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Das 20. Turmstipendium hat begonnen

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Academic year: 2022

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32. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 10. AUGUST 2019

„Schön, dass sie da sind“:

Das 20. Turmstipendium hat begonnen

Bis zum 24. August arbeiten drei Künstler im Wasserturm am Gelderner Bahnhof. Seite 2

Wissen, Humor und Sport helfen beim Umgang mit Demenz

Netzwerk Demenz bietet drei Vorträge an – die Teilnahme ist kostenfrei. Seite 3

Die Karriere kann beginnen:

Vom Helfer zur Fachkraft

Dachdecker Michal Gradzki hat im zweiten Anlauf mit der Note 1,1 die Prüfung bestanden. Seite 24

Sa. So.

25° 18° 24° 15°

WETTER _____________

Die Karnevalsmesse Nieder- rhein, die am 24. und 25. August in den Messehallen in Kalkar stattfinden sollte, wurde für dieses Jahr vom Veranstalter abgesagt. Grund ist der plötz- liche Tod von Johannes Wenten, der für das KJW-Team die Messe federführend geplant hatte.

2020 soll die Karnevalsmesse Niederrhein am 8. und 9. August in den Messehallen in Kalkar stattfinden. Ausrichter wird dann die Messe Kalkar sein.

Bereits erworbene Karten für die Karnevalsmesse in diesem Jahr werden automatisch über den Ticketshop rückabgewi- ckelt – die Käufer erhalten eine Info. Wer die Karten direkt beim jetzigen Organisator, dem KJW-Team, gekauft hat, erhält diese ebenfalls erstattet. Es wird darum gebeten, die Tickets mit Rechnung und unter Angabe der Bankverbindung an Karin Jahnke, Molkereistraße 10 in 47546 Kalkar, zurückzuschicken.

AKTUELL ____________

Karnevalsmesse in Kalkar ist abgesagt

Bei der Wallfahrt der Tamilen werden heute mehrere tausend Teilnehmer in Kevelaer erwar- tet. Aufgrund des erhöhten Reiseaufkommens verstärkt die NordWestBahn vor allem in den Morgen- und Abendstunden ihre Züge auf der Linie RE 10 (Niers-Express) und bietet damit mehr Sitzplatzkapazitäten an.

Zur Tamilenwallfahrt Züge des Niers-Express verstärkt

Mehr zum Thema unter www.niederrhein- nachrichten.de

Ein Paradies

für junge Familien

Familie van Haag aus Uedem hat für die NN als Leserreporter den Erlebnispark BreeBronne besucht

MAASBREE. Als Leserreporter durften wir ein Wochenende im Ferien- und Erlebnispark Bree- Bronne, welcher sich in nieder- ländischen Provinz Limburg, na- he der deutsch-niederländischen Grenze befindet, verbringen. Wir, das sind Christian, Bianca, Julian und Finja van Haag aus Uedem.

Mit nur rund 40 Minuten Fahr- zeit eignet sich Bree Bronne ideal für einen Kurzurlaub. Riesig groß war die Vorfreude auf die Was- serlodge. Diese war rustikal und gemütlich mit einem tollen Bade- zimmer eingerichtet. Bis zu acht Personen können hier den Urlaub unbeschwert genießen. Für küh- lere Tage gibt es einen Palettofen, der dann für gemütliche Wärme sorgt. Auf der großen Terrasse mit Seeblick kann man die Tage gemütlich mit einem Gläschen Wein ausklingen lassen.

Aber jetzt stand erstmal Action auf dem Plan. Julian und Finja wollten zuerst die tolle Wasser- rutsche direkt am Strand auspro- bieren. Unzählige Male sausten sie herunter, rannten wieder zur Treppe um sich dann erneut die lange Rutsche herunterzustürzen.

Auch der riesige, oberhalb vom Strand liegende, Spielplatz wurde mit viel Spaß ausprobiert. Viele Sitzgelegenheiten für Eltern run- den hier den schattigen Platz ab.

Abends hieß es dann chillen am Strand. Große Liegen mit Blick auf den See lassen alle Alltagssor- gen im Nu vergessen.

Am Samstagvormittag war es zwar trocken, jedoch zu kühl um das Strandbad zu besuchen.

Daher entschlossen wir uns das

subtropische Badeparadies unsi- cher zu machen. Ein tolles Bad, welches auch mit einem riesigen Kleinkinderbecken ein Pluspunkt für Familien mit jungen Kin- dern ist. Die Familienrutschbahn ist umgeben von einer seichten Strömung und wurde in allen möglichen Positionen von Julian und Finja probiert. Direkt ober- halb vom Schwimmerbecken befindet sich der Whirlpool. Von hier aus haben die Eltern immer einen Blick auf die Kids und kön- nen sich dabei im warmen Wasser entspannen.

Nachmittags haben wir mit einem Family-Bike den Park so- wie die Camping- und Zeltplätze erkundet. Im Anschluss daran ha- ben wir mit einem Schlauchboot eine Runde über den See gepad- delt.

Den ganzen Tag über gab es immer wieder verschiedene Ani- mationsangebote für Kinder.

Hier wurde Programm für Vier- bis Zehnjährige angeboten. Für diese Altersgruppe wurde an die- sem Wochenende zum Beispiel Wasserspaß im Schwimmbad, Basteln oder die Gute-Nacht- Geschichte am Strand angeboten.

