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Islamunterricht Bayern: Verpflichtung auf Frieden und Gewaltverzicht

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Islamunterricht Bayern:

„Verpflichtung auf Frieden und Gewaltverzicht“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der letzten Sendung von „Islam kompakt“ analysierten wir den Lehrplan für den Islamischen Unterricht an Grundschulen, der ab dem kommenden Schuljahr Wahlpflichtfach in Bayern ist. In diesem Video (oben) geht es jetzt um den Lehrplan für die weiterführenden Klassen fünf bis zehn. Bereits im Einleitungstext sind wieder Märchen aus 1001er Nacht zu lesen. So sollen Themen in den Mittelpunkt des Unterrichts gestellt werden, die „langfristig das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen im Kontext der freiheitlich-demokratischen und rechtsstaatlichen Grundordnung fördern“: Beispielsweise die „islamisch- theologisch begründete Verpflichtung auf Frieden und Gewaltverzicht“.

Hier wird versucht, reines Wunschdenken zu vermitteln. Es gibt im Islam keine Verpflichtung auf Frieden und Gewaltverzicht, ganz im Gegenteil. Wer sich auch nur ansatzweise mit dem Koran befasst, erkennt, dass es vor allem ab der relevanten Medina- Phase hauptsächlich um die Bekämpfung der Ungläubigen zur Erringung der alleinigen Macht geht. Selbst der jetzige CSU- Landtagsabgeordnete Josef Schmid sagte am 19. Februar 2010 bei einem internen Gespräch im Rahmen des Fischessens der CSU München, dass der Koran seiner Beurteilung nach ein „Handbuch zum Kriegführen“ ist.

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Es nützt nichts, den 164.000 moslemischen Schülern, die bereits 10% aller Schüler in Bayern darstellen, etwas vorzugaukeln, was durch die Realität nicht haltbar ist. Es wäre viel wichtiger, mit dieser jungen Generation von Moslems gemeinsam zu besprechen, dass die kriegerisch-kämpferischen Elemente des Politischen Islams unbedingt als ungültig für die heutige Zeit erklärt werden müssen. Denn sonst wird es keine Grundlage für ein friedliches Miteinander in Bayern, Deutschland und Europa geben.

Alle Koranverse, die den kompromisslosen Kampf gegen alle Ungläubigen fordern, bis sie sich unterwerfen, bis sie Allah als einzigen Gott und die Scharia als allein gültiges Recht akzeptieren oder eben als Dhimmis den Tribut in Demut entrichten, wie in Sure 9 Vers 29 unmissverständlich gefordert, MÜSSEN als ausschließlichfür die damalige Zeit gültig erklärt werden. Solange dieser existentiell wichtigen Forderung hochrangige moslemische Funktionäre nicht zustimmen, sind solche Aussagen wie in diesem Lehrplan das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt werden.

Darin sollen auch „Menschenwürde und Menschenrechte“ behandelt werden. Die beziehen sich im Politischen Islam aber rein auf die moslemische Gemeinde, die über allem steht. Daher haben auch alle Islamischen Länder im Jahre 1990 eine eigene Erklärung für Menschenrechte unterzeichnet, die Kairoer Erklärung, die die Scharia als alleinige Grundlage für Menschenrechte definiert. Die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen, die für den Rest der Welt gilt, wird von den Islamischen Ländern abgelehnt.

„Glauben an den einen Gott“

In Punkt 5.2 „Glaubenslehre“ wird vermittelt, dass sich Moslems „zu dem einen Gott“ und zu Mohammed als seinem Gesandten bekennen. Es gibt aber nicht „den einen Gott“. Der christliche und der jüdische Gott sowie die Götter aller anderen Religionen unterscheiden sich fundamental vom

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islamischen Gott Allah. Wenn an staatlichen Schulen vermittelt wird, dass der islamische Gott „der eine Gott sei“, unterstützt das den Vormachts- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams.

„Friedliches Zusammenleben von Juden, Christen, Muslimen und anderen in Medina“

Bei 5.4 „Geschichte und Geographie des Islam“ wird „die Gemeinschaft von Medina“ als „friedliches Zusammenleben von Juden, Christen, Muslimen und anderen“ verklärt. Die Realität war das exakte Gegenteil: Ab der Medina-Phase wurden Juden und Christen systematisch bekämpft, unterworfen, vertrieben oder getötet. Mohammed schuf von Medina aus die Grundlage für den ersten Islamischen Staat, die dem jetzigen zweiten Islamischen Staat im Irak und Syrien als Vorbild dient. Aber im Lehrplan ist zu lesen: „Großzügigkeit der Muslime aus Medina, sozialer Zusammenhalt, vorbildliche Brüderlichkeit“. Auch Nichtmuslime seien Teil der „Gemeinschaft“ der Moslems, der „Umma“, gewesen. Natürlich wird nicht erklärt, dass es Unterworfene mit weniger Rechten waren, die Straftribut zahlen mussten. Die

„Lehren“, die man aus den Verträgen „für uns hier und heute“

ziehen könne, seien „Kompromissbereitschaft, Friedfertigkeit, Einhalten von Vereinbarungen, eine Vertrauensbasis schaffen“.

D i e T a t s a c h e n s i n d k o m p l e t t a n d e r s : M o h a m m e d l i e ß beispielsweise den Juden in der Oase Chaibar ihr Leben, ihre Güter und die Ausübung ihrer Religion nur, wenn sie als Gegenleistung die Hälfte des Ertrages von ihren Feldern und Palmenhainen abgeben. Die Moslems zu Mohammeds Zeit verstanden sich vor allem auf Kampf und Handel, jedoch wenig auf Handwerk und Feldanbau. Sie waren also auf den Import von Waren und Lebensmitteln angewiesen. Im späteren Verlauf des 7.

Jahrhunderts wurden Juden und Christen dann komplett aus dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens vertrieben, da Mohammed in einem Hadith festlegte, dass keine Andersgläubigen auf der arabischen Halbinsel leben dürften. Bis heute ist allen Nicht- Moslems der Besuch von Mekka und Medina streng verboten. Rote

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Warnschilder auf der Autobahn blockieren ihnen den Weg zu den heiligen Städten. Wer sich trotzdem dort aufhält, wird verhaftet.

Bei 5.7 wird wieder behauptet, dass Juden, Christen und Moslems an „den einen Gott“ glauben würden. Dort steht:

„Juden, Christen und Muslime werden im Koran als „die Leute der Schrift“ besonders hervorgehoben und von Gott gemeinsam zur Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ermahnt“.

„Ermahnt“ bedeutet in der Realität: Die Juden und Christen, die sich weigern, Allah als Gott zu akzeptieren, werden im Koran „als „schlechteste Geschöpfe“ diffamiert, zu deren Bekämpfung aufgerufen wird, bis sie den Tribut entrichten und gefügig sind. Zudem werden sie von Allah verflucht.

„Friedfertigkeit im Islam ethisches Grundprinzip“

In Punkt 6.1 „In Gemeinschaft leben“ heißt es, dass

„Friedfertigkeit“ im Islam „Schöpfungsprinzip und ethisches Grundprinzip“ sei. Nur komisch, dass es im Koran 27 explizite Tötungsbefehle für Ungläubige gibt. Das Wort „töten“ kommt 187 Mal vor. Mohammed ließ 41 seiner Kritiker, Spötter und Gegner töten. Das alles soll „friedlich“ sein?

Bei 6.2 geht es um die Engel im Islam. Sie würden in Gottes Auftrag in die Dinge eingreifen. Dazu wird beispielhaft ein völlig belangloser Koranvers dargestellt. Der viel aufschlussreichere Vers 12 der 8. Sure wird freilich verschwiegen:

„Als dein Herr den Engeln eingab: „Gewiß, Ich bin mit euch.

So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt ihnen auf die Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“

„Pflege und Entwicklung der vorhandenen Kulturen in Al-

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Andalus“

Bei 7.4 wird die Ausbreitung des „islamischen Weltreichs vom Indus bis Spanien – Andalusien“ und die damit verbundenen

„kulturellen Leistungen“ beschrieben. In den vom Christentum und anderen Religionen eroberten Gebieten habe „kein Niedergang“, sondern „Pflege und Entwicklung der vorhandenen Kulturen“ stattgefunden. Blanker Hohn. Das Christentum wurde beispielsweise im Orient fast komplett ausgelöscht. Zur Lektüre empfohlen: „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ von Bat Ye Or. Dies ist das Pseudonym der britischen, in Kairo aufgewachsenen Autorin und Sozialwissenschaftlerin Gisèle Littman.

„Kreuzzugsidee blutig“

Dieser Islamische Unterricht bewegt sich komplett in einer Parallelwelt. So wird auch die Kreuzzugszeit als „Einbruch“ in die scheinbar „friedliche“ Ausbreitung des Islams dargestellt.

Die „Kreuzzugsidee“ im Abendland unter Papst Urban II habe dazu geführt, dass Jerusalem „ungeordnet und blutig“ erobert worden sei. Der moslemische Herrscher Saladin, der Jerusalem für den Islam zurückeroberte, wird als „weiser Herrscher“

dargestellt. In der Realität ließ Saladin fast alle christlichen Kirchen in Jerusalem in Moscheen umwandeln.

