Beine öffnen und die Handhaltung auflösen. Nun noch die Finger- spitzen zueinander führen und auch diese Position für mindestens 30 Sekunden halten.

Wirkung:

Diese Haltung baut Stress ab, beruhigt und sorgt für eine positive Selbstwahrnehmung

(14)

: So geht’s!

Positiv-Punkte

Anleitung:

Die Finger beider Hände werden auf die Stirnbeinhöcker (zwischen Augenbraue und Haaransatz) gelegt. Gerne können dabei auch die Augen geschlossen werden und an ein belastendes Ereignis gedacht werden. Die Hand- haltung beibehalten, bis sich ein Gefühl der Besserung ausbreitet.

Wirkung:

Diese Haltung kann Erinnerungsblockaden lösen und Stress abbauen. Außerdem kann die Haltung etwa bei Lampenfieber beruhigend wirken.

(15)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Sinnvolle Kombinationen

Folgende Kombinationen haben sich im Alltag bewährt und helfen, Spannungen abzubauen und die Konzent- ration zu fördern. Sie unterstützen außerdem eine positive Grundhaltung.

Die vorgeschlagenen Kombinationen sollen als Anregung dienen – selbstverständlich können Sie verschiedene Übungen je nach Belieben auch anders kombinieren.

Positive Grundhaltung/Innere Ruhe:

Liegende 8 Gute-Laune-Griff Positiv-Punkte

Spannungsabbau / flexible Wirbelsäule:

Wadenpumpe Stuhl Seitlich aufgedrehter Stuhl

Nackenentspannung:

Nackenrolle Eulengriff

Für mehr Konzentration:

Anschaltpunkte Liegende 8

Für ein besseres Zuhören / Hören-Verstehen:

Ohren auffalten Wadenpumpe

(16)

: So geht’s!

Motivationssprüche für Regentage

Das Wort Schwierigkeit muss gar nicht für einen Menschen von Geist existent gedacht werden.

Weg damit!

(Georg Christoph Lichtenberg)

Das Glück ist keine leichte Sache. Es ist sehr

schwer, es in uns selbst, und unmöglich, es anderswo zu finden.

(Nicolas Chamfort)

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört

man damit auf, treibt man zurück.

Chinesisches Sprichwort

Schenkt dir das Leben Zitronen, dann mach

Limonade draus.

(Aus dem Jiddischen)

Nutze die Talente, die du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn

nur die begabtesten Vögel sängen.

(Henry van Dyke)

Es gibt nur einen Weg, Kritik zu vermeiden:

nichts tun, nichts sagen, nichts sein.

(Elbert Hubbard) 

Der Mensch ist gerade so glücklich, wie er sich

zu sein entschließt.

(Abraham Lincoln)

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir

zurück.

(Indisches Sprichwort) 

Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens

ausmachen.

(Charles Dickens) 

Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du

hast.

(Marc Aurel)

Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man

laut denken kann.

(Ralph Waldo Emerson)

Es ist besser, ein einziges kleines Licht

anzuzünden, als die Dunkelheit zu

verfluchen.

(Konfuzius) 

Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben.

Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer,

es noch einmal zu versuchen.

(Thomas Alva Edison)

 Auch im Alphabet kommt Anstrengung

vor Erfolg.

(Deutsches Sprichwort)

Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht

in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt

(Marie von Ebner-hat.

Eschenbach) 

Verstand und Vernunft sind ein formelles Vermögen. Das Herz

liefert den Gehalt, den Stoff.

(Johann Wolfgang von Goethe)

In uns selbst liegen die Du weißt nicht, wie

groß die Last ist, die du Die Fantasie ist ein

Von guter Laune kann man sagen, dass

sie eines der besten Kleidungsstücke ist,

(17)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

*

Im Folgenden finden Sie einige Kopiervorlagen, die Ihnen die Arbeit mit dem*der Schulbegleiter*in, dem unter- stützungsbedürftigen Kind und dessen Eltern erleichtern können.

Die Vorlagen beinhalten:

–

Einen Steckbrief der Schulbegleitung

–

Ein Inklusionskonzept für Ihre Schule

–

Einen Antrag auf Schulbegleitung

–

Einen Antrag auf Verlängerung der Schulbegleitung

–

Verschiedene Arbeitsblätter zur Vorbereitung auf den Einsatz als Schulbegleiter*in

–

Arbeitsblätter und Unterlagen für die Lehrkraft, um etwa Ihre Erwartungen an den*die Schulbegleiter*in oder Ihre Förderziele für das Kind zu definieren

–

Ein Infoheft für die Eltern, das diesen die Kommunikation mit dem*der Schulbegleiter*in erleichtert

(18)

: So geht’s!