Nicht zu vergessen: die Minidisco, bei der zu fetziger Musik die Kids am Strand so richtig abrocken konnten.

Für zehn- bis 17-Jährige gab es darüber hinaus zum Beispiel eine Pokerrunde, das Crazy Selfie Battle oder das e-sports-FIFA- Turnier. Jeder konnte sich hier das passende Angebot aussuchen.

Außerdem befindet sich im Un- tergeschoss des Haupthauses ein Indoorspielplatz, eine Chill-Zone für Teens mit Kicker, Scheiben schießen, Schach und diversen anderen Gesellschaftsspielen.

Am Samstagabend wurden wir ins Bistro de Bron eingeladen. Es ist ein gemütliches Bistro mit ei- ner übersichtlichen Speisekarte, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Von kleinen Snacks über vegetarische Gerichte bis zu Lachs, Kabeljau, Burger und Spa- ghetti gab es für jeden Geschmack das Passende. Alle Gerichte wur- den mit frischen und saisonalen Zutaten zubereitet. An dieser Stelle müssen wir dem Koch ein dickes Lob aussprechen! Für den süßen Hunger danach gab es unter anderem Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne. Das Ser-

vicepersonal im Bistro war sehr freundlich und zuvorkommend.

Als wir Sonntag die Vorhänge öffneten, lachte uns die Sonne schon an. Endlich Wetter fürs Strandbad. Also schnell die Ba- desachen an und nichts wie los.

Das Strandbad verfügt über eine gleichmäßig zunehmende Tiefe.

Da es eine schwimmende Barriere im zirka einen Meter tiefen Was- ser gibt, können Eltern zwischen- durch entspannt vom Strand aus den Kids beim Baden zusehen.

Natürlich dürfen bei einem Urlaub in den Niederlanden Pommes, Mayo und Frikandel nicht fehlen. Deshalb besuchten wir am Sonntag in der Mittagszeit die Snackbar am Strand. Hier gibt es zahlreiche schattige Plätzchen, um sich eine mal kurze Pause von der Sonne zu gönnen und für die nächste Baderunde zu stärken.

Anschließend wurde nochmals ausgiebig im See gebadet, die Rutsche runter gesaust, ein Stau- damm errichtet und zwischen- durch auch einfach mal die Sonne genossen.

Aber auch das schönste Wo- chenende geht mal zu Ende und es hieß Abschied nehmen. In einem Punkt sind wir uns alle einig: Vielen Dank für das tolle Wochenende. Wir kommen ga- rantiert wieder!

Weiter geht es am Samstag, 17.

August, mit dem Bericht unserer Leserreporter aus Brabant in den Niederlanden.

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GELDERN. Das Hauptanliegen ist schnell erklärt: „Wir möch- ten den Menschen den Entste- hungsprozess von Kunst näher bringen.“ Sagt Peter Busch.

Beruf: Künstler – und Geld- erner Urgestein. Aber: Es geht nicht um Busch. Es geht um das Turmstipendium. Voilà: die 20.

Ausgabe hat begonnen.

Die Arbeitsphase hat begon- nen und geht bis zum 24. August.

Am Sonntag, 25. August, wird dann im Turm und am Turm zu sehen sein, was entstanden ist.

Und darum geht‘s: Künstler leben vier Wochen am und im Wasserturm, um zu produzieren.

Um das Turmstipendium kann man sich bewerben, obwohl es keine Ausschreibung gibt. Man kann es aber auch erhalten, oh- ne es vorher gekannt zu haben.

Wie das? Alles funktioniert über Kontakte. Und natürlich werden auch Initiativbewerbungen ange- nommen.

Während der Arbeitsphase le- ben die Stipendiaten in Geldern – und wieder kann man sagen:

Am Turm. Im Turm. Sie leben ein eher spartanisches Leben, in dessen Zentrum es um die Kunst geht und um den Kontakt zur Stadt, zu den Menschen. Kunst verändert die Welt. Aber Kunst ist keine Einbahnstraße und al- so verändert die Welt die Kunst.

Das werden auch Nell Berger (Amsterdam), Patrick Fauck (Leipzig) und Sabine Schellhorn (Bremen) spüren, wenn – ja wenn sie sich denn einlassen. So

viel ist sicher: Es ist schwer, an einem Ort vorbeizuleben, ihn einfach zu ignorieren. Orte und Menschen sind Nanoteilchen der Welt: Sie dringen ein – in die Ideen, in das Handeln, in das Weiterdenken. So ist das Beson- dere am Turmstipendium, dass da nicht Menschen anreisen, die eine fertige Ausstellung im Ge- päck haben, sondern solche, die ihr „Kunstgepäck“ erst vor Ort erschaffen. Die Menschen in Geldern können verfolgen, was da abgeht, denn der Turm, um den es geht, ist kein Elfenbein- turm – eher eine Art Leuchtturm, der seine Energie aus dem Den- ken seiner Bewohner saugt.