Selbst Wikipedia stellt fest, dass Salah ad-Din Yusuf ibn Ayyub ad-Daw?n?, wie er wirklich hieß, „verklärt“ und

„romantisiert“ wird. In der modernen Geschichtsschreibung werde hingegen davon ausgegangen, dass er seine Rolle als Verteidiger des Islams auch zur Legitimation seiner machtpolitischen Ziele verwendete. Aber im Islamischen Unterricht wird die Ausbreitung des Islams glorifiziert, verharmlost und beschönigt, die christliche Gegenreaktion auf die knallharte Eroberung dagegen als verurteilenswert gebrandmarkt.

Unter 7.6 „Propheten“ wird vermittelt, dass „die Gesandten Gottes“ dazu aufgerufen hätten, „allen Mitmenschen achtsam

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gegenüberzutreten“. Nun, was Mohammed betrifft, widerspricht hier die Realität aus Koran, Sunna und Sira. In hunderten von Versen und Textstellen werden die Andersgläubigen diffamiert und es wird zu ihrer kompromisslosen Bekämpfung aufgerufen.

„Gleichberechtigung ein islamisches Grundprinzip“

Bei 8.1 „In Gemeinschaft leben“ heißt es, dass die

„Gleichberechtigung ein Grundrecht und islamisches Grundprinzip“ sei. Beispielsweise „in der Familie“, bei der

„Wahl des Ehepartners“ und „unter Geschwistern“. Das ist schon fast Satire. Die Frau ist vielmehr laut Koran dem Mann untergeordnet, muss gehorchen (Sure 4 Vers 34) sexuell jederzeit zu Willen sein (2:223) und Töchter erben nur die Hälfte im Vergleich zu Söhnen (4:11). Eine etwas seltsame Form der „Gleichberechtigung“.

„Friedliches Zusammenleben der Religionen im Kalifat von Cordoba“

Unter 8.4 „Muslime in Europa“ wird die Entstehung des Kalifats von Cordoba als „Friedliches Zusammenleben der Religionen“

schöngefärbt.

In der Realität waren Juden und Christen in al-Andalus, dem heutigen Spanien, dem Dhimmi-Status unterworfen. Sie mussten eine Sondersteuer zahlen und waren dem herrschenden Staatsvolk der Moslems untergeordnet. Sie durften nicht auf Pferden reiten, nur auf Eseln. Ein männlicher Dhimmi durfte keine Moslemin heiraten, ein Moslem jedoch eine Dhimmi-Frau. Sein Zeugnis galt vor Gericht weniger als das eines Moslems, als Zeuge in Prozessen gegen Moslems war es gar nicht zulässig.

Für Verbrechen, die an Dhimmis begangen worden waren, wurde gegen Moslems nur die halbe Strafe verhängt und die Todesstrafe war ausgeschlossen. Dhimmis waren von gewissen Verwaltungsämtern ausgeschlossen, bei denen sie Moslems Vorschriften machen konnten und sie durften keine Waffen t r a g e n o d e r b e s i t z e n . N i c h t - m o s l e m i s c h e S y m b o l e ,

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beispielsweise Kreuze, mussten entfernt werden, Glockenläuten war verboten, und ebenso lautes Gebet und Singen beim Gottesdienst. Häufig galten bestimmte Kleidervorschriften, um d e n E i n z e l n e n a l s M i t g l i e d e i n e r b e s t i m m t e n Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen. So mussten Juden gelbe Kleidungsstücke tragen, beispielsweise gelbe Gürtel oder Turbane. Dhimmis konnten nur von Dhimmis erben, nicht aber von Moslems. Kein Wunder also, dass die Christen ihr Spanien nach 800 langen Jahren der Unterwerfung befreiten und die

„Reconquista“, die „Rückeroberung“ jedes Jahr im April feiern.

Im Islamischen Unterricht wird die Wiedereroberung Spaniens durch christliche Herrscher negativ dargestellt: Der

„Kulturaustausch“ sei damit beendet worden und es habe eine

„Unnachsichtigkeit gegenüber Nichtchristen“ gegeben, die eine

„Vertreibung von Muslimen und Juden“ ausgelöst habe. Zuvor hätte es ein „Zusammenleben und Zusammenwirken der Kulturen und Religionen“ gegeben, ein geradezu „Goldenes Zeitalter“ für die Juden. Andalusien sei ein Beispiel der „Hochblüte moslemischer Zivilisation“ gewesen.

Die Beendigung der moslemischen Unterdrückungsherrschaft auf dem Balkan wird so hingestellt, dass die bleibenden christlichen Gesellschaften, zum Beispiel in Griechenland und R u m ä n i e n , d i e g e s e l l s c h a f t l i c h e T e i l u n g z w i s c h e n

„Herrschenden“ und „Beherrschten“ betrieben hätten. Dies ist d i e b e l i e b t e M e t h o d e , u m d u r c h e i n e v e r f ä l s c h t e Geschichtsdarstellung aus der Täter- in die Opferrolle zu kommen. Das alles geschieht mit dem Siegel des Unterrichtes an staatlichen Schulen in Bayern.

„Sarajewo Beispiel eines islamisch geprägten Bildungswesens“

Weiter in dieser völlig einseitigen Beschönigungsarie, genannt

„Islamischer Unterricht“: Am Beispiel Sarajewos soll die Entwicklung eines „europäisch und zugleich islamisch geprägten Bildungswesens“ dargestellt werden. Dabei wird freilich unterschlagen, dass Saudi-Arabien zig Millionen Euro in den

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Bau von Moscheen pumpt und damit eine radikale Islamisierung fördert. Der Spiegel nennt Sarajewo „Metropole der Minarette“.

In ganz Bosnien-Herzegowina hat Saudi-Arabien 158 Moscheen neu erbaut oder restauriert. Dazu Büchereien, Lehrlingsheime und Kindergärten geschaffen. Seit Kriegsende hätten die Scheichs aus Riad ihren balkanischen Glaubensbrüdern alleine bis 2009 eine Milliarde Dollar zukommen lassen. Sarajevo ist nun eine zu 80 Prozent muslimische Stadt. Die Minarette zahlreicher seit Kriegsende erbauter Moscheen zieren laut Spiegel den Talkessel „wie Zinnen die Festung“. „Moscheen zu bauen ist eine Art, das Terrain zu markieren“, sagt der Stadtplaner Said Jamakovic. Im Islamischen Unterricht in Bayern wird dies als vorbildlich hingestellt.

„Religion hat Friedenspflicht gegen die Gewalt“

Bei Punkt 9.1 geht es um „Religion und Menschenrechte“. Es gebe eine „Friedenspflicht gegen die Gewalt“, die Religion solle „zum friedlichen Mit- und Füreinander unter den Menschen leiten“, könne aber auch „für die Rechtfertigung von Gewalt und Unrecht missbraucht“ werden. In einer Diskussion soll ergründet werden, wer Religionen „missbraucht“ und wie sich Religionen „dagegen schützen“ könnten. Ein völlig falsches Framing: Es sind nicht DIE Religionen, die ein Problem mit Gewalt haben, sondern nur der Islam, und er wird auch nicht

„missbraucht“, sondern getreu nach den Texten seiner Schriften GEBRAUCHT.

Moscheen als „Kristallisationspunkte“

Bei 9.4 „Muslime und ihre Geschichte am Beispiel ausgewählter K u l t u r r ä u m e “ w e r d e n M o s c h e e n , d i e a u c h

„Kristallisationspunkte“ genannt werden, am Beispiel einiger Städte vorgestellt. München ist auch dabei. Dort befindet sich das Islamische Zentrum München, das jahrzehntelang als das Zentrum der Muslimbrüder für ganz Europa galt, eine bedeutsame Drehscheibe des politischen Islams war und als viertwichtigste Moschee des Islams bezeichnet wird. Einer der Terroristen des

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ersten Anschlags auf das World Trade Center, Mahmoud Abouhalima, ging dort ein und aus. Wikipedia erwähnt, dass er wie später auch Abu Hadscher, ein enger Vertrauter Osama bin Ladens, regelmäßig den Kontakt zum dortigen Imam Ahmed al- Khalifa suchte. Mehrfach war die Moschee in den vergangenen Jahren Ziel polizeilicher Razzien und Ermittlungen wegen vermuteter krimineller Handlungen zugunsten radikal- islamischer Bestrebungen.

Hamburg wird auch erwähnt. Dort ist die Al-Kuds-Moschee, die auch Mohammed Atta regelmäßig besuchte. Später steuerte er das erste Flugzeug in das World Trade Center in New York. Auch der einzige in Deutschland verurteilte Helfer der Attentäter, der Marokkaner Mounir el Motassadeq, ging regelmäßig dorthin.

D i e s e M o s c h e e g a l t a u c h n a c h 9 / 1 1 w e i t e r h i n a l s Radikalisierungszentrum für den Dschihad. Aber erst 2010 wurde sie von den Hamburger Behörden geschlossen.

