• Keine Ergebnisse gefunden

Zeremoniell und Raum in der frühen italienischen Malerei (Berlin, 21.-23.10.2004)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Zeremoniell und Raum in der frühen italienischen Malerei (Berlin, 21.-23.10.2004)"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1/4

Zeremoniell und Raum in der frühen italienischen Malerei (Berlin, 21.-23.10.2004)

Philipp Zitzlsperger

ZEREMONIELL UND RAUM IN DER FRÜHEN ITALIENISCHEN MALEREI Internationales Symposium

21.-23. Oktober 2004

Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin Programm

DONNERSTAG, 21. OKTOBER 2004 18.00 Uhr

Eröffnung

Bernd Wolfgang Lindemann, Direktor der Gemäldegalerie Abendvortrag

Miklòs Boskovits, Università degli Studi di Firenze, Florenz Wilhelm von Bode als Kunstkenner

FREITAG, 22. OKTOBER 2004 ab 10.00 Uhr

Einführung

Stefan Weppelmann, Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin Zeremoniell und Raum in der frühen italienischen Malerei

ZEREMONIELL UND RAUM ALS PARAMETER FÜR BILDFORMAT, BILDFUNKTION UND ÄSTHE- TISCHE

ENTSCHEIDUNGEN

Victor Schmidt, Rijksuniversiteit, Groningen

Movable panel paintings inside and outside the church building Johannes Tripps, Università degli Studi di Firenze, Florenz

Retabel und Hülle. Studien zur Wandlungstechnik toskanischer Altarbilder in Spätgotik und

Renaissance

Erling Skaug, Norwegian Academy of Sciences and Letters, Oslo

(2)

ArtHist.net

2/4

Colour and halo pattern in Florence and Siena in the Duecento and Trecento:

pictorial

aesthetics as liturgy in disguise?

Gaudenz Freuler, Universität Zürich

Malerei und Buchmalerei in Venedig um 1400. Toskanische Vermittler und Künstler in der

Produktion von Altarretabeln sowie liturgischer und hagiographischer Manuskripte

ab 15.30 Uhr

ZEREMONIELL UND RAUM ALS SUJETS DER BILDLICHEN DARSTELLUNG Luciano Bellosi, Università degli Studi di Siena

Liturgy and ritual in Giotto's fresco cycle in the upper church of S. Francis (Assisi)

Bruno Santi, Soprintendenza di Siena

Duccio's creation of space in the narrative scenes of the Maestà-Altarpiece (Siena)

Irene Hueck, Kunsthistorisches Institut (Max-Planck Institut), Florenz

Die Entwicklung des gotischen Messkelchs in Italien und seine Darstellungen in der Malerei

Gert Kreytenberg, Ruhr-Universität, Bochum

Die Darstellung des Tabernakels von Orsanmichele im "Specchio umano" des Getreidehändlers

Domenico Lenzi

Philipp Zitzlsperger, Humboldt Universität, Berlin

Mit Paramenten zur Heiligsprechung: Crivellis Berliner Schlüsselübergabe und die Liturgie

im Bild

SAMSTAG, 23. OKTOBER 2004 ab 10.00 Uhr

ZEREMONIELL UND RAUM ALS BILDER SOZIALER IDENTITÄT Stefan Weppelmann, Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin Mortem cotidie ante oculos habere - Giottos Dormitio Virginis und das Bildprogramm der

Humiliaten in der Florentiner Ognissanti-Kirche

Christa Gardner von Teuffel, University of Warwick, Coventry

Bildkult und Karmeliterorden: Die Madonna del Popolo in der Brancacci-Kapelle

(3)

ArtHist.net

3/4

(Florenz)

Laurence Kanter, Metropolitan Museum of Art (Lehman Collection), New York The Blessed Gherard of Villamagna in Trecento Florence: Cult or Devotion?

Gail Solberg, Associated Colleges of the Midwest, Florenz Painting and Ceremony at San Pier Maggiore (Florence) Klaus Krüger, Freie Universität, Berlin

Öffentliche Bildprogramme im Trecento. Ikonographie - Zeremoniell - Repräsentation

ab 15.30 Uhr

ZEREMONIELL UND RAUM IN ERINNERUNG UND VORSTELLUNG: TRADITION UND IMAGINATION VON KULTEN

Peter Seiler, Humboldt Universität, Berlin

Cultura deorum. Tradiertes Wissen über heidnische Kulte in der spätmittelalterlichen

Malerei Italiens

Ingeborg Bähr, Kunsthistorisches Institut (Max-Planck Institut), Florenz Heiligengräber in der Toskana: Tafelbilder, Riten, Textquellen

Brigit Blass-Simmen, Kulturstiftung St. Matthäus, Berlin

Die Predigt des Heiligen Bernhard von Siena (Venedig 1442/43). Jacopo Bellinis

"Augenzeugenbericht"

Catarina Schmidt-Arcangeli, Kunsthistorisches Institut (Max-Planck-Institut), Florenz

Von Alexandrien nach Venedig - Der Orient als imaginärer Schauplatz der venezianischen

Malerei der Renaissance

Das Programm ist - mit weiteren Erläuterungen - auch im Internet abrufbar: über die

Homepage der Staatlichen Museen zu Berlin (www.smb.museum) und dort unter

"Forschung / Aktuelles".

Kontakt

Staatliche Museen Berlin (SMB) Dr. Stefan Weppelmann

Gemäldegalerie Stauffenbergstr. 40 Tel. ++49.(0)30.266.2107 Fax.: ++49.(0)30.266.2103

(4)

ArtHist.net

4/4

s.weppelmann@smb.spk-berlin.de Internet der SMB: www.smb.museum

Quellennachweis:

CONF: Zeremoniell und Raum in der frühen italienischen Malerei (Berlin, 21.-23.10.2004). In: ArtHist.net, 03.08.2004. Letzter Zugriff 27.02.2022. <https://arthist.net/archive/26561>.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Nicht nur ist der Raum zwischen den Atomen trotz dem, dass er als blosser Formal- begrifi‘ die Erfüllung durch Materie schon im Denken fodern soll, doch denkbar ohne ihn erfüllt

lieh allein in Gelb- und Brauntönen und also quasi noch ohne Farben gemalt wurde, dass es also in seinem jetzigen Zustand nur die Vorstufe zu farbiger, wachen Malerei darstellt -

Ein Geheimrat durfte doppelt so viele Diener mitnehmen wie ein Kämmerer und hatte das bessere Fortbewe- gungsmittel (Kutsche &gt; Pferd). Die Zufahrtsordnung von etwa 1666 regelte die

schaftsdarstellung dann dahin gehend, dass der dort konstruierte Raum sich zwar oft an Karten und Ansichten konkreter Gegenden orientierte, 4 ' dass die in den Bildern

tulierte in seiner Einleitung: »Von Stund an sollen Raum für sich und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken und nur noch eine Art Union der beiden

Akademie der Künste in Verbindung mit der Humboldt-Universität zu Berlin, der Freien Universität Berlin und der Universität der Künste Berlin Die Tagung fragt nach der Aktualität

Botticellis kleinformatige Gemälde als Vorläufer der ungleich eindrücklicheren Bilder des italienischen Barock Erwähnung.Auch Bettina Uppenkamp widmet sich den Darstellungen aus

Orte der Kunst ist ein zentrales Thema der Akademie nach der Eröffnung des Neubaus am Pariser Platz und geht der Frage nach dem.. Verhältnis von Raum und Ort in den Künsten