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Pfarrbrief Advent & Weihnachten 2021 WORAUF WIR WARTEN FÜR DIE KATHOLISCHE PFARREI HEILIG KREUZ OBERLAHN

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Academic year: 2022

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KREUZ & QUER KREUZ & QUER

Pfarrbrief | Advent & Weihnachten 2021 3 | 2021

WORAUF WIR WARTEN

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„worauf wartest du denn noch? Los, fang an.“ -

„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen. Willst du glücklich sein und reich, dann tu alles bitte gleich.“

Viele haben das Warten verlernt. Nicht nur im On- linehandel, wo die Ware bereits wenige Stunden nach der Bestellung geliefert sein soll, sondern auch in unserem sonstigen Leben. Keiner wartet gerne - alles soll sofort verfügbar sein.

Doch es gibt Dinge, die nicht sofort erfüllbar sind.

Jeder Mensch, der bereits Vater oder Mutter wurde, weiß dies. Es gilt, 9 Monate auf die Geburt zu war- ten und sich auf dieses Wunder vorzubereiten.

„Advent“ heißt Erwartung.

Wir Christen erwarten die Geburt des Sohnes Got- tes, der Heil und Frieden in die Welt bringen wird.

In der neuen Ausgabe unseres Pfarrbriefes „Kreuz und Quer“ machen wir uns auf die Suche nach dem, worauf wir warten.

Ich wünsche Ihnen im Namen der Redaktion und des Pastoral- sowie Verwaltungsteams eine gesegnete Adventzeit und ein friedvolles Weihnachten.

Ihr Hilmar Dutine LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,

Hilmar Dutine Gemeindereferent

W ort zum G eleit

W ort zum G eleit

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Seite 18

Umbau der KiTa in Winkels Seite 25

Pfarrer Mayer vor neuen Aufgaben INHALTSVERZEICHNIS

WORAUF WIR WARTEN 4 Hintergrundinformationen 6 Weihnachtsbrief

7 Gotterfülltes Glück

9 Damit Ärger und Frust ihre Dominanz verlieren 10 Unsere Frage an Sie

WAS DAS LEBEN SCHÖN MACHT 11 Buchtipp: Die Schießler-Bibel 12 Rezeptidee des Weltladen-Teams

KINDERSEITEN

14 Ein weihnachtliches Kreuzworträtsel 15 Wer findet 13 Unterschiede?

LEBENDIGE GEMEINDE 16 Geschenke im Schuhkarton 17 Weihnachtsgottesdienste

18 Umbau der KiTa „Unterm Regenbogen“

20 Das neue Inklusionshaus in Waldernbach 23 Der neue Hildegardishof

25 Alles hat seine Stunde 26 Impressionen aus 19 Jahren 28 Seelsorge in Präsenz vs. digital 30 Georgspfadfinder feiern Jubiläum 32 Ein Kommunionkind erzählt

33 Messdiener – Dienst auch in schwierigen Zeiten 34 Sternsinger Aktion 2022

BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 35 Schulprojekt in Tansania

36 Kirche für die Zukunft (um)gestalten

38 Spanischsprachige Katholiken in Deutschland 40 Kontakte & Ansprechpartner

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HINTERGRUNDINFORMATIONEN

„Wie war das möglich? Es hätte alles so schön werden können, bis Maria mir sagte, dass sie schwan- ger sei. Hätte ich sie doch lieber verlassen sollen? Aber dann war diese Sache mit dem Engel. Es hat mich nicht losgelassen. Zuerst wollte ich es gar nicht glauben.

Aber eine innere Stimme sagte mir ganz deutlich, dass alles in Ordnung ist. Auch das soll in Ordnung sein, was die Tradition für falsch erklärt?

Schwanger vor der Hochzeit! Ich hätte einfach gehen können und es hätte nach einer Affäre ausge-

sehen. Aber Maria wollte, dass ich bei ihr bleibe. Und dann auch noch dieser Engel. Das Kind sei vom Heili- gen Geist, sagte er. Und außerdem sollten durch diese Kind die Leute verstehen, dass Gott bei ihnen ist.

Fürchte dich nicht, hatte er noch gesagt. Der hat gut reden, schließ- lich versteht er ja alles, Engeln ist immer alles klar. Ich habe da meine Probleme. Aber am Ende war meine Zuneigung zu Maria doch stärker.

Ich habe ihr angesehen, wie froh und zufrieden sie ist durch ihr gren- zenloses Vertrauen zu mir und zu

W orauf Wir Warten

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Gott. Da muss doch was dran sein.

So habe ich dann eingewilligt, ich bin bei ihr geblieben. Ein komisches Gefühl ist es schon. Aber je länger ich drüber nachdenke, desto sinn- voller wird es. Wir brauchen einen Erlöser. Nur Gott allein kann uns retten, das sagen auch die heiligen Schriften. Alle, die es sonst ver- sprochen haben, sind gescheitert.

Es waren halt nur ganz normale Menschen, einfach zu schwach für diese Aufgabe. Aber ein unschuldi-

gegenüber sein, wie ein kleines Kind eben. Das nimmt alle Bosheit und Falschheit weg aus der Welt.

Da kann man gar nicht anders, als von Herzen gut sein. Vielleicht ist es ja gerade diese Wehrlosigkeit, die uns von unseren Sünden be- freien kann. Ich werde ihn Jeschua nennen, das heißt ja „Gott rettet“.

Gespannt bin ich schon, wie er sich entwickelt. Ich schau mir das an und halte mich eher im Hinter- grund.“

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WEIHNACHTSBRIEF

EINER OMA AN IHRE ENKELIN

Liebe Hannah,

du hast es schon zweimal erlebt: Ein Baby kommt auf die Welt und wird als Geschenk gefeiert.

Das Kind wächst und wird älter. Jedes Jahr wieder gratuliert man ihm zu seinem Geburtstag. Selbst Erwachsene reden wir an ihrem Fest als Geburtstagskind kind an.

An Weihnachten feiern wir den Geburtstag von Jesus Christus und nennen ihn, in Erinnerung an seine Geburt als Mensch, Christkind Christkind.

Gott hat uns das Christkind geschenkt, weil er uns damit eine große Freude machen wollte.

Wir bedanken uns dafür, wenn wir anderen Menschen so oft wie möglich eine Freude machen.

