• Keine Ergebnisse gefunden

194. Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte - Basis

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "194. Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte - Basis"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

MITTEILUNGSBLATT

Studienjahr 2014/2015 – Ausgegeben am 25.06.2015 – 27. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

C U R R I C U L A 194. Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte - Basis Englische Übersetzung: Basics of Art History

Der Senat hat in seiner Sitzung am 18. Juni 2015 das von der gemäß § 25 Abs 8 Z 3 und Abs 10 des Universitätsgesetzes 2002 eingerichteten entscheidungsbefugten Curricularkommission am 8. Juni 2015 beschlossene Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte - Basis in der nachfolgenden Fassung genehmigt.

Rechtsgrundlagen sind das Universitätsgesetz 2002 und der Studienrechtliche Teil der Satzung der Universität Wien in der jeweils geltenden Fassung.

§ 1 Studienziele des Erweiterungscurriculums

Das Ziel des Erweiterungscurriculums Kunstgeschichte - Basis an der Universität Wien ist es, Studierenden, die nicht Kunstgeschichte studieren, Kompetenzen und Fertigkeiten im Bereich der Geschichte der Bildenden Künste zu vermitteln.

Das Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte - Basis bietet Einblicke in wesentliche Gegenstandsbereiche des Fachs Kunstgeschichte im Umfang von 15 ECTS-Punkten.

Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit Kunstwerken in ihrer zeitlichen Abfolge und ihrem historischen Kontext.

§ 2 Umfang

Der Arbeitsaufwand für das Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte - Basis beträgt 15 ECTS-Punkte.

§ 3 Registrierungsvoraussetzungen

Das Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte - Basis kann von allen Studierenden der Universität Wien, die nicht Kunstgeschichte studieren, gewählt werden.

(2)

§ 4 Aufbau – Module mit ECTS-Punktezuweisung

KG Basis Pflichtmodul: Kunstgeschichte – Basis 15 ECTS- Punkte Teilnahme-

voraussetzung

keine

Modulziele Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit Kunstwerken in ihrer zeitlichen Abfolge und ihrem historischen Kontext.

Modulstruktur - Einführungsvorlesung: Wahlweise Einführung in die Ikonographie (VO) oder Einführung in die

Architekturterminologie und Bauformenlehre (VO), jeweils 5 ECTS, 2 SSt. (npi).

- Zwei Epochen-Vorlesungen (VO) sind aus einem Zyklus zu wählen, der über vier Semester angeboten wird, pro Vorlesung 5 ECTS, 2 SSt. (npi):

Mittlere Kunstgeschichte I (Spätantike bis Romanik) Mittlere Kunstgeschichte II (Gotik, Spätgotik)

Neuere Kunstgeschichte III (Renaissance und Barock) Neueste Kunstgeschichte IV (Moderne und Gegenwart)

Hinweis: Pro Semester wird jeweils eine Epochen-Vorlesung angeboten. Das Modul ist daher in zwei Semestern absolvierbar.

Leistungs-nachweis Positiver Abschluss aller Lehrveranstaltungen im Gesamtausmaß von 15 ECTS-Punkten

§ 5 Einteilung der Lehrveranstaltungen

(1) Im Rahmen des Studiums werden folgende nicht-prüfungsimmanente (npi) Lehrveranstaltungen abgehalten:

Vorlesung (VO), npi: Vorlesungen dienen der Darstellung von Themen, Gegenständen und Methoden des Studiums der Kunstgeschichte unter kritischer Berücksichtigung verschiedener Lehrmeinungen. Die Vorlesung wird mit einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung abgeschlossen.

§ 6 Teilnahmebeschränkungen

(1) Für die genannten Lehrveranstaltungen gelten generell keine Teilnahmebeschränkungen.

§ 7 Prüfungsordnung

(1) Leistungsnachweis in Lehrveranstaltungen

Die Leiterin oder der Leiter einer Lehrveranstaltung hat die erforderlichen Ankündigungen gemäß den Bestimmungen der Satzung vorzunehmen.

(2) Prüfungsstoff

Der für die Vorbereitung und Abhaltung von Prüfungen maßgebliche Prüfungsstoff hat vom Umfang her dem vorgegebenen ECTS-Punkteausmaß zu entsprechen. Dies gilt auch für Modulprüfungen.

(3)

(3) Erbrachte Prüfungsleistungen sind mit dem angekündigten ECTS-Wert dem entsprechenden Modul zuzuordnen, eine Aufteilung auf mehrere Leistungsnachweise ist unzulässig.

§ 8 Inkrafttreten

Dieses Erweiterungscurriculum tritt nach der Kundmachung im Mitteilungsblatt der Universität Wien mit 1. Oktober 2015 in Kraft.

§ 9 Übergangsbestimmungen

(1) Dieses Erweiterungscurriculum kann ab Wintersemester 2015/16 studiert werden.

(2) Das vor Erlassung dieses Erweiterungscurriculums gültige Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte (MBl. vom 16.06.2008, 30. Stück, Nr. 186) wird durch das Erweiterungscurriculum „ Kunstgeschichte - Basis“ und das Erweiterungscurriculum

„Kunstgeschichte - Aufbau“ abgelöst. Studierende, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser beiden Erweiterungscurricula dem Erweiterungscurriculum Kunstgeschichte ( MBl.

vom 16.06.2008, 30. Stück, Nr. 186) unterstellt waren, sind berechtigt das zuletzt genannte Erweiterungscurriculum bis längstens 30.11.2016 abzuschließen.

Im Namen des Senats:

Der Vorsitzende der Curricularkommission N e w e r k l a

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Ruinen der Römer wurden von den Renaissance-Architekten studiert und vermessen, um von den Baukünsten der Vorfahren zu lernen. Als ein altes Buch mit den Regeln der

Die Verzierungen können aus verschiedenen Materialien bestehen: farbigen Kacheln, Mosaiken, Marmor, Holzschnitzereien oder Stuck (Gips). Die Vielfalt der abstrakten Motive

Die Ägypter haben viele Skulpturen und Plastiken geschaffen. Manche waren riesig, wie der berühmte Sphinx von Gizeh, andere waren winzi- ge Amulette. Die heute berühmteste

c) Jetzt überlegt, wie eine einfache Hütte oder ein Tipi ungefähr aussehen soll. Zeichnet eine klei- ne Skizze von eurer Idee. d) Geht dann nach draußen auf den Schulhof und

Das Erweiterungscurriculum Altern und Lebensqualität kann von allen Studierenden der Universität Wien gewählt werden.. § 4 Aufbau – Module

Das Ziel des Erweiterungscurriculums Epochen und Methoden der Kunstgeschichte an der Universität Wien ist es, Studierenden, die nicht das Bachelorstudium Kunstgeschichte

Das Ziel des Erweiterungscurriculums Kunstgeschichte – Grundlagen an der Universität Wien ist es, Studierenden, die nicht das Bachelorstudium Kunstgeschichte

Dieses Erweiterungscurriculum bietet den Studierenden, die bereits das Erweiterungscurriculum „Kunstgeschichte - Basis“ absolviert haben, die Möglichkeit, eine