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Die Fünfte Jahreszeit ist eröffnet Karnevalisten aus Menzelen, Millingen Orsoy ,Veen und Xanten haben am Wochenende gefeiert, ausführliche Berichte sind im Innenteil abgedruckt

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46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 14. NOVEMBER 2018

Xanten feiert auch in dieser Woche weiterhin „100 Jahre Frauenwahlrecht“

Nach der Party geht‘s ab heute weiter mit Vortrag, Film und Diskussionsrunde Seite 4

Chorkonzert „In Zeit und Ewigkeit“

im Xantener Dom

Requiem mit collegium vocale der SELK und dem Cölner Barockorchester Seite 9

Deutsch-Jüdische Musik erklingt in der St. Peter Kirche Rheinberg

Konzert mit Yuri Bondarev und Christoph Bartusek im Rahmen der Abendmusik Seite 15

Do. Fr.

11° 4° 9° 2°

WETTER �������������

Die Fünfte Jahreszeit ist eröffnet

Karnevalisten aus Menzelen, Millingen Orsoy ,Veen und Xanten haben am Wochenende gefeiert, ausführliche Berichte sind im Innenteil abgedruckt

Spartipps für die

kühleren Monate

Zum Thema „Besser heizen“ hält Akke Wilmes, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW, am Donnerstag, 22. November im Rathaus Sonsbeck, Raum 27 einen Vortrag (am Dienstag, 27.

November im Rathaus Alpen, Raum 226 ebenfalls um 18 Uhr.

„Die Heizung verbraucht im Pri- vathaushalt rund 70 Prozent der insgesamt benötigten Energie“, erklärt Akke Wilmes, „entspre- chend groß sind Sparmöglich- keiten.“ Der erste Schritt geht in den Heizungskeller: Heizbetrieb aktivieren - wie alt ist die Hei- zung? Wenn das Gerät 15 oder mehr Jahre alt ist, sollten Sie den kostenfreien Klima-Abend mit Vortrag zum Thema „Besser Heizen“ besuchen. Der Experte informiert über die aktuellen Heizsysteme, Förderprogramme und was man sonst noch so machen kann um Energiekosten zu regulieren.

Anmeldungen sind erforderlich unter Telefon 0281/473684-15 oder per mail an wesel.energie@

verbraucherzentrale.de Kleine Tipps haben bereits große Wirkung, wie zum Beispiel, darauf achten, dass der Heizkörper Freiraum hat, die Thermostate richtig funktio- nieren, die programmierbaren Thermostate auf den eigenen Tagesablauf eingestellt werden, alles auf Sparflamme einstellen nachts und bei Abwesenheit, mindestens 16 Grad sollten je- doch eingehalten werden. Kurz stoßlüften anstatt die Fenster dauerhaft „auf kipp“ zu stellen.

Wenn’s gluckert: Heizung entlüf- ten und Druck regeln!

BERATUNG ����������

Der NABU-Niederrhein-Natur-Kalender 2019 ist jetzt zum Preis von 16 Euro in den Buchhandlungen erhältlich. Das Titelbild zeigt Schafe vor einer malerischen Regenbogen-Kulisse an einem Feuchtgebiet in Bislich-Bergen. Fotograf Peter Malzbender stellte die insgesamt 13 groß- formatigen Naturfotos für den brillanten Kunstkalender kostenlos zur Verfügung. Der Erlös kommt ausschließlich der praktischen Arbeit am

Niederrhein zugute. Foto: Peter Malzbender

Das Thema „Gesund durch den Niederrhein“ beschäftigt sich auf Seite 6 besonders mit Stress (-abbau). Viele Ratschläge rund ums Bauen, Wohnen, Reno- vieren gibt es auf den Seiten 12 und 13 und natürlich auch die entsprechenden Fachfir- men, die kompetent und nach Kundenwünschen alle Arbeiten ausführen.

SONDERSEITEN �������

Millingen - Helau rief der Elferrat der St. Ulrich Schützen gemeinsam mit Prinz André In Xanten haben Halt Pölje, Xantener Blutwurstkomitee und Xan-

tener Carnevalsverein gemeinsam gefeiert. Begrüßung durch Franz Steeger, Werner van Gemmeren und Ralf Hußmann (v.l.)

Gute Stimmung in Menzelen – die Michaelis-Bruderschaft vergab den Nachwuchspreis an (auf der Couch v.l.): Simone Wirtz, Dagmar Nabbefeld, Karla Miß, Irmgard Zochert-Klaessen. NN-Fotos: Theo Leie

Das neue Kinderprinzenpaar wurde in Xanten proklamiert: (v.l.) Page Fynn de Bakker, Prinz Florian I. (Hußmann) Prinzessin Ella I. (de Bakker), Page Ben-Luca Schibgilla

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ddddddddd Foto: dddd

De Veenze Kräje haben ihr neues Motto verkündet.

Hoppeditzerwachen in Orsoy mit Christian Piepenstock.

Das Nibelungenlied,

ein Weltdokumentenerbe

Kostenloser Vortrag von Prof. Dr. Elke Brüggen

Xanten. „Kulturelles Erbe der Menschheit. Ein Rückblick auf die Aufnahme des ‚Nibelungen- liedes’ in das Weltdokumentener- be der Unesco im Jahr 2009“ - so lautet der Titel des Vortrages von Prof. Dr. Elke Brüggen. Er findet im Rahmen der „Xan- tener Vorträge“ (Kooperation Uni Duisburg-Essen, Propsteige- meinde, Domerhaltungsverein, Stiftsarchiv und Stadt Xanten) am Dienstag, 20. November, um 19.30 Uhr im Siegfriedmuseum Xanten statt.

Das „Nibelungenlied“ ist das bekannteste Werk des deut- schen Mittelalters. Dieser pro- minente Status wurde durch die 2009 erfolgte Aufnahme in das Unesco-Programm „Memory of the World“ (Gedächtnis der Menschheit) weiter befestigt. Der Vortrag möchte das nun beina- he eine Dekade zurückliegende Ereignis in Erinnerung rufen, die seinerzeit gewählten Begrün-

dungsstrategien beleuchten und mit der aktuellen Forschung ver- gleichen.