Das findet Jesus gut. So bringt er uns an Weihnachten dazu, uns in seinem Namen zu beschenken. Deshalb sagen wir am Heiligen Abend: „Das Christkind war da und hat Geschenke unter den Weihnachtsbaum gelegt.“

Frohe Weihnachten wünscht dir deine Oma

Lotti Hauser

W orauf Wir Warten

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GOTTERFÜLLTES GLÜCK

NEUES WAGEN: EIN NEUES JAHR IST DAFÜR EIN GUTER ANLASS

Neues Jahr – neues Glück. Doch dazu braucht es immer zwei.

Die eine Seite ist sicher: Gott ist da für Sie. Auch im Neuen Jahr.

Auf der anderen Seite wird es da schon schwieriger. Ganz in Wünsch-dir-was-Manier kom- men viele Menschen mit allen möglichen Ideen zu Gott.

Kollege Feuerbach, ein Reli- gionskritiker aus dem 19. Jahr-

selbstausgedachten Himmel.

Ich bin ihm dankbar für diesen beunruhigenden Gedanken. Er drückt in anderen Worten aus, woran sich schon Generatio- nen von Propheten abgemüht haben. „So spricht der Herr:

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken. Und eure Ge- danken sind nicht meine Ge- danken.“ (Jesaja 55,8)

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wir nicht am alten Jahr hän- gen bleiben. Ob Abraham oder Moses – Gott zettelt Aufbruch und Exodus bei ihnen an. Nicht Schweigen und Beruhigung sind die Qualitäten einer er- wachsenen Gottesbeziehung.

So sehr auch Gestillt-werden und An-der-Brust-der-Mutter- ruhen (Psalm 131,2) mal dran sein können – am Ende muss immer stehen: Ich bin bereit.

Sende mich! (Jesaja 6,8) DIE ERNEUERUNGSKRAFT GOTTES ZULASSEN

Mir scheint, dass es an letzte- rem noch ziemlich hapert. Viel zu oft höre ich Menschen von Gestern schwärmen. Viel zu wenig höre ich, welche Pers- pektiven sie haben. Viel zu we- nig wird mir von dem geredet, worauf man um Gottes Willen gespannt ist.

Gott holt Menschen weg von der Herde wie einen König David. Er reißt sie vom Pferd wie meinen Namenspatron. Er spricht sie mitten am Arbeits-

platz an wie den Fischer Petrus.

Die Erneuerungskraft Gottes ließen sie in ihrem Leben zu.

Das sollte uns ermutigen.

Konkret könnten Sie sich für das Neue Jahr von einigen al- ten Zöpfen verabschieden. Sie könnten vier Bänke vorrücken in der Kirche; Gott versetzt gern von Stammplätzen. Oder in der Gemeinde gemeinsam überlegen, wie Sie Neuzugezo- genen einen Informations- und Einstiegsabend gestalten kön- nen.

Und wenn Sie es ganz ernst meinen: Wollten Sie nicht schon immer mal Ihre Nach- barn einladen, um die Nach- barschaftshilfe zu aktivieren?

Dafür begraben Sie alte Strei- tigkeiten und lassen mit Got- tes Hilfe Fünfe gerade sein für das Neue Jahr, das gotterfüllte Glück!

ښ Bruder Paulus www.bruderpaulus.de in: Pfarrbriefservice.de

W orauf Wir Warten

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DAMIT ÄRGER UND FRUST IHRE DOMINANZ VERLIEREN

PERSÖNLICHE ERFAHRUNGEN MIT RÜCKBLICKEN

Warum macht es Sinn, am Ende eines Tages oder einer Woche oder gar zum Ende eines Jahres zurückzublicken?

Ich empfinde Rückblicke als eine Art Achtsamkeitsübung, besonders am Ende eines Ta- ges.

Nicht jeder Tag endet damit, dass wir uns im Gelungenen sonnen können und die Seele sich gestreichelt fühlen kann.

Stress und Hektik, wenige oder keine Erfolgserlebnisse haften nach, machen oft unzufrieden.

Aus diesem Grund sollten wir uns am Abend etwas Zeit neh- men und uns bewusst machen, dass jeder Tag, mag er auch noch so schwierig gewesen sein, ein Geschenk ist, das im- mer auch positive Momente beinhaltet, die es zu finden gilt.

In der Rückschau kann es ge- lingen, den Blickwinkel zu ver- ändern und zu differenzieren.

leicht auch auflösen und einer Form von Zufriedenheit ein we- nig Raum geben.

Danken und Bitten machen einen Tag vollständig, denn er ist von Gott gegeben und wir können ihn an Gott zurückge- ben.

Und mit ehrlichen Überlegun- gen, was mir und auch mei- nem Nächsten guttut, lernen wir immer mehr, mit uns selbst im Einklang zu sein.

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Unsere Frage an Sie Unsere Frage an Sie

WELCHE HOFFNUNG HABEN SIE?

WELCHES ZIEL IST FÜR IHR LEBEN WICHTIG?

Ich bin ein zu einer lebens- langen Haftstrafe verurteilter Mörder. Als man mich vor über zwölf Jahren einsperrte, war auch mein Leben zu Ende.

Auf engstem Raum mein Le- ben fristen, bei jedem Schlüs- selrasseln hochschrecken und das bisschen Welt da draußen nur noch durch Gitter sehen.

Ich suchte Trost im Gebet.

Und es dauerte lange Jahre, ehe ich begriff, dass ich nicht alleine bin. Da war meine Fa- milie, die mich nicht aufgege- ben hat, die zu mir hielt und mir neuen Lebensmut gab. Da waren Freunde, die mir Mut zusprachen und nicht zuletzt

die Mitarbeiter der Anstalt, die an mich glauben und sich für mich einsetzen.

Mein Licht leuchtet wieder, so hell, ich kann es sehen.

Danken möchte ich allen, die mir dabei geholfen haben.

Ich bin kein sehr gläubiger Mensch, und doch – meine Ge-

bete wurden erhört.

Es segne uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Amen

Anneliese Morawetz 82 Jahre, Weilburg

Wenn ich aus meinem Wohn- zimmerfenster schaue, sehe ich in der Ferne den Turm der Technikerschule. Dies erinnert mich stark an meine Heimat.

Dort habe ich auch immer,

wenn ich aus dem Fenster geschaut habe, den Kirchturm gesehen. Dies gibt mir gleich- zeitig Hoffnung und stimmt mich traurig.