Frankfurt ist ebenfalls in der Aufstellung. Die Stadt und das umliegende Rhein-Main-Gebiet gelten als „Hochburg für radikale und missionarische Islamisten“, wie die Frankfurter Neue Presse berichtet. Am Frankfurter Flughafen fand am 2. März 2011 ein Terror-Anschlag statt, bei dem ein Kosovo-Albaner zwei US-Soldaten tötete und zwei lebensgefährlich verletzte.

Nach dem Olympia-Attentat 1972 in München gilt dies als der zweite Anschlag des Politischen Islams in Deutschland. In der Frankfurter Bilal-Moschee wurde wegen Verbindungen ins extremistische Milieu im Februar 2017 eine Großrazzia durchgeführt.

Mannheim ist auch auf der Liste des Islamischen Unterrichtes.

Dort befindet sich die Omar-Al-Faruq-Moschee, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Zwei im Irak festgenommene IS-Kämpferinnen sollen in dieser Moschee regelmäßig gebetet haben.

Aachen wird ebenfalls erwähnt. Dort ist die salafistische Rahman-Moschee. Der dortige Imam Omar Babri predigt:

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„Demokratie bedeutet, dass die Menschen über sich selbst herrschen. Aber Gott sagt: Die Herrschaft gehört nur ihm!

Demokratie ist unislamisch.“

Kein Wunder, dass in Nordrhein-Westfalen 109 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet werden. 109 von insgesamt 850, das sind 13% aller dortigen Moscheen. Unter den aufgeführten

„Kristallisationspunkten“ des Lehrplans befinden sich nur zwei Städte, in denen keine radikalen Moscheen bekannt sind:

Lauingen und Soest.

Im Islamischen Unterricht ist auch ein Planspiel vorgesehen:

Bau einer Moschee in einer bayerischen Gemeinde. Umgekehrt wäre es hochspannend: Bau einer christlichen Kirche in einem islamischen Land.

„Mögliche Konfliktfelder zwischen islamischer Tradition und Grundgesetz“

Interessant der nächste Punkt: „Islam in einer demokratischen Gesellschaft: Die Bezugsetzung von islamischer Tradition und Grundgesetz. Mögliche Konfliktfelder.“ Alleine die Konfliktfelder dürften den Unterricht eines ganzen Jahres füllen – wenn sie ehrlich benannt werden würden. Weiter:

„Konfliktfelder zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit, zum Beispiel Religionsfreiheit.“ Die dürfte man in islamisch beherrschten Ländern vergeblich suchen.

Man möchte auch zu gerne einmal Mäuschen spielen, wie die beiden Themen „Geschlechtsrollenverständnis“ und „Gewaltfrage“

im Islamischen Unterricht besprochen werden.

„Hat Mohammed nur für Muslime eine Vorbildfunktion?“

Bei 9.5 „Die Bedeutung des Korans und die Vorbildfunktion Mohammeds für die Muslime“ heißt es, dass sich der Koran sich

„nicht an ein bestimmtes Volk“ oder an eine „bestimmte Religionsgemeinschaft“ wende, sondern „an die Menschen

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insgesamt“. Damit ist schön verklausuliert der weltweite Herrschaftsanspruch des Politischen Islams über alle Menschen formuliert.

Auch die folgende Frage des Lehrplans ist spannend: „Der Koran deutet auf Mohammed als Gesandten Gottes an die Menschen insgesamt. Hat er nur für Muslime eine Vorbildfunktion?“ Nun, für Nicht-Moslems dürfte die Fülle von Mohammeds diktierten Koranbefehlen, die zu ihrer Bekämpfung, Unterwerfung und bei Gegenwehr auch Tötung aufrufen, kaum als „vorbildlich“

wahrgenommen werden.

Jetzt kommen wir zu einem ganz entscheidenden Punkt:

„Die in verschiedensten Büchern der Sunna gesammelten Prophetenworte helfen, die Lebensumstände zur Zeit Mohammeds zu begreifen, die Bedeutung von Aussagen des Korans im Rahmen der damaligen Lebensumstände zu verstehen und die Tragweite von Aussagen des Korans für die gegenwärtige Situation abzuwägen.“

Man müsste es aber ganz anders formulieren: Alle Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle des Korans und der Sunna dürfen nur für die damalige Zeit gelten und haben heutzutage keine Bedeutung mehr. Erst dann kommen wir dem Ziel, dem Verbot des Politischen Islams, einen Schritt näher.

„Mohammed das Vorbild für das Zusammenleben mit Frauen“

Unfreiwillig komisch wird es bei dem Punkt „Die Ehefrauen Mohammeds“. Eine „Sammlung von Hadithen“ soll Mohammed als

„Vorbild für das Zusammenleben mit Frauen“ darstellen. Nun, zwölf Frauen zu heiraten, darunter eine sechsjährige, soll vorbildlich für das Zusammenleben mit Frauen sein? Der Befehl, sie zu schlagen, wenn man ihre Widerspenstigkeit nur befürchtet? Ihre jederzeitige sexuelle Verfügbarkeit anzuordnen? Jedem Mann vier Ehefrauen zugestehen? Höchst aufschlussreich. Kein Wunder, dass Erdogan mit seiner Türkei

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jetzt aus der Internationalen Frauenschutz-Konvention ausgestiegen ist.

Weiter im Lehrplan: „Vertiefende Textarbeit und Diskussion des im Koran beschriebenen Rollenbildes der Frau in seiner historischen wie aktuellen Bedeutung“. Dann sollen die islamischen Autoritäten einmal verbindlich erklären, was heutzutage an dem Rollenbild der Frau nicht mehr gilt. Ein Blick nach Saudi-Arabien, dem Mutterland des Islams, zeigt, das alles noch Bestand hat, wie Mohammed es festlegte. Und nicht nur dort.

9.7 „Religiöser Extremismus. Wie können Religionen mit Extremismus in ihren eigenen Reihen umgehen“. Falsche Frage.

S i e m ü s s t e l a u t e n : W i e k a n n d e r I s l a m m i t s e i n e n extremistischen Bestandteilen, dem Politischen Islam, umgehen?

Bei 10.1 werden „Medien und Macht“ untersucht und die Frage gestellt „Wo liegen die Grenzen zwischen Satire und Beleidigung?“ Das führt direkt zur Diskussion um die Mohammed- Karikaturen, die von sehr vielen Moslems als „Beleidigung“

empfunden werden. Ein weiteres Beispiel, wo die freiheitlich- demokratische Gesellschaft mit dem theokratisch-diktatorischen System frontal kollidiert.

Dann soll noch „versteckter Rassismus“ und „Diskriminierung“

in den Medien gesucht werden. Hier ist zu vermuten, dass dies a u f d i e I s l a m k r i t i k z i e l t , d i e a l s v e r m e i n t l i c h e

„gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, „Islamophobie“ und

„Rassismus“ umetikettiert werden soll, um sie damit unschädlich machen zu können.

„Koran und Wissenschaft“

Beim 10.5 „Koran und Wissenschaft“ wird es unfreiwillig komisch. „Vertiefende Textarbeit an Koranstellen, die auf wissenschaftliche Erkenntnisse verweisen“. Nun, da kann man ja auf die Stellen eingehen, in denen die Sonne um die Erde kreist (21:33, 36:38, 36:40, 55:5), die Erde flach ist (71:19)

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und der Mensch aus trockenem Ton (55:14) sowie aus fauligem schwarzen Schlamm (15:26) erschaffen wurde.

Dieser Lehrplan für den Islamischen Unterricht geht völlig falsch an die Sache heran. Statt die moslemischen Schüler mit dieser grenzenlosen Schönfärberei einzulullen, sollte endlich einmal Mut zur Ehrlichkeit bewiesen werden. Erst dann, bei schonungsloser Kritik an den wahren Inhalten, kann eine Veränderung zum wirklich Friedlichen und Gefahrlosen erfolgen.

Keinesfalls durch feiges Wegducken und unverantwortliches Appeasement. Die Bürgerbewegung Pax Europa wird alle Bayerischen Landtagsabgeordneten in einem Offenen Brief auffordern, diesen Lehrplan umfassend korrigieren zu lassen.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich s e i t 2 0 0 3 f ü r d i e A u f k l ä r u n g ü b e r d e n P o l i t i s c h e n I s l a m e i n . M i t F l u g b l a t t v e r t e i l u n g e n , I n f o s t ä n d e n , Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln.

Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

Gelsenkirchen: Muezzinruf im

gesamten Stadtgebiet vorerst

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vom Tisch

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Wie in vielen anderen Städten Deutschlands erregt auch in der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen aktuell das Thema Muezzinruf die Gemüter der Bevölkerung. So erschallt dort schon seit Jahren von zwei in den Stadtteilen Hassel und Horst befindlichen Moscheen, die von dem aus Ankara gesteuerten Islamverband DITIB betrieben werden, der Muezzinruf. Geht es nach dem Willen der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Gelsenkirchen, soll der Muezzinruf auf weitere Moscheen im Stadtgebiet ausgeweitet werden, von denen aus der Ruf während der Corona-Pandemie täglich und anschließend dauerhaft jeden Freitag zum berühmt-berüchtigten Freitagsgebet ertönen soll.