Der Eintritt ist frei, eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Im Nibelungenlied wird auch Siegfrieds Begegnung mit Kriem- hild an der Königsburg Worms erzählt. Foto: SiegfriedMuseum

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Mittwoch, 21. November 2018, 17:00 Uhr

Mit lauten Rufen erwachte der verschlafene Hoppeditz Piepe

orsoy freut sich auf den tulpensonntagszug und die Schlagernacht

ORSOY. Mit dem Hoppeditz- Erwachen fiel am Samstag in Orsoy der Startschuss in die fünfte Jahreszeit. Das 1. OKK 99 Oschau-Berger Jonges ver- kündete das Motto „Farbenfroh und kunterbunt geht es hier in Oschau rund!“

In geselliger Runde und im Beisein von Abordnungen be- freundeter Vereine aus Borth, Kamp-Lintfort, Kapellen, Ossen- berg, Millingen und Duisburg- Meiderich wurde der Einstieg in die neue Session gebührend gefeiert. Ein kurzweiliges Pro- gramm aus Tanzdarbietungen rundete die Ordensverleihung ab. Hervorzuheben ist die Eh- rung des Stammtisches „Bunte Jecken“, der in dieser Session sein 25-jähriges Bestehen feiert. Seit der Gründung des Stammtisches, der aus den Grenadieren des Bür- gerschützenvereins hervorgegan- gen war, sind die Jecken fester Bestandteil des Orsoyer Tulpen- sonntagszuges.

Höhepunkt der Session wird am Karnevalssonntag der 18.

Tulpensonntagszug mit dem an- schließenden Karnevalsschwoof sein. Hierfür bittet das 1. OKK 99 schon heute sämtliche Vereine,

Clubs, Nachbarschaften und an- dere Interessenten, sich zu beteili- gen. Dies würde auch ein Zeichen des Zusammenhalts im Ort sig- nalisieren. Interessierte können sich bei Fragen rund um die Teil- nahme gern an den Vereinsvor- stand (www.1-okk.de) persönlich oder per E-Mail (franke_1.okk@

arcor.de) beziehungsweise un- ter Telefon 0162/3395142 an die Organisatoren wenden. Der Ver- ein freut sich auch über Anmel- dungen neuer Gruppen.

Bevor es aber am Karnevals- wochenende kunterbunt hergeht, finden am Samstag, 24. Novem- ber, die „Stadtmeisterschaften im Gardetanz“ in der Stadthalle Rheinberg statt. Diese in Rhein- berg fest etablierte Veranstaltung startet um 14.11 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Für das Karnevalswochenen- de wird wieder das letztjährige tolle Festzelt auf dem Parkplatz am Hafendamm aufgestellt. Zur Altweiberfastnacht findet tradi- tionell der Möhnenumzug am Nachmittag durch die Orsoyer Geschäfte statt, bevor das alte ehrwürdige Rathaus gestürmt wird. Die anschließende Altwei- berparty mit dem Slogan „Or-

soyer für Orsoyer“ im Festzelt wird nach dem Erfolg der letzten Jahre fortsgesetzt. Auch in der Neuauflage sind wieder die „Or- soyer Fährmänner“ und „Petra Mölich“ dabei, um die Jecken auf das heiße Wochenende einzu- stimmen. DJ Steffen wird für die richtige Musikmischung sorgen.

Am Karnevalsfreitag steht die „Bunte Büttensitzung“ in bekannter Weise auf dem Pro- gramm und verspricht wieder, so richtig auf die Lachmuskeln zu gehen.

Nach dem Erfolg im letzten Jahr wird es eine Neuauflage der Schlagerparty geben. Sechs Interpreten, darunter als Top- Act Olaf Henning und Victoria (Helene Fischer Double) geben sich ein Stelldichein. Neben dem üblichen Getränkeangebot wer- den Cocktails und Longdrinks an diesem Abend natürlich nicht fehlen. Die Eintrittskarten sind bereits im Vorverkauf im Frau- enzimmer Orsoy, Buchhandlung Schiffer Rheinberg und Online (www.1-okk.de) erhältlich

Am Veilchendienstag geht dann der Karneval mit dem Hoppeditz-Verbrennen auf dem Kirch-Vorplatz zu Ende.

Alle Garden stimmten beim Hoppeditzerwachen in Orsoy auf die Karnevalssession ein. NN-Foto: theo Leie

Förderpreis für die Damen der „Linie 67“

bruderschaft und elferrat feierten in Menzelen

MENZELEN-OST. Pünktlich um 11.11 Uhr am 11.11. be- grüßte Sitzungspräsident Man- fred Ingenlath von der Schüt- zenbruderschaft Menzelen-Ost seine Kollegen vom Elferrat Menzelen-Ost zum Sessions- auftakt.

Mit der Menzelener National- hymne, dem Froschlied, stimm- ten sich alle auf die Karnevalsauf- taktfeier ein. Holger Hölskens, Chef des Elferrats, schwor alle Narren auf die neue Session ein.

Anwesend waren auch der Zere- monienmeister Klaus Kruppa, und der Kümmerer Daniel Schel- lekes, der sein Amt in diesem Jahr zum 11. Mal ausfüllt: ein für Karnevalisten bemerkenswertes Jubilaum.

Für den Höhepunkt der Sessi- on, dem Büttenabend am 16. Fe- bruar 2019, versprach Sitzungs- präsident Ingenfeld einige neue Gesichter und viel Klamauk, so wie es die Karnevalisten in Menzelen auch gewohnt sind.

Die „neuen Gesichter“ bewer- ben sich übrigens auch für den Nachwuchs-Förderpreis des El- ferrates, der in jedem Jahr an Ak-

teure vergeben wird, die erstma- lig entweder als „Einzelkämpfer“

oder als Gruppe im Menzelen- Oster Karneval auftreten.

Aus diesem Grund waren auch Vertreter des KC die ROMA (Ke- gelclub „Die Rollende Macht“) anwesend, die den Nachwuchs Förderpreis gestiftet haben und bei der Vergabe immer anwesend sind. In diesem Jahr ging der Preis an die Damen der „Linie 67“, Dagmar, Irmgard, Karla und Simone, die die Trophäe aus den Händen der ROMA Abordnung, Präsident Mike Ingenfeld und Geschaftsführer David Ingenfeld, erhielten.

Anschließend wurden die an- stehenden wichtigen Termine abgesteckt: Nächster Termin ist die Prinzenproklamation bei der KVG Hand in Hand, An- fang 2019 wird das Motto für die Sitzung bekanntgegeben, am 2. Februar findet das legendäre Froscherwachen statt, am 10. Fe- bruar ist Bruderschaftsfrühstück und Kartenvorverkauf, am 14.

Februar Generalprobe und am 16. Februar 2019 die große Sit- zung der Bruderschaft.