Georg

58 Jahre, seit 12 Jahren in der Justizvollzugsanstalt

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BUCHTIPP: DIE SCHIESSLER-BIBEL

APP-TIPP: PHOTOSTUDIO

Hersteller: KVADGroup Eine tolle App auf dem PC oder auf dem Handy, mit vielen Mög- lichkeiten zur Bearbeitung und Gestaltung von Fotos, die man auch per WhatsApp oder Signal teilen kann.

GEDICHTTIPP ZU WEIHNACHTEN

Poetry Slam

Sarah Marie: „Jesus überwindet Distanz.“ auf Youtube Autor: Rainer M. Schießler, Kösel Verlag Mit seiner kraftvollen und persönli- chen Sicht auf die Bibel öffnet uns Rainer Maria Schießler einen ganz neuen Blick, wie mithilfe der Bibel unser Leben mit all seinen Facet- ten gemeistert werden kann. Damit gewährt die Schießler-Bibel über- raschend neue Einblicke und Denk- anstöße und wird somit zu einem lebensnahen Ratgeber für alle Situ- ationen.

Schießler geht dabei auf die Fragen ein, die alle Menschen beschäftigen, die nach Glauben, Gemein- schaft und dem Sinn des Lebens suchen. Eine inspirierende und spirituelle Lebenshilfe. Darin enthalten sind Rainer M. Schießlers wichtigsten Bibelstellen mit der dazugehörigen lebensnahen Aus- legung.

W as das L eben schön macht

W as das L eben schön macht

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REZEPTIDEE DES WELTLADEN-TEAMS

Espresso-Biscotti Espresso-Biscotti

ZUTATEN FÜR CA. 40 STÜCK ZUTATEN FÜR CA. 40 STÜCK

200 g Mehl

50 g Mandelmehl*

1 TL Backpulver 175 g brauner Zucker*

1 Prise Salz*

30 g Kokosöl*

2 Eier

1 EL Vanilleextrakt*

2 EL stark gebrühter Espresso*

100 g ganze blanchierte

Mandeln* oder 100 g Cashewkerne * optional: geschmolzene Bitterschokolade*

(* Zutaten aus fairem Handel)

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ZUBEREITUNG ZUBEREITUNG

Mehl, Mandelmehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer Rühr- schüssel verrühren. Kokosöl, Eier, Vanilleextrakt und den etwas abgekühlten Espresso dazu geben und mehrere Minuten lang zu einem glatten, klebrigen Teig verkneten.

Den Teig mit den Händen durchkneten, Mandeln zugeben, noch einmal kneten. Das Ganze zu einer Teigkugel formen und mit Frischhaltefolie bedeckt etwa 30 Min. im Kühlschrank lagern.

Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auskleiden. Den Teig in zwei Hälften zu ca. 5 cm breiten Laiben formen, an der Oberseite etwas flach drücken, auf dem Backblech nebeneinander platzieren (etwas Ab- stand lassen, denn sie gehen im Ofen auf), auf mittlerer Ebene ca. 25 Minuten backen und anschließend 10 Minuten abkühlen lassen.

Nun mit einem scharfen Messer vorsichtig ca. 1 - 1,5 cm dicke Scheiben schneiden und diese mit der Schnittseite nach oben bei 180 Grad für 8 - 10 Minuten backen.

Die Biscotti aus dem Ofen holen und abkühlen lassen und z.B. in einer Keksdose luftdicht lagern.

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EIN WEIHNACHTLICHES KREUZWORTRÄTSEL

Was gehört alles zu Weihnachten? Trage senkrecht die richtige Bezeichnung aller nummerierten Bilder in die dafür vorgesehenen Kästchen. Das Lösungswort in den roten Feldern spielt eine wich- tige Rolle bei der Geburt Jesu.

Daria Broda, www.knollmaennchen.de, In: Pfarrbriefservice.de

K inderseiten

K inderseiten

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WER FINDET 13 UNTERSCHIEDE?

Ganze 13 Dinge sind im linken Stall von Bethlehem anders ge- zeichnet als im rechten. Wer findet die Unterschiede?

Daria Broda, www.knollmaennchen.de, In: Pfarrbriefservice.de

LÖSUNGEN

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GESCHENKE IM SCHUHKARTON

Seit mehr als 10 Jahren findet in unserer Kirchengemeinde die Aktion „Geschenke im Schuh- karton“ in der Vorweihnachts- zeit statt. Gepackt werden Weihnachtspäckchen für Kin- der im Alter von 2-15 Jahren, die in Krisengebieten leben.

Gefüllt werden diese Päckchen in der Regel mit einem kleinen Stofftier, einem Geschenkarti- kel, Schulmaterialien, Hygiene- artikeln sowie Süßigkeiten und sorgen für leuchtende Kinder- augen.

In den vergangenen Jahren nahmen Privatpersonen, Ge- schäftsleute und einzelne Gruppen aus unserer Pfarr- gemeinde sowie Schulen und Kindergärten daran teil. Neben Sach- und Geldspenden unter-

stützten sie die Weihnachts- päckchen-Aktion auch durch beklebte Schuhkartons und fertiggepackte Päckchen oder halfen beim Packen.

Besonders erfreulich war, dass in diesem Jahr trotz Corona, mehr als 320 Päckchen von Mitgliedern unserer Pfarrei in Weilburg gepackt werden konnten. Außerdem war die Kita „Heilig Kreuz Weilburg“

beteiligt, in dem auch sie be- reits beklebte Schuhkartons und fertig gepackte Päckchen beisteuerte. Der Verein „Zis- terne“ aus Albshausen verteilt die Weihnachtspäckchen an bedürftige Kinder in Bulgarien und Lettland.

ښ Petra Plahl-Kleiber Viele Päckchen wurden gepackt und sorgten für strahlende Kinderaugen

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Wir laden Sie herzlich zu den Gottes- diensten an den Weihnachtsfeiertagen in unsere Kirchen ein. In der Kinderkrip- penfeiern und Familiengottesdiensten wird voraussichtlich ein Krippenspiel aufgeführt. Die Zeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE

WEIHNACHTSGOTTESDIENST MIT WEILBURG TV

Den nächsten Ökumenischen Gottesdienst mit den evangelischen und frei-evangelischen Gemeinden Weilburgs sowie der katholi- schen Pfarrei Heilig Kreuz Oberlahn gibt es zu Weihnachten. Wir drehen einen Teil im Schloss Weilburg – Fürstin Henriette von Nas- sau-Weilburg und die Geschichte des Christbaums sind das Thema.