Sabine Schellhorn zum Bei- spiel hat die Gelderner um eine

Spende der besonderen Art gebe- ten: Sie braucht für eine Installa- tion Wassergläser. Täglich führt sie ein „Trinktagebuch“ – notiert, wie viel sie trinkt. Am Ende ihrer Turmzeit wird sie die Menge an Wasser, die sie getrunken hat, in Gläser füllen. Wie das am Ende aussieht wird sich ergeben. „Ich dachte zuerst, dass ich mit 400 Gläsern auskomme, aber mittler- weile denke ich, dass 500 Gläser besser wären.“ Übrigens sollen es Wassergläser sein. Biergläser unerwünscht. Schellhorn begibt sich nicht nur auf die Spur des Trinkwassers sondern begibt sich auch auf die Spur des Schmutz- wassers. Mit chinesischem Sei- denpapier stellt sie Abformungen von Gullideckeln her. Es entste-

hen gipsartige Reliefs, die aller- dings nur aus Papier bestehen.

Patrick Fauck kommt von der Druckgrafik: „Zunächst hatte ich gedacht, dass ich keinen Bezug auf den Ort herstellen werde.“

Das hat sich geändert: Als Fauck erfuhr, dass er Teilnehmer des 20.

Turmstipendium ist, entstand die Idee, eine Art Jubiläumsur- kunde zu erstellen – Auflage: 20 Exemplare. Benutzen wird er eine Radierpresse, die in Peter Buschs Atelier stand und nun re- animiert wurde.

Nell Berger ist an einer Ver- bindung von Kunst und Yoga interessiert. Ihr geht es vor allem auch um die Kommunikation.

Sie will Stadt und Menschen kennenlernen, sie zieht los, trifft Menschen, kommt ins Gespräch.

Noch ist die Idee dessen, was entstehen wird, in ihrem Kopf nicht klar umrissen. Eben das ist das Spannende an dem Prozess.

Und eben hier spannt sich der Bogen: „Wir wollen vermitteln, wie Kunst entsteht“, sagt Peter Busch. Das Jubiläum? „Wir ha- ben beschlossen, wir machen mal einfach so weiter“, sagt er.

Dass etwas wie das Turmsti- pendium möglich ist, hat viel mit Unterstützung zu tun. Die Stadt ist im Boot, die Stadtwerke sind dabei, die Sparkasse Krefeld (Außenstelle Geldern), aber auch der Kunstverein Gelderland und der Verein der Freizeitkünstler.

Am Ende – das ist die Idee hinter dem Turmstipendium – werden alle etwas davon haben. HFrost Wer Trinkgläser für Sabine Schellhorns Installation stiften möch-

te,. kann das bis zum 18. August tun. Und sollte mal niemand da sein

... siehe oben“. NN-Foto: HF

Schön, dass sie da sind

Das 20. turmstipendium hat begonnen. Die Künstler sind vor Ort im Wasserturm am gelderner Bahnhof

Die Sponsoren, Veranstalter und Stipendiaten des Turmstipendiums 2019: (v.l.n.r.) Bürgermeister Sven Kaiser, Peter Busch, Ingrid Schade, Roger Bruns, Sabine Schellhorn, Dominic Michels, Dr. Christel Terhorst, Inge Ruhs, Patrick Fauck sowie Rainer Niersmann und Nell

Berger (vorne) . NN-Foto: theo Leie

KURZ & KNAPP

Tote Enten in der Niers: Am ver- gangenen Wochenende hatten Paddler tote Enten an der Niers im Bereich Neersdommer Mühle bis unterhalb von Wachtendonk entdeckt (NN berichteten). Nach den bisherigen Untersuchungs- ergebnissen unter Berücksichti- gung der aktuellen Witterungs- bedingungen, der klinischen Erscheinungen erkrankter Enten und den vorliegenden patholo- gischen Befunden“ handelt es sich laut Aussage des Chemischen und Veterinäruntersuchungs- amtes Rhein-Ruhr-Wupper in Krefeld mit sehr hoher Wahr- scheinlichkeit um Wildvogel- botulismus, der ausgelöst wird durch Bakterien.

CDU Kerken: Die erste stellver- tretende Bürgermeisterin und Kerkener CDU-Ratsfrau Renate Fürtjes steht am Telefon Rede und Antwort. Unter 02833/7872 freut sie sich am Montag, 12. Au- gust, zwischen 19 und 20 Uhr auf die Fragen und Anregungen der Kerkener.

SPD Kerken: Der Kerkener SPD- Ratsherr Markus Pakulat steht interessierten Bürgern am Diens- tag, 13. August, von 18 bis 19 Uhr unter Telefon 02833/572380 für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Er ist Mitglied im Haupt-, Finanz- und Wirt- schaftsausschuss, im Betriebs- ausschuss sowie im Wahlprü- fungsausschuss.

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KREIS KLEVE. In der Gemeinde Uedem findet die mittlerweile fünfte Vortragsreihe des Netz- werks Demenz im Kreis Kleve statt. Unter der Überschrift

„Demenz - Was tun?“ stehen die drei Vorträge, die alle, jeweils mittwochs, im September im Bürgerhaus Uedem gehalten werden.