Steckbrief

Ich heiße:

Ich bin Jahre alt.

Ich bin der/den Klasse/n zugeordnet.

Mein beruflicher Werdegang:

Ich freue mich darauf, als Schulbegleitung zu arbeiten, weil …

Das möchte ich gerne noch mitteilen:

(19)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Inklusions-Konzept für meine Schule

(aus: Wensing, Rainer (2019): „Welche Linie verfolgen wir hier?“ Schulinternes Inklusions konzept. In: Martina Humbach et al. (Hrsg.): Inklusion in der Schule. Das Praxisbuch. Augsburg: Auer)

Das schulinterne Konzept zur inklusiven Schulentwicklung ist dem jeweils eigenen Schul- programm direkt zugeordnet und ist das oberste Dachkonzept in der Schule. Alle weite- ren Konzepte, beispielsweise das Methoden-, das Elternberatungs- oder das Vertretungs- konzept, sind nachgeordnet und folgen den Grundgedanken des inklusiven Konzeptes.

Im Schulprogramm sind die Grundzüge der eigenen Erziehungs- und Bildungsarbeit, die spezifischen Leitsätze der pädagogischen Einwirkung, Förderziele und -maßnahmen sowie die schulspezifischen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten etc. beschrieben.

Im Rahmen dieses eigenen Handlungsfeldes wird hier das schulinterne Konzept zur in- klusiven Schulentwicklung in direkter Zuordnung – so unsere Empfehlung – angegliedert, sozusagen „angedockt“. Denn nur so erzielen Sie eine enge Verbindung mit schulspezi- fischen Gegebenheiten. Direkte und vor allem nachvollziehbare Bezüge sind für Sie als Lehrkraft in der Praxis wichtig. Sie sollten also bei der Inklusion immer auf Ihrem bisheri- gen Tun aufbauen! […]

Mit einer ergänzenden Dach-Konzeption stellen Sie möglichst deutlich heraus, dass Sie als Lehrkraft bzw. als Kollegium auf dem von Ihnen bereits erreichten Status quo auf- bauen. Die schulinterne Konzeption zur inklusiven Schulentwicklung soll in diesem Rah- men grundlegend sicherstellen, dass gemeinsames Lernen, gemeinsame Bildung und Erziehung, für Ihre Schülerinnen und Schüler verwirklicht wird. Die in Ihrer Schule schon jetzt vorhandenen Möglichkeiten der Förderung, zum Beispiel im Rahmen eines Metho- den- und Maßnahmenkonzeptes, die erreichten Stände zur Beratungs- und Bildungsar- beit sowie die schulinternen und -externen Unterstützungsangebote werden im Interes- se aller Schülerinnen und Schüler gesichert und (inklusiv) weiterentwickelt! […]

Ein Konzept zur inklusiven Schulentwicklung sollte nach unserer in zahlreichen Lehrer- fortbildungen zu diesem Thema gewonnenen Erfahrung eine Grundstruktur haben, die im Konsens mit allen am direkten Förderprozess Beteiligten erarbeitet wurde. Die Lehr- kräfte, pädagogische Mitarbeiter und am Förderprozess Beteiligte haben so einen di- rekten Einblick in die Forder- und Fördermöglichkeiten der eigenen Schule. Die folgende Struktur wird empfohlen:

Zu Punkt 1: Beschreibung der spezifischen Rahmenbedingungen in Ihrer Schule

Die schulischen Rahmenbedingungen der inklusiven Förderung sind u. a. abhängig von

dem sozialen Hintergrund der Schülerschaft (Bildungsferne oder -nähe, Einkommens-

verhältnisse und Sozialstatus, Migrationshintergrund u. v. m.). Beschreiben Sie hier den

sozialen Hintergrund sehr sachlich und objektiv mit Nennung der Ihnen zur Verfügung

stehenden Zahlen, Daten und Fakten und nennen Sie die betreffenden aktuellen schul-

spezifischen Hintergrundbedingungen, die Ihre Förderung beeinflussen oder gar bedin-

(20)

: So geht’s!