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UMBAU DER KITA „UNTERM REGENBOGEN“ IN WINKELS

Lange Zeit machte der Platz- mangel das Arbeiten unter sich verändernden Umstän- den (Ausbau der U3-Betreu- ung, Zunahme des Bedarfs an Ganztagsbetreuung) schwierig.

Es wurden z.B. die Gruppen- räume zum Mittagessen ge- nutzt, was mit erheblichem Aufwand verbunden war, dann wurde der Turnraum für das Mittagessen umgeräumt, was auf Dauer auch einen erhebli- chen Mehraufwand bedeutete.

Doch dann ging es zum Glück mit der Planung des Um- und Anbaus los.

ANBAU BRINGT NEUE RÄU- ME UND NEUE KRIPPEN- GRUPPE

Start für den Anbau war für das Frühjahr 2020 vorgese- hen doch durch Corona kam alles anders. Als der Lokdown kam, handelte die Gemeinde Mengerskirchen als Träger sehr schnell, sodass diese Zeit ge- nutzt werden konnte und An- sowie Umbau zeitgleich liefen.

So konnte am 01.11.2020 bereits die Krippengruppe er- öffnet werden und die sehr schönen neuen Räume waren ebenfalls bezugsfertig.

Für den Kindergarten gibt es jetzt eine eigene Mensa, eine Bibliothek, welche auch gerne als Ruheraum und für kleine Projekte genutzt wird. Es gibt einen gut ausgestatteten Turn- raum und für die Erzieherinnen einen Aufenthaltsraum für die eigene Pause, Elterngesprä- che, oder auch zur Vorberei- tung neuer Projekte.

ANBINDUNG AN DIE KIR- CHENGEMEINDE

Gemeindereferentin Britta Höhler besucht regelmäßig den Kindergarten und hat im Zuge eines Wortgottesdienstes, wel- chen Sie regelmäßig mit den Kindern feiert, auch die neuen Räume eingesegnet.

Am 26.09.2021 fand die of- fizielle Einweihung mit allen

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beteiligten Gremien und gela- denen Gästen statt. Im einem feierlichen Akt wurde auch die offizielle Einsegnung durch

Regenbogen“ viel Glück und Gottes Segen für die weitere Zeit.

IMPRESSIONEN DER RENOVIERTEN UND ERWEITERTEN KINDERTAGESSTÄTTE

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DAS NEUE INKLUSIONSHAUS IN WALDERNBACH

Ein neues Bild erwartet den Besucher von Waldernbach seit einigen Wochen, wenn er von Limburg kommend in die Dorfmitte fährt. Dort wo bis- her unbewohnte alte Häuser das triste Ortsbild bestimmten, begrüßt nun ein neues freund- liches Haus bestehend aus drei Gebäudeteilen den Besucher – das neue Inklusionshaus Dorf- mitte.

Miteinander leben und arbei- ten und sich miteinander zu- hause fühlen können, zusam- men die Gemeinschaft im Dorf stärken für ein besseres, vor- behaltloses, faires und mensch- liches Miteinander, dies ist die Idee, die untrennbar mit dem Projekt Inklusionshaus Dorf- mitte Waldernbach verbunden ist. Insbesondere aber auch die Etwas Süßes durfte nicht fehlen. Einweihungstorte vor dem Anschnitt.

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Integrierung von Menschen mit Unterstützungsbedarf.

Hierzu hat sich der Verein „Mit- tendrin für alle e.V.“ in Verbin- dung mit dem Bildungsforum Mengerskirchen vor über 6 Jah- ren die große Aufgabe gestellt, mitten im Dorf ein solches Haus für alle, also Menschen mit und

Es wurde eine Genossenschaft gegründet, die das Gebäude konzipiert, finanziert und er- stellt hat. Der Verein „Mitten- drin für alle e.V.“ koordiniert gemeinsam mit Sozialpartnern wie „Zuhause Mobil“ oder der

„Lebenshilfe“ das Leben im In- klusionshaus.

Prägt die Ortsmitte in Waldernbach: das Inklusionshaus

Christoph Pötz und Thomas Scholz schneiden gemeinsam die Torte zur Einweihung an.

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für Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf, die in- zwischen fast alle vermietet sind. Im Obergeschoss befin- den sich sechs barrierefreie Wohnappartements für Men- schen unterschiedlicher Gene- rationen. Das Untergeschoss beherbergt eine ambulant be- treute Wohngemeinschaft für sieben Bewohnerinnen und Bewohner mit Handicap sowie einen Bistrobereich als Kom- munikationszentrum.

Als architektonisches Highlight ist der barrierefreie Übergang vom Inklusionshaus in das be- nachbarte Familienzentrum entstanden. Hierüber können auch die katholische Kirche so- wie das neue Gemeindehaus schnell barrierefrei erreicht werden. Somit stellt das neue Inklusionshaus die optimale Verbindung von der Kirche bis zum Ortsmittelpunkt her. Der ehemalige Schulhof der alten Schule wird zukünftig Ort der Begegnung für Dorffeiern und Zusammensein werden. Aber auch die Finanzierung dieses 2,8 Millionen Euro teuren Pro- jektes war ein echter Kraftakt.

Nur dank vieler Spenden von Privatpersonen, Zuwendun- gen der Gemeinde, des Land- kreises, des Landes Hessens

und auch des Bistums Limburg steht das Projekt jetzt kurz vor dem Abschluss.

WOHNRAUMOFFENSIVE DES BISTUMS LIMBURG FÖRDERT PROJEKT

Die Idee und die Umsetzung haben auch die Verantwortli- chen der Wohnraumoffensive des Bistums Limburgs über- zeugt. Das Inklusionshaus Dorfmitte in Waldernbach wird mit 170.000 Euro gefördert.

Bei der Entscheidung sei aber besonders ausschlaggebend gewesen, dass es hier nicht nur um Wohnen gehe, sondern der Mensch und seine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben im Mittelpunkt stehe.

EIN HAUS VOLLER LEBEN, DER NEUE ORTSMITTEL- PUNKT VON WALDERN- BACH.

