• Keine Ergebnisse gefunden

Trust Communicator 33K6 PC Card Benutzerhandbuch

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Trust Communicator 33K6 PC Card Benutzerhandbuch"

Copied!
27
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

PC Card

Benutzerhandbuch

Version 1.0 / allgemein

(2)

behält sich jederzeit das Recht auf Überarbeitung oder Verbesserung des Produkts ohne vorherige Benachrichtigung von Personen bezüglich solcher Veränderungen oder

Verbesserungen vor.

Unter keinen Umständen kann der Hersteller für irgendwelche verursachten oder zufälligen Schäden haftbar gemacht werden, einschließlich jeglicher Einbußen an geschäftlichen Gewinnen oder anderer Geschäftsbeeinträchtigungen, die aus der Verwendung seines Produkts herrühren.

* Alle Firmen- oder Produktnamen sind Handelsmarken oder eingetragene Warenzeichen oder Schutzmarken der jeweiligen Eigentümer.

09533-de.doc

(3)

Dieses Handbuch erläutert die Installation des PCMCIA Fax/Modems für den Benutzer. Für die Installation sind keine besonderen Sachkenntnisse erforderlich.

Dem Benutzer werden zusätzliche Informationen auf folgende Weise mitgeteilt:

Hinweis

Formatieren Sie die Diskette nicht!

Warnung

Das ist gefährlich.

(4)
(5)

Kapitel 1: Einleitung ...3

Kapitel 2: Vor der Installation ...5

2.1 Systemanforderungen...5

2.2 "Card and socket services"-Software ...5

2.3 Telefonanschlußanforderungen...6

2.4 Lieferumfang ...6

Kapitel 3: Installation...7

3. 1 Hardware-Installation...7

3.2 Software-Installation...8

3.2.1 DOS ...8

3.2.2 Windows und Windows für Workgroups ...8

3.2.3 Windows 95...9

Kapitel 4: Wartung...11

Kapitel 5: Fehlerbehebung...13

Anhang A: AT-Befehlssatz ...17

Anhang B: Technische Angaben ...23

(6)
(7)

Einleitung

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des Trust Communicator 33K6 PC Card Fax/Modems für Ihren Computer. Um Ihren Notebook-Computer in ein modernes Kommunikationszentrum zu verwandeln, benötigen Sie lediglich dieses PCMCIA Fax/

Modem und einen herkömmlichen analogen Telefonanschluß.

Funktionen

Das Fax/Modem zeichnet sich unter anderem durch folgende Funktionen aus:

• Einfache Installation ohne Schalter

• Schnelle Übertragungsrate von 33.600 bps

• Übertragung von Faxdokumenten mit 14.400 bps

• MNP 5- und V.42bis-Komprimierung und Fehlerkorrektur

• Niedriger Stromverbrauch

• Kann angeschlossen und abgenommen werden, während der Computer eingeschaltet ist.

(8)
(9)

Vor der Installation

Das Fax/Modem benötigt einen PCMCIA-Steckplatz Typ II.

2.1 Systemanforderungen

Die Mindestanforderungen und die empfohlenen System- anforderungen für die PCMCIA Fax/Modem-Karte werden nachstehend aufgeführt. Die Fax/Modem-Karte ist im allgemeinen für den Anschluß an Laptop-Computer mit PCMCIA-Kartensteckplätzen Typ II vorgesehen.

Für die Erkennung des PCMCIA-Steckplatzes Typ II schlagen Sie bitte in Ihrem Computerhandbuch nach. Lesen Sie in diesem Handbuch auch die Zusatzinformationen bezüglich des PCMCIA-Steckplatzes.

Gerät Anforderungen

Computer Beliebiger Computer mit einem PCMCIA-

kompatiblen Steckplatz Typ II PCMCIA-Steckplatz Typ II "Card and socket services"-Software

erforderlich

kompatible Betriebssysteme DOS, Windows 3.1, Windows für Workgroups 3.11 und Windows 95

interner Speicher 4 MB

Festplattenspeicher Unter 2 MB

Telefonanschluß Herkömmlicher analoger Anschluß

2.2 "Card and socket services"-Software

Prüfen Sie, ob sich auf Ihrem Computer "Card and socket services"-Software befindet. In Zweifelsfällen schlagen Sie bitte in Ihrem Computerhandbuch nach. Um zu ermitteln, ob Ihr Computer über "Card and socket services"-Software verfügt, legen Sie das PCMCIA Fax/Modem in Ihren Computer ein, nachdem Sie Ihren Computer gestartet haben. Wenn ein akustisches Signal ertönt, ist die "Card and socket services"- Software geladen. Wenn kein akustisches Signal ertönt, beobachten Sie bitte den Bildschirm, während der Computer startet. Wenn “Card Services” oder ein ähnlicher Begriff erscheint, ist die Installation fortzusetzen.