Dagegen regt sich aber Protest. Im Stadtrat wurde der Grünen- Antrag mit den Stimmen von CDU, FDP, AfD und auch einzelnen Vertretern der SPD abgelehnt. Es war aber ein äußerst knappes E r g e b n i s . A n s c h l i e ß e n d w u r d e d e r A n t r a g a n d e n Bildungsausschuß weitergereicht, wo man aber kein großes Interesse zeigt, das heiße Eisen anzufassen, wie aus dem Stadtrat zu hören ist. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat mit umfangreichen Flyer-Verteilaktionen in Gelsenkirchen auch dazu beigetragen, dass der Informationsstand in der Bevölkerung über die totalitäre und bedrohliche Bedeutung des Muezzinrufs weiter erhöht wird.

Die Grünen scheinen hingegen weiter faktenresistent zu sein.

Am heutigen Dienstag veranstalten sie von 18 bis 20 Uhr die Online-Konferenz „Wege des interreligiösen Dialogs: Warum löst der Wunsch nach einem islamischen Gebetsruf in Gelsenkirchen

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solche Kontroversen aus?“, zu der man sich auch per email unter „kv@gruene-gelsenkirchen.de“ anmelden kann.

Prominenteste Teilnehmerin ist Lamya Kaddor, die seit Oktober 2020 Grünen-Politikerin ist und eine Bundestagskandidatur anstrebt, außerdem Gründerin des „Liberal-Islamischen Bundes“

ist. Dazu gesellen sich der „Religionspädagoge“ Dr. Darjusch Bartsch von „Zentrum für Islamische Theologie“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Dr. Detlef Schneider-Stengel, Referent für „Interreligiösen Dialog“ beim Bistum Essen. Eine faktenbezogene kritische Diskussion ist von dieser Runde kaum zu erwarten. Vielleicht ist es ja wenigstens möglich, im Anschluss mit Fragen nachzuhaken.

Bei den Grünen herrscht ganz offensichtlich die Einstellung vor, dass die sogenannte „Religionsfreiheit“ auch die Verkündung des alleinigen Machtanspruchs des Politischen I s l a m s d u r c h d e n M u e z z i n r u f l e g i t i m i e r t . S o m e i n t IlaydaBostancieri, Abgeordnete des Gelsenkirchener Stadtrates und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen:

„Auch der Islam ist von Religionsfreiheit geschützt. Wenn der Beschluss kommt, müssen sich die Bürger den Muezzinruf eben anhören.“

„Und wem es nicht passt, der kann ja wegziehen“, würde bei dieser Dreistigkeit gerade noch fehlen. Mit ihrer forschen A u s s a g e i r r t F r a u B o s t a n c i e r i a b e r g e w a l t i g . D i e grundgesetzlich garantierte Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit sowie die Gewährleistung der freien Religionsausübung ist beileibe kein Freifahrtschein für eine t o t a l i t ä r e I d e o l o g i e u n d d i e v o n i h r a u s g e h e n d e n Menschenrechts-Verletzungen und demokratiefeindlichen Bestrebungen.

Verfassungsfeindliche Organisationen wie solche, die den Politischen Islam vertreten und daran arbeiten, das Gesellschaftssystem des Islams auf der Grundlage der Scharia

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in Deutschland durchzusetzen, gehören laut Grundgesetz verboten. Und wo keine solche Organisation bzw. Islamverband, da keine Moschee. Und wo keine Moschee, da kein Muezzinruf. So einfach geht wehrhafte Demokratie. An dieser Stelle sei Frau Bostancieri die Lektüre „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ des Staats- und Verfassungsrechtlers Prof.

Dr. Karl Albrecht Schachtschneider dringend ans Herz gelegt.

Man fragt sich unweigerlich, wie eine – vermeintlich? – demokratische Partei dem verfassungsfeindlichen Politischen Islam Tür und Tor öffnen kann. Gerade eine Partei wie die Grünen müsste doch dieser Ideologie den Kampf ansagen, anstatt diese mit dem fälschlichen Verweis auf die Religionsfreiheit zu schützen und zu fördern. Schließlich ist der Politische Islam ein Todfeind ihrer – vermeintlichen? – Ideale wie dem Schutz von Minderheiten, Meinungsfreiheit, Religionskritik, sexueller Freiheit/Vielfalt, Recht auf Selbstbestimmung, Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie Tierschutz, um nur einige Bereiche zu nennen.

Hinzu gesellt sich im Falle des Islamverbandes DITIB mit dessen umfangreichen Verflechtungen und personellen Verbindungen zu den türkischen Grauen Wölfen, der größten rechtsextremistischen Organisation in Deutschland, ein extremer türkischer Nationalismus und Chauvinismus. Wo bleibt h i e r d e r „ K a m p f g e g e n R e c h t s “ g e g e n t a t s ä c h l i c h e n Rechtsextremismus von Seiten der Grünen? Auch an dieser Stelle e r w e i s e n s i c h d i e G r ü n e n a l s e i f r i g e F ö r d e r e r menschenverachtenden totalitären Gedankenguts, das in unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft keinen Platz haben darf.

W i r v o n d e r B ü r g e r b e w e g u n g P a x E u r o p a k l ä r e n d i e Gelsenkirchener Bevölkerung aktuell über die Bedeutung des Muezzinrufes und die dahinterstehende Ideologie, den Politischen Islam, auf. Dazu verteilen wir mit der Unterstützung Gelsenkirchener Bürger im gesamten Stadtgebiet Faltblätter zum Thema Muezzinruf und den Islamverband DITIB.

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Vor einigen Wochen erhielten bereits alle Abgeordneten des Gelsenkirchener Stadtrates ein persönlich adressiertes Schreiben von uns, mit dem wir uns zum Thema Muezzinruf an sie wandten.

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Den Antrag der Grünen, den Muezzinruf von weiteren Moscheen in Gelsenkirchen zuzulassen, lehnen die AfD, die CDU und die FDP ab. Die integrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Enxhi Seli-Zacharias betonte, dass dieses Thema großen Unmut in der Stadtgesellschaft hervorgebracht habe, und warf der SPD vor:

„Die völlig fehlgeleitete, realitätsferne und von sozialromantischem Wunschdenken geprägte Integrationspolitik der Sozialdemokraten hat schließlich in Gelsenkirchen Tür und Tor für die nachhaltige Etablierung von Parallel- beziehungsweise Gegengesellschaften geöffnet und diese sogar über Jahrzehnte hinweg politisch gefördert. Mich überrascht diese verzweifelte und devote Anbiederung an die muslimische Community seitens der etablierten Parteien im Superwahljahr 2021 nicht sonderlich.“

F a b i a n U r b e i n c z y k , F D P - R a t s h e r r u n d M i t g l i e d d e s Integrationsrates, argumentiert gegenüber der WAZ, dass im geforderten Gebetsruf unter anderem auf deutsch übersetzt „Es gibt keine Gottheit außer Allah!“ gerufen wird. Er erinnert in

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diesem Zusammenhang an den Grundgesetz-Artikel 4, der allen Menschen zwar freie Religionsausübung zugestehe, was aber auch bedeutet, dass es eine Gleichheit der Religionen voraussetzt.

Dies sei durch diesen Einzigkeitsanspruch aber nicht gegeben.

Urbeinczyk befürchtet, dass durch die Erlaubnis des Gebetsrufes die Konflikte in der Stadtgesellschaft weiter geschürt und eine Polarisierung weiter vorangetrieben werden würde.

Wie stark das totalitäre und demokratiefeindliche Gedankengift des Politischen Islams bereits in vielen Köpfen insbesondere auch junger Menschen verankert ist, offenbaren die schlimmen denkwürdigen Erlebnisse unserer BPE-Kundgebung in Gelsenkirchen im Sommer 2019, die jedem Demokraten und Menschenrechtler Anlass zu großer Sorge geben müssen.

Die von Seiten vieler Moslems bewiesene Kritikunfähigkeit und aggressive Reaktion in Form verbaler wie auch physischer Gewalt gegenüber sachlich fundierter Islamkritik sind letztendlich insbesondere auch die Ergebnisse der Indoktrination von jungen Menschen in den Moscheen und Koranschulen, die von den Politischen Islam vertretenden Organisationen und Islamverbänden, wie zum Beispiel der DITIB, betrieben werden.

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Ein einmal zufällig öffentlich bekannt gewordenes Beispiel dafür lieferte vor einiger Zeit eine DITIB-Moschee in Herford, in der bereits kleine Kinder eine politische Gehirnwäsche im Sinne von Djihadismus und türkischem Nationalismus unter dem Applaus ihrer Eltern und weiterer Gemeindemitglieder erhielten.

An dieser Stelle drängt sich die Frage auf, was sich wohl an vergleichbaren Beispielen tagtäglich in den über 900 DITIB- Moscheen in Deutschland abspielt, wovon die Öffentlichkeit überhaupt nichts mitbekommt. Es stellt sich letztendlich die Frage, wann der verfassungsfeindlich agierende Islamverband DITIB, von dem eine große Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung, für das friedliche Zusammenleben der Menschen und die innere Sicherheit in Deutschland ausgeht, endlich unter Verfasssungsschutzbeobachtung gestellt und möglicherweise dann auch verboten wird.

