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Pfarrzeitung Namen Jesu. Nr. 1 / 2021

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Academic year: 2022

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Pfarrzeitung Namen Jesu Nr. 1 / 2021

© Pfarre Namen Jesu

Das Fastentuch wurde von Christine Friedrich, einem Pfarrmitglied, für unsere Kirche hergestellt und erstmals zu Beginn der Fastenzeit 2005 aufgehängt.

Es verhüllte das neue

„Paradieskreuz“, das damals zu Ostern zum ersten Mal für die Ge- meinde sichtbar wurde.

Seither wird jedes Jahr während der Fastenzeit das „Paradieskreuz“

mit diesem Fastentuch verhüllt.

Eine Erklärung zur Bedeutung der Darstellungen sind auf Seite 2 zu finden.

(2)

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

Diese Ausgabe der „Brücke“

steht einerseits im Zeichen

der und ihrer

besonderen Bedeutung als .

Ergänzend dazu bringen wir die Vorstellung und Erklä- rung unseres Fastentuches sowie den Hinweis auf unser besonderes Fastenangebot:

Ein Kreuzweg in Wort und Bild zur persönlichen Meditation.

Andererseits berichten wir über den berührenden

, der über 50 Jahre unsere Pfarre geprägt hat und am 13. Jänner zu Gott heim- gekehrt ist.

Zwei Beiträge sind unseren ge- widmet, andere spiegeln

in Corona- Zeiten wieder.

Weiters wird der

durch Artikel über das von Papst Franziskus ausge- rufene

und den

unter dem Motto

„Worauf bauen wir?“ Rech- nung getragen.

Und worauf können wir bauen – in unsicheren Zeiten wie diesen? Sicher nicht auf Pläne und Termine, die ständig umgestoßen werden müssen, sondern auf das Vertrauen in Gott.

Möge er uns aus der gegen- wärtigen Bedrängnis heraus- führen und uns Einsicht und Kraft schenken, die Zukunft für alle lebenswert zu gestalten.

In diesem Sinne

„auf nach Ostern!“

Christine Sommer

im Namen der Redaktion

Die Brücke 1 / 2021 2

heißt es im Matthäusevangelium beim Tod Jesu. Wir sehen diesen zer- rissenen Vorhang links und rechts der Bilder. Er öffnet sich nach oben, dem Himmel, Ostern entgegen.

Zwischen diesen beiden Vorhangteilen finden wir sechs Zonen, entsprechend den sechs Sonntagen der Fastenzeit – unten mit dem 1. Fastensonntag begin- nend, wie eine Himmelsleiter. Diese Bilder stellen die Evangelien der Fasten- sonntage für alle drei Lesejahre (LJ) dar.

Nur die wenigsten Bilder sind gegen- ständlich, die meisten sollen Eindrücke und Gefühle vermitteln. Im violetten Trennstreifen stehen unter den Bildern die entsprechenden Bibelstellen.

Die beiden ersten Sonntage haben in allen drei Lesejahren dasselbe Thema;

daher auch nur ein Bild.

Am ist es die Versuchung Jesu: Die sandfarbene Fläche führt uns in die Wüste. Am linken Rand die dunkle Farbe als Symbol für den Teufel. Die drei Steine – Hinweis auf die erste Versuchung, aus Steinen Brot zu machen; das Rot für den Sturz vom Berg hinab; das Grün für alle Reiche der Welt.

Das gelbe „V“ steht für Christus, den Sieger („victory“ = Sieg).

In der nächsten Zone darüber der : die Verklärung Jesu. Ange- deutet die Wüste und der Berg Tabor, darüber der Himmel. Der verklärte Jesus als strahlend gelber Mittelpunkt im nebe- ligen Grau-Weiß, rechts oben die Wolke.

Ab dem sind die Bilder geteilt. Links der Brunnen mit dem lebendigen Wasser (Spirale) für die Samariterin am Jakobsbrunnen (1. LJ).

Daneben die Tempelreinigung (2. LJ):

braune Rechtecke, Teile des Tempels – Sinnbild für alles, was Jesus aus dem Tempel geworfen hat. Die drei Münzen stehen für die Händler und Geldwechs- ler, gleichzeitig für den Ausspruch Jesu, er werde den Tempel in drei Tagen wieder aufrichten. Damit meinte er seine Auferstehung. Schließlich rechts der Feigenbaum im Weinberg (3. LJ). Blau als Farbe des Himmels und vielleicht auch der Hoffnung, dass doch noch etwas aus ihm wird.