(10)

6

2.4 Lieferumfang

Diese Verpackung enthält folgendes:

• Dieses Handbuch

• PC Card

• Telefonanschlußkabel

• Telefonanschlußstecker (nicht für alle Länder)

• Treiberdiskette

• Anschlußkasten (nicht für alle Länder)

Falls Teile fehlen sollten, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.

(11)

Installation

Dieses Kapitel enthält Anweisungen zur Installation Ihres Fax/Modems. Bitte notieren Sie sich zuerst das von Ihnen verwendete Betriebssystem.

Hinweis

Ihr Fax/Modem sollte vor dem Laden eines Kommunikationsprogramms konfiguriert werden.

3. 1 Hardware-Installation

1. Legen Sie das Fax/Modem fest in den PCMCIA-Steckplatz Ihres Computers ein, und achten Sie darauf, daß der 68polige Stecker zum Kartensteckplatz zeigt (siehe Abbildung 1). Achten Sie dabei auf die auf dem Etikett abgebildeten Pfeile als Richtlinie für die richtige Ausrichtung.

Die Führungsschiene ist so gestaltet, daß das Fax/Modem nicht falsch eingelegt werden.

Abbildung 1: Karte in den PC Card-Steckplatz einlegen 2. Stecken Sie das mitgelieferte Kabel in die Karte (das

Kabelende mit dem großen Stecker, der Pfeil zeigt nach oben, siehe Abbildung 2). Aufgrund seiner Form kann der Stecker nicht falsch eingelegt werden. Stecken Sie das andere Kabelende in eine Telefonbuchse.

Die Installation Ihrer Hardware ist nun beendet. Lesen Sie nun Kapitel 3.2, Software-Installation.

(12)

8

services"-Software Ihres Systems verwenden. In diesem Falle brauchen Sie lediglich das Kommunikationsprogramm zu installieren. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Handbuch des Kommunikationsprogramms.

3.2.2 Windows und Windows für Workgroups

Windows 3.1 und Windows für Workgroups 3.11 benötigen keinen speziellen Treiber für die Kommunikation mit dem PCMCIA Fax/Modem, wenn Sie die "Card and socket

services"-Software Ihres Systems verwenden. In diesem Falle brauchen Sie lediglich das Kommunikationsprogramm zu installieren. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Handbuch des Kommunikationsprogramms.

(13)

Dieses Betriebssystem benötigt spezielle Treiber für die Kommunikation mit dem PC Card Fax/Modem. Die Treiber sind auf der Diskette gespeichert.

1. Legen Sie das Fax/Modem in den PCMCIA-Steckplatz ein, während Windows 95 aktiv ist. Es erscheint ein Fenster mit dem Text “Neue Hardwarekomponente gefunden”.

2. Legen Sie die Installationsdiskette in Ihren Computer ein und wählen Sie “Treiber auf Diskette des Hardware- Herstellers”. Klicken Sie auf “OK”.

3. Wählen Sie das korrekte Laufwerk (wahrscheinlich A:\) und klicken Sie auf “OK”.

4. Wenn Windows 95 das Fax/Modem konfiguriert, ertönt ein Doppeltonsignal.

Hinweis

Die Installation ist nun beendet. Wenn Sie Ihr Modem testen und die IRQ und den COM-Anschluß erfassen möchten, fahren Sie bitte mit den Schritten 5 und 6 fort.

Hinweis

Falls Windows 95 keine Treiber auf der Diskette finden sollte, kann es sein, daß sich die Treiber in einem Unterverzeichnis befinden. Verwenden Sie die Funktion "Durchsuchen" und wählen Sie a:\win95 statt a:\..

5. Wählen Sie "Modems" in der Systemsteuerung. Prüfen Sie den COM-Anschluß, den Windows 95 Ihrem Fax/Modem zugewiesen hat, indem Sie den Fax/Modem-Treiber markieren und auf “Eigenschaften” klicken.