„Es hat sich gezeigt, dass der Informationsbedarf zu dieser Krankheit immer noch sehr groß ist“, sagt Maria Ebbers, Presse- sprecherin des Netzwerks. Ge- rade niederschwellige Angebote würden auf regen Zuspruch sto- ßen. Für Betroffene und Ange- hörige dürften die Anfahrtswege nicht zu weit sein. Die Vortrags- reihen finden jedesmal in ande- ren Kommunen im Nord- oder im Südkreis Kleve, um insgesamt möglichst viele Menschen zu er- reichen. Das Netzwerk war be- reits in Kleve, Goch, Emmerich und Kevelaer zu Gast.

„Bei Demenz ist es sinnvoll, möglichst früh die Diagnose zu wissen“, sagt Dr. Christoph Baumsteiger, Chefarzt der LVR- Föhrenbachklinik Bedburg-Hau.

„Die frühe Diagnose hat den Vorteil, noch Dinge regeln zu können. Beispielsweise die Pati- entenverfügung, Vollmachten für Angehörige.“ Erkrankte hätte im frühen Stadium noch Zeit, Ver- trauen aufzubauen zu Menschen, die sie behandeln werden. Dazu gehöre auch der Hausarzt. „Es ist wichtig, dass der mit im Boot ist.

Wenn er einen Vorschlag macht, wird er oft vom Patienten besser akzeptiert als der Vorschlag der

eigenen Angehörigen“, sagt Dr.

Christoph Baumsteiger. Er refe- riert am Mittwoch, 4. Sepember, 18 bis 20 Uhr, zum Thema „Was ist Demenz?“ und wird bewährte und neue Therapiemethoden so- wie die psychosoziale Betreuung dementiell Erkrankter und ihrer Angehörigen vorstellen. Baum- steiger bezeichnet Demenz als

„Angehörigenkrankheit“, seien die Angehörigen doch häufig von der Pflege und Betreuung des Er- krankten sehr erschöpft. Zudem wird er ethische, rechtliche und betreuungsrelevante Gesichts- punkte erläutern. Dieser und die zwei folgenden Vorträge richten sich auch an medizinisches Per- sonal.

Dem Thema „Demenz und Humor“ ist der zweite Vortrag am Mittwoch, 11. September, 18 bis 20 Uhr, mit der Dipl. Psy- chologin Marion Dobersek im Bürgerhaus Uedem gewidmet.

Die Referentin ist überzeugt, dass Lachen mit dem Erkrankten kein Auslachen ist, sondern viel- mehr eine gute Option, eine oft schwierige Situation zu entschär- fen. „Im alltägliche Umgang mit dementiell Erkrankten kann man viel falsch, aber auch viel richtig machen“, darauf weist auch Dr.

Baumsteiger hin. „Sie brauchen zum Beispiel klare Strukturen im Tagesablauf. Möglichst keine verdunkelten Räume am Tag, um Tag und Nacht unterscheiden zu können.“ Anfangs sei es oft schwer, eine Depression mit Ge- dächtnisstörung von einer De- menzerkrankung zu unterschei- den. Auch darum sei es wichtig,

frühzeitig den Hausarzt ins Ver- trauen zu ziehen.

Den dritten und letzten Vor- trag hält am 18. September, 18 bis 20 Uhr, der Dipl. Sozialwissen- schaftler Arnd Bader im Bürger- haus. Er widmet sich dem The- ma „Bewegung im Prävention im Alter“. Vor allem Sport und Be- wegung würden bei der Präven- tion von Demenz- und anderen Altersekrankungen eine zentrale Rolle spielen, sie könnten aber auch vorhandene Erkrankungen.

Der Bewegungsdrang dementiell veränderter Menschen müsse ge- fördert und nicht unterbunden werden.

Die Teilnahme an den drei Vorträgen ist kostenlos. Aus or- ganisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung beim Ka- tholischen Bildungsforum/Kreis- bildungserk Kleve unter Telefon 02821/721525 oder per Mail an kbw-kleve&bistum-muenster.de gebeten. Kerstin Kahrl

Information

Das Netzwerk Demenz im Kreis Kleve ist ein Zusammenschluss von Einrichtungen, Institutionen und Diensten, die sich in der me- dizinischen Versorgung, Beratung und Betreuung sowie der Pflege von menschen mit Demenz und hren angehörigen engagieren.

Ziel und aufgabe dieses regio- nalen gremiums ist:

Vernetzung und Erfahrungsaus- tausch

gegenseitige unterstützung gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Impulsgeber für die Region zur Verbesserung der Versorgungssitu- ation von menschen mit Demenz und ihren angehörigen zu sein Die Mitglieder des Vorbereitungsteams erhoffen sich eine gute Resonanz auf die Veranstaltungs- reihe im Bürgerhaus Uedem: Maria Ebbers (Pressesprecherin Netzwerk Demenz im Kreis Kleve), Anna Schlautmann (Katholisches Bildungsforum im Kreisdekanat Kleve), Dr. Christoph Baumsteiger (Chefarzt der LVR-Klinik Bedburg-Hau) und Karin Vosmerbäumer (Gerontopsychiatrie der LVR-Klinik Bedburg-Hau,

v.l.). Foto: privat

Wissen, Humor und Sport helfen beim Umgang mit Demenz

Netzwerk Demenz bietet drei Vorträge im Bürgerhaus uedem an

Nach den Ferien: Sicher

unterwegs mit Bus und Bahn

Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gibt tipps und Hinweise zum Schokoticket

NIEDERRhEIN. Viele Schüler wechseln nach den Sommer- ferien an eine weiterführende Schule. Damit ändern sich auch die Schulwege. Wer auf Bus und Bahn angewiesen ist, kann das SchokoTicket nutzen. Damit sind Schüler aus dem Verkehrs- verbund Rhein-Ruhr (VRR) rund um die Uhr kostengün- stig mit allen Verkehrsmitteln des Öffentlichen Personennah- verkehrs (ÖPNV) im gesamten Verbundgebiet unterwegs – zur Schule, aber auch in der Freizeit.