„die Hände gebunden.“ Eine sachlich-rationale Beschreibung der aktuellen Gegebenhei- ten ist hier deshalb besonders wichtig. Zu den weiteren Punkten unter Abschnitt 1 (s. o.

Rahmenbedingungen) nehmen wir weiter unten ausführlicher Stellung und geben die entsprechenden Empfehlungen.

Zu Punkt 2: Formulierung der Zielvorstellung

Wiederholen und erläutern Sie in diesem Abschnitt des Inklusionskonzeptes die in Ihrem Schulprogramm formulierten pädagogischen Leitideen und Leitsätze der Förderung.

Die Frage: „Welche Linie verfolgen wir hier?“ in der Überschrift dieses Kapitels wird hier besonders bedeutsam. Auch für extern Fördernde ist es wichtig, I h r e Leitidee – mög- lichst als Slogan – sowie Ihre konkreten Leitsätze der schulischen Förderung in Richtung Inklusion in die Gesellschaft zu erfahren und zu verstehen. Die Beschreibung und ent- sprechende Konsensfindung im eigenen Kollegium sichert hier den zielorientierten För- derprozess. Selbst wenn die hier genannten Ziele zunächst abstrakt klingen mögen, ist es doch in der Praxis sehr hilfreich, sich bei der konkreten Auswahl und Bewertung von Fördermaßnahmen an derartigen Zielmarken orientieren zu können!

Ein besonderer Tipp an dieser Stelle zur Formulierung Ihrer Förderziele: Bei der konkreten Zielformulierung achten Sie bitte auf eine STATUS-Formulierung. Wählen Sie also mög- lichst nicht die Auflistung prozessual formulierter Ziele. Denn letztere sind in der Zieler- reichung nicht oder jedenfalls nur sehr schwer zu prüfen.

Ob Sie die Ziele der Förderung eher pragmatisch kategorisieren nach „schulisch“ und

„außerschulisch“ oder aber im Hinblick auf das Kompetenzquadrat nach „personale Kompetenz“, „soziale Kompetenz“, „methodische Kompetenz“ und „Fachkompetenz“, können Sie im Kollegium absprechen und vereinbaren. In Bezug auf die Auflistung der Fachkompetenzen überlegen Sie bitte, ob es hier nicht ausreicht, auf die schuleigenen und fachspezifischen Curricula zu verweisen. Das könnte der Übersichtlichkeit Ihres Kon- zeptes zugutekommen!

Zu Punkt 3: Auflistung konkreter Maßnahmen

Achten Sie bitte auf eine Gleichverteilung in der Maßnahmen- und Methodenauflistung in Bezug auf die vier in unserer Tabelle genannten Bereiche, um sicherzustellen und zu signalisieren, dass nicht nur schulisch-unterrichtliche Maßnahmen an Ihrer Schule grei- fen, sondern in gleichem Maße auch außerschulisch-außerunterrichtliche Maßnahmen.

Dies dient in der Hauptsache Ihrer eigenen Entlastung. Für den Prozess der Inklusion der

Schülerinnen und Schüler in die Gesellschaft sind, wie Sie ja wissen, nicht nur die Lehr-

(21)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Zu Punkt 4: Administrative Aspekte des gemeinsamen Lernens im Rahmen der Inklusion

Bitte stellen Sie hier die richtigen Fragen, die Sie dann für den individuellen Schüler je nach Vorhandensein von Zahlen, Daten und Fakten beantworten können. Diese sind beispielsweise:

– Wo befinden sich und wie lauten die relevanten Richtlinien und Zielvorgaben für Kin- der mit dieser spezifischen Einschränkung/Störung/Behinderung?

– Wird der Schüler zielgleich oder zieldifferent gefördert?

– Wird ihm ein Nachteilsausgleich gewährt?

– Welche weiteren Institutionen gibt es in unserer Reichweite zur Unterstützung der Entwicklung des Kindes?

– Welche Aufgaben erfüllen die sonderpädagogischen Fachkräfte?

– Welche Aufgaben erfüllt die Schulbegleitung?

– Welche Information darf an wen weitergegeben werden?

– In welchem Rahmen finden individuelle Förderplanabsprachen zwischen den Förder- schullehrkräften und den Regelschullehrkräften statt?

– Welcher konkrete Förderbedarf besteht jeweils?

– Wer informiert die Eltern über die wesentlichen Aspekte der förderpädagogischen Arbeit?