Blues-Rock-Konzert mit Ana Popovic

Ana Popovic & Band betreten am Sonntag, 18. November, um 20 Uhr wieder die Bühne im Schwarzen Adler in Rheinberg- Vierbaum. Die Blues-Rock-Gi- tarristin und Sängerin Ana Pop- ovic verliebte sich als Kind in den amerikanischen Blues, begann ihre Musiker-Karriere während des Kommunismus in Belgrad, zog dann in die Niederlande, um am Konservatorium für Jazz und Weltmusik zu studieren. Sie lebte fast zehn Jahre in Amsterdam, zog dann im Streben nach ihrer Kunst und Karriere nach Mem- phis, um dort aufzunehmen und mit Southern Musikern zu arbei-

ten. Schließlich zog sie vor zwei Jahren mit ihrer Familie nach Los Angeles, wo sie jetzt lebt. Das neunte Studioalbum „Like It On Top“ der Gitarristen, in dem sie verschiedene Aspekte der Frau- enbewegung erforscht, ist mit Gastauftritten von Kenny Wayne Shepherd, Robben Ford und Keb

‚Mo‘ vertreten. Karten zum Vor- verkaufspreis von 25 Euro zuzüg- lich VVK-Gebühren gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/Neumann, im Schwar- zen Adler täglich ab 17 Uhr oder in Duisburg, Konzertkasse Lange GmbH, in der Kuhstraße 14.

Foto: privat

VHS-KURSE

Schottischen Whisky kosten:

Whiskyexperte Lothar Kuntze er- zählt in einem VHS-Vortrag die Geschichte der Whiskyherstel- lung und lädt ein zur Verkostung von sechs Single Malt Whiskys.

Neben den Informationen zum Whisky erhalten die Teilnehmer Tipps zu den Reiserouten, die zu den Highlights der Brennereien führen. Der Kostenbeitrag für den Whisky beträgt 10 Euro und

ist direkt beim Kursleiter zu ent- richten. Der Abend ist am Mitt- woch, 28. November von 18.30 bis 21.30 Uhr im Rheinberger Stadthaus. Die Kursgebühr be- trägt 18 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 und unter www.vhs-rheinberg.de Solidarische Landwirtschaft:

Die meisten Verbraucher wün- schen sich Gemüse, das unter fairen Arbeitsbedingungen in ih-

rer Umgebung angebaut wurde.

Vielen ist auch ein ökologischer Anbau wichtig. Ein VHS-Vortrag informiert über die Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) am Niederrhein, die für regionale, ökologische und nachhaltige Produkte sorgt. Die Veranstal- tung ist am Mittwoch, 14. No- vember von 19 bis 20.30 Uhr in Rheinberg, Haus der Generati- onen. Sie ist gebührenfrei. Infor- mationen bei der VHS Rhein- berg, 02843-907400.

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Einladung zur Jahreshauptversammlung Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Xanten

Hiermit laden wir zur Mitgliederversammlung des DRK-Ortsvereines Xanten am

Dienstag, den 22.11.2016 um 19.00 Uhr in der DRK-Kindertagesstätte „Seestern“,

Heinrich–Hegmann–Str.12 in 46509 Xanten–Wardt Tagesordnung:ein.

1. Begrüßung

2. Feststellung der Tagesordnung

3. Genehmigung der Niederschrift vom 18.11.2015 4. Bericht des Schatzmeisters

a) Jahresergebnis 2015 b) Haushaltsplan 2017 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen des Vorstandes 7. Jahresberichte der Kindergärten 8. Blutspendeehrung

9. Verschiedenes 10. Schlusswort

Wir weisen darauf hin, dass die Versammlung unbeschadet der Anzahl der erschienenen Mitglieder stimmberechtigt ist.

gez. Heinz Brauer

Stellv. Vorsitzender DRK-Ortsverein Xanten Ortsverein Xanten e.V.

Hiermit laden wir zur Mitgliederversammlung des DRK-Ortsvereines Xanten am

Dienstag, den 04.12.2018 um 18.00 Uhr in der DRK Kindertagesstätte „Seestern“,

Heinrich-Hegmann-Str. 12, 46509 Xanten – Wardt ein.

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Feststellung der Tagesordnung

3. Genehmigung der Niederschrift vom 14.11.2017 4. Bericht des Schatzmeisters

a) Jahresergebnis 2017 b) Haushaltsplan 2019 5. Entlastung des Vorstandes 6. Jahresberichte der Kindergärten 7. Blutspendeehrung 2019 8. Verschiedenes 9. Schlusswort

Wir weisen darauf hin, dass die Versammlung unbeschadet der Anzahl der erschienenen Mitglieder stimmberechtigt ist.

gez. Elisabeth Dercks

Vorsitzende DRK-Ortsverein Xanten

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Gesunde und bewusste Ernäh- rung rückt immer mehr in den Vordergrund. Häufig kaufen Ver- braucher verantwortlicher ein und möchten wissen, wo ein Produkt herkommt oder wie es weiterverar- beitet wurde. Das gilt besonders bei Speisefischen. Ob aus inländischen Seen und Flüssen oder aus den Meeren der Welt, das Angebot ist groß und unüberschaubar. Welche Kennzeichnungen vorgeschrieben sind, erläutern die Lebensmittelex- perten von TÜV SÜD.

Händler müssen nicht nur über die Fischart (einschließlich wissenschaftlichem Namen) und Produktionsmethoden (Fangfisch/

Aquakultur; Binnenfischerei/See- fisch), sondern auch über Fangge- biete und die Fanggeräte-Kategorie informieren. Bei tiefgefrorenem Fisch darf ein Auftauhinweis nicht fehlen. Auch ein Mindesthaltbar- keitsdatum ist Pflicht. Verbraucher

wünschen sich zusätzlich Informa- tionen über den Zeitpunkt des Fangs oder – bei Aquakulturer- zeugnissen – der Entnahme und über die enthaltenen Nährwerte.

Immer mehr Verbraucher be- rücksichtigen ethische Werte wie Regionalität, Vermeidung von Überfischung und Tierschutz auch bei ihrem Einkauf im Einzelhandel.

(mdd)

Fischeinkauf – welche Informationen sind Verbrauchern wichtig?

Wer Fisch bewusst genießen möchte, sollte beim Einkauf auf die Kennzeichnung achten.