Am herrscht die Farbe Schwarz vor: „Das Licht leuchtet in der Finsternis, aber die Finsternis hat es nicht ergriffen“. Im 1. LJ hören wir vom

Blindgeborenen, den Jesus heilt und der nun das Licht sieht, für das Zeitge- nossen blind sind. Daneben ein Symbol für das Zitat (2. LJ): „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einge- borenen Sohn dahingab“. Das Licht Gottes durchdringt die Finsternis der Welt. Rechts ein Labyrinth für den ver- lorenen Sohn (3. LJ).

Auch am drei Bilder: Links die Auferweckung des Lazarus (1. LJ):

sein Felsengrab und die Leinenbinden.

Daneben für das 2. LJ die Weizenkörner in der Erde, die viel Frucht bringen.

In der rechten Hälfte ein Bild für das Evangelium von der Ehebrecherin (3. LJ): Die untere Hälfte ist mit Sand bedeckt; Jesus hat etwas hineinge- schrieben: Schalom = Friede, Heil. Im oberen Teil dieses Bildes links blau – die Frau, rechts drohend schwarz – die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Jesus eine Falle stellen wollen.

Der oberste Streifen schließlich steht für den . Auch hier finden wir in allen drei Lesejahren dieselben Themen. So ist der Bildbereich zwei- geteilt: Links Palmzweige auf gelb-rotem Untergrund, rechts die Passion Jesu.

Dunkle Töne herrschen hier vor: braun (Holz), violett und blau (Johannes und Maria), schwarz und rot für Jesu Leiden und Sterben; ein heller Fleck der Hoff- nung ist zu sehen – Jesus.

Erklärung der Symbole

© Pfarre Namen Jesu

(3)

Mag sein, dass du – eher als du denkst, in die Wüste gerätst,

dann sollst du nicht in Panik geraten,

dann sollst du dich nicht von Sandstürmen blenden lassen, sondern dann musst du zu bohren beginnen,

bis du auf Wasser stößt.

Mag sein, dass du – länger als es zumutbar ist, auf die Quelle warten und nach ihr suchen musst, dann sollst du nicht den Mut verlieren,

dann sollst du nicht auf eine Fata Morgana hereinfallen, sondern musst immer weiter nach der Quelle suchen, immer tiefer nach Wasser bohren.

Auch die Wüste hat eine Quelle, auch die Wüste hat Wasser, auch die Wüste hat Leben.

Und wenn du dann ein Wassertröpfchen gefunden hast, wirst du bald einen kleinen Bach finden,

und dann einen Strom,

und dann die Wüste vergessen.

Und dann vergiss nicht zu danken, der dir die Spur gelegt hat,

der dich das Wasser finden ließ, der dir lebendiges Wasser geben will, damit du trinkst,

damit du lebst,

damit du nie mehr Durst hast.

Mag sein, dass der Weg zu dieser Quelle nur durch die Wüste geht.

Mag sein, dass dich die Wüste oft traurig stimmt, vergiss nicht: sie birgt auch die Quelle in sich, sie führt in das Land der Verheißung.

Auch Wüsten-Wege sind Wege mit Gott.

3 Die Brücke 1 / 2021

Liebe Pfarrgemeinde!

Die 40-tägige österliche Bußzeit erhält ihre Bedeu- tung von der Bibel her und erinnert an die

- 40 Jahre Wüstenwande- rung des Volkes Israel und die Befreiung aus Ägypten bis zum Einzug ins Land der Verheißung - 40 Tage, die Mose auf dem Berg Sinai verbrach- te und die 10 Gebote erhielt

- 40 Tage, die Elija zum Gottesberg Horeb unter- wegs war

- 40 Tage, die Jesus in der Wüste gefastet hat.

All diesen biblischen Vor- bildern ist gemeinsam, dass sie Vorbereitungs- zeiten waren im Blick auf das Ziel hin: das Leben in Fülle, die neue Gottes- erfahrung, das „Land der Verheißung“. Und sie sind Zeiten in der Wüste mit all den Einschränkungen der Lebensmöglichkeiten, dem Verzicht und der Entbehrung, den Ver- suchungen, den Fragen und Zweifeln.

Kommt uns das seit Corona nicht bekannt vor?

Pandemie – neue Wüs- tenzeit? Immer mehr Menschen kommen an das Ende ihrer Kräfte und Ressourcen – auch finan- ziell.

Da werden wir mit wesentlichen Fragen des Lebens konfrontiert: Was kann uns in dieser Situa- tion zur Quelle der Kraft werden? Was ist wirklich wichtig in meinem Leben?

Wofür setze ich meine Kraft ein? Was sind die Quellen, aus denen ich schöpfen kann?

Der Theologe Dr. Michael Rosenberger sagt: „Jeder Mensch – ob gläubig oder nicht – trägt etwas in sich, woraus er Kraft schöpft und was ihm hilft, den Weg der Liebe zum Leben und zu den Men- schen zu gehen. Da geht es um Dankbarkeit, Ehr- furcht, Genussfähigkeit, Hingabe und Einsatz für andere.“

Eine Übung zur Dankbar- keit könnte das liebevolle Zurückschauen auf den Tag sein. Vielleicht hat mich in der Straßenbahn ein Kind angelächelt. Im Trubel des Alltags ist diese kurze Begegnung untergegangen, aber im Rückblick am Abend kann ich diesen kleinen Moment als Geschenk erleben und dankend den Tag in Gottes Hände legen.

Und bei allen Fragen und Zweifeln kann uns diese Fasten- / Wüstenzeit ein- laden zur geistigen Ausei- nandersetzung mit uns selbst und mit Gott, z.B.

beim Lesen der Bibel … Mit herzlichem Gruß

Ihr P. Josef Kampleitner CSsR

Pfarrmoderator

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Kreuzweg in Wort und Bild - Unser Fastenzeitangebot

Der Kreuzweg ist eine besondere Andachtsform in der Fastenzeit, die dazu anregen soll, den Leidensweg Jesu symbolisch nachzugehen und sich bewusst zu machen, was Jesus zum Heil für uns Menschen erlitten hat. Ausgehend von der „Via Dolorosa“ in Jerusalem, wo die frühen Christ*innen die Orte des Leidens Jesu aufsuchten, sind im Lauf der Zeit viele ganz unterschiedliche Kreuzwege auf so genannten Kalvarienbergen oder in Kirchen entstanden, meistens mit 14 Stationen. In unserer Pfarrkirche wur- den sie fast alle als durchgehendes Wandfresko von Karl Steiner im Zuge des Kirchenbaus 1950 gestaltet.

Heuer wollen wir die Kirchenbesucher*innen anhand von ergänzenden Worten und Bildern zu einer beson- deren meditativen Auseinandersetzung mit dem Kreuzweg einladen und einen Gegenwartsbezug zu heutigen Leiden, Ängsten und Sorgen herstellen.

Dazu stellen wir in der ersten Hälfte der Fastenzeit Fragen in Form von Sprechblasen zu den einzelnen Stationen, in der zweiten Hälfte werden sie durch Grafiken ersetzt, die von einigen Pfarrmitgliedern auf

sehr persönliche Weise umgesetzt werden. So können alle selbst bestimmen, wann sie während der Öffnungszeiten unserer Kirche von 7.00 bis 18.00 Uhr den Kreuzweg betrachten und wie lange sie bei welcher Station verweilen möchten.

Grußbotschaft von Altpfarrer Henk Landman an die Pfarrgemeinde (Auszug aus seinem Testament)

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Groß war die Anteilnahme und zahlreich waren die Trauerbezeigungen von nah und fern. Nachdem bereits in über 130 Online-Kondolenzen Menschen ihre Verbundenheit und Trauer ausgedrückt hatten, kamen über 220 Personen am 2. Februar vormittags, um persönlich von dem in „seiner“ Kirche, in der er über 50 Jahre als Pfarrer gewirkt hatte, aufgebahrten Henk Landman Abschied zu nehmen.

Stimmungsvoll und dicht war die Atmosphäre in der anschließenden Auferstehungsmesse, an der coronabedingt nur 50 geladene Gäste und Gemein- demitglieder, aber Hunderte per Livestream teil- nehmen konnten.

Berührend waren zur Einstimmung die Abschieds- worte, die Henk in seinem Testament hinterlassen hatte (siehe links), sehr persönlich und detailreich die Ansprachen von Roland Schwarz, Konzelebrant, und Andrea Mayerhofer, die stellvertretend für die Gemeinde passende Worte fand.

Beeindruckend das Zusammenwirken vieler, beson- ders auch junger Menschen, um den Gottesdienst reibungslos und würdig zu gestalten.

Zu Tränen rührend war am Schluss die Verabschie- dung von Erich Richtarz, dem ersten Pastoral- assistenten von Henk Landman, die hier wörtlich wiedergegeben wird:

Die Einsegnung durch Herbert Bartl fand anschließend am Meidlinger Friedhof statt. Die letzte Ruhestätte von Henk Landman befindet sich in Gruppe 22, Grab 38.

Eine Foto- und eine Video-DVD von den Trauer- feierlichkeiten (zusammengestellt von Christine Gold- schmidt) können zum Preis von je 10 € im Pfarrbüro bestellt werden.

Henk, es fällt so schwer, dich gehen zu lassen!

Alles hier erinnert uns an dich: die Kirche, die Gemein- de, alles hier ist zutiefst mit deiner Person verbunden.