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Von der besagten DITIB-Moschee in Herford erschallt gegenwärtig Woche für Woche der Muezzinruf, mit dem der Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams gegenüber allen nichtislamischen Religionen und Kulturen in aller Öffentlichkeit lautstark proklamiert wird. Einzig und allein eine Gruppe couragierter Bürger protestiert regelmäßig friedlich gegen den der freien Gesellschaft den Kampf ansagenden Muezzinruf, der von der Merkez Camii-Moschee Freitag für Freitag in Herford erschallt.

Wo bleiben an dieser Stelle all die Politiker im Widerstand gegen den Politischen Islam, die vor laufenden Kameras immer so gerne die Worte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte in den Mund nehmen, wo bleiben die politischen Parteien und gesellschaftlich einflussreichen Gruppen, die ach so wagemutig den deplatzierten und verlogenen „Kampf gegen Rechts“ gegen ihnen unliebsame islamkritische Stimmen führen?

All diese Politiker, Parteien, die christlichen Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbände müssen sich endlich kritisch mit dem Politischen Islam und dessen Organisationen und Verbänden auseinandersetzen, anstatt sich weiterhin als Wegbereiter eines religiös begründeten Totalitarismus zu erweisen, der mehr und mehr zu einer existenziellen Bedrohung für die freien Gesellschaften Europas heranwächst.

Erst kürzlich machte der Islamverband DITIB wieder Schlagzeilen, als einer seiner Vertreter einmal mehr seine Taqiyya-Maske fallen ließ und sein wahres menschenverachtendes Wesen zeigte. Die Welt zeigte in ihrem Artikel „Nach außen liberal auftretend, nach innen grob antisemitisch“ auf, dass der langjährige Vorsitzende der DITIB-Gemeinde Göttingen, Mustafa Keskin, in den Jahren 2013 bis 2021 auf Facebook und WhatsApp Postings mit einem positiven Bezug auf den rechtsextremen Papst-Attentäter von 1981, Verschwörungsmythen sowie Hassbotschaften gegen Juden und Armenier enthalten:

So sind in einem Posting Keskins vom Mai 2015 Papst Franziskus sowie der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali

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Agca zu sehen, der 1981 bei einem Attentat Johannes Paul II.

schwer verletzte. Weil Franziskus den Völkermord an den Armeniern als historische Realität anerkenne, müsse sich dieser nicht wundern, wenn man ihm in den Kopf schießt, heißt es in dem Beitrag sinngemäß, der wie die weiteren Beiträge auf Türkisch veröffentlicht wurde.

In weiteren Beiträgen von Mai 2015 heißt es, „Jerusalem gehört den Muslimen“ und „armenische Bastardhunde“. Zudem postete Keskin das Foto eines israelischen Soldats, vor ihm ist ein Kind, das seine Hand hebt, zu sehen. „Er bäumt sich vor dem jüdischen Hund auf, sagt: Dein Zionismus wird sich wundern, wenn ich eine osmanische Ohrfeige niederschmettern lasse“, schrieb Keskin damals dazu.

Im gleichen Monat postete er ein Meme mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan und dem früheren israelischen Präsidenten Schimon Peres. „Der Erste seit Sultan Abdülhamid, der dem verfluchten Juden die Stirn geboten hat, die kräftige Stimme der schweigenden Umma: Recep Tayyip Erdogan“, heißt es darauf. Ein Bild aus dem Jahr 2014 zeigt eine Waffe, die aus der Landkarte Israels besteht und auf den Oberkörper eines Kindes einsticht.

Im Januar 2021 postete Keskin auf WhatsApp ein Foto, auf dem der frühere US-Präsident Donald Trump als „alte Marionette“, sein Nachfolger Joe Biden als „neue Marionette“ und der Investmentbanker Jacob Rothschild als „Puppenspieler“

bezeichnet werden. Die Familie Rothschild fungiert in antisemitischen Verschwörungsmythen als Platzhalter für „die Juden“, die als mächtig und die Weltpolitik beherrschend halluziniert werden.

DITIB-Funktionär Mustafa Keskin ist ein typisches Beispiel für das Taqiyya-Prinzip des Politischen Islams. Auf deutsch faselte Keskin den Gutmenschen etwas von „interreligiöser Zusammenarbeit“ vor, um „allen Religionen zu helfen“. Ein

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solches „Vorbild“ müsse man „selbst leben“, damit die

„Hoffnung auf Frieden in der Welt“ gestärkt werde.

S u b s t a n z l o s e W o r t k l a u b e r e i , w ä h r e n d a u f t ü r k i s c h Eroberungsphantasien geteilt werden. Genauso wickelte PLO-Chef Arafat auf englisch seine Gesprächspartner mit „peace“- Geschwätz ein, während er im Kreise seiner Anhänger auf arabisch „Djihad“ schrie. Mit Christoph de Vries gibt es bei der CDU immerhin einen Bundestagsabgeordneten, der diese Täuschungspraxis durchschaut:

C h r i s t o p h d e V r i e s ( C D U ) , B e r i c h t e r s t a t t e r f ü r Religionsgemeinschaften der Unions-Bundestagsfraktion, nennt Mustafa Keskin „das typische Gesicht des politischen Islamismus“. Bei ihm sei die Janusköpfigkeit zu erleben, die von Ditib-Vertretern in anderen Fällen bereits bekannt sei.

„Nach außen liberal und tolerant auftretend und engagiert im interreligiösen Dialog, nach innen grob antisemitisch, nationalistisch und intolerant agierend“, so de Vries. Der Fall zeige erneut, dass bei Ditib höchste Wachsamkeit und Zurückhaltung in der staatlichen und zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit geboten sei.

Die Unions-Bundestagsfraktion will laut des Berichts der Welt auch über die Überprüfung sämtlicher Kooperationen mit I s l a m v e r b ä n d e n b e r a t e n . D a b e i s o l l a u c h e i n e Dokumentationsstelle zum Politischen Islam nach dem Vorbild Österreichs in Erwägung gezogen werden. Als Zugeständnis an die politische Korrektheit soll das Projekt in Deutschland aber „Politischer Islamismus“ heißen, damit man mal wieder den Islam in Schutz nehmen kann. Immerhin bezeichnet de Vries diese Ideologie als „Gift für unsere freiheitliche Gesellschaft und eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land“.

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Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wird mit ihrer Aufklärungsarbeit weiter alles daran setzen, dass bei den Parteien, den Medien und in der Bevölkerung das Bewusstsein über die existentielle Bedrohung durch den Politischen Islam wächst.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich s e i t 2 0 0 3 f ü r d i e A u f k l ä r u n g ü b e r d e n P o l i t i s c h e n I s l a m e i n . M i t F l u g b l a t t v e r t e i l u n g e n , I n f o s t ä n d e n , Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln.

Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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Gelsenkirchen: Abdel-Samad-

Zitate führen zu

Gerichtsverfahren

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit drei Jahren präsentieren wir von der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) bei 84 Kundgebungen in ganz Deutschland Aussagen des bekannten Islamkritikers Hamed Abdel-Samad. Hierzu zeigen wir auch ein großes A0-Plakat mit seinen Bewertungen des Politischen Islams. Er ist häufiger Gast in TV-Talksendungen, auch bei ARD und ZDF. Große Mainstream-Zeitungen führen Interviews mit ihm und er war auch Mitglied der Islamkonferenz. Was er sagen darf, darf aber ich als sozusagen „zum Abschuss freigegebener Hetzer“ noch lange nicht.

Die Kundgebung in Gelsenkirchen vom 21. Juni 2019 bleibt wegen vieler skandalöser Vorfälle in nachhaltiger Erinnerung.

Beispielsweise durch die Weigerung des Polizei-Einsatzleiters, Personalien von moslemischen Beleidigern aufzunehmen. Oder die Würfe von Gegenständen wie einer halbgefüllten 1,5 Liter- Plastikflasche gegen meinen Kopf sowie diverser Eier und Dosen als Protest gegen die faktische Aufklärung über den Politischen Islam. Und die massenweisen Beleidigungen durch aufgebrachte Moslems, die mit unserer sachlich fundierten Kritik nicht klarkamen.

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Dazu eine völlig abwegige Anzeige des linken Dauer- Gegendemonstranten, Fließband-Anzeigers und Permanent- Diffamierers Andreas S. aus München, der in seiner gestörten Wahrnehmung glaubte, mir eine völlig absurde Holocaust- Leugnung unterschieben zu können.

Dabei hatte ich lediglich Fragen von Moslems aus dem Publikum beantwortet, was „die Deutschen“ damals mit den Juden gemacht hätten. Ich stellte richtig, dass es eben nicht DIE DEUTSCHEN, sondern die National-Sozialisten waren, die den Holocaust damals durchführten. Die deutsche Bevölkerung hatte von der industriellen Massenvergasung von Millionen Menschen in KZ- Vernichtungslagern, die die Nazis aus gutem Grund weit entfernt in Polen und Russland errichteten, nichts gewusst. Es handelte sich um eine geheime Reichsverschluss-Sache, über die rein gar nichts an die Öffentlichkeit drang.

Die Nazis hatten in den Jahren 1940 und 41 mit ihrem Euthanasie-Programm T4, bei dem sie Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen als „lebensunwertes Leben“ umbrachten, die Erfahrung gemacht, dass es Widerstand von prominenten Kirchenvertretern und auch aus der Bevölkerung gab. Schließlich war auch damals der christlich geprägte nächstenliebende moralische Kompass weit verbreitet. Deswegen stellten die Nazis T4 im August 1941 ein und wussten daher auch, dass der Holocaust, der grausame Massenmord an Millionen Menschen, inklusive Kindern und Frauen, niemals bekannt werden darf.

Strafanzeige aus linkem Selbsthass auf das eigene Volk

Aber Andreas S. hat dazu eine andere Meinung. Er glaubt, dass die Deutschen umfassend über den Holocaust Bescheid wussten.

Er hat offensichtlich diesen typisch linken Selbsthass auf das eigene Volk verinnerlicht, was ihn auch an extrem linken Demonstrationen teilnehmen lässt, bei denen der „Volkstod“

propagiert wird, wie hier in München:

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Das ist die Geisteshaltung, die manche Linksextremisten auch Transparente mit „Bomber Harris do it again“ in Anspielung auf die Bombardierung Dresdens hochhalten lässt. Gerne kombiniert mit dem süffisanten Slogan „Alles Gute kommt von oben“. In einer Mischung aus Geisteskrankheit und Sadismus skandieren sie dazu „Superstar Harris“. Die entsprechenden Transparente sind in dem Video (oben) zu sehen.

Andreas S. legte eine Beschwerde gegen die Einstellung ein und unterstellte mir fälschlicherweise, ich hätte den Holocaust

„dem polnischen und russischen Volk untergeschoben“, was „alle Grenzen der menschlichen Würde übersteige“. Was für ein Blödsinn, denn ich hatte vielmehr richtigerweise festgestellt, dass die Nazis ihre Vernichtungslager in den von ihnen besetzten Teilen Polens und Russlands errichtet hatten.

Spätestens an diesem Punkt hätte die Staatsanwaltschaft Essen merken müssen, dass hier beim Anzeigensteller eine gewisse Unfähigkeit zur sachlichen Beurteilung vorliegt.

Andreas S. wollte von der Staatsanwaltschaft unbedingt, dass sie Anklage gegen mich wegen angeblicher „Volksverhetzung“

erhebt. Hierzu sollte das gesamte Video der Kundgebung in Gelsenkirchen durchgesehen werden. So nach dem Motto, man

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werde dann schon irgendetwas finden, was man mir anlasten k ö n n e . D a z u g a b e r f o l g e n d e H i n w e i s e ( T e x t m i t Rechtschreibfehlern im Original):

bitet schauen sie sich auch och in einem Dritten Punkt das Video an was er zu dem „rechtspopulistischen in Christchurch gemacht wurde ,wie er hier versuicht die Fakten zu verdrehen udn auch och zu recht fertigen .

Spätestens an dieser Stelle hätte sich der Staatsanwalt die Frage nach der Zurechnungsfähigkeit des Anzeigenerstatters stellen müssen. Ich hatte bei der Kundgebung die immer wiederkehrende Frage von Moslems „Was ist mit Christchurch“

beantwortet, dass dies ein genauso zu verurteilender brutaler Massenmord an Unschuldigen wie jeder islamische Terroranschlag ist. Das Motiv des Australiers war aber nicht in der christlichen Religion begründet, was schlichtweg nicht geht, sondern er wollte aus seiner Sicht Rache für die vielen islamischen Terroranschläge ausüben. Dazu stand auf seinen Waffen u.a. auch „Das ist für Berlin“.

Dann kam noch folgender diffuser Hinweis von Andreas S. für die Staatsanwaltschaft:

bitte schgauen Sie sich einmal das wie Herr Stürzenberger mit dem thema Waluheit z B Gewaltdelikten gegen Muslime Ausländer und Flüchtlinge in Deutschland ungeht und welche Untertonsprache er dabei führt.

und wie er sich dann wieder versucht hat zu drehen,wie er von seinem Gegenpart gestellt wurde.

Dieses unzusammenhängende und abstruse Gestammel führte dann aber nicht etwa dazu, diese sinnfreie Beschwerde einzustellen, sondern man folgte ihr. Allen Ernstes. Ein Staatsanwalt setzte sich tatsächlich hin und sah sich die sieben Stunden der BPE- Kundgebung in Gelsenkirchen mit der Lupe durch. Um dann fünf isolierte kurze Passagen herauszupicken, von denen der

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juristische Staatsdiener glaubte, sie würden angeblich den Tatbestand der „Volksverhetzung“ und der „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften“ erfüllen.

D a s s t i m m t n a t ü r l i c h n i c h t , d e n n i c h k r i t i s i e r t e ausschließlich den Politischen Islam, der auch das Motto der Kundgebung war. Dieser Politische Islam ist mittlerweile ja sogar im Mainstream als große Gefahr identifiziert worden, beispielsweise von der französischen und österreichischen R e g i e r u n g u n d a u c h v o n T e i l e n d e r e t a b l i e r t e n Parteienlandschaft in Deutschland, insbesondere der CSU.

A u ß e r d e m d i f f e r e n z i e r t e i c h b e i d e r K u n d g e b u n g i n Gelsenkirchen ständig zwischen der Ideologie und den Menschen, den Moslems.

Besonders aufschlussreich für diese gegenstandslose Anklage ist, dass eine der fünf Passagen ausschließlich Aussagen des weltbekannten Islamkritikers Hamed Abdel-Samad enthält, die ich seit Jahren zitiere. Im Video oben ist die betreffende Passage aus dem Livestream der Kundgebung zu sehen.

Hamed Abdel-Samad kritisiert seit über einem Jahrzehnt faktisch begründet nur die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams. Er schätzt aber auch die spirituellen, sozialen und wirklich religiösen Elemente, da er sich selbst zumindest noch als „Kultur-Moslem“ bezeichnet und sein Vater Imam war. Hamed Abdel-Samad ist ein wirklicher Menschenfreund, und gerade deswegen will er die Elemente des Politischen Islams, die seit 1400 Jahren in der ganzen Welt immenses Leid verursachen, für die heutige Zeit für ungültig erklärt wissen.

Seine Aufklärungsarbeit sendet er auch per Facebook und YouTube in den arabisch-sprechenden Raum und hat dort Millionen Zuschauer.

Hamed Abdel-Samad will dazu beitragen, dass es eine weltweite Modernisierungsbewegung in islamischen Ländern gibt, damit die vielen Anleitungen aus dem Koran und den Hadithen, die das friedliche Zusammenleben der Menschen unmöglich machen, in

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unserem 21. Jahrhundert für unwirksam erklärt werden. Das wäre die größte humanitäre Leistung, die man derzeit überhaupt erbringen kann. Aber das werden linksideologisch blockierte Sturköpfe wie ein Andreas S. wohl nie verstehen. Hier übrigens im angeregten Gespräch beim Leopold-Corso am 8.9.2018 in München mit Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter, der mich beim anschließenden Interviewversuch am Stand der Grünen als

„Nazi“ beleidigte:

In Zeitungen dokumentierte Aussagen von Hamed Abdel-Samad zum Islam

Der Chefredakteur der Neuen Züricher Zeitung, Eric Gujer, führte im März 2017 ein Interview mit Hamed Abdel-Samad, das im Artikel „Gott will Blut sehen“ am 22.3.2017 veröffentlicht wurde. Darin sind die Aussagen enthalten, die wir von der BPE bei Kundgebungen zitieren:

Gewalt gehört zum Islam, sie ist im Koran angelegt und wurde

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von Mohammed vorgelebt. Das sagt der Islamwissenschafter Hamed Abdel-Samad:

„Es ist kein Missbrauch der Religion, sondern ein Gebrauch.

Denn die Religion schreit förmlich danach, gebraucht zu werden für Gewalt, weil es ein Bestandteil der Religion ist.

25 Tötungsbefehle gibt es im Koran, direkte Tötungsbefehle, wo Gott den Tod sehen will. Gott will Blut sehen. Mohammed war ein Krieger, lebte von Kriegsbeute.

Die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige, die Verdammung von Ungläubigen, das ist im Koran, das ist die islamische Geschichte seit dem Beginn. Der Islam geht davon aus, dass die Muslime eine erhobene Gruppe sind, die über der Menschheit steht. Es steht so im Koran. Es steht: Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschheit je hervorgebracht wurde.

Hier beginnt das Faschistoide: dass man diese Ungläubigen verflucht, dämonisiert und ihre Existenzberechtigung in Frage stellt. Wenn Ungläubige als schmutzig oder als Schweine oder Affen gelten, wie es im Koran steht, dann fällt es einem Gläubigen schwer, mit diesen Ungläubigen einen normalen Umgang zu haben.