Tipps und Hinweise, wie Schüler nach den Ferien ihren Schulweg meistern können, bie-

tet der VRR unter www.vrr.de/

de/magazin/mit-bus-und-bahn- zur-schule-ein-gewinn-fuer-alle/

Unter www.schokoticket.de fin- den Eltern und ihre Kinder alles Wissenswerte zum Schülerticket des VRR sowie den entspre- chenden Bestellschein. Ist der Weg zur nächstgelegenen Schule länger als dreieinhalb Kilometer, haben Familien gegebenenfalls Anspruch auf Fahrtkostenüber- nahme. Die zuständigen Schulse- kretariate prüfen, ob dies der Fall ist. Besteht Anspruch, dann leiten die Schulen den ausgefüllten und mit Unterschrift und Schulstem- pel versehenen Aboantrag an das

Verkehrsunternehmen weiter.

Aktuell kostet das SchokoTicket für Anspruchsberechtigte beim ersten Kind zwölf Euro monat- lich, das zweite Kind zahlt sechs Euro und das dritte bekommt das SchokoTicket kostenlos. Besteht kein Anspruch auf Kostenüber- nahme, dann müssen die Schüler gemeinsam mit ihren Eltern den von der Schule gestempelten und unterschriebenen Antrag selbst an das Verkehrsunternehmen ge- ben – und zwar entweder persön- lich im Kundencenter oder per Post. Alle Schüler ohne Anspruch auf Fahrtkostenübernahme zah- len 36,70 Euro im Monat.

Xantens Archivar gibt Einblicke

XANTEN. Zum Thema „Ge- dächtnis der Verwaltung – Das Stadtarchiv Xanten“ hält Stadt- archivar Lukas Petzolt einen Vortrag im Rahmen der Vor- tagsveranstaltungen des Nie- derrheinischen Altertumsver- eins (NAVX). Dabei geht es um die Geschichte des Stadtarchivs, die Aufgaben eines Archivs im Allgemeinen und des Stadtar- chivs im Speziellen, den Tätig- keitsbericht eines Archivars und die Herausforderungen in der Zukunft.

Der Vortrag findet am Diens- tag, 13. August, um 19.30 Uhr im Hotel Neumaier in Xanten statt.

Gäste sind herzlich willkommen.

Der studierte Historiker Lukas Petzolt ist seit dem 3. September 2018 der erste hauptamtliche Archivar der Stadt Xanten.

(4)

SamStag 10. auguSt 2019 NIEDERRHEIN NaCHRICHtEN

04

Schmerzen und die damit verbundene Bewe- gungseinschränkung sind die entscheiden- den Symptome bei Kniegelenkarthrose. Um die Beweglichkeit, Aktivität und Lebensqua- lität zu erhalten, ist die Schmerzlinderung das A und O in der Therapie. Gleichzeitig gilt es, operative Eingriffe und ein künstliches Kniegelenk hinauszuzögern sowie die Ein- nahme von Medikamenten zu reduzieren.

Durch Ernährung, Sport und das Vermeiden von Fehlbelastungen kann der Patient selbst vorbeugen und positiv der fortschreitenden Arthrose entgegenwirken.

Knie-Orthesen können Schmerzen lindern Orthopädische Hilfsmittel wie eine Knie- Orthese entlasten und stabilisieren das Kniegelenk und können dadurch signifikant die Schmerzen reduzieren. Die entlastende Funktion der Orthese wirkt einer weiteren Abnutzung des Gelenkknorpels entgegen und kann dadurch das Fortschreiten der Krankheit und weitere Gelenkschädigungen hinauszögern. Erstmals haben sich ameri- kanische Wissenschaftler in einer Studie mit der Frage der Auswirkungen auf die Gesamtgesundheit und die Lebensqualität durch die Anwendung von Entlastungs- Orthesen beschäftigt. Das Ergebnis: Durch das Tragen der Orthese wurden die Schmer- zen und die körperlichen Einschränkungen

verringert und dadurch die Lebensqualität hinsichtlich des körperlichen Zustandes verbessert.

Knieschmerzen? Das muss nicht sein!

Chronische Erkrankungen wie Kniegelenk- arthrose beeinträchtigen die Lebensquali- tät erheblich. Denn sie sind oft mit erheb- lichen Schmerzen verbunden. Wer sich

deshalb immer weniger bewegt, kann in einen Teufelskreis geraten. Denn weniger Aktivitäten bedeuten aufgrund des Be- wegungsmangels in der Regel noch mehr Schmerzen und noch mehr Funktionsein- schränkungen.

Bewegung muss sein!

Wer seine Lebensweise durch arthrosege- rechte Bewegung und Ernährung anpasst,

kann die Schmerzen reduzieren, sich von Medikamenten unabhängig machen, das Fortschreiten der Kniegelenkarthrose hin- auszögern und Operationen verhindern. Be- wegung und Muskelaufbau sind das A und O. Doch wer Schmerzen hat, neigt oft zu einer Schonhaltung und versucht, das Knie möglichst nicht zu bewegen. Genau falsch!

Es gibt viele Sportarten, die trotz Arthrose ausgeübt werden können, wie etwa Wan- dern, Nordic Walking, Radfahren, Schwim- men oder Yoga. Nicht empfehlenswert sind dagegen Sportarten mit Drehungen und schnellen Start-/Stopp-Bewegungen, wie zum Beispiel beim Fußball. Auch zu häufi- ges Gelenk-Beugen, Hinknien und schweres Heben belastet die Gelenke.

Schmerzlinderung ohne Medikamente Arthrose ist nicht heilbar, aber die Schmer- zen lassen sich lindern, so dass Bewegung wieder ohne Einschränkungen möglich ist. Eine Therapieform, die nachweislich Schmerzen reduziert, sind Knie-Orthesen, die das Kniegelenk entlasten und stabilisie- ren. Studien kamen zu dem Ergebnis, dass Orthesen durch die Entlastung dauerhaft Schmerzen lindern, die Gelenksteifigkeit reduzieren, die Medikamentendosierung verringern und die körperlichen Funktio- nen verbessern.

Arthrose – Wenn Bewegung keine Freude mehr macht

Vortrag zum Thema Arthrose Am Mittwoch, dem 14.08.2019 findet bei Mönks + Scheer ein Vortrag zum Thema Arthrose statt.

Christian Laimann von der Firma Össur vermittelt Wissenswertes vom Krank- heitsbild bis zur Hilfsmittelversorgung.

Die kostenfreie Veranstaltung findet um 16.00 Uhr bei Mönks + Scheer auf der Klever Str. 16 in Goch statt.

Sie interessieren sich für das Thema oder sind sogar selbst betroffen, dann melden Sie sich telefonisch an unter 0 28 23 / 94 91 76 oder per E-Mail an seminare@moenks-scheer.de

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10. | Samstag

AUWEL-HOLT

Großes Sommerturnier des Reit- und Fahrvereins Straelen

Reitanlage, Am Reitplatz 32, Eintritt frei

DRÜPT

Schützenfest der B ürgerschützen Drüpt

Festzelt, Drüpter Straße, 15.30 Uhr, Kaffeetrinken und Schießwettbewerb der Frauen

GELDERN Kofferflohmarkt

Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 9.30 bis 12 Uhr

KEVELAER

Wanderung des Kneipp-Vereins Gelderland im Rahmen der Atempau- seFahrradbahnhof Kevelaer Train Stopp, Am Bahnhof 55, 13.15 Uhr, Die Teil- nehmer fahren zum Parkplatz 1 an der Jachthut Op de Hamert, Twistedener- weg 2, in Wellerlooi/Niederlanden.

Awo-Spielenachmittag

Öffentliche Begegnungsstätte Kevelaer, Bury St. Edmunds-Straße, 14 bis 16.30 Uhr

Sommerfest „20 Jahre Starlack“

Autolackiererei Starlack, Gewerbering 58, ab 15 Uhr, mit Live-Musik von Tre- asure und Red Cups, Tombola für den guten Zweck, Kinderattraktionen, Live- Graffiti u.v.m.

RAHMVogelschießen der St. Antonius Bru- derschaft Rahm

Kapellenweg, ab 16 Uhr, auf dem Hors- manshof bei Familie Steger; Antreten am Rahmer Hof um 14 Uhr

STRAELEN

Offener Hundetreff für Interessierte Kalvarienberg, 15 Uhr, Hundehalter und Hunde lernen sich kennen VEERT

Waldfest der KLJB Geldern mit DJ Lax Festwiese am Nierskanal, ab 20 Uhr, Bonnesweg, Eintritt 8 Euro WACHTENDONK

Deutsche Wakeboard-Meisterschaft und Sternschnuppennacht

Blaue Lagune, Jülicher Straße 1-2, Last- Chance-Qualifying, Semin-Finals und erste Finals, abends Sternschnuppen- nacht

WARDT

Schützenfest St. Willibrordbruder- schaft Wardt

St. Willibrod Kirche Wardt, Am Ker- kend 12, 15.30 Uhr, Schießwettbewerbe in der Dorfmitte

Mallorca Beachparty

Strandbad Xantener Südsee, Am Mee- rend 2, 19 Uhr

WEEZE

„Flunkyball-Challenge“ der KLJB Weeze

Familie Cox, Vorselaer 7, 12 Uhr, : Der Erlös der Challenge geht an die Famili- enwohngruppe des „Wyckermannshof“

zur Anschaffung eines Trampolins Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

Jubiläums-Niersfest am Bootsanleger Kevin´s Pub, Wasserstraße 50, 20 Uhr, Die Teilnahme ist kostenlos

WEEZE-WEMB

Vereinsschießen der Siedlergemein- schaft Weeze

Bürgerhaus Wemb, Auf der Schanz 49, 14 Uhr

XANTEN

„Durch den Naturpark Schwalm-Nette mit Bootsfahrt“ mit Xantour

Plaza del Mare, Salmstraße 30, 8.30 Uhr

Schützenfest der Schützengesellschaft Xanten

Markt Xanten, 19 Uhr, Parade, anschließend Zug zum Schützenhaus, wo der Krönungsball stattfindet