– Wie oft und wann finden diese Gespräche statt?

– Gibt es außerschulische Beratungs- und Hilfeangebote für die Eltern?

– Wie sieht die Stundenplangestaltung aus?

– Welche Räumlichkeiten stehen zur Verfügung? (zusätzlicher Klassenraum, Trainings- raum, Besprechungsraum etc.)

– Sind die Räume adäquat ausgestattet?

– Gibt es einen Etat für Förderung und Ausstattung?

– Welche Fortbildungsveranstaltungen stehen den Lehrenden zur Unterstützung zur Verfügung?

Im Rahmen einer schulinternen Lehrerfortbildung (SchiLf) kann – auf Wunsch unter

unserer Mitwirkung – eine entsprechende schulinterne Konzeption zur inklusiven Schul-

entwicklung erarbeitet werden (www.lehrerakademie-querenburg.de). Der Konsens im

Kollegium zusammen mit allen am inklusiven Förderprozess Beteiligten spiegelt sich in

einem solchen Konzept wider und sichert nachhaltig den zielorientierten Förderprozess

auf einem hohen Qualitätsniveau.

(22)

: So geht’s!

Antrag auf Schulbegleitung:

Angaben zum Kind

Name, Vorname:

   

Geschlecht:

   

Geburtsdatum:

   

Straße, Hausnr.:

   

PLZ, Wohnort:

   

Staatsangehörigkeit:

 

(Bitte Passkopie beifügen)

Klasse:

   

Schuljahr:

   

Angaben zu den leiblichen Eltern

Mutter Vater

Name:    

Vorname:    

Geburtsdatum:    

Straße, Hausnr.:    

PLZ, Wohnort:    

Staatsangehörigkeit:    

Telefon:    

Bei Pflegeeltern: Angaben zu den sorgeberechtigten Personen

Pflegemutter Pflegevater

(23)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Angaben zum Jugendamt

Name des Jugendamtes:

   

Straße, Hausnr.:

   

PLZ, Wohnort:

   

Ansprechpartner*in:

   

Telefon:

   

Angaben zur Krankenversicherung

privat / gesetzlich:    

Name der Kasse:    

Straße, Hausnr.:    

PLZ, Wohnort:    

Telefon:    

Pflegegrad:    

Angaben zum Grad der Behinderung Ursache der Behinderung

ggf. Grad der Behinderung:

Besteht Sehbehinderung?

Wie viel Grad beträgt diese?

Telefon:

Pflegegrad:

Angaben zur Schule Name der Schule:

Straße, Hausnr.:

PLZ, Wohnort:

Ansprechpartner*in:

Telefon:

(24)

: So geht’s!

Woher stammen die Grundlagen zur Stellungnahme?

(Persönlicher Kontakt, Gespräche, …)

Schulische Einschätzung zum Inhalt und Umfang des Förderbedarfs:

Ziel, welches durch den Einsatz des*der Schulbegleiters*Schulbegleiterin erreicht werden soll:

Art der Behinderung

 

Lernbehinderung

 

Geistige Behinderung

 

Körperbehinderung

 

Sehbehinderung

 

Blindheit

 

Schwerhörigkeit

(25)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Therapeutische Maßnahmen (während und außerhalb der Schulzeit):

Medizinische Versorgung:

Chronische Erkrankungen, Allergien, Diabetes etc.:

Mobilität:

Motorik:

Kommunikation:

(26)

: So geht’s!

Hilfen bei Alltagstätigkeiten notwendig:

 

Essen

Anmerkungen:

 

Anziehen

Anmerkungen:

 

Toilette

Anmerkungen:

Sonstiger Hilfsbedarf:

Angaben zum Verhalten

  fremdgefährdendes Verhalten   selbstgefährdendes Verhalten   zwanghafte Verhaltensweisen   Störung des Sozialverhaltens   extremes Angstverhalten   emotionale Störung

(27)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Weitere Angaben zur Schule Anzahl der Schüler*innen / Klasse:

Gibt es bereits eine Schulbegleitung in der Klasse?

Wäre eine Zusammenarbeit mit dieser oder anderen externen Kräften denkbar?

Betreuungsbedarf

Montag:   Von – bis (Uhrzeit):  

Dienstag:    

Mittwoch:    

Donnerstag:    

Freitag:    

Folgende Unterlagen liegen bei:

Passkopie Stundenplan Ärztliches Attest

Stellungnahme der Schule

Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte*r Unterschrift Erziehungsberechtigte*r

Datum Unterschrift Schulleitung Unterschrift Lehrkraft

(28)

: So geht’s!