Der Islamismus ist nur eine konsequente Umsetzung dessen, was im Koran steht. Die Haltung gegenüber Ungläubigen, die Haltung gegenüber Gewalt – das ist eine Umsetzung des politischen Auftrags des Islams. Der Islam ist mit diesem politischen Auftrag geboren. Es gibt einen Geburtsfehler des Islams, nämlich die Vermischung von Glaube, Politik, Wirtschaft und Gesetzgebung, und zwar seit der ersten Stunde.“

Diese Vermischung mit Politik und Gesetzgebung muss im Islam ein für allemal beendet werden. Gesetze werden heutzutage ausschließlich von Menschen in Parlamenten beschlossen, in demokratischen Abstimmungen durch vom Volk gewählte Politiker,

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die auch den Mehrheitswillen des Volkes umsetzen. Wenn sie dies nicht tun, können diese Politiker wieder abgewählt werden. So funktioniert Demokratie. 1400 Jahre alte Gesetze hingegen, die in der arabischen Stammesgesellschaft des 7.

Jahrhunderts entstanden sind, dürfen heute keine Gültigkeit mehr besitzen.

Die nächste von mir zitierte Aussage von Hamed Abdel-Samad ist im Artikel der Zeitung „Der Standard“ mit dem Titel „Wir haben eine richtige Gewaltseuche im Herzen des Islam“ vom 25.10.2016 festgehalten:

„Wir haben ein ernsthaftes Problem. Wir haben eine richtige Gewaltseuche im Herzen des Islam. Die Lösung kann nie sein, dass wir unsere humanistische, vernünftige Islamkritik verstummen lassen, damit die Islamisten nicht sauer werden oder das rechtsradikale Lager nicht wächst. Wir müssen diese Debatte in die Mitte der Gesellschaft holen und dort demokratisch und ehrlich zu Ende führen.“

Genau das führen wir von der Bürgerbewegung Pax Europa mit unseren deutschlandweiten Kundgebungen zur Aufklärung über den Politischen Islam durch: Diese existentiell wichtige Debatte in die Mitte der Gesellschaft holen. Im Artikel der Main Post

„Hamed Abdel-Samad – Der Koran ist menschengemacht“ vom 2.10.2016 befindet sich der nächste Beleg für ein von mir verwendetes Zitat von Hamed Abdel-Samad:

„Findet sich Mohamed im Konflikt mit Andersgläubigen, offenbart ihm sein Gott Koransuren, in denen der Krieg praktisch als Gottesdienst überhöht wird. (..) Später, als Mohamed nach Medina gezogen war und Juden und Christen von der arabischen Halbinsel vertreiben wollte, entstanden Suren, die zum totalen Krieg aufrufen. Diese letzten Suren des Koran fordern Gläubige auf, Ungläubige zu töten. Auf diese Suren berufen sich natürlich die Terroristen heute. (..) Die Muslime, die weiterhin auf eine Unantastbarkeit des Koran

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pochen und auf einer Unantastbarkeit des Propheten beharren, unterstützen doch dadurch die Fundamentalisten. Sie unterstützen dadurch Terroristen, die im Namen von Mohamed morden. Solange alles, was der Prophet gesagt hat, als heilig gilt und damit auch die Kriegssuren als heilig gelten – solange können die Terroristen des Islamischen Staates ihre Taten damit rechtfertigen.“

Es ist extrem wichtig, dass wir unterscheiden zwischen den fundamentalistisch eingestellten Moslems, die den Politischen Islam verteidigen, und den modern orientierten, die gegen den Politischen Islam sind. Die Aussagen von Hamed Abdel-Samad wurden ebenso im Artikel des Neuen Buxtehuder Wochenblatts

„Koran kritisch beleuchtet“ vom 19.10.2016 dokumentiert:

„Dabei werde deutlich, dass die später entstandenen Texte diejenigen seien, in denen die Botschaft von Krieg, Gewalt und Hass verkündet werde. „Der Koran erhebt hier Krieg zum Gottesdienst und Hass zu einer heiligen Mission“, kritisiert der Autor.

Im Artikel der Zeit „Der Islam ist keine Religion des Friedens“ vom 7.12.2015 sind die letzten von uns verwendeten Zitat belegt:

„Ich will nur, dass wir uns eingestehen: Der Islam ist nicht gekommen, um Teil dieser Welt zu werden, sondern um über die Welt zu herrschen. Das ist in den Texten verankert und in der Geschichte des Islams auch als gelebte Wirklichkeit zu finden. Und weil der Koran als das direkte Wort Gottes gilt, kann er schlecht relativiert oder kontextualisiert werden.

Heutige Salafisten und Islamisten verstehen Allahs Auftrag genauso, wie er auch damals gemeint war. Sie missbrauchen den Islam nicht, sie gebrauchen ihn nur. In keiner anderen Religion heute wird der Begriff Ungläubige so abwertend benutzt wie im Islam. In keiner anderen Religion ist allein die Tatsache, dass man ungläubig ist, ein Todesurteil.“

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„Der islamische Fundamentalismus wächst und gedeiht seit Jahren auch in Europa, so als hätten wir nichts gelernt aus dem 11. September: Europa ließ den politischen Islam Strukturen aufbauen und dachte, damit fördern wir Toleranz.

Ich bin sehr traurig über diesen vorhersehbaren Terror.“

„Weil es im Islam tatsächlich ein Gewaltpotenzial gibt, und dieses Potenzial wird täglich in allen Ecken der Welt ausgeschöpft.“

„Der Islam unterteilt bis heute die Welt in Gläubige und Ungläubige. Er legitimiert Gewalt gegen Ungläubige nicht nur, sondern fordert und fördert sie.“

Wenn die Staatsanwaltschaft Essen mich für das Zitieren dieser f a k t e n g e s t ü t z t e n A u s s a g e n e i n e s ä g y p t i s c h e n Islamwissenschaftlers vor Gericht stellen will, dann müsste sie konsequenterweise auch Hamed Abdel-Samad vor Gericht stellen. Macht sie natürlich nicht. Aber bei mir versuchen sie es.

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Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa sehen unsere Aufgabe darin, die Bevölkerung über die Bedrohung durch den Politischen Islam aufzuklären. Dies sagte ich auch in Gelsenkirchen direkt nach der von der Staatsanwaltschaft beanstandeten Passage. Im Video (oben) sind diese Sequenzen zu sehen, mitsamt der spannenden Reaktionen vieler Moslems. Einer beispielsweise meinte, ich solle nach Hause gehen, mich selber f..en und bezeichnete mich als „Arschloch“. Dann forderte er seine Glaubensgenossen auf, die Kundgebung zu verlassen.

Anschließend wurde ich mehrfach als „Bastard“, „Schwanz“ und

„Hurensohn“ beleidigt, der sich „verpissen“ solle.

Trotz allem blieb ich weiter bei der sachlichen Kritik am Politischen Islam und differenzierte zu den Menschen. Es ging aber weiter mit Diffamierungen wie „dreckiger Bastard“ und der

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unfassbaren Aussage eines Moslems, Hitler habe die Juden umgebracht, weil sie „schlechte Menschen“ seien. Ich erklärte aber weiter faktisch begründet die Problematik des Politischen Islams und führte aus, dass dies von immer mehr Parteien in Europa erkannt wird. Auch nachdem im Publikum die Flagge der Grauen Wölfe mit den drei Halbmonden geschwenkt wurde und die S t i m m u n g i m m e r a g g r e s s i v e r w u r d e , s e t z t e i c h d i e Differenzierung zwischen der Ideologie und den Menschen fort.

Ich aber soll nun wegen der Kritik an diesem Politischen Islam vor Gericht gezerrt werden. Damit würden sich diese Juristen auch an den Geschwistern Scholl und ihrem Widerstand gegen eine totalitäre Ideologie versündigen, denn wir stehen durch die Wiedergründung der Weißen Rose in ihrer Tradition. Es wäre zudem das erste Gerichtsverfahren zum Politischen Islam in Deutschland.

Noch steht die Entscheidung des Amtsgerichtes Gelsenkirchen aus, ob die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Essen angenommen wird. Wir werden in unserem BPE-Report weiter über diese skandalösen Vorgänge und die denkwürdige Kundgebung in Gelsenkirchen berichten.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich s e i t 2 0 0 3 f ü r d i e A u f k l ä r u n g ü b e r d e n P o l i t i s c h e n I s l a m e i n . M i t F l u g b l a t t v e r t e i l u n g e n , I n f o s t ä n d e n , Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln.

Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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Der Kampfbegriff

„Islamophobie“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Wortschöpfung „Islamophobie“

wurde von Ayatollah Khomeini und seinen moslemischen Revolutionären in der Islamischen Republik Iran als politischer Kampfbegriff benutzt, um Kritiker ihrer Einführung von strengen islamischen Vorschriften und Gesetzen mundtot machen zu können.

In Europa ist der Begriff im Jahr 1997 einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden, als die britische Anti- R a s s i s m u s - S t i f t u n g „ R u n n y m e d e T r u s t “ i h r e S t u d i e

„Islamophobie, eine Herausforderung für uns alle“

veröffentlichte.