11. | Sonntag

ASPERDEN

Führung durch Kloster Graefenthal mit Franz van Well

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 11 Uhr, Die Teilnahme kostet vier Euro pro Person. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich

AUWEL-HOLT

Großes Sommerturnier des Reit- und Fahrvereins Straelen

Reitanlage, Am Reitplatz 32, Eintritt frei

DRÜPT

Schützenfest der Bürgerschützen Drüpt

Festzelt, Drüpter Straße, 10.30 Uhr, Frühschoppen, mittags ab 16 Uhr Preis- und Königschießen

KEVELAER

Bauernmarkt mit vielen Aktivitäten Hubertushaus Keylaer, Keylaer 72a, 12.30 Uhr

RHEURDT

4. Motorradtour der SPD Rheurdt Marktplatz Rheurdt, Marktplatz, 9.45 Uhr

VYNEN

Mit-sing-Konert des Shanty Chor Vynen

Hafen Vynen, Alt-Vynscher-Weg 5, 11 bis 13 Uhr, Eintritt frei

WACHTENDONK

Deutsche Wakeboard-Meisterschaft Blaue Lagune, Jülicher Straße 1-2, Grande Finale bei den Junioren U19 und in den Open-Kategorien Führung durch Wachtendonk Friedensplatz, 15 Uhr, Anmeldung bei Maria Mertens, Telefon 02836/9155-65, E-mail: tourist-information@wachten- donk.de

WARDT

Schützenfest St. Willibrordbruder- schaft Wardt

St. Willibrord Kirche, am Kerkend 9, 11 Uhr, Gottesdienst, Frühschoppen, Fami- lientag, Kinderprinzenschießen WEEZE

Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

Das Museum Schloss Moyland bietet am Sonntag, 11. August, Führungen zu unterschiedlichen The- men an. Geschichte unter freiem Himmel heißt die Schloss- und Gartenführung um 12 Uhr, bei der die 700-jährige Schlossgeschichte und die Entwicklung der historischen Gartenanlage im Mittelpunkt ste- hen. Kräuter mit allen Sinnen erleben können Pflanzen- und Kräuterliebhaber um 13 Uhr bei der Führung durch den Kräutergarten. Neben Wissenswertem rund um die Verwendung und Wirkung, den Wuchs, die Pflege und die Vorlieben der Pflanzen werden auch kulturhistorische Aspekte angesprochen. Die Fami- lienführung zur Ausstellung „Tierische Freunde‘“ beginnt um 15 Uhr. Hier entdecken die Teilnehmer die tierischen Freunde mal kurios, mal träumerisch-verspielt und auch mal wunderlich. Abschließend findet um 16 Uhr eine Hortensienführung statt. Die Hortensiensammlung im Moyländer Schlosspark umfasst mehr als 2000 Pflanzen aus über 530 historischen und aktuellen Sorten. Die Kosten betragen jeweils drei Euro plus Park- beziehungsweise Museumseintritt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto: Stiftung museum Schloss moyland/maurice Dorren/axel Jusseit

Blühenden Festivalschmuck im Vorfreude-Paket gewinnen

Landgard Initiative stimmt musikfreunde auf „City of Flowers“-Festival ein

STRAELEN. Sommer, Sonne, coole Beats und ausgelassene Feierstimmung: Zum dritten Mal verwandelt sich Straelen am 16. und 17. August beim gleichnamigen Musikfestival in die „City of Flowers“. Da darf das passende Festivaloutfit im Flower Power-Look auf keinen Fall fehlen. Die Landgard Initia- tive „Blumen – 1000 gute Grün- de“ ist auch in diesem Jahr am Straelener Klosterplatz wieder mit am Start.

Extra für das Event hat das Team gemeinsam mit mehreren Landgard-Mitgliedsbetrieben ei- ne Couch aus echten Blumen ge- staltet. So können sich die Festi- valteilnehmer in diesem Jahr „auf Blumen gebettet“ fotografieren lassen. An der mobilen „Flower- Bar“ bringt „Blumen – 1000 gute Gründe“ dann mit Haarkränzen aus natürlichen Blüten florale

Partystimmung unter die rund 4.000 erwarteten Besucher des kostenlosen elektronischen Mu- sikfestivals. Wer bis dahin nicht warten möchte, der geht ent- weder vorab bereits zu seinem Lieblings-Floristen – oder schaut nächste Woche Dienstag auf der Facebook-Seite von „Blumen – 1000 gute Gründe“ vorbei. Denn dort verlost die generische Initi- ative der Erzeugergenossenschaft Landgard vorab zehn City of Flowers-Vorfreude-Pakete, be- stehend aus jeweils einem echten Blumenhaarkranz und drei Blu- mentalern, der neuen Straelener Festival-Währung.