Am 3.09.2021 war es dann so weit und das Inklusionshaus konnte offiziell eröffnet wer- den. Domkapitular Dr. Chris- toph May segnete das Haus, die Bewohner und alle Gäste und wünschte dem Projekt eine hoffnungsvolle Zukunft.

ښ Verfasser: Stefan Orth

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DER NEUE HILDEGARDISHOF

EIN HAUS, DAS DIE MENSCHEN IM BISTUM VERDIENEN

Mehr als ein Jahrzehnt wurde konzipiert, geplant, beraten, entschieden und gebaut. Am 12.09.21 weihte Bischof Dr.

Georg Bätzing das general- sanierte und erweiterte Ta- gungs- und Bildungshaus in Waldernbach ein. „Dieser Ort hat eine Geschichte und diese Geschichte lebt in ganz vielen Herzen“, so Bätzing.

Viele Menschen hätten im Hil- degardishof Natur erlebt, Ge- meinschaft und Kirche erfahren

später noch eng mit dem Haus verbunden fühlten.

Für ihn passt der Hildegardishof mit seinem Konzept und seiner neuen Gestalt gut in die Zeit.

Die kirchliche Situation habe sich geändert. Bischof Georg hofft, dass Kinder „Leben in die Bude bringen“, denn Familien sollen hier besonders willkom- men sein und gestärkt werden.

Es brauche Leichtigkeit, Krea- tivität und gute Räume. Auch für die Glaubensweitergabe sei Bischof Bätzing überreicht Hausleiter Sebastian Frey symbolisch den Schlüssel

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herinnen sowie Freunde und Freundinnen, die vom Glauben sprechen. Wenn dies nicht ge- schehe, könne der Funke des Glaubens nicht überspringen.

Ab Mitte 2018 wurde das vier- geschossige Haus entkernt und um drei Elemente erwei- tert: Das bisher vorgelager- te Treppenhaus wurde durch zwei Treppenhäuser rechts und links im Gebäude ersetzt. Im Erdgeschoss der Tagungs- und Bildungsstätte sind ein ein- ladendes Foyer und darüber hinaus eine Kapelle entstan- den. Neu ist das wunderbare Gartengeschoss, das sich zur Talseite Richtung Süden öffnet und an den großen Speisesaal anschließt. Im ersten Oberge- schoss ist - neben zwei kleine- ren Sälen - ein 150 Quadrat- meter großer Saal entstanden, der einer Schublade gleich zur Talseite aus dem Gebäude her- ausragt und eine tolle Aussicht über den Westerwald bietet. In

der dritten und vierten Etage stehen insgesamt 68 Betten zur Verfügung. Ein Highlight des Hauses ist das Oratorium, die Kapelle. Der Künstler Klaus Si- mon hat sie unter anderem mit Elementen aus dem Holz eines Mammutbaumes gestaltet.

Weitere Informationen unter www.hildegardishof.com.

ښ Stephan Schnelle Pressesprecher des Bistums Den gesamten Artikel finden Sie unter

https://bistumlimburg.de/beitrag/

ein-haus-das-die-menschen-im- bistum-limburg-verdienen/

Bischof Bätzing weiht den neuen Altar in der Kapelle

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ALLES HAT SEINE STUNDE

PFARRER HANS MAYER STEHT VOR NEUEN AUFGABEN

Liebe Brüder und Schwestern in unserer Pfarrei Heilig Kreuz!

„Alles hat sei- ne Stunde. Für jedes Gesche- hen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit“, le- sen wir im Buch Kohelet (Koh 3,1). Das gilt auch für mich als Pfarrer. Meine Zeit in unserer Pfarrei Heilig Kreuz neigt sich dem Ende entgegen. Ab Janu- ar 2022 werde ich eine neue Stelle als Pfarrer der Pfarrei St.

Franziskus in Frankfurt antre- ten.

Seit 19 Jahren versehe ich nun meinen Dienst in unserer Regi- on und habe in dieser Zeit viele Veränderungen in der Pastoral erlebt und mitgestalten kön- nen. Die letzte Herausforde- rung war die Neugründung unserer Pfarrei, mit allen Hö- hen und Tiefen. Wir sind inzwi- schen auf einem guten Weg, an vielen Stellen ist Vertrauen gewachsen, gleichwohl exis- tieren immer noch bei einigen

trautem Abschied zu nehmen und sich auf das neue Mitein- ander einzustellen. Das muss gelernt und eingeübt werden.

Dennoch nehme ich wahr, dass die Richtung stimmt, in die wir gehen. Für diese Weiterent- wicklung ist es gut, dass ein neuer Pfarrer seine Erfahrun- gen einbringt. Unbelastet vom teils schwierigen Weg der Neu- gründung kann er dann weiter Freude und Zuversicht in diesen neuen Weg geben, damit die vielen Charismen in der Pfarrei das Reich Gottes weiter auf- bauen.

In der Heiligen Messe am 26.

Dezember um 10.30 Uhr in Weilburg werde ich mich von Ihnen verabschieden. Da ist dann auch Gelegenheit zu einem persönlichen Lebewohl.

Anstelle von Geschenken bitte ich um Spenden für die anste- hende Renovierung der Orgel in unserer Pfarrkirche in Weil- burg.

So grüße ich Sie herzlich aus dem Pfarrhaus,

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Unser Pfarrer war vielseitig einsetzbar

ښ Hilmar Dutine

IMPRESSIONEN AUS 19 JAHREN

2006 Erstkommunion in Gräveneck 2008 Pfarrfasching in Weilburg

2018 Pastoralteam kurz vor der Gründung der neuen Pfarrei

2008 Herzenbergfest Hadamar

2010 KiTa-Sommerfest im Tiergarten

2017 Gottesdienst Dicke Baam

Mengerskirchen 2021 Pfadfinder aus ganzem Herzen 2009 Neugestaltung Pfarrgarten

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2006 Erstkommunion in Gräveneck

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SEELSORGE IN PRÄSENZ VS. DIGITAL

– VERÄNDERUNG DER SEELSORGE IN CORONAZEITEN

Unsere Gemeinde lebt von den persönlichen Treffen. Dies wurde uns vor allem in den Zeiten des Lockdowns neu bewusst, als auf einmal keine Gottesdienste, Chorproben, Gruppenstunden oder auch Krankenbesuche mehr möglich waren. Aber wir wollten weiter

mit unseren Gemeindemitglie- dern in Kontakt bleiben – und begannen, unsere digitalen Angebote noch mehr als vor- her zu nutzen. Sie reichen von Andachten für zu Hause, digi- tale Angebote in Advent- und Fastenzeit, Podcasts, aufge- zeichneten Gottesdiensten bis Die Startseite der Pfarrei-Homepage

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HOMEPAGE

www.heiligkreuz-oberlahn.de Hier finden Sie seit vielen Jahren alle wichtigen Infos und aktuelle Berichte aus unserer Pfarrei.

FACEBOOK

www.facebook.com/kath.oberlahn Ein weiterer wichtiger Bau- stein unserer Öffentlichkeits- arbeit.

YOUTUBE

Kath.Pfarrei Heilig Kreuz Oberlahn Mit Beginn der Pandemie neu in den Blick genom- men worden haben wir auf Youtube die Advent- und Fastenzeit mit Impulsen ge- staltet. Besondere Eindrücke der Kirche in Weilburg sind in „Nachts unterm Kirch- turm“ zu sehen. Weitere Videos kommen u. a. auch aus der Kath. Kita Weilburg.

Das nächste große Projekt ist der Adventkalender 2021, für den wir be-geist-erte Mitarbeiter/innen suchen.

WEILBURG TV

In Zusammenarbeit mit Weilburg TV wurden zu den Hochfesten ökumenische Gottesdienste, zusammen mit der evangelischen Ge- meinde Weilburg und der Freien evangelischen Ge- meinde Weilburg produziert und gezeigt.

WEB-EX

Alle Konferenzen und Sit- zungen fanden via Web-Ex statt. Wir übertrugen auch jeden Samstag eine Heilige Messe live aus dem Wohn- zimmer von Pfr. Henkes.

hin zum Livestream an Weih- nachten oder aus dem Wohn- zimmer.

Alle digitalen Angebote sind hilfreich und eine wertvolle Ergänzung. Sie ersetzen aber

sicht. Und daher freuen wir uns schon jetzt sehr darauf, wieder in gewohnter Art und Weise ohne Einschränkungen mitei- nander Gottesdienst zu feiern oder uns zu treffen.

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Der Weilburger Stamm „Ro- chus Spiecker“ der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) feierte in diesem Jahr sein 50jähriges Jubiläum im Rahmen von verschiedenen Aktionen, die sich durch das ganze Jahr zogen. Den Auftakt bildete im Juni der Besuch einer Abordnung des Stammes am Grab von Diakon Werner Voss, der 1971 den Stamm gegrün- det und in den darauffolgen- den Jahren eng begleitet hat.

Von Juli bis August wurde von den Georsgpfadfindern in

der Galerie der Kreissparkasse Weilburg eine Ausstellung ge- zeigt, die das 50jährige Wir- ken des Stammes zum Thema hatte. Mit Fotos, Collagen und anderen Exponaten wurde das jahrzehntelange Engagement des Stammes für die Kinder und Jugendlichen in Weil- burg dokumentiert sowie die bestehenden internationalen Kontakte und Partnerschaften nach Luxemburg und England gewürdigt. Highlight der Aus- stellung war eine nachgestellte Lagerszene mit Zelt, Lagerfeu- er, Hordentopf und Gitarre.

GEORGSPFADFINDER FEIERN JUBILÄUM

Lagerfeuerabend beim Jubiläumslager in Hainallee

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Das Jubiläumswochenende mit Ehemaligentreffen, Stadtrallye und Lagerfeuerabend sowie mit einem großen Festgottes- dienst fand dann am ersten Wochenende im September auf dem Gelände des Tipidor- fes in der Hainallee statt. Drei Tage wurde in Erinnerungen geschwelgt, gespielt, gesun- gen, gelacht und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Zu Gast war auch eine Delegation aus Colmar Berg (L) während die

übermittelten. Im Anschluss an den Jubiläumsgottesdienst wurde Walter Kokert von Bür- germeister Dr. Johannes Ha- nisch für sein vielfältiges En- gagement in Kirche, THW und nicht zuletzt bei den Pfadfin- dern geehrt.

Mit dem Überbringen des Friedenslichts am Wochende 18./19. Dezember wird das Ju- biläumsjahr 2021 zu Ende ge- hen.

o.l.: Ehrung Walter Kokert mit Ehrenmedaille der Stadt Weilburg in Silber, o.r.: Aufnäher zum Stammesjubiläum, u.: Ausstellung mit Lagerleben und Vitrine; Jubiläumslager

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EIN KOMMUNIONKIND ERZÄHLT

ERSTKOMMUNIONVORBEREITUNG IN CORONAZEITEN 2021

In diesem Jahr war vieles an- ders als gewohnt. So fanden die feierlichen Gottesdienste zur Erstkommunion nicht wie gewohnt an den Sonntagen der Osterzeit statt. Wegen der schwer planbaren Situation im Frühjahr, waren sie in den Sep- tember verschoben worden.

Wie die Kommunionvorberei- tung aus Sicht eines Kommu- nionkindes war, erfahren wir von Jonas Patzel aus Löhnberg

„Ich heiße Jonas Patzel, bin 10 Jahre alt und habe im Septem-

ber meine Erstkommunion ge- feiert.

Die Vorbereitung fand ich schön, ich kenne es ja nicht an- ders.

Ein bisschen schade fand ich, dass wir immer so weit ausein- ander sitzen mussten. Die Mas- ke hat nicht so sehr gestört, die trage ich ja auch immer in der Schule. Und dass das Kennen- lernwochenende ausgefallen ist, das fand ich sehr schade.

Bestimmt hätten wir ganz viel Spaß zusammen gehabt.“

Jonas Patzel am Tag seiner Erst- kommunion

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MESSDIENER – DIENST AUCH IN SCHWIERIGEN ZEITEN

In den letzten 1,5 Jahren haben aufgrund der Corona-Situation nicht viele Messdiener und Messdienerinnen weiter regelmäßig ihren Dienst am Altar getan. Daher befragte die Redaktion die Messdienerin Franziska aus Mengerskirchen zu ihrem Dienst.

1) WAS MOTIVIERT DICH, DEN DIENST AUCH IN DER PANDEMIE-ZEIT ZU TUN?

„Mich motiviert in erster Linie die positive Rückmeldung der Gottesdienstbesucher. Vor al- lem während der Pandemie, als Singen und viele Traditionen nicht möglich waren bzw. sind, konnte man mit dem Minist- rantendienst den Gottesdienst wenigstens etwas feierlicher gestalten.“

2) WAS EMPFINDEST DU BEIM DIENST AM ALTAR?