6. Sie können Ihr Fax/Modem testen, indem Sie mit der Tabulatortaste zum Register “Diagnose” gehen und auf

“Details” klicken.

Die Installation ist nun beendet.

(14)
(15)

Wartung

Die Trust Communicator 33K6 PC Card erfordert keine besondere Wartung.

Falls die Karte gereinigt werden muß, ist ein feuchtes, weiches Tuch zu verwenden. Verwenden Sie keine aggressiven Reinigungsmittel wie zum Beispiel Alkohol, da diese die Karte beschädigen. Achten Sie darauf, daß kein Reinigungsmittel in die Stecker eindringt. Die Trust Communicator 33K6 PC Card niemals in Flüssigkeiten eintauchen, da dies gefährlich sein kann und das Gerät irreparabel beschädigen wird.

(16)
(17)

Fehlerbehebung

In diesem Kapitel werden Lösungen für einige herkömmliche Probleme, die bei der Installation Ihres PCMCIA Fax/Modems auftreten können, aufgeführt. Einige Lösungen treffen unter Umständen nicht auf Ihr Betriebssystem oder Ihre System- umgebung zu. Falls Ihr Problem nicht aufgeführt wird oder weiterhin auftritt, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Händler in Verbindung.

Bei Software-Problemen schlagen Sie bitte im Benutzer- handbuch des Kommunikationsprogramms nach.

Hinweis

Weitere Informationen, die zum Zeitpunkt des Druckes dieses Handbuches nicht vorlagen, entnehmen Sie bitte auch der README-Datei auf der Installationsdiskette

1. Problem: Modem reagiert nicht, es tritt ein

Modemkommunikationsfehler auf oder Modem wurde nicht gefunden.

1. Prüfen Sie folgendes:

• Haben Sie den korrekten Modemtyp oder ein Hayes- kompatibles Modem gewählt? Versuchen Sie es mit einem beliebigen Hayes-Modem.

• Steckt die PCMCIA-Karte vollständig im Steckplatz und sind alle Kabel richtig angeschlossen? Wenn Sie die Karte einlegen, während der Computer läuft, muß ein akustisches Signal ertönen, das bestätigt, daß die Karte eingelegt wurde.

• Prüfen Sie die BIOS-Konfiguration Ihres Computers.

Unter Umständen müssen Sie einen eingebauten COM-Anschluß deaktivieren, um Konflikte zu vermeiden.

2. Problem: COM-Anschluß wurde nicht gefunden.

2. Prüfen Sie folgendes:

• Haben Sie den korrekten COM-Anschluß gewählt?

Versuchen Sie es mit einem anderen Anschluß.

(18)

14

Speicher-Manager auszuschließen. In die

CONFIG.SYS-Datei Ihres Computers ist folgende Zeile einzufügen: DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE NOEMS X=D000-DFFF

4. Problem: Modem paßt nicht in den Steckplatz.

4. Prüfen Sie folgendes:

• Haben Sie das richtige Ende und die richtige Seite in den Steckplatz eingelegt? Richten Sie sich nach dem auf dem Etikett abgebildeten Pfeil.

• Prüfen Sie, ob alle Stifte an Ihrem PCMCIA-Stecker gerade und unbeschädigt sind.

• Handelt es sich bei dem Kartensteckplatz in Ihrem Computer um Typ II oder eine höhere Version?

• Vergewissern Sie sich, daß der Steckplatz ein PCMCIA-Steckplatz und kein Speichererweiterungs- steckplatz ist (dies kann bei einigen Computern verwirrend sein).

(19)

5. Prüfen Sie folgendes:

• Haben Sie in der Software das korrekte Modem gewählt? Bitte schlagen Sie im Handbuch des Kommunikationsprogramms nach.

• Verwenden Sie, wenn Sie sich im Terminalmodus befinden, die richtigen Befehle und haben Sie sie korrekt eingegeben?

6. Problem: Modem wählt nicht oder wählt falsch.

6. Prüfen Sie folgendes:

• Haben Sie Ihren Telefonanschluß und alle Kabel- verbindungen richtig angeschlossen?

• Verfügt der Anschluß über einen Nebenanschluß?

• Vergewissern Sie sich, daß Sie einen herkömmlichen analogen Telefonanschluß verwenden. Dieses Modem funktioniert nicht an einem digitalen Anschluß.

• Klinkt das Freizeichen normal? Falls dies nicht der Fall sein sollte, ist ein anderer Anschluß zu verwenden oder im Terminalprogramm der AT-Befehl ATX3DT und anschließend die Telefonnummer einzugeben.

• Stimmt die Telefonnummer?

• Ist der andere Anschluß besetzt oder reagiert er nicht?

Vergewissern Sie sich, daß er zur Verfügung steht, bevor Sie die Telefonnummer wählen.

• Wählen Sie eine internationale Telefonnummer? In diesem Fall kann es sein, daß Ihr Modem das Frei- zeichen nicht erkennt. Geben Sie den AT-Befehl ATX3DT und die Telefonnummer ein. Auf diese Weise erzwingen Sie eine sogenannte “Blindwahl”.

7. Problem: Modem faxt nicht.

7. Prüfen Sie folgendes:

• Haben Sie die korrekte FAX Class gewählt? Prüfen Sie Ihr Programm, wählen Sie eine andere FAX Class und versuchen Sie es erneut.

(20)

16

hören.

9. Problem: Modem klickt, stellt jedoch keine Verbindung her

9. Prüfen Sie folgendes:

• Sie verwenden einen digitalen Telefonanschluß oder ein Nebenstellengerät. Ziehen Sie sofort den Stecker des Modems heraus und verwenden Sie einen analogen Anschluß.

(21)

AT-Befehlssatz

Mit AT-Befehlen können Sie Ihr Modem in einer Befehlszeile oder im Terminalmodus steuern. Wenn Sie Ihr Modem mit Ihrem Kommunikationsprogramm bedienen, werden die AT- Befehle von der Software eingegeben. Wenn Sie das Modem jedoch direkt im Terminalmodus bedienen möchten, befolgen Sie bitte die in diesem Kapitel aufgeführten Anweisungen, die die gebräuchlichsten AT-Befehle enthalten.

Richtlinien

Die meisten Befehle werden mit AT (Attention) eingeleitet.

Geben Sie die Befehle exakt wie in der Befehlsspalte

aufgeführt ein. Sie können Groß- oder Kleinbuchstaben (jedoch nicht gemeinsam) und bis zu 40 Zeichen in einem Befehl verwenden. Die Leertaste braucht nicht verwendet zu werden.

Bestätigen Sie die vollständige Befehlszeile mit der Eingabetaste.

• Ein “99” in der Spalte Standardeinstellung gibt an, daß der Befehl werkseitig voreingestellt worden ist.

• Die Befehle verwenden unter Umständen eine Ziffer, um Einstellungen zu ändern. Ein “n” ist durch eine Ziffer zu ersetzen. Wenn Sie Null eingeben, achten Sie bitte darauf, daß Sie die numerische “0” und nicht den Buchstaben “o”

eingeben.

• AT-Befehle können mit jedem beliebigen Kommunikations- programm ausgeführt werden. Gehen Sie in den Terminal- modus (oder einen entsprechenden Modus), und geben Sie den Befehl ein. Das Modem reagiert mit einem Ergebnis- code, wie zum Beispiel “OK”, je nach Befehl.

(22)

18

karten, Nebenstellenvorwahlen usw.

ATDT9Wn Warten auf Freizeichen. Das “W”

veranlaßt das Programm, auf ein Frei- zeichen zu warten, bevor die Telefon- nummer gewählt wird. “n” steht für die Telefonnummer.

ATE0 Befehlsecho aus. Zeichen, die Sie eingeben, werden nicht angezeigt.

ATE1 Befehlsecho ein. Zeichen, die Sie eingeben, werden angezeigt.

99

ATH Telefonverbindung trennen. Nur verwenden, wenn die Verbindung nicht auf gewöhnliche Weise getrennt werden kann.

ATH1 Nimm Hörer ab

ATL0 Lautstärke des Lautsprechers aus.

Lautsprecher bleibt eingeschaltet, es wird jedoch kein akustisches Signal übertragen. PCMCIA-Modem ver- wenden Lautsprecher des Computers.

ATL2 Lautstärke des Lautsprechers ein. 99

(23)

ATM0 Lautsprechersteuerung schaltet Lautsprecher aus. Schaltet Laut- sprecher des Modems ