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„Ehrenamtliches Engagement ist der Kitt, den unsere Gesellschaft braucht“

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Aushändigung Bayerische Ehrenamtskarte

„Ehrenamtliches Engagement ist der Kitt, den unsere Gesellschaft braucht“

Pressestelle

Pressesprecher Stefan Diebl Zimmer-Nr. 203

Durchwahl 08151 148-260 Telefax 08151 148-490 pressestelle@LRA-starnberg.de

Starnberg 21.03.2013

Bei einer Feier im Landratsamt händigte Landrat Karl Roth heute zum ersten Mal die Bayerische Ehrenamts- karte an Ehrenamtliche aus dem Landkreis Starnberg aus. „Ihre ehrenamtliche Tätigkeit kommt von Herzen.

Ehrenamtliches Engagement ist der Kitt, den unsere Gesellschaft braucht. Sie bewegen etwas für uns alle“, sagte Landrat Karl Roth zu Beginn der Veranstaltung.

Etwa 150 ehrenamtlich Engagierte waren ins Landrats- amt gekommen, um die Ehrenamtskarte persönlich in Empfang zu nehmen. Dabei waren Freiwillige aus 22 verschiedenen Organisationen, unter anderem aus Sportvereinen, Feuerwehren und Rettungsdiensten, kirchlichen Institutionen und sozialen Einrichtungen.

„Ihr ehrenamtliches Engagement ist ein unverzichtbarer

Bestandteil unserer Gesellschaft.“, betonte Landrat Roth. „Die Ehrenamtskarte will und kann Ihre Arbeit nicht entlohnen, sie soll ein Symbol des Dankes und der Anerkennung sein.“ Zusammen mit den Ehrenamtskarten überreichte Land- rat Roth auch eine Tafel Schokolade mit der Aufschrift „Herzlichen Dank!“.

Juliane Freund, Projektmanagerin für die Ehrenamtskarte im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen sagte: “Sie prägen das Gesicht des Landkreises sehr intensiv. In Vorbereitung ist daher die Änderung der Bayerischen Verfassung, in der das Ehrenamt verankert werden soll.“ Im Rahmen der Veranstaltung bedankten sich auch die Bürgermeisterin- nen und Bürgermeister der Stadt Starnberg und der Gemeinden bei den Ehren- amtlichen. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von den Fischerbuam mit Akkordeon und Gitarre.

„Ich freue mich, dass auch die Gewerbetreibenden, die Stadt und die Gemein- den im Landkreis das Projekt so zahlreich unterstützen“, so Roth weiter. Denn mit der Vorteilskarte können die Ehrenamtlichen im täglichen Gebrauch verschiedene Vergünstigungen oder auch Zusatzleistungen für sich in Anspruch nehmen. Darunter fallen Angebote der teilnehmenden kommunalen Einrichtungen und Gewerbetreibenden aus der Privatwirtschaft wie auch Ver- günstigungen bei Einrichtungen des Freistaates Bayern, seinen Schlössern,

Presse-Information

Hausadresse:

Strandbadstraße 2 . 82319 Starnberg Telefon 08151 148-0

Telefax 08151 148-292 info@LRA-starnberg.de www.landkreis-starnberg.de

Große Freude über die Ehrenamtskarte

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Museen und der Seenschifffahrt. „Derzeit beteiligen sich bereits über 100 Part- ner aus dem Landkreis und die Zahl steigt fast wöchentlich“, berichtet Roth. Die Ehrenamtskarte ist aber nicht nur im Landkreis Starnberg, sondern in allen teilnehmenden Landkreisen und Städten in Bayern (derzeit 55) einsetzbar.

Alle Informationen rund um die Ehrenamtskarte sind auf der Homepage des Landkreises unter www.lk-starnberg.de/ehrenamtskarte zu finden. Dort stehen auch die Anträge zum Download bereit. Außerdem gibt es dort laufend eine aktuelle Übersicht über alle Gewerbetreibenden, die sich an der Ehrenamtskarte beteiligen. Ansprechpartnerin für Fragen rund um die Bayerische Ehrenamtskarte ist Christine Metz, Telefon 08151 148-392, E-Mail ehrenamt@lra-starnberg.de.

Geehrt wurden Ehrenamtliche von folgenden Organisationen, Vereinen und Einrichtungen:

Freiwilllige Feuerwehr (FFW) Söcking, Obst- und Gartenbauverein Frieding, Feuerwehr Frieding, FFW Berg, FFW Percha, Künstler für Senioren, Ehrenamtlicher Betreuer, BRK Bereitschaft Gilching, BRK-Seniorenhaus Gilching, Singkreis Gilching, TSV Gilching-Argelsried, Haus am Pilsensee, Kreiswasserwacht Starnberg, Endometriose-SHG München, Herzenswünsche e. V., Feuerwehr Seefeld, Deutscher Alpenverein, Förderverein "Freunde Klinikum Starnberg", FFW Percha, Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg, Seniorentreff Starnberg, Tierschutzverein Starnberg, Ambulante Krankenpflege Tutzing, be pArt projects gUG, Deutsches Museum, Tutzinger Förderverein für Tourismus, Alpines Rettungswesen, FFW Etterschlag, FFW Steinebach-Auing und der SC Wörthsee.

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