Antrag auf Verlängerung der Schulbegleitung

Wie war die Anfangssituation?

Wie sieht die aktuelle Situation aus?

In welchen Schulstunden besteht weiterhin Unterstützungsbedarf?

Wie sieht der Unterstützungsbedarf in den jeweiligen Stunden aus?

(29)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Arbeitsblätter zur Vorbereitung auf den Einsatz als Schulbegleiter*in

– Selbstreflexion: Wie sieht mein Profil aus?

– Förderziele definieren

– Analysebogen: Herausforderungen und Lösungsansätze

– Arbeitsplan und Tagebuch

– Stundenplan

– Kontaktdaten Lehrkräfte

– Mein Tagebuch

(30)

: So geht’s!

Datum:

Selbstreflexion: Wie sieht mein Profil aus?

Für welche Aufgaben bringe ich die richtigen Kompetenzen mit?  

Welche Aufgaben empfinde ich als schwierig?

Wodurch zeichnet sich eine gute Beziehung zum mir anvertrauten Kind

aus?  

Worauf ist bei dem mir anvertrauten Kind besonders zu achten?  

Welche Regeln sind mir im Umgang

miteinander wichtig?  

Wie handle ich, wenn sich das mir anvertraute Kind nicht an die Regeln

hält?  

Wie stelle ich mir eine gute Lehrer*innen-Schüler*innen- Beziehung (bezogen auf das mir anvertraute Kind) vor?

 

Wie stelle ich mir einen guten

(31)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Analysebogen: Herausforderungen und Lösungsansätze

Datum:

Name des*der Schülers*Schülerin:

Gesprächsteilnehmer*innen:

Welche aktuellen Herausforderungen gibt es?

Welches sind die eventuellen Auslöser?

Welche Lösungs- möglichkeiten gibt es?

Wer übernimmt diese Aufgabe?

(32)

: So geht’s!

Arbeitsplan

für (Name des Kindes)

Klasse:

Zeitraum Uhrzeit / Schul stunde /

Pause: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

(33)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Stundenplan

Datum:

Name des Kindes:

Klasse:

Klassenlehrer*in:

Organisa-

torisches: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhrzeit:

Fach:

Lehrer*in:

Raum:

Pause:

Uhrzeit:

Fach:

Lehrer*in:

Raum:

Pause:

Uhrzeit:

Fach:

Lehrer*in:

Raum:

Pause:

Uhrzeit:

Fach:

Lehrer*in:

Raum:

Pause:

Uhrzeit:

Fach:

Lehrer*in:

Raum:

Pause:

Uhrzeit:

Fach:

Lehrer*in:

Raum:

Pause:

Uhrzeit:

Fach:

Lehrer*in:

Raum:

Pause:

(34)

: So geht’s!

Kontaktdaten der Lehrkräfte

Name des anvertrauten Kindes:

Name Schulleitung:      

E-Mail-Adresse:      

Telefonnummer:      

Name Klassenlehrer*in:      

Fächer:      

E-Mail-Adresse:      

Telefonnummer:      

Name Fachlehrer*in:      

Fach:      

E-Mail-Adresse:      

Telefonnummer:      

Name Fachlehrer*in:      

Fach:      

E-Mail-Adresse:      

Telefonnummer:      

Name Fachlehrer*in:      

Fach:      

E-Mail-Adresse:      

Telefonnummer:      

(35)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Mein Tagebuch Datum:

Wie sah mein Tag aus?

Was hat mein Schützling heute gelernt?

Konnte ich ihn unterstützen?

Wie habe ich die Zusammenarbeit im Team heute empfunden?

Worüber müssen wir sprechen?

Mein Highlight:

Mein Tiefpunkt:

(36)

: So geht’s!

Arbeitsblätter und Unterlagen für die Schule/Lehrkraft:

– Kontaktdaten Schulbegleiter*in

– Erwartungen/Wünsche der Schule/Lehrkraft an den*die Schulbegleiter*in

– Förderziele definieren

(37)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Kontaktdaten des*der Schulbegleiters*Schulbegleiterin:

Name:

Vorname:

Geburtsdatum:

Adresse:

Telefonnummer 1:

Telefonnummer 2:

Informationen zum anvertrauten Kind:

Name:

Vorname:

Klasse:

Anwesenheit:

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Bemerkungen:

(38)

: So geht’s!

Erwartungen/Wünsche der Schule/Lehrkraft an den*die Schulbegleiter*in

Datum:

Schule:

Name der Lehrkräfte:

Name des*der Schulbegleiters*Schulbegleiterin:

Name des Kindes:

Was erwarten oder wünschen wir (Schule/Lehrkraft) uns von der

Schulbegleitung?

Kann ich so übernehmen: ja/nein (evtl. Begründung)

(39)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Förderziele definieren

Name:

Datum:

Ziel: Daraus

resultierende Aufgaben:

Eingeplante Dauer bis zur

Erreichung:

Geplantes Datum der Erreichung:

Überprü- fung durch / Abstimmung

mit:

(40)

: So geht’s!

Arbeitsblätter und Unterlagen zum Kind und dessen Familie:

– Deckblatt „Infoheft Eltern“

– Angaben zum Kind/Notfallkontakte

– Wichtige Hinweise/Familiäre Situation

– Infoseite Eltern (am besten für jede KW kopieren)

(41)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Infoheft Eltern

Name, Vorname:

KW:

Das war heute besonders bemerkenswert:

Montag:

Dienstag:

Mittwoch:

Donnerstag:

Freitag:

Bitte besorgen Sie … / Folgende Materialien gehen aus:

Hier besteht Redebedarf:

(42)

: So geht’s!

Angaben zum anvertrauten Kind:

Angaben zum*zur anvertrauten Schüler*in:

Nachname:

Vorname:

Geburtsdatum:

Straße:

Wohnort:

Sorgeberechtigte*r 1:

Nachname:

Vorname:

Geburtsdatum:

Straße:

Wohnort:

Sorgeberechtigte*r 2:

Nachname:

Vorname:

Geburtsdatum:

Straße:

Wohnort:

Notfallkontakte:

Nachname, Vorname:

Telefonnummer:

Handynummer:

Nachname, Vorname:

(43)

errichtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

Wichtige Hinweise:

Lebensmittelallergie:

Unverträglichkeiten:

Sonstiges:

Familiäre Verhältnisse:

Kind lebt in eigener Familie Kind lebt in Pflegefamilie Geschwisterkinder

Name: Alter:

Name: Alter:

Name: Alter:

Name: Alter:

Besonderes in der Familie / der Familienstruktur:

(44)

: So geht’s!

Info-Seite Eltern

Name, Vorname:

KW:

Das war heute besonders bemerkenswert:

Montag:

Dienstag:

Mittwoch:

Donnerstag:

Freitag:

Bitte besorgen Sie … / Folgende Materialien gehen aus:

(45)

richtsalltag mit Schulbegleiter*in: So geht’s!

*

Literatur

Hohloch, Claudia (2020): You‘ll never walk alone. Teambildung in der Schule. Augsburg: Auer.

Hohloch, Claudia (2019): Sprecherziehung und Kommunikationstraining für Lehrer. Augsburg: Auer.

Hohloch, Claudia (2018): Hurra, jetzt sind wir Vorschulkinder. Aachen: Ökotopia.

Kremer, Gabriele (2018): Schulbegleiter erfolgreich einbinden – Förderschule. Hamburg: Persen.

Kremer, Gabriele (2018): Schulbegleiter erfolgreich einbinden – Grundschule. Hamburg: Persen.

Wensing, Rainer (2019): „Welche Linie verfolgen wir hier?“ Schulinternes Inklusionskonzept. In: Martina Humbach et al. (Hrsg.): Inklusion in der Schule. Das Praxisbuch. Augsburg: Auer.

Wiater, Werner; Winfried Trieb; Renate Menges (2015): Inklusion praktisch für Studium & Berufsalltag.

Augsburg: Auer.

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: So geht’s!

Danksagung

Ich möchte mich ganz herzlich bei Tanja Köder, die mir als Grundschullehrerin für diesen Ratgeber als Interviewpartnerin zur Seite stand, und bei Michaela Schröder, die als Schulbegleiterin meine Fragen mit viel Geduld beantwortet hat, bedanken.

Ein großes Dankeschön geht außerdem an die Fotografin Nicole Schielberg sowie an Sarah Adam und Barbara Schmid, beide Grundschullehrerinnen, für die tollen Bilder, die diesen Band sehr bereichern.

Referenzen

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