„Wenn Straelen zur ‚City of Flowers‘ wird, ist es für uns na- türlich selbstverständlich, dass wir auch dieses tolle lokale Fe- stival mit unserer Initiative ‚1000 gute Gründe‘ aufblühen lassen“, betont Armin Rehberg, Vor-

standsvorsitzender der Landgard eG. „Wir haben es uns mit ‚Blu- men – 1000 gute Gründe‘ zum Ziel gesetzt, den Menschen zu zeigen, dass Blumen und Pflan- zen das Leben einfach schöner, bunter, frischer und natürlicher machen. Wo könnten wir das besser tun als in der Blumenstadt Straelen!“ Auch die Verantwort- lichen des City of Flowers-Festi- vals freut das Engagement: „Mit tollen Blumenhaarkränzen hat

‚Blumen – 1000 gute Gründe‘

bereits im letzten Jahr als Partner unseres kleinen aber feinen Festi- vals einen echten Trend gesetzt“, sagt Dirk Roosen, Veranstalter des City of Flowers. Die Einnah- men aus dem Verkauf der Blu- menhaarkränze kommen dem City of Flowers-Festival zu Gute.

Weitere Infos zum kostenlosen Festival gibt es auch online unter www.cityofflowers.de.

Blumenkränze dürfen beim „City of Flowers“ nicht fehlen. Nach 2017 und 2018 lädt das Festival Besucher am 16. und 17. August mit großer Bühne, liebevoller Dekoration, Getränkeständen und einer kleinen Food-Meile dazu ein, in der Straelener Innenstadt gemeinsam zu tanzen, zu feiern und gute elek-

tronische Musik zu hören. Foto: Landgard

Krimilesung mit Stickelbroeck

SONSBECK. Der Autor Klaus Stickelbroeck ist am Dienstag, 3.

September, zu Gast in der Gom- manschen Mühle Sonsbeck. Dort wird er ab 19 Uhr aus seinen Kri- mis „Haken dran“ und „Blondes Gift“ vorlesen. Anmeldungen sind möglich ab dem 27. August in der Gemeindebücherei oder beim Vorsitzenden des Förderver- eins der Bücherei, Willi Schulte, unter Telefon 02838/913340.

Löschzug Sevelen lädt zum 40. Feuerwehrfest ein

mit Kinder-Olympiade und Party am abend

SEVELEN. Der Löschzug Seve- len feiert am Samstag, 17. Au- gust, zum 40. Mal das beliebte Feuerwehrfest auf dem Sport- platz am Koetherdyck in Seve- len. Ab 16 Uhr startet die Kin- der-Feuerwehr-Olympiade, bei der es mehrere Stationen gibt, bei denen die Kinder bis 14 Jah- ren ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen können.

Selbstverständlich sind auch wieder zwei Stationen dabei, an denen bei hoffentlich schönem Wetter mit Feuerwehrschläuchen mit Wasser gespritzt wird. Da- mit das Warten an den Stationen nicht zu lange dauert, werden auch Rundfahrten mit dem Feu- erwehrauto angeboten, bei dem sich die Kinder mal als „richtige

Feuerwehrmänner“ fühlen kön- nen. Abschließend erhält jedes Kind zur Belohnung ein Gratis- Eis zur Abkühlung und eine schöne Urkunde zur Erinnerung.

Zudem gibt es für die Erwachse- nen aufschlussreiche Informati- onen über Feuerlöscher, Rauch- melder und Co, sowie Wissens- wertes und Informatives rund um die Feuerwehr.

Ab 20 Uhr spielt die „River Disco“ zum Tanz auf und sorgt mit Musik für Jung und Alt für ein angenehmes und entspanntes Flair. Alle nicht Tanzbegeisterten können sich bei gekühlten Ge- tränken unterhalten oder mit frischen Cocktails (auch alkohol- frei) entspannen und der Musik lauschen.

KEVELAER. Das Ferienkino am Morgen in Kevelaer findet am Mittwoch, 14. August, um 10.30 Uhr, im Konzert- und Bühnen- haus statt. Eine abenteuerliche Reise mit Drachen und einem Stachelschwein können Familie oder Freunden erleben.

Zusammen mit seinen beiden Freunden Oskar, dem vegeta- rischen Fressdrachen, und Matil- da, dem Stachelschwein, will der kleine Drache Kokosnuss seiner Familie beweisen, dass man sich auf ihn verlassen kann, obwohl er noch nicht fliegen kann. Seine Chance: Das wertvolle Feuergras wurde aus seinem Dorf gestoh- len und er will dies nun wieder nach Hause bringen. Auf ihrer abenteuerlichen Reise finden

die drei Freunde heraus, dass die Dracheninsel in großer Gefahr schwebt. Mutig und unerschro- cken kämpfen sie dagegen. Dieses aufregende Abenteuer um den kleinen Drachen Kokosnuss kön- nen Besucher am Mittwoch, 14.

August, im Konzert- und Büh- nenhaus auf den Kino-Stühlen mitverfolgen. Der Filmtitel darf aus lizenzrechtlichen Gründen nicht öffentlich genannt werden.

in mehr. Die Eintrittskarten für alle Vorstellungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KoBü- Flimmern“ sind zu einem Ko- stenbeitrag von ein Euro im Vor- verkauf beim Service-Center im Erdgeschoss des Rathauses Keve- laer, Telefon 02832/122-991, oder an der Tageskasse erhältlich.

Ferienkino am Morgen

abenteuerliche Reise auf die Dracheninsel

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