Seitdem wird dieses Schlagwort auch in Deutschland gerne von moslemischen Funktionären oder linken Politikern benutzt, um eine offene Debatte über den Islam zu verhindern und Kritiker der Zuwanderungs- und Integrationspolitik zu stigmatisieren.

Indem man Islamkritikern eine „krankhafte Angst“ unterstellt, versucht man ihnen rationales Urteilsvermögen absprechen zu können und den Islam damit vor jeglicher Kritik zu immunisieren. So werden auch andere Menschen davor abgeschreckt, Kritik am Islam zu äußern, denn wer will sich schon vorwerfen lassen, an Ängsten zu leiden, geschweige denn, geisteskrank zu sein. Hier wird also auch mit hinterlistigen

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psychologischen Tricks gearbeitet.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Marie-Luise Anna Dreyer, Malu genannt, gab im Mai 2017 bei einem Fastenbrechen- Treffen in Mainz mit Moslems aus ganz Rheinland-Pfalz dieses genauso irrige wie folgenschwere Mantra heraus, nach dem sich die SPD bis heute richtet:

„Islamophobie muss wie Antisemitismus als Bedrohung des Zusammenlebens klar benannt und bekämpft werden.“

Damit sich die SPD noch mehr gegen Islamkritik immunisiert, setzte Dreyer dem Unfug noch eins drauf:

„Hass auf Muslime und Musliminnen wird zunehmend salonfähig.

Deshalb müssen wir klar sagen: Für Islamophobie ist bei uns kein Platz!“

Der Politikwissenschaftler, Historiker und Journalist Tomas Spahn nahm diese in die völlig falsche Richtung führenden Aussagen am 9. Juni 2017 in seinem wichtigen Artikel „Von Phobien – Erklärung eines politischen Kampf-Begriffs“ bei haolam auseinander:

Da ist allem voran die wissenschaftliche Unsinnigkeit, Antisemitismus auf eine identische Ebene mit sogenannter

„Islamophobie“ stellen zu wollen. Wie eingangs dargelegt, handelt es sich bei „Phobien“ in ihrem eigentlichen, medizinischen Sinne um Zwangsängste.

Entsprechende tiefgreifende Angstzustände, durch den Islam verursacht, mögen vielleicht bei versklavten und vergewaltigten jezidischen oder nigerianischen Mädchen anzutreffen sein – kaum aber beim Europäer.

Mit der Verwendung dieses Nonsense-Begriffs „Islamophobiker“

unternehmen sie gezielt den Versuch, jeglichen Kritiker an dieser frühmittelalterlichen Imperialismusphilosophie, die

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von ihrem oder ihren Schöpfern zwecks Unanfechtbarkeit in ein pseudoreligiöses Kleid gebettet wurde, als Psychopathen zu diffamieren.

Wer mehr als guten Grund hat, diesem Islam skeptisch gegenüber zu treten und seinen negativen Einfluss auf die Errungenschaften der einstmals aufgeklärten, vom klerikalen Diktat befreiten Europäer zu benennen – der soll gezielt zum Geisteskranken erklärt werden. Er ist ein „Islamophobiker“ – jemand, der völlig ohne reale Grundlage gemäß Malu Dreyer etwas „hasst“ – (wobei der Phobiker nicht hasst, sondern von Ängsten beherrscht wird, Frau Dreyer! Aber Begriffsverwirrung scheint ja Ihr Geschäft zu sein) – und für den deshalb in dieser Gesellschaft kein Platz ist, kein Platz sein darf!

Eine völlig richtige Analyse von Tomas Spahn. Jemand, der an einer Phobie erkrankt ist, leidet an unbegründeten Ängsten.

Die Befürchtungen von Menschen, die sich der sachlich fundierten Islamkritik annehmen, sind jedoch sehr wohl begründet. Mit dem Kampfbegriff „Islamophobie“ setzt man sich jedoch gar nicht erst mit den realen Argumenten der Islamkritiker auseinander, sondern stempelt sie als geisteskrank ab, was sie für die öffentliche Diskussion disqualifizieren soll. Dies sieht auch Tomas Spahn so:

Es soll nicht einmal mehr möglich sein, über dieses Philosophiekonzept einer strafenden und rächenden, despotischen Gottesfigur zu diskutieren; sich sachlich mit all den Mord- und Unterwerfungsaufrufen des Koran auseinandersetzen zu können – wer immer es wagt, an diesem archaischen, totalitären Herrschaftskonzept Anstoß zu nehmen, wird durch Dreyer und Co zum Psychopathen, zum Geisteskranken erklärt.

Michel Houellebecq schrieb von „Soumission“ – und meinte damit eine unbewusste, schleichende Unterwerfung unter das Diktat der Kulturüberwinder aus dem Maghreb. Was Malu und

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ihre SPD machen, ist aber weitaus mehr. Es ist die aktive und vorsätzliche Unterstützung jener Unterwerfer – das gemeinsame Vorgehen gegen europäische Werte und Traditionen.

Tomas Spahn hat damit aufgedeckt, auf welch völlig falschen Grundlagen der Umgang der SPD mit dem Islam steht. Was eine verhängnisvolle Politik des Wegschauens und Tolerierens ausgelöst hat, die sogar bis zur Unterstützung des Politischen Islams geführt hat, der sich unter Merkel auch weite Teile der CDU angeschlossen haben. Linkspartei und Grüne sind ohnehin ideologisch auf dieser Linie.

Pascal Bruckner, einer der bedeutendsten Intellektuellen Frankreichs, hat im Jahr 2017 das Buch „Der eingebildete Rassismus – Islamophobie und Schuld“ geschrieben, das nun in der deutschen Fassung erschienen ist. Während es in deutschen Medien bis auf eine Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung weitestgehend verschwiegen wurde, hat in Österreich die Wiener Zeitung hierzu den hochinteressanten Artikel „Die Islamophobie-Keule“ veröffentlicht. Wuchtig und wortgewaltig enttarne ein französischer Star-Intellektueller den Kampfbegriff, der Kritik am Islam verhindern solle. Weiter ist dort zu lesen:

Im Mittelpunkt der vorliegenden Essay-Sammlung steht der Begriff Islamophobie, den Bruckner penibel als politischen Kampfbegriff beschreibt mit dem einen Daseinszweck, jede Kritik am Islam zu verunmöglichen. So schreibt er:

„Im Begriff Islamophobie verbinden sich zwei ganz verschiedene Bedeutungen: Die Verfolgung der Gläubigen, die überall ein Vergehen ist, und das Hinterfragen von Glaubensinhalten, das in jedem zivilisierten Land ein Recht ist. Unter dem Vorwand, die Muslime zu verteidigen, geht es also darum, jene Westler zum Schweigen zu bringen, deren Schuld darin besteht, Geschlechtergleichheit und Glaubensfreiheit zu postulieren. Ich will den Ausdruck

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Islamophobie madigmachen, ihn delegetimieren, Zweifel und Unbehagen an ihm verbreiten, ihn quasi in Anführungszeichen setzen und dadurch schwächen.“

Dieser unsägliche Begriff sollte solange argumentativ bekämpft werden, bis er für immer verschwindet. Kritik am Islam, insbesondere seinen politischen Bestandteilen, ist für das Überleben der freiheitlichen Demokratien geradezu eine Voraussetzung. Die Wiener Zeitung zitiert Pascal Bruckner weiter:

„Besonders seit der iranischen Revolution metastasieren der gewalttätige Dschihadismus und sein Bruder im Geiste, der islamische Fundamentalismus, unter dem Schutzschuld des Islamophobie-Vorwurfes im Westen. Während wir es mit den Dschihadisten aufnehmen, machen die Salafisten, die Wahabiten und die Moslembrüder ihre Spielzüge, setzen ihre Weltanschauung und ihre Bekleidungsvorschriften durch, zersetzen den Islam der Mitte und halten die moderaten Imame fern. Sie entscheiden die semantische Schlacht und den Krieg um die Köpfe für sich. 37 Jahre nach der iranischen Revolution hisst er überall seine Fahnen, verbreitet seine Sitten und erobert die Herzen einer Mehrheit der Gläubigen.“

Es wird höchste Zeit, dass diese Unterwanderung erkannt und mit politischen Maßnahmen bekämpft wird. Von linken Parteien ist das aber zu allerletzt zu erwarten, was auch Pascale Bruckner erkannt hat, wie die Wiener Zeitung dokumentiert:

M i t R e c h t w i d m e t s i c h B r u c k n e r a u c h d e r m e h r a l s eigentümlichen Sympathie von Teilen der europäischen Linken für den Islam, gar den fundamentalistischen oder politischen Islam. „Was für einem eigenartigen Spektakel wohnen wir bei?“, schreibt er. „Man kann beobachten, wie frühere Priesterfresser vor dem Hintern der Islamisten in die Knie gehen.“ Seine Erklärung: Beide Strömungen eine der Hass auf die evidenten Erfolge von Marktwirtschaft, liberaler

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