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Unverwechsel wunderbar im großen Jubiläumsjahr

Am Sonntag, 11.11., pünktlich um 11.11 Uhr haben die Veen- ze Kräje ihre 68. Session eröff- net. Neben der Bekanntgabe des neuen Mottos „Unverwechsel- wunderbar... im großen Jubilä- umsjahr“ verabschiedeten sich die Karnevalisten nach 15 Jahren von Markus Schippers und nach sechs Jahren (davon drei Jahre als Sitzungspräsident) von Se-

bastian „Guggi“ Gutknecht. Neu im Elferrat aufgenommen wur- den Heinz Bemong und Martin Ahls mit seiner Frau Kristina. Als neuer Sitzungspräsident wird ab sofort Simon Lutter zusammen mit Präsident Mike Gesthuysen durch die Session führen. Die Veenze Kräje bedankten sich bei David Lutter für die grafische Umsetzung des neuen Mottos

und bei Sebastian Westermann für den neuen und wieder ein- mal erfrischend anderen Motto- song der Session. In diesem Jahr singt Sebastian den Song im Duett mit Kerstin Büren (Foto).

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Veener Rosenmontagszug neh- men die Veenze Kräje ab sofort entgegen: www.karneval-veen.de

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Ossenberger Tollitäten schwingen das Zepter

Die fünfte Jahreszeit mit Prinz Kai i. und Mona i.

OSSENBERG. Mit etwas Ver- spätung erfolgt am Samstag, 17.

November, auch in Ossenberg der offizielle Startschuss zur fünften Jahreszeit.

Um 15.11 Uhr findet im evangelischen Gemeindehaus am Sportcenter Ossenberg die Prinzenproklamation des Kar- neval Ausschusses Gemütlich- keit statt. Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung der Session 2018/2019 stehen Prinz Kai I., der Bärige und die Kinderprin- zessin Mona I., die Kreative. Bei- de verleihen jede Menge Orden an ihr närrisches Volk. Gewählt wurden die Tollitäten bereits auf dem Sommerfest der Ossen-

berger Karnevalisten. Im Rah- men der Prinzenproklamation werden Klaus Janßen und Jörg Brinkhoff, zwei langjährige Mit- glieder des KAG Ossenberg, zu neuen Senatoren ernannt.

Bei freiem Eintritt verspricht der KAG Ossenberg unter der Moderation des Sitzungspräsi- denten Dr. Michael Nagel ein kurzweiliges Programm mit den Berkas, dem Bauchredner Joa- chim Kirchhoff, den Tanzgarden des KAG Ossenberg und dem So- lomariechen Elena Otto Für wei- tere musikalische Unterhaltung sorgen Uwe Otto und sein Team, Die Ossenberger Schützen über- nehmen die Bewirtung der Gäste.

„Der Notarztstandort in Xanten muss bleiben!“

Der Sozialverband vdK appelliert an den Landrat

XANTEN. In einem offenen Brief bittet der Sozialverband VdK, Kreisverband Niederr- hein, den Kreis Weseler Land- rat Dr. Ansgar Müller, die geplante Neufassung des Ret- tungsdienstbedarfsplans im Kreis Wesel zu überdenken.

„Uns erreichen Befürch- tungen, dass die geplanten Maß- nahmen sich nachhaltig negativ auf eine umfassende Notfall- versorgung der Bevölkerung und umliegenden Kommunen auswirken werden“, schreibt der Kreisverbandsvositzende Horst Vöge. Die Sorgen begründen sich aus einer „Zusammenfüh- rung der Notarztsysteme Rhein- berg und Xanten in den Nacht- stunden am Standort Alpen“

und aus einer „Verlegung der Rettungswache Xanten an den westlichen Ausgang der Kern- stadt.“

Horst Vöge erinnert den Landrat an die „zentrale Lage des Xantener Krankenhauses mit der verbundenen notärzt- lichen Versorgung.“ In vielen Anrufen und persönlichen Ge- sprächen werde die Zufrieden- heit mit der jetzigen Situation zum Ausdruck gebracht, gleich- zeitig das hohe Unverständnis über neue Überlegungen zum Rettungsdienstbedarfsplan. Der Kreisverbandsvorsitzende ap- pelliert an Dr. Ansgar Müller,

„diese Befürchtungen ernst zu nehmen und in den Planungen des Kreises Wesel mit zu berück- sichtigen.“

Auch Herbert Dissen, ehema- liges Ratsmitglied in Xanten, hat dem Landrat in gleicher Angele- genheit einen Brief geschickt.

„Als Betroffener weiß ich, dass der Notarzt gerufen wird, wenn Menschen sich in höchster Not befinden und Angst um ihr Le- ben haben“, schreibt Herbert Dissen.

Er betont: „Es ist von außer- ordentlicher Wichtigkeit, dass der Notarzt in akuten Fällen schnellstmöglichst zur Stelle ist und Menschenleben gerettet werden können. Der Notarzt- standort im Xantener St. Josef Hospital stellt sicher, dass der eingetretene akute Notfall auf kürzesten Wege erreicht werden kann. Das darf nicht geändert werden, auch dann nicht, wenn die Aufwendungen nach dem Gesetz nicht mehr ,angemessen‘

sein sollten.“

Statistiken und Finanzen seien zweitrangig, schreibt Her- bert Dissen in seinem Brief. „Es geht hier um die Rettung von Menschenleben, wo jede Sekun- de zählt. Ich möchte Sie daher mit Nachdruck darum bitten, alles zu tun, dass an dem Not- arztstandort im Xantener Kran- kenhaus festgehalten wird.“

Ausstellung: Unterwegs zum Nordkap

Maler Christoph Koch (Foto) und Fotograf Heiner Langhoff zeigen in einer gemeinsamen Ausstellung im Naturforum Bislicher Insel in Xanten Reise- aquarelle und Naturfotografien.

Im Blickpunkt stehen die gren- zenlose, unverbaute Weise am Nordkap mit Rentieren, Elchen, Schneehühnern, Prachttauchern

und Steinadlern – Eindrücke von einer der letzten großen Wild- nisse Europas. Zur Ausstellungs- eröffnung war Heiner Langhoff zur Exkursion in den baltischen Staaten. Bis zum 16. Dezember sind die Werke täglich außer montags zu den Öffnungszeiten zu sehen. Der Eintritt ist frei.

NN-Foto: theo Leie

Lebendiger

Adventskalender

BÜDERICH. Nach dem guten Erfolg im letzten Jahr veranstal- tet die katholische Kirchenge- meinde St. Ulrich in Büderich auch in diesem Dezember – ge- meinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde – den leben- digen Dorfadventskalender. Vom 1. bis 24. Dezember soll dann je- weils um 18 Uhr ein Türchen in Büderich geöffnet werden. Der lebendige Adventskalender will Menschen zusammenbringen und einladen, sich miteinander der Vorbereitung auf Weihnach- ten zuzuwenden. Es sind noch einige Termine frei, dazu werden Gastgeber gesucht. Die Teilnah- melisten liegen bei Marie-Luise Frings (Telefon 02803 4056 oder Marieluisefrings@aol.com)und bei Martina Hantermann (Tele- fon 02803 8467 oder mh@Han- termann-Deutschland.de oder M.Hantermann@gmx.de).

RHEINBERG. Der Camino de Santiago ist schon seit Jahrhun- derten ein reizvoller Pilgerweg, der nach einer Erzählung bereits den Apostel Jakob nach Spani- en führte. In einem Vortrag in leicht verständlichem Spanisch wird Franco Gualterio Tous über

seine eigenen Erfahrungen übers Pilgern berichten. Die VHS- Veranstaltung ist am Freitag, 16. November, 18 bis 19.30 Uhr im Rheinberger Stadthaus. Die Kursgebühr liegt bei 5 Euro. In- formationen bei der VHS Rhein- berg, Telefon 02843-907400.

Reiz des Camino de Santiago

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Mittwoch 14. NoveMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

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Folgen Sie Ihrer inneren Stimme.

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Jetzt kommt alles auf den Tisch, was geklärt werden muss, auch wenn es teilweise schmerzlich ist. Ende oder Neuanfang liegen auf der Waag- schale. Lassen Sie sich auf keinen Fall den Boden unter den Füßen wegziehen.

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Bewahren Sie lieber Ruhe und setzen Sie Ihren Verstand ein.

Das bringt Sie auf Dauer viel weiter und macht sich dann auch noch in Form eines segensreichen Geld- regens auf Ihrem Konto bemerkbar!

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Sie wissen nicht so recht, was Sie wollen. Zwei- samkeit oder Freiheit?

Diese Stimmungsschwankungen machen vor allem Ihrem Partner ganz schön zu schaff en. Werden Sie sich klar über Ihre Gefühle und treff en Sie eine Entscheidung.

Wassermann 21.01.-19.02.

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Xanten feiert auch in dieser Woche weiterhin „100 Jahre Frauenwahlrecht“

„100 Jahre Frauenwahlrecht“ fei- ert die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (Stamm Sankt Vik- tor Xanten) derzeit gemeinsam mit vielen engagierten Xantene- rinnen. Nach dem erfolgreichen Auftakt am Wochenende, mit Jugend-Workshop und Party in der Jugend-Kultur-Werkstatt und einer Ausstellungseröffnung im Sitzungssaal des Xantener Rathauses, geht es in dieser Wo- che weiter. Heute referiert Ger- hild Burkhard, Architektin und Lehrbeauftragte der Technischen

Hochschule Köln, ab 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der evan- gelischen Kirche, Kurfürstenstra- ße 3, über „Geschlechterspezi- fische Kommunikation“ und gibt praktische Lösungsansätze für ein erfolreiches Miteinander von Männern und Frauen, auch im beruflichen Alltag. Am Donners- tag, 15. November, läuft im Rat- haussaal ab 20 Uhr ein Film, des- sen Titel aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden darf. Die Handlung des Dramas aus dem Jahr 2017: In einem Dorf in der

Schweiz beruft sich 1971 ein Mann auf das Ehegesetz und ver- weigert seiner Frau die Erlaubnis zum eigenen Beruf. Ihr Wider- stand spaltet das Dorf und tritt eine Lawine los. Zum Finale am Sonntag, 18. November, diskutie- ren im Rathaus ab 12 Uhr mehre- re Experten das Thema: „100 Jah- re Frauenwahlrecht: Wo stehen wir heute? Wie geht es weiter?“

Moderatorin Ute Marks spricht mit dem Publikum sowie mit der Autorin Christiane Amini, der Journalistin Inge von Bönning-

hausen, der Gleichstellungsbeauf- tragten der Stadt Xanten, Isabella Buchwald, der UN-Botschafterin zur Unterstützung von Frauen- netzwerken, Elisabeth Werter, der freien Referentin zum Thema Ge- schlechterforschung, Pia Garske, und dem Sprecher der Solidari- tätskampagne „He for She“ der Organisation UN Women, Helge Thomas. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Weitere Informationen stehen auf der In- ternetseite www.dpsg-xanten.de/

foerderkreis/ NN-Foto: theo Leie

„Charakterköpfe vom Niederrhein“ heißt die Austtellung von Regine Kielmann und Armin Fischer, bei der auch eine Frau in Kittelschürze und ein Foto von Willi Girmes gezeigt werden. NN-Foto: Lorelies christian

Betrachter sind eingeladen, um Kunstwerke zu „vollenden“

eine kleine, aber feine Ausstellung von regine Kielmann und Armin Fischer

RHEINBERG. Genau ein Jahr ist vergangen seit der ersten gemeinsamen Ausstellung von Regine Kielmann und Armin Fischer in der „kleinsten Foto- galerie Deutschlands“ in Rhein- berg, Bahnhofstraße 40. Am 18.

November folgt eine Neuaufla- ge unter dem Titel „Charakter- köpfe vom Niederrhein“.

„Es gibt einen Spruch ,Der Betrachter vollendet das Kunst- werk“, beschreibt Regine Kiel- mann ihre Motivation zu dieser Ausstellung. Sie arbeitet zu Hau- se, fertigt aus Drahtgestell und Zwei-Komponenten-Kunststoff phantasievolle Plastiken, hat zwar ein Schaulager in Wesel (Trapp-Gebäude), aber keine ei- gene „richtige Galerie“. So freut sie sich, wenn ihre Figuren von Kunstliebhabern in Augenschein genommen werden und vielleicht eine ganz neue Interpretation

erfahren. Bei „Charakterköp- fen vom Niederrhein“ hatte sie zum Beispiel „Jungbauer Hein“

im Kopf oder den Möhrenbauer Sören, auch den Heiratsschwind- ler aus Düsseldorf und die Frau in der Kittelschürze mit Locken- wicklern im Haar und Zigarette im Mundwinkel.

Manche mögen sich wiederer- kennen, andere werden schmun- zeln, wenn sie beim genauen Betrachten die Details entdecken und vielleicht laut lachen, wenn sie die dazu passenden „Sinn- sprüche“ lesen. Auf jeden Fall wird die Phantasie freigesetzt.

Armin Fischer, seit 1986 als freischaffender Fotograf aktiv, hat beim Titel „Charakterköpfe“

so viele Bilder im Kopf, dass er erst einmal tagelang sein Archiv durchforschen musste, um die treffendsten Motive herauszu- finden. Wen wundert‘s, dass bei

seiner Auswahl auch wieder Kü- he dazu gehören?

Seine Fotografien geben ein vielfältiges Bild: Prominente und weniger Prominente, Typen, die jeder kennt, und Unbekannte, die typisch für den Niederrhein sind in Farbe und Schwarz-Weiß. Wer Armin Fischer kennt (und da- von gibt es sehr viele Menschen am Nieder rhein), der gibt sich natürlich vor der Kamera, damit der Mann hinter der Kamera ein möglichst gutes Foto machen kann.

Regine Kielmann und Armin Fischer freuen sich auf viele an- regende Gespräche in netter At- mosphäre und laden herzlich ein zu ihrer Ausstellung. Sie findet statt am Sonntag, 18. November, von 13 bis 18 Uhr in Fischer‘s Fotogalerie im Malerbetrieb Rie- kötter, Bahnhofstraße 40, Rhein- berg. Lorelies Christian

Kunsthandwerk von 20 Ausstellern

BÖNNINGHARDT. Über 20 Aussteller der Kunstpalette Nie- derrhein präsentieren am Sams- tag, 17. November von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, 18. Novem- ber von 11 bis 18 Uhr ihre kunst- handwerklichen Fähigkeiten. Von Filzprodukten, Schmuck, Honig- produkten, Adventsfloristik bis hin zu Keramik und Patchworkar- beiten stellen sie im Saal Thiesen, Bönninghardt aus. Beliebt sind auch immer die selbstgebackenen Kuchen und Torten. Kleine herz- hafte Gerichte wird es ebenfalls geben. Die Kunstpalette wird in diesem Jahr wieder einen Teil des Erlöses dem Kinderschutzbund Alpen spenden.

Zu den Gänsen im Naturschutzgebiet

XANTEN. „Sie sind wieder da!

GANS sicher!“ - unter diesem Motto lädt der Regionalverband Ruhr (RVR) am Samstag, 17.

November, ins Naturschutzge- biet Bislicher Insel in Xanten. Bei dem geführten Familienspazier- gang ( vier Kilometer) können die Besucher den Wintergästen in der Aue näher kommen. Los geht es um 13 Uhr am RVR- NaturForum Bislicher Insel, in Xanten. Erwachsene zahlen für die Teilnahme acht Euro, Kinder in Begleitung zahlen nichts.

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Mittwoch 14. NoveMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Aachen, Erfurt oder München – die großen Weihnachtsmärkte sind jedes Jahr ein beliebtes Ziel für Groß und Klein. Doch locken abseits der überlaufenen Attrakti- onen weitere Städte, die gerade in der Weihnachtszeit Spannen- des zu bieten haben. Im Herzen des Ruhrgebiets punktet bei- spielsweise Dortmund mit einem 45 Meter hohen Weihnachts- baum und über 300 Marktstän- den. Mit der Erlebnisausstellung

„The Pink Floyd Exhibition: Their Mortal Remains“ bietet die Stadt darüber hinaus noch bis zum 10. Februar einen weiteren inter- nationalen Publikumsmagneten.

Die multimediale Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise durch das Universum von Pink Floyd und lässt die Er- folgsgeschichte der Rockband auf 1.000 Quadratmetern Ausstel- lungsfl äche und mit über 350 Ex- ponaten lebendig werden. Zu

sehen gibt es neben Original- Instrumenten auch Filme, Fotos sowie persönliche Erinnerungsstü- cke der Band. Das ideale Weih- nachtsgeschenk für Rockfans der ersten Stunde und solche, die es noch werden wollen.

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„Wish you were here“

Frohe Weihnachten mit Pink Floyd

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Bevor das erste Wasser läuft, baden gehen mit den Kosten? Was kostet eigentlich die Sanierung des Bade- zimmers? Fast jeder Dritte der be- fragten Verbraucher geht in Deutsch- land davon aus, so ein Ergebnis der repräsentativen Umfrage 2018 des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Badausstellung ELEMENTS, dass für Planung und Einbau „mehr als 10.000 Euro“ zu veranschlagen sind.

Qualität hat seinen Preis. Was viele Verbraucher nicht wissen: Satten Rü- ckenwind verschaffen zinsgünstige Kre- dite, die bei der Kreditanstalt für Wie- deraufbau (KfW) beantragt werden.

Wenn die Räumlichkeiten stimmen und die Voraussetzungen gegeben sind, in- formiert das ELEMENTS-Expertenteam bei den Beratungsterminen über ent- sprechende Förderungsmöglichkeiten.

Zur Modernisierung im Bad gehören beispielsweise die Veränderung der

Raumaufteilung, die Installation boden- gleicher Duschen oder erhöhter WC- Anlagen. Das Thema Design kommt nicht zu kurz – aus dem barrierefreien Bad wird zugleich ein traumschöner Wellnesstempel. Denn bei den ge- nerationenübergreifenden Lösungen kommen die hochwertigsten wie an- sprechendsten Produkte renommierter Markenhersteller zum Einsatz. Mehr unter: www.elements-show.de.

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Zur Rundum-sorglos-Betreuung von ELEMENTS gehören auch fi nanzielle Förderungsmöglichkeiten

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Ihre Spende hilft kranken, behinderten und vernachlässigten Kindern in Bethel.

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Ingrid Kühne schaffte es, bei der Auftaktveranstaltung im Xantener Schützenhaus zu begeistern. NN-Foto: theo Leie

Gelungener Auftakt in die Session 2018 / 2019

vorverkauf läuft für die Karnevalsveranstaltungen

XANTEN. Mit einer gemein- samen Karnevalsveranstaltung starteten Halt Pölje, das Xan- tener Blutwurskomitee und der Xantener Carnevalsverein in die neue Session.

Der XCV konnte am Sams- tagabend im Schützenhaus sein neues Kinderprinzenpaar prä- sentieren. Es sind Prinz Florian I.

(Hußmann) mit Prinzessin Ella (de Bakker), die von den beiden Pagen Fynn de Bakker und Ben- Luca Schibgilla begleitet werden.

Das Prinzenpaar kennt sich bereits seit der Kindergartenzeit und übernahm im letzten Jahr den Pagendienst. Florian ist elf Jahr alt, geht zum Gymnasium und gehört zur Jugendfeuerwehr in Xanten. Er spielt in Birten Fußball und hat Gefallen an Köl- scher Musik gefunden. Ella geht zur Gesamtschule, sie gehört zum Xantener Mädchenchor, boxt beim TuX Xanten und spielt auch in Birten Fußball.

Ihr Bruder Fynn wird im nächsten Jahr Kinderprinz. Be- sonders freut sich das Viererge- spann auf die XCV Kinderkarne- valsveranstaltung. Diese findet am 10. Februar 2019 um 15 Uhr im Schützenhaus Xanten statt.

Eintrittskarten gibt es zum Preis von 2,50 Euro im Café de Fries, Kurfürstenstraße, und bei jedem Vorstandsmitglied.

Die Damensitzung steht be- reits einen Tag zuvor auf dem Programm: Am 9. Januar 2019 wird ab 16.11 Uhr und am 23.

Februar 2019 wird ab 19.11 Uhr

„Party meets Bütt“ im Schüt- zenhaus Xanten gefeiert. Hier- für können ebenfalls Karten im Café de Fries erwoben werden.

Für 18 Euro garantiert der XCV eine hochkarätige Veranstaltung.

Weitere Informationen sind nachzulesen im Info-Heft „Der Narrenspiegel“, das in verschie- denen Geschäften und Lokali- täten ausliegt.

Vier mal Theater oder Kabarett genießen

Stadt rheinberg bieten spezielle Abos an

RHEINBERG. Die Stadt Rhein- berg bietet Theater und Kaba- rett im Viererpack als willkom- mene Geschenkidee an.

Zum Theater im Vierpack ge- hören die Komödie „Kunst“ von Yasmina Reza, die am Montag, 14. Januar, um 20 Uhr im Stadt- haus Rheinberg aufgeführt wird.

Am Dienstag, 5. Februar, folgt dann „Don‘t Stop the Music“, eine Tanzshow. Das Traumthe- ater Salome ist am Sonntag, 17.

März, um 20 Uhr zu Gast, und am Samstag, 30. März, ist das Kriminalstück „Rapunzelgrab“

nach einem Roman von Judith Merchant zu sehen. Für alle vier Veranstaltung zahlt man, je nach Platz, 68 bis 84 Euro.

Zum Kabarettprogramm ge- hören im kommenden Jahr:

Die „Schlachtplatte“ mit einer Endabrechnung des Jahres 2018 am Mittwoch, 9. Januar, um 20 Uhr. Mija Regensburg lädt am- Freitag, 8. März, zum „Mädels- abend“ ein, schließt aber auch die Männer nicht aus. Philipp Weber zeigt am Freitag,12. April, sein Programm „Weber N°5: Ich liebe ihn!“, und Simona Solga stellt am Donneratag, 16. Mai, fest: „Das gibt Ärger“.

Das begehrte Kabarett-Weih- nachtsabo ist zum Preis von 67 Euro erhältlich. Die Karten und alle Infos gibt es im Kulturbü- ro, Zimmer 15, im Stadthaus Rheinberg.

Simona Solga präsentiert ihr neues Kabarettprogramm in der

Rheinberger Stadthalle. Foto: veranstalter

Weihnachtsmarkt im Märchenwald

RHEINBERG. Die Begegnungs- stätte Reichelsiedlung in Rhei- nerg lädt ein zum Weihnachts- markt. Besucher sind willkom- men am Samstag, 24. Novem- ber von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag, 25. November von 12 bis 18 Uhr. Adventskränze und -gestecke, selbstgebackene Plätz- chen und Marmeladen, Kerzen aus eigener Produktion, Strick- waren und viele Geschenkideen für Weihnachten werden an diesem Wochenende angeboten und verkauft. Außerdem gibt es eine Tombola. Lose gibt es für 50 Cent. Jedes Los gewinnt.

Wer sich zu den privaten Händler gesellen möchte, kann sich melden bei Maureen Miller- Welters, Telefon 0152/23497795 oder bei der Koordinatorin Birgit Hoffjan, in der Begegnungsstätte, Telefon 02843/80424. Die Tisch- gebühr liegt bei 5 Euro.

Ansichtskarten aus Rheinberg

RHEINBERG. Damit das ge- plante Buch über alte Rheinber- ger Ansichtskarten (die NN be- richteten am 24. Oktober) pünkt- lich zu Weihnachten auf dem Gabentisch liegen wird, bittet der Autor Theo Horster alle In- teressenten, ihre Vorbestellungen bis morgen per Mail an theodor- horster@t-online.de zu schicken oder unter Telefon 02843/5792 anzumelden. Wenn 100 Bücher á 600 Seiten gedruckt werden, wird der Preis pro Band unter 50 Euro liegen. Das Buch erscheint in der Reihe „Schriften der Stadt Rheinberg“ und zeigt circa 600 historische Ansichtskarten aus Rheinberg und fast allen Ortstei- len. Theo Horster hat zu jedem Motiv einen Text verfasst und neben historischen Fakten auch eigene Erinnerungen einfließen lassen.

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Mittwoch 14. NoveMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN | SK 1

Redaktion:

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Lernen, die Wellen zu reiten

warum Dauerstress krank macht und wie Meditationstechniken helfen können

(iwg/auh) An Stressreaktionen ist der ganze Körper beteiligt.

Dauerstress kann daher auch den ganzen Körper schädigen.

Wissenschaftler weisen darauf hin, dass immer mehr Krank- heiten von Stress verursacht oder verstärkt werden können:

Kopf- und Rückenschmerzen, Herz- und Kreislauferkran- kungen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Tinnitus, ei- ne geschwächte Immunabwehr und krankhaftes Übergewicht.

Die Ursache: Wer permanent unter Stress steht, hat auch stän- dig erhöhte Stresshormonspiegel im Blut. Während Adrenalin und Noradrenalin keine langfristige Wirkung haben, stört ein dau- erhaft zu hoher Cortisolspiegel nachhaltig den Stoffwechsel. Es kommt zu einem erhöhten Blut- zuckerspiegel und zunehmender Insulinresistenz, das Herz-Kreis- laufsystem läuft auf Hochtouren.

Puls und Blutdruck steigen, die Verdauungstätigkeit wird

gedrosselt, die Muskeln span- nen sich an. Hungergefühl und Schlafbedürfnis werden unter- drückt. Es werden vermehrt Fett- säuren freigesetzt, der Choleste- rinspiegel steigt. Ungünstig ist auch der langfristige Einfluss von einem Zuviel an Cortisol auf die Immunabwehr, die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten steigt.

Stressbewältigung und Entspannung

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie wichtig Anti-Stress- Strategien für die Gesundheit sind. Der gute gemeinte Rat, man solle sich „keinen Stress ma- chen“, läuft allerdings meist ins Leere. Denn die häufigsten Stres- sauslöser sind nur begrenzt oder gar nicht beeinflussbar: finan- zielle Sorgen, Arbeitsbelastung, Zerrissenheit zwischen Job und Familie. Statt auf Stressvermei- dung oder -bekämpfung zu set- zen, zielen daher die meisten Methoden auf Stressbewältigung

und/oder Entspannung. Zur Reduktion von stressbedingten Gesundheitsrisiken haben sich beispielsweise die Progressive Muskelentspannung nach Jacob- son, das autogene Training, Yoga, Biofeedback und verschiedene Formen der Meditation bewährt.

Eine wesentliche Richtung der Meditationspraxis ist das 2.500 Jahre alte Konzept der Acht- samkeit, das aus dem Buddhis-

mus stammt. 1979 entwickelte der Molekularbiologe Professor Jon Kabat-Zinn in den USA ein Achtsamkeits-Training namens MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction, zu Deutsch:

Stressreduzierung durch Acht- samkeit), das mittlerweile welt- weit wissenschaftlich anerkannt ist. Mediziner, Psychologen und Verhaltenstherapeuten nutzen es inzwischen nicht mehr „nur“ zur

Stressbewältigung. Auch zur Be- handlung von Angststörungen, chronischen Krankheiten und in der Schmerztherapie hat sich das Programm bewährt.

Im Unterschied zu anderen Meditationsformen geht es bei der Achtsamkeit nicht um eine Veränderung der Wahrnehmung, sondern im Gegenteil um das wache, aufmerksame und völlig urteilsfrei Gewahrwerden jeder augenblicklichen Erfahrung – auch der schmerzlichen. Statt sich dem Unangenehmen zu ent- ziehen, solle man es annehmen.

Prof. Kabat-Zinn beschreibt den

„wahren Geist der Achtsamkeit- spraxis“ mit einem Grundsatz beim Surfen: „Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber Du kannst lernen, sie zu reiten.“

Infos gibt es unter www.mbsr- verband.org; Informationen des MBSR-Verbandes mit Kurster- minen und unter www.arbor- seminare.de; Informationen zu MBSR, Seminare und Buchtipps.

Es gibt verschiedenste Formen der Meditation, die sich zur Re- duktion von stressbedingten Gesundheitsrisiken eignen.

Foto: Fotolia/sculpies

(iwg/spo/fru) Wir sind gar nicht so stabil, wie wir immer denken – im Gegenteil: Unsere Gehirne sind anfällig für Schwankungen im Stoffwechsel, die körperlich bedingt sind. Sie reagieren auch stark auf Reize von außen, wie mangelndes Licht oder man- gelnden Schlaf. Zudem herr- schen oft existenzielle Ängste – etwa Finanznöte, Beziehungs- probleme, Furcht vor Arbeitslo- sigkeit.

Dass Schicksalsschläge Men- schen psychisch aus der Bahn werfen können, ist nachvollzieh- bar. Eine Depression muss aber nicht zwingend einen solchen Auslöser haben. Hier liegt die Veränderung oft tiefer.

Mehr Diagnosen bei Frauen Die Ursache einer Depression lässt sich nicht alleine auf exis- tenzielle Ängste oder Einzeler- lebnisse zurückführen. Selten gibt es dafür nur einen einzigen Grund, manchmal ist für Au-

ßenstehende sogar gar keiner er- kennbar. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es eine in den Genen verankerte Veranlagung zur Depression gibt, denn häu- fig leben innerhalb einer Fami- lie mehrere Betroffene. Bei De- pressiven haben Wissenschaftler zudem Veränderungen im lim- bischen (Stress regulierenden) System des Gehirns nachgewie- sen, die wohl auch ein Grund für Symptome wie verstärkte Angst, Schlafstörungen und eine er- höhte psychische Verletzlichkeit sind. Depressive Episoden sind keine Frage des Alters, wie die Deutsche Gesellschaft für Psy- chiatrie, Psychotherapie, Psycho- somatik und Nervenheilkunde (DGPPN) erläutert. Sie können jeden treffen – jedoch erkranken die meisten Menschen zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr.

Bei Frauen werden doppelt so oft Depressionen diagnostiziert wie bei Männern. Das liegt aber vermutlich auch daran, dass das

weibliche Geschlecht beim Arzt offener über Ängste und Stim- mungsschwankungen spricht.

Traurig und melancholisch ist jeder einmal. Hält diese Stim- mung über längere Zeit an, kann sich daraus eine Depression ent- wickeln. Die geht dann nicht nur mit Traurigkeit einher, sondern verwandelt das ganze Leben aus Sicht der Betroffenen in eine Spi- rale der Verzweiflung und Hoff- nungslosigkeit. Das Institut für

Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) weist darauf hin, dass manche Symptome gehäuft auftreten.

Wenn diese länger als zwei Wo- chen anhielten, könnte das schon auf eine Depression hinweisen.

Zu den Symptomen zählen zum Beispiel eine dauerhaft gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit und ständige Müdigkeit, Desin- teresse und Freudlosigkeit, Kon- zentrationsprobleme sowie kör-

perliche Symptome wie Schlaf- störungen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Schmerzen und Verdauungsprobleme. Die Be- handlungsmethoden bei Depres- sionen sind vielschichtig. Neben Medikamenten (Antidepressiva) und einer Psychotherapie (ko- gnitive Verhaltenstherapie) wer- den depressiven Menschen auch Entspannungsmethoden wie Yoga, autogenes Training oder progressive Muskelrelaxation empfohlen. Die Therapiemetho- den haben sich nach Angaben der DGPPN in den vergangenen Jahrzehnten so weit verbessert, dass heute rund 80 Prozent der Patienten dauerhaft geholfen werden kann. Den ersten Schritt zum Arzt oder Therapeuten müssen die Betroffenen jedoch ganz alleine machen. Weitere In- fos gibt es unter www.deutsche- depressionshilfe.de; Informati- onen der Stiftung Deutsche De- pressionshilfe mit Selbsttest und Klinikadressen.

Eine Depression lässt sich in der Regel mit Psychotherapie oder Me- dikamenten (Antidepressiva) gut behandeln.

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Schwermut und Verzweiflung

Depressionen können sich anhand zahlreicher beschwerden äußern

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