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Bayerisches Ärzteblatt 4/2009 145

Vor 50 Jahren

Das Bayerische Ärzteblatt vom April 1959

Dr. Maria Ries aus München erläutert aus Sicht des Deut- schen Ärztinnenbundes das „Problem der künstlichen Insemination“. Professor Dr. Werner Block schreibt über das „Ethos des Chirurgen und seine Stellung in der Öf- fentlichkeit“. Kritisch sieht er den Einfluss von Presse, Rundfunk und Fernsehen auf die öffentliche Meinung.

Aber auch das Geltungsbedürfnis einzelner Ärzte wird kri- tisiert. Mitteilungen: Die Gesamtausgaben der Ortskran- kenkassen je Mitglied erhöhten sich von 134 DM 1951 auf 255 DM 1957, also um 90 Prozent. Nobelpreisträger der Physik treffen sich in Lindau. Besteht ein Mangel an Kran- kenhausärzten? Die Berufsaussichten für Assistenzärzte.

Errichtung eines Lehrstuhls für Sozialmedizin. Pocken- impfung. Der Geburtenüberschuss in der Bundesrepublik steigt. Starker Rückgang der Tuberkulose-Todesfälle. Rundschau: Transport infektiöser Kranker im Krankenwagen. 16 Milliarden DM für Alkohol und Tabak. Selbstbeteiligung an den Krankheitskos- ten.

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit der aktuellen Ausgabe bringt das Baye- rische Ärzteblatt wieder einen Titelbeitrag aus der Serie „Neues aus …“ verbunden mit der Möglichkeit für Sie, Fortbildungspunkte – on- line – zu erwerben. Professor Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger und Dr. Thorsten Siegmund haben einen Beitrag über „Neues aus der Diabetologie“ verfasst, zu dem Sie wieder on- line drei Fortbildungspunkte erwerben können.

In unserer Reihe Blickdiagnose behandeln wir diesmal „Nur Insektenstiche?“.

Die „BLÄK informiert“ über das Symposium

„Geriatrie – Patient der Zukunft?“, „70.000 Mitglieder in der Bayerischen Landesärztekam- mer (BLÄK)“, in „Wie gut ist meine Weiterbil- dung?“ über das Bundesprojekt „Evaluation der Weiterbildung“ oder mit „Auf der Zielge- raden“ über die Frist zur Nachweispflicht von 250 Fortbildungspunkten. Ferner haben wir zwei juristische Beiträge im Heft: „Ohne nä- here gutachtliche Äußerung kein Ersatz der Umsatzsteuer für Befundberichte“ und „Keine generelle Erlaubnis für beliebige Methoden im Krankenhaus zu Lasten der GKV“.

Außerdem lesen Sie dieser Ausgabe den Beitrag

„Ärztinnen und Medizinstudentinnen an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Mün- chen“ von Dr. Margit Weber, Frauenbeauftrag- te der LMU. Angesichts des teilweise noch un- zureichenden Impfschutzes in der bayerischen Bevölkerung, beispielsweise für Masern aber auch für Auffrischimpfungen, veranstaltet die Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) vom 20. bis 25. April die erste Bayerische Impfwo- che. In dieser Zeit werden Informationen, zu denen auch die dieser Ärztblatt-Ausgabe bei- liegenden Poster zählen, rund um das Thema Impfen in ganz Bayern stattfinden. Eine wei- tere Beilage steuert die Kassenärztliche Verei- nigung Bayerns mit „KVB informiert“ bei, die Aktuelles aus unserer Schwesterkörperschaft beinhaltet.

Mit den besten Wünschen für ein vielleicht schon frühlingshaftes Osterfest

Ihre

Dagmar Nedbal

Verantwortliche Redakteurin Newsletter der Bayerischen Landesärztekammer – Aktuelle Informationen der Bayerischen

Landesärztekammer erfahren Sie auch in unserem kostenlosen Newsletter, der unter www.blaek.de abonniert werden kann.

Gratulierten Dr. H. Hellmut Koch zum 65. Geburtstag: Michael Schwarz, Präsident der Bayerischen Landes- zahnärztekammer, Dr. Fritz Kempter, Präsident des Verbandes Freier Berufe in Bayern, Melanie Huml, Staats- sekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vize- präsident der Bundesärztekammer und Präsident der Ärztekammer Hamburg, Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Klaus Ottmann und Dr. Max Kaplan, Vizepräsidenten der BLÄK (v. li.).

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