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Academic year: 2022

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© shutterstock; PS Schweiz

Die Impfung gegen Covid-19 ist da. Das macht Mut und gibt Hoffnung, mit dem Virus bald einfacher leben zu können. Obschon der Impfstoff noch knapp ist, ist es sinnvoll, sich jetzt mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

D

ie Impfung ist die grosse Hoffnungsträgerin im Kampf gegen Covid-19.

Mitte Januar haben auch die letzten Kanto- ne damit begonnen, ihre Bürgerinnen und Bürger zu impfen. Die Richtung geben dabei die Impfstrategie des Bun- desamts für Gesundheit (BAG) und der Eidgenössischen Kommission für Impf- fragen (EKIF) vor.

Die Impfung soll dazu beitragen, dass so wenig Menschen wie möglich krank werden. Insbesondere schwere und tödlich verlaufende Covid-19- Erkrankungen gilt es zu vermeiden. Die Reduktion der Krankheitsfälle liegt nicht nur im Interesse jedes und jeder Einzel- nen, sondern auch der ganzen Gesell- schaft. Je weniger Menschen krank wer- den, desto geringer ist die Gefahr, dass das Gesundheitssystem überlastet wird.

Pro Senectute stützt Impfstrategie Unlängst hat Pro Senectute alle Senio- rinnen und Senioren dazu aufgerufen, sich mit den zugelassenen Impfstoffen gegen das Coronavirus impfen zu las- sen. Sie schützen dadurch nicht nur sich selbst und vulnerable Gruppen, sondern auch ihre täglichen Kontakte – zum Bei- spiel ihre engsten Angehörigen und das Pflege- und Betreuungspersonal. Fakt ist, dass nicht das biologische Alter das Risiko auf einen schweren Krankheits- verlauf vorgibt, sondern die persönliche gesundheitliche Verfassung. Vorerkran- kungen sind für die persönliche Ab- wägung für oder gegen eine Impfung genauso ausschlaggebend wie die Tatsache, dass sich das Immunsystem bereits in jüngeren Jahren kontinuier- lich verschlechtert.

Die ganze Gesellschaft und auch die Schweizer Unternehmen haben – und werden weiterhin – viele Entbehrungen hinnehmen müssen, um die Menschen

mit erhöhtem Risiko auf einen schwe- ren Krankheitsverlauf zu schützen und der Corona-Pandemie Herr zu werden.

Die Impfung ist deshalb auch ein Akt der Solidarität mit der jüngeren und er- werbstätigen Bevölkerung, welche die Massnahmen zum Schutz der vulnera- blen Menschen mitträgt.

Für Pro Senectute ist klar: Soli- darität ist keine Einbahnstrasse. Mit der Impfung leisten Seniorinnen und Seni- oren einen wichtigen Beitrag, damit wir hoffentlich bald in eine neue Normali- tät übergehen können.

Mit Informationen für Sie da

Als grösste Fachorganisation für alle Altersfragen setzen wir uns weiterhin dafür ein, dass Menschen, die sich besonders vor einer Ansteckung mit Covid-19 schützen müssen, auch beim Zugang zu einem Impfstoff keine Nachteile haben. Wir stehen Ihnen und Ihren Angehörigen rund um die

«Covid-19-Impfung» zur Seite (siehe Box).

Zudem finden Sie in der jüngs- ten Spezial-Ausgabe des Fachmagazins

«Psinfo» viele Informationen zur Imp- fung. Dieses können Sie gratis bestel- len unter www.prosenectute.ch/psinfo oder per Mail an kommunikation@

prosenectute.ch.

Wir wünschen Ihnen weiterhin Mut und beste Gesundheit. ❋

Zum Schutz von uns allen

Alain Huber, Direktor Pro Senectute Schweiz

Mit einer Impfung gegen Covid-19 schützt man sich selber, aber auch das Umfeld.

Pro Senectute hilft bei Fragen zur Impfung weiter

Die 24 kantonalen und interkantonalen Pro-Senectute-Organisationen unter- stützen in allen Landesteilen die natio- nale Impfkampagne und deren Umset- zung durch die Kantone. Sie helfen ins- besondere bei der Kommunikation und stehen der älteren Bevölkerung wie auch deren Angehörigen telefonisch oder via nationale Infoline 058 591 15 15 bei Fra- gen zur Corona-Impfung oder etwa bei der Anmeldung zur Impfung zur Seite.

ZEITLUPE 3/2021

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