Du hast Namen Jesu geprägt. Behutsam, aber stetig hast du den Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils, von dem du so erfüllt warst, hier eingepflanzt. Nicht von oben her hast du agiert, sondern als einer von uns, mitten drinnen im Geschehen, in den Debatten, Entscheidungen und Entwicklungen.

Du hast die Atmosphäre geschaffen, in der sich das Leben entfalten konnte, die Gemeinschaft gewachsen ist, ein buntes und lebendiges Miteinander, ein Mitarbeiten, das Freude gemacht hat.

Mit dir haben wir erlebt, dass Kirche kostbar ist – trotz aller Engstirnigkeiten, die es auch in ihr gibt und an denen du gelitten hast. Eine Kirche, die Heimat sein kann für alle, auch für Suchende, Zögernde oder an den Rand Gedrängte. Das war dein Anliegen, dass wir die fürsorgliche Nähe Gottes miteinander und aneinander erleben können und daraus unser Tun gestalten.

Dein tiefer, aber unaufdringlicher Glaube hat unser Herz berührt; dein Vertrauen in die grenzenlose Liebe Gottes hat vielen Menschen den Weg zum Glauben leichter gemacht.

So viele Menschen sind dankbar für das, was sie mit dir erlebt haben. So viele Menschen haben dich lieb gewonnen und bleiben mit dir verbunden in Gedanken und Gebeten.

Was du hier eingepflanzt hast, das wird weiterleben – in uns und durch uns. Leb wohl, Henk – und – Auf Wiedersehen!

…von unserem am 13. Jänner verstorbenen Altpfarrer Henk Landman

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Fern von seiner Familie, aber uns auch nah, ist Henk Landman am 13. Januar 2021 im Alter von 90 Jahren in Wien bei seinen Gemeindemitgliedern in Frieden verstorben.

Henk Landman wurde am 21. Mai 1930 auf einem Bauernhof in Wolsum als neuntes Kind geboren.

Insgesamt gab es elf Kinder. Im Juni 1955 las Henk seine erste Heilige Messe in der Sankt Vitus-Kirche in Blauhûs. Nach der Grundschule in Blauhûs ging Henk ins kleine Priesterseminar nach ‘s-Heerenberg.

Danach ging er ins große Seminar in Fribourg. Studieren in Fribourg, das hieß damals auch, dass man nach dem Studium in Österreich oder in Osteuropa arbeiten würde.

Henk begann als Priester in der kleinen Pfarrgemeinde Mariabrunn am Rand von Wien. Er bezeichnete sich selbst damals scherzend als „Gastarbeiter“. (Anm: Von 1961 bis 1964 war Henk dann Kaplan in der Paulanerkirche.) Anschließend ging Henk im November 1964 in die größere Stadtgemeinde „Pfarre Namen Jesu“ am Schedifkaplatz in Wien.

In dieser Zeit fand das Zweite Vatikanische Konzil statt. Henk setzte dieses in seiner Gemeinde um mittels der Liturgie in der Volkssprache, der Anpassung des Kirchenraums, in Diskussionsgruppen und vielem mehr. Henk arbeitete hier als Pfarrer und später auch als Dechant des Bezirks. Er arbeitete bis ins hohe Alter als Pfarrer, in den letzten Jahren lebte er als Pensionist in seiner Gemeinde.

Henk wurde ein „Wiener“ und sprach begeistert über seine Gemeinde. Er arbeitete mit vielen treuen Ehrenamtlichen, er war innovativ, besuchte viele Konferenzen, und es gelang ihm, die Menschen zu begeistern, zu motivieren und mit seiner Denkweise zu inspirieren. In Wien war er zu Hause: in der Kirche und in der Gemeinde.

Henk machte auch viele Reisen mit seiner Gemeinde. Er war ein hervorragender Reisebegleiter. Seine Geschwister, Nichten und Neffen besuchten ihn oft. Sie wohnten in einem Hotel und Henk schenkte ihnen Eintrittskarten für Konzerte und Opern. Henk war ein fantastischer Gastgeber und ein großzügiger Mensch.

Außerdem fuhr Henk gern in seine Heimat Friesland, wo er seine Familie besuchte. Er hatte viele

Interessen. Verschiedene Feste wurden in Friesland gefeiert, unter anderem sein 25-, 40- und 50-jähriges Priesterjubiläum. Zuerst in der St. Vitus-Kirche und später im Gasthaus „De Freonskip“. Auch wenn jemand aus seiner Familie starb oder heiratete, kam er um die Messe zu feiern.

Während der Sommerferien segelte er gern in einem von den Brüdern Piet und Dominicus Bootsma in Oudega W gemieteten BMer. Man nannte ihn „Henk, der Kapitän“. Später segelte Henk mit der Familie und war dann Gast an Bord. Es war eine schöne Zeit mit vielen schönen Segelfahrten. Henk genoss die Friesische Landschaft, seine alte Gegend und die „Fryske Sprache“.

Als Henk 60 Jahre Priester war, habe ich ihm einen Brief geschrieben. Er schrieb mir bald eine schöne Antwort und sagte mir, dass ich zu ihm kommen sollte, wenn ich in der Nähe von Wien wäre. So weit ist es leider nicht gekommen. Es ist aber deutlich, dass dieser fleißige Mann des „Weinbergs des Herrn“ für viele Menschen als ein freudiger Bote des Evangeliums rübergekommen ist. Gott lasse ihn ruhen in Frieden, und ich hoffe, dass seine Arbeit und sein Einsatz für die Kirche Gottes noch lange in den Herzen der Menschen in Wien und natürlich hier in Blauhûs weiterleben wird.

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7 Die Brücke 1 / 2021

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Vielen Dank für die Geld- und Sachspenden, die in den ersten Adventwochen für unsere Weih- nachtsaktion gebracht wurden. Sie sollten eine kleine Weihnachtsfreude in die beiden Obdachloseneinrichtungen der Caritas auf unserem Pfarrgebiet bringen.

Jugendliche haben daraus unter der Anleitung von Pastoralassistent Ferdinand Radjutuga 130 Weihnachtspackerl gemacht. Dass diese gut angekommen sind, zeigen die Rückmeldungen.

Die Brücke 1 / 2021 8

Es ist ein nasskalter Samstagmorgen ...

Knapp vor zehn Uhr stehen vier Männer vor dem Eingang zum Seelsorgeraum der Pfarre Gatterhölzl.

Sie klopfen sich den Schnee von den dicken Jacken und vom Rucksack mit der großen Schlafsackrolle.

Sie kennen das Prozedere: Maske auf und Hände desinfizieren, Namen und Erreichbarkeit in die

„Coronaliste“ eintragen. Sie bekommen eine Nummer für ihren Tisch, nehmen Platz - in Erwartung eines Frühstücks.

Das ist der Auftakt zur sogenannten Wärmestube, die im Winter jeden Samstag für Obdachlose und Bedürftige von der Pfarre Gatterhölzl angeboten wird - betreut jedes Mal von einer anderen Gruppe.

Im Jänner war auch die Pfarre Namen Jesu einmal dran: P. Josef, Hanni, Walter und Peter haben diesen Tag übernommen.

Es waren interessante Stunden mit sehr unterschied- lichen Persönlichkeiten mit ihren verschiedenen Geschichten und (Über-)Lebenskonzepten. Die einen mit breitem historischem und kirchlichem Wissen bis hin zu auswendigem Rezitieren von Psalmen, bei anderen wiederum hat man das Gefühl, dass sie hier gestrandet sind und noch nicht wissen, wohin es geht.

Im großen und gut geheizten Raum durften nur 15 Personen gleichzeitig sein. Es ging sich für die 20 Personen, die im Laufe des Tages kamen, gut aus.

Die einen dösten und schätzten die Ruhe, die anderen hatten viel zu erzählen, aber irgendwie wurde es doch ein gutes Ganzes.

Bald nach dem warmen Mittagessen, von Hanni vorzüglich zubereitet, lockten am Nachmittag lang ersehnte Sonnenstrahlen hinaus ins Freie, bevor es wieder darum ging, einen Schlafplatz für die Nacht zu suchen - in einem Park, in einem Notquartier oder in der ungeheizten Wohnung.

Diese gute Initiative der Pfarre Gatterhölzl fügt sich in ein Netz von vielen Wiener Pfarren ein, so dass es jeden Tag einige dieser Angebote gibt. So leistet die Caritas einen Beitrag, dass Menschen am Rand der Gesellschaft (nach diesem Tag würde ich sagen

„Menschen mit einer besonderen Situation in der Mitte der Gesellschaft“) gesund durch den Winter kommen.

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9 Die Brücke 1 / 2021

Familienvater, Zimmermann, Patron der Arbeiter

Papst Franziskus hat 2021 zum Jahr des Hl. Josef ausgerufen. Sein apostolisches Schreiben dazu veröffentlichte er genau 150 Jahre nach der Erhebung des Heiligen zum Schutzpatron der ganzen Kirche am 8. Dezember 1870. Unter dem bezeich- nenden Titel

geht er dabei besonders auf die Rolle Josefs als sozusagen weltlichen Vater Jesu ein und bezeich- net ihn gleichzeitig als großes Vorbild für uns Menschen – besonders wegen seiner liebevollen Fürsorge, Verantwortung und Gerechtigkeit, aber auch aufgrund von Bescheidenheit und Gehorsam.

, dass Josef aus dem Geschlecht des Königs David stammte und als einfacher Zimmermann mit seiner Verlobten Maria in Nazaret lebte. Als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, wollte er sich zuerst von ihr trennen. Aber im Traum erfuhr er von einem Engel, dass Maria „durch das Wirken des Heiligen Geistes“ ein besonderes Kind erwarte, nämlich Jesus, Gottes Sohn. Josef wurde dann zum gesetzlichen Vater Jesu auf Erden.

Wegen einer von den Römern angeordneten Volks- zählung musste das Paar nach Bethlehem reisen, wo Jesus geboren wurde. Nach jüdischem Gesetz brachte Josef im Tempel das Opfer für den Erst- geborenen dar. Bald flüchtete die Familie dem Rat eines Engels folgend nach Ägypten, um dem von Herodes angeordneten Kindermord zu entgehen.

Nach dessen Tod kehrten sie nach Nazaret zurück.

Josef nahm Jesus mit zwölf Jahren erstmals zum Paschafest nach Jerusalem mit. Danach berichten die Evangelisten nichts mehr vom sogenannten Nährvater Jesu.

Während Josef in der Ostkirche schon sehr früh als Heiliger verehrt wurde, verhielt sich die Westkirche hingegen aufgrund des schwer verständlichen Vater- schaftsverhältnisses zu Jesus zunächst zögernd.

Trotzdem wird bereits seit dem 12. Jahrhundert sein am 19. März begangen, seit 1955 wird zusätzlich der 1. Mai als Namenstag von „Josef dem Arbeiter“ gefeiert. Außerdem ist er u.a. der Ehepaare und Familien, der Kinder und Jugend- lichen, der Erzieher*innen, der Zimmerleute und Handwerker*innen, zudem Schutzheiliger in Wohnungsnot, in Versuchungen und verzweifelten Lagen sowie für einen friedlichen Tod.

Der Heilige wird vor allem mit dem Jesuskind, als Zimmermann (mit Axt oder Säge) und im Zusam- menhang mit den biblisch überlieferten Situationen der Hl. Familie (besonders Geburt Jesu, Flucht nach Ägypten etc.) dargestellt. Oft hält er auch eine blühende Lilie in der Hand – als Symbol der Keusch- heit bzw. dafür, andere Menschen nicht besitzen und über sie bestimmen zu wollen.

In vielen Kirchen v.a. in den traditionellen Arbeiter- gegenden sind Darstellungen des Hl. Josef zu finden, so auch bei uns –

in der Nähe der Fatimakapelle. Dort befindet sich eine Holzstatue eines unbekannten Künstlers, die Josef mit dem schon etwas größeren Jesus zeigt.

Die Säge in seiner Hand erinnert an seinen Beruf als Zimmermann. Die Statue stand ursprünglich näher zu Maria, nämlich dort, wo sich heute der Tabernakel befindet.

(Gebet am Schluss des päpstlichen Schreibens am 8. Dezember 2020)

Die Statue des Hl. Josef in unserer Kirche rechts hinten

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Lebensqualität im Alter

Diese Lebensqualität ist besonders für ältere Menschen in Corona-Zeiten sehr beein- trächtigt. Die persönlichen Kontakte sind seit Monaten auf ein Minimum reduziert und viele Menschen fühlen sich einsam, da ihre gewohnten Treffen mit Freunden nicht statt- finden können.

Das betrifft auch die 14-tägigen LIMA-Treffen in unserer Pfarre. Der Kontakt wird seit Monaten über Telefon, E-Mail oder Brief- zusendung gepflegt, und das wollen wir auch weiterhin so halten. Für alle, die über einen Internetzugang (PC oder Laptop) verfügen, gibt es seit kurzem ein weiteres Angebot.

Im kleinen Kreis wurden einige fröhliche LIMA- Zoom-Meetings durchgeführt, und da es allen Beteiligten gefallen hat, sollen diese virtuellen LIMA-Treffen über Zoom fortgeführt werden.

LIMA bedeutet „Lebensqualität im Alter“ und ist ein Projekt des Katholischen Bildungs- werkes Wien. Das LIMA-Programm wendet sich an Menschen ab ca. 55 Jahren und umfasst folgende vier Säulen:

Gedächtnistraining

Bewegungsübungen

Lebens- und Alltagsthemen

Sinn- und Glaubensfragen

Jede LIMA-Einheit (Dauer ca. 90 Minuten) hat ein bestimmtes Thema, worüber sich die Teil- nehmenden im Gespräch austauschen, und auch die Gedächtnisübungen stehen mög- lichst im Zusammenhang mit diesem Thema.

LIMA ist ein Trainingsprogramm, das den ganzen Menschen im Blick hat. Die Übungen fördern die Merkfähigkeit und die Konzen- tration, aber auch die körperliche Beweglich- keit und die soziale Kompetenz. LIMA ermög- licht ein fröhliches, sinnvolles Beisammensein in der Gemeinschaft.

Die nächsten Zoom-LIMA-Treffen finden am 8. März und 22. März 2021, jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr, statt. Kosten pro Treffen: 10 €.

In den Monaten April bis Juni wird es weitere LIMA-Treffen entweder persönlich oder über Zoom geben.

Anmeldung und Auskünfte

vera.hammer@gmx.at / Tel. 0664-73544525 Weitere Infos über LIMA:

http://lima.bildungswerk.at

Die Brücke 1 / 2021 10

Erfahrungsbericht einer Lehrerin und Mutter

6 Uhr, der Wecker läutet – Betreuung in der Schule oder Distance Learning?

Es ist Mittwoch, also von zu Hause aus arbeiten, gut, dann gleich den PC starten. Nebenbei Kaffee machen, duschen, anziehen und dann zurück an den Schreibtisch. Meine Schüler/innen sind fleißige Nachtarbeiter*innen, die Mails kommen in Massen herein!

In der Zwischenzeit ist es kurz nach 7 Uhr – „Aufstehen, mein Schatz!“ – Antwort meiner Tochter: „Grmml!“ und schnell wieder in die Decke gekuschelt!

Zweiter Versuch: „Deine 1. Online-Stunde beginnt um 8 Uhr!“

Zumindest kommt ein Frühstückswunsch! Meine Gedanken sind schon bei meinem Online-Unterricht – 9 Uhr Deutsch 4b, 11 Uhr Biologie 4a, dazwischen Fragen beantworten und korrigieren.

7.30 Uhr – ein gemeinsames Frühstück, der morgendliche Anruf bei meinen Eltern, dann geht jeder in sein „Büro“ – davon haben wir zwei – 1x im Wohnzimmer, 1x im Kinder- zimmer. Aus diesem erklingt dann auch kurz vor 8 Uhr ein Getratsche und Gelächter wie in der Pause in der Schule.

„Bitte Kopfhörer verwenden! – Danke!“

So geht es den Vormittag dahin, unterrichten, Telefonate mit Eltern und der Schule, Beantwortung von Fragen meiner Tochter, Jause machen,…

Irgendwann gegen 14 Uhr stellt sich die Frage nach dem Mittagessen – Lasagne von gestern ist noch da!

Nachmittagsprogramm – der obligatorische Spaziergang – wohin heute – Schönbrunn, Belvedere, Weinberge ...? Aber vorher noch schnell eine Waschmaschine befüllen und die Tasche für den Einkauf nicht vergessen.

Wieder zu Hause geht’s an die Hausübungen (seltsames Wort in Zeiten von Home-Schooling!) – ich korrigierend, meine Tochter ausführend.

Am Abend gemeinsames Spielen, Puzzeln, Basteln, Turnen ...

Viel Zeit gemeinsam, das ist wunderschön, manchmal aber auch für uns beide anstrengend!

Ich bin in der glücklichen Lage, alle meine Lieben gesund um mich zu haben und mir dank meines Jobs keine finanziellen Sorgen machen zu müssen.

… und doch fehlt es mir unglaublich – das Leben mit Umarmungen, spontanen Begegnungen, unbeschwertem Zusammensein … hoffentlich ist es bald wieder da!

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Fr 05.03. 18.30 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst für das Dekanat Meidling in Namen Jesu So 07.03.

09.30 Uhr Jugendmesse mit den Firmkandidat/innen 11.00 Uhr Hl. Messe

Do 11.03. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht So 14.03.

09.30 Uhr Hl. Messe

11.00 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der

Erstkommunionkinder und Erneuerung des Taufversprechens Do 18.03. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht

Fr 19.03. -20.03.PGR-Klausur

So 21.03.

09.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe

Aktion Familienfasttag: Eine Suppe zum Mitnehmen Di 23.03. 15.00 Uhr Seniorenmesse

Do 25.03. 18.30 Uhr

Fortsetzung auf S. 12

11 Die Brücke 1 / 2021

Christliche Frauen aus Vanuatu – einem Inselstaat im Südpazifik – haben den ökumenischen Gottesdienst für den Welt- gebetstag 2021 vorbereitet. Er wird am Freitag, dem 5. März, rund um den Erdball in 170 Ländern gefeiert werden, in diesem Jahr anders als gewohnt.

Die zentrale Bibelstelle ist aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 7,24-27: Nur ein Haus auf festem Grund wird den Stürmen widerstehen können. So wollen uns die Frauen aus Vanuatu ermutigen, das Leben auf den Worten Jesu aufzu- bauen, die der felsenfeste Grund für alles menschliche Handeln sein sollen.

wurde 1606 von den Spaniern entdeckt. Die „Neuen Hebriden“ – wie der Inselstaat früher hieß – wurden zu einer Kolonie, die zuletzt gemeinsam von Groß- britannien und Frankreich verwaltet wurde.

1980 wurde ein demokratisches Regie- rungssystem eingeführt, nachdem das Volk zwei Jahre davor die Unabhängigkeit eingefordert hatte. Seither trägt das Land den Namen Vanuatu – wörtlich „Land, das aufsteht“ – mit dem Motto „Auf Gott bauen und vertrauen wir“.

Der Weltgebetstag der Frauen setzt Zeichen der Hoffnung, fördert Frieden und Verständigung und stellt sich gegen Unge- rechtigkeit und Gewalt. Im Rahmen unserer Projektförderung spielt nach- haltige Entwicklung eine zentrale Rolle.

Durch die weltweite Förderung von Projekten für Frauen und Mädchen setzen wir ein sichtbares Zeichen der Solidarität und des Teilens.

Falls es die Corona-Pandemie erlaubt, feiert der 12. Bezirk den

am

gemeinsam in der .

Wenn der Gottesdienst nicht stattfinden kann, überweisen Sie bitte Ihre Spende auf das Konto:

Weltgebetstag der Frauen in Österreich – Ökumenisches Nationalkomitee

AT73 2011 1822 5964 1200

Weltgebetstag 2021

Herzlichen Dank an Stefan Wurm für die

der nicht-öffentlichen Messen im Lockdown sowie

der der

Weihnachtsgottesdienste und des Begräbnisses von

Altpfarrer Henk Landman!

Über aktuelle Termine und Änderungen informiert Sie gerne unser

Pfarr-Newsletter

Bei Interesse können Sie diesen unter folgendem Link

abonnieren:

http://www.namenjesu.com/

newsletter.html

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Sa 10.04. 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Menschen mit Behinderungen So 11.04. 09.30 Uhr Hl. Messe

Sa 17.04. 10.00 Uhr Gemeinsame Feier der

der Pfarren Namen Jesu, Altmannsdorf und Am Schöpfwerk So 18.04. 09.30 Uhr möglicher Zusatztermin für die Firmung

So 25.04. 09.30 Uhr Hl. Messe Di 27.04. 15.00 Uhr Seniorenmesse Fr 07.05. 18.00 Uhr

So 09.05.

09.30 Uhr Hl. Messe

Sammlung für „Mütter in Not“

Fortsetzung von S. 11

So 28.03.

09.30 Uhr Hl. Messe

10.30 Uhr am Schedifkaplatz, anschl. Prozession in die Kirche

11.00 Uhr Hl. Messe Do 01.04.

Beichte nach Vereinbarung (Tel. 0676-7676707) 18.30 Uhr

Fr 02.04.

14.30 Uhr in der Kirche

Beichte nach Vereinbarung (Tel. 0676-7676707) 18.30 Uhr

Sa 03.04.

09.00-12.00 Uhr Anbetung beim Hl. Grab in der Kirche Beichte nach Vereinbarung (Tel. 0676-7676707)

21.00 Uhr So 04.04.

09.30 Uhr 11.00 Uhr Mo 05.04.

09.30 Uhr

Die Brücke 1 / 2021 12

P.b.b. Erscheinungsort: Wien Verlagspostamt: 1120 Wien

Postzeitungsversand-Zulassungsnummer: 02Z033000M „DIE BRÜCKE“ - Kommunikationsorgan der r.k. Pfarrgemeinde Namen Jesu Eigentümer und Herausgeber:

Pfarre Namen Jesu, 1120 Wien, Schedifkaplatz 3, Tel. 01 / 813 66 74, pfarre@namenjesu.com Kontonummer: AT04 2011 1000 0360 8298 Redaktion und Layout: Christine Sommer, Daniela Sommer-Neustifter, Peter Marchart Hersteller: Netinsert Dornhackl Andreas, 1220 Wien, Enzianweg 23, www.netinsert.at JÄHRLICHE OFFENLEGUNG GEMÄSS

§ 25 DES ÖSTERR. MEDIENGESETZES:

"DIE BRÜCKE" ist das Kommunikationsorgan der Röm. Kath. Pfarrgemeinde Namen Jesu, 1120 Wien, Schedifkaplatz 3.

Wir fühlen uns dem Gedankengut der Röm. Kath. Kirche verbunden. "DIE BRÜCKE" dient der religiösen Bildung und Information der Pfarrgemeinde.

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