„Als Messdiener hat man wäh- rend des Gottesdienstes einen guten Überblick über den ge- samten Kirchenraum. Dabei macht es mich nachdenklich, dass meist nur ältere Men- schen den Gottesdienst be- suchen. Gleichzeitig kann ich aber auch verstehen, dass viele jüngere Menschen sich heutzu-

mich warum die Verantwort- lichen diese Entwicklung nicht wahrnehmen und stattdessen an alten festgefahrenen Tradi- tionen festhalten.“

3) WARUM BIST DU UR- SPRÜNGLICH MAL MESSDIE- NERIN GEWORDEN?

„Nach meiner Erstkommunion habe ich den Messdienerkurs zusammen mit Freunden be- gonnen. Wir haben uns ge- freut, nun auch als Messdiener am Gottesdienst teilnehmen zu dürfen und den Pfarrer während der Messe zu unter- stützten. Seitdem ist es eine willkommene Abwechslung, den Gottesdienst nicht nur als Zuhörer zu verfolgen, sondern aktiv an diesem mitzuwirken.“

Franziska Seitz ist seit vielen Jahren Messdienerin in St. Magdalena

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STERNSINGERAKTION 2022

AUF WUNSCH KOMMEN DIE STERNSINGER AUCH ZU IHNEN!

Die Sternsinger sind auch in Corona-Zeiten im Einsatz für benachteiligte Kinder in aller Welt. Mit dem Kreidezeichen

„20*C+M+B+22“ bringen die Mädchen und Jungen in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen.

„Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht welt- weit“ heißt das Leitwort der 64. Aktion Dreikönigssingen.

Anhand von Beispielprojekten in Ägypten, Ghana und dem Südsudan wird gezeigt, wo die Hilfe der Sternsinger ankommt und wie die Gesundheitssitu-

ation von Kindern verbessert wird.

Wer den Besuch der Sternsin- ger wünscht, melde sich bit- te im Pfarrbüro an. Dies gilt für die Kommunen Löhnberg, Merenberg, Weilburg, Weil- münster und Weinbach. In der Kommune Mengerskirchen ist angedacht, alle Haushalte zu besuchen, sofern genügend Kinder als Sternsinger zur Ver- fügung stehen.

Die Gruppen werden von Er- wachsenen begleitet, die auf die Einhaltung der Hygienere- geln und Schutzmaßnahmen achten.

UNSERE STERNSINGERTERMINE 2022:

02.01.22 St. Laurentius Dillhausen 06. – 07.01.22 Christkönig Gräveneck 08. – 09.01.22 St. Hedwig Löhnberg

08.01.22 St. Maria Magdalena Mengerskirchen 08.01.22 St. Katharina Waldernbach

27. – 30.12.21 & Heilig Kreuz Weilburg 02. – 08.01.22

27.12. – 09.01.22 Dreifaltigkeit Weilmünster 08. – 09.01.22 Mariä Geburt Winkels

St. Michael Probbach: Termin folgt noch Für Änderungen beachten Sie auch unsere Homepage

L ebendige g emeinde

L ebendige g emeinde

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SCHULPROJEKT IN TANSANIA

DIE SANIERUNG VON 2 KLASSENRÄUMEN SCHREITET VORAN

Im Oktober schickte Pater Ro- bert Makanja aktuelle Fotos von unserem Schulprojekt in Busamba. Die Aufnahmen ent- standen während seines Hei- maturlaubs im September. Sie zeigen, dass die Sanierung von zwei weiteren Klassenräumen, die von den Spenden aus dem Projekt „Bücher für Bildung in Tansania“ finanziert wird, vor- anschreitet.

Ein Klassenraum wurde kom- plett abgerissen und dessen Wände bereits wieder neu ge- mauert. Bei dem anderen Raum konnten die Wände stehen bleiben. Nur die Fenster und das komplette Dach müssen er- neuert werden. Im Hintergrund sieht man ein größeres weißes Gebäude. Hierbei handelt es ich um die beiden Klassenräu- me, die ebenfalls durch unsere Spenden neu gebaut werden konnten. Dank Ihrer Spenden und des Verkaufs gespendeter Bücher konnte Pater Robert auch in diesem Jahr Spenden in Höhe von 2000 Euro in sein

wortlichen vor Ort übergeben.

Bis jetzt wurden insgesamt 6500 Euro für die Sanierung zur Verfügung gestellt. Ob das Geld für die Wiederherstellung beider Räume ausreicht, ist noch nicht ganz sicher. Even- tuell werden noch weitere Spendengelder benötigt. Pater Robert steht in Kontakt mit der Schule und wird uns auf dem Laufenden halten.

AHSANTE SANA, herzlichen Dank, im Namen der Kinder, Eltern und Lehrer in Pater Ro- berts Heimatgemeinde in Tan- sania an Sie alle für die Unter- stützung des Projektes “Bücher für Bildung in Tansania“.

Sanierung schreitet voran

b Lick über den k irchturm

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KIRCHE FÜR DIE ZUKUNFT (UM)GESTALTEN

Die Kirche macht sich auf den Weg, weltweit in der Vorbe- reitung auf die Bischofssynode 2023, aber auch in unserem Bistum Limburg. So wurde am 17. Oktober mit einer beson- deren Gebetszeit im Limburger Dom der weltweite synodale Weg, den Papst Franziskus für die Kirche ausgerufen hat, be- gonnen.

WELTWEITER SYNODALER WEG

Bischof Georg Bätzing erläu- terte das Ziel, Erfahrungen mit Synodalität zusammenzutra-

gen und diese nach innen und außen zu teilen. Im Mittelpunkt der Gebetszeit standen dann Statements von drei Laien aus dem Bistum und das Wort Got- tes, das gemeinsam in kleinen Gruppen besprochen und aus- gelegt wurde.

BISTUM SOLL

ZUKUNFTSFÄHIG WERDEN Spätestens seit der Veröffent- lichung der MHG-Studie war klar, so wie bisher kann es nicht weitergehen. Bischof Georg hatte kurz danach das Projekt „Betroffene hören –

b Lick über den k irchturm

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Missbrauch verhindern“ beauf- tragt. Ziel war die Umsetzung von 64 Maßnahmen für unser Bistum, von denen aktuell etwa zwei Drittel in der Imple- mentierung sind. Ein Beispiel:

Die Überarbeitung der Ausbil- dungsordnung für Priester und Diakone wurde in diesem Jahr in Kraft gesetzt. Zur Vorbeu- gung von Klerikalismus werden sie zukünftig einen großen Teil der Ausbildung gemeinsam mit Pastoralreferentinnen und -re- ferenten absolvieren.

NEUE STRUKTUREN

Aber auch das Bistum selbst wird umgestaltet werden.

Wichtige Punkte dabei sind die Formulierung von Leit-

Bischöflichen Ordinariats. Als Folge der schon veränderten pfarrlichen Strukturen sollen auch die Gremienlandschaft und die Synodalordnung an- gepasst werden. Hierzu gab es kontroverse Ansichten, die im weiteren Beratungsgang Be- rücksichtigung finden sollen.

TRAFO-KONGRESS

Die Kirchenentwicklung ist hierfür die Grundlage: Das Evangelium wird in den Mittel- punkt gestellt und die jeweils Betroffenen sind aktiv beteiligt.

So war auch der 1. Trafo-Kon- gress am 29.-30.10. eine Ver- anstaltung, bei der vor Ort und digital etwa 300 Menschen aus dem ganzen Bistum in Gesprä- chen und Diskussionsrunden an der Weiterentwicklung der Vorschläge beteiligt waren. Ich selbst war vor Ort dabei, um die Perspektive der Pfarrge- meinderäte mit einzubringen und habe es als gewinnbrin- gend empfunden, mich mit so vielen Haupt- und Ehrenamtli- chen aus dem Bistum in einem kreativen Prozess beteiligen zu können, der damit in die Phase der Beratung gestartet ist.

Silke Langner TRAFO

Trafo steht für Transforma- tionsprozess. Veränderun- gen werden partizipativ gestaltet. Ein Kulturwandel im ganzen Bistum soll dafür sorgen, dass Kirche ihrem Auftrag in der Gesellschaft gerecht werden kann.

Weitere Informationen zum Trafo finden Sie unter https://trafo-bistumlimburg.de/

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SPANISCHSPRACHIGE KATHOLIKEN IN DEUTSCHLAND

Das Jahr des Heiligen Jo- sef geht bald zu Ende. Am 8.12.2020 hat Papst Franziskus mit dem Schreiben „Patris cor- de“ (Mit dem Herzen eines Va- ters) ein „Josefsjahr“ bis zum 8.12.2021 ausgerufen.

Ich frage mich, ob Josef, als er nach Ägypten auswandern musste, er dort in seiner Mut- tersprache kommunizieren, beten und Gott preisen konn- te. Wie hat er seine Familie auf den Weg des Glaubens in diesem fremden Land geführt?

Welche Sprache hat die Familie aus Nazareth gesprochen: Ara- mäisch, Hebräisch, Griechisch oder mussten sie in einer ande- ren – fremden – Sprache beten und Gemeinschaft erleben?

Als Migrantin in Deutsch- land habe ich mir immer ge- wünscht, in meiner Mutter- sprache meinen Glaubensweg

in Begleitung anderer Familien zu gehen und die Worte in den Gottesdiensten zu verstehen.

Ich wollte mehr hören als nur Wörter, die ich nicht verstan- den habe, die nur meine Oh- ren, aber nicht mein Herz er- reichten. Damals war das nur ein Traum – jetzt ist es möglich!

Nicht nur dank dem Internet, sondern dank einer Gruppe von Laien, die wie der Zimmer- mann von Nazareth kreativen Mut zeigen.

Sie haben 2018 die Gruppe

„Católicos Hispanohablantes en Alemania“ gegründet. Ihre Zielsetzung lautet: „Wir wollen einen Ort bieten, an dem die Personen ihren katholischen Glauben stärken können, in- nerhalb ihrer Kultur, Identität und in spanischer Sprache. Wir hoffen, dass dank unserer Ak- tivitäten die vielen Schwestern und Brüdern, die in Deutsch-

„Nuestra confianza está en el Salvador que está ansioso de nacer una vez más entre nosotros “

„Unser Vertrauen gilt dem Retter, der begierig darauf ist, wieder unter uns geboren zu werden“

b Lick über den k irchturm

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land leben und Spanisch spre- chen, den Mut und die Kraft finden, ihren katholischen Glauben anzunehmen und die gute Botschaft des Evange- liums erleben und verbreiten.

Wenn man die Sehnsucht nach Gott stillen kann und wieder Jesus Christus umarmt, gibt uns das Antrieb auch weiter- hin alles für das Evangelium zu geben“.

Wenn Sie selbst Spanisch spre- chen oder wenn Sie jemand

Sie die vielen Menschen aus spanischsprachigen Ländern, die ihre Freude am Evangelium Jesu Christi in der Gemein- schaft der katholischen Kirche pflegen möchten.

Auf www.catolicosenalema- nia.com oder telefonisch unter 015901969010 können Sie sich über die Aktivitäten, Tref- fen, Messen, Exerzitien etc. in- formieren.

María Girlesa Valencia

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Hans Mayer Pfarrer

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Walter Henkes Pfarrer

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Pastoralpraktikant

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Hilmar Dutine Gemeindereferent

call 06471 492 313

Britta Höhler Gemeindereferentin

call 06471 492 318

Michael Cleven Klinikseelsorger Weilmünster

call 06472 602 55 Gisela Voss

Klinikseelsorgerin Weilburg

call 06471 313 718

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Hilmar Dutine, Silke Langner, Isabella Rompel-Einig, Katrin Schmidt, Renate Schuld, Maria-Girlesa Valencia Velez - Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der jeweiligen Auto- rinnen und Autoren und nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.

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31 Stamm Rochus Spieker DPSG; S. 35 Petra Plahl-Kleiber; Rückseite: Katharina Wagner in Pfarrbriefservice.de, Sonstige Bilder: Privat

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„Weißt du, wer ich bin?“

Redaktionsschluss 01.02.2022

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Jahreswende

Viele Kalenderblätter abgerissen ein Tag nach dem anderen vergangen Am letzten

innehalten und zurückblicken auf gute und schlechte Tage auf Gelingen und Versagen Dann - mit Gottvertrauen - das neue Jahr beginnen

Katharina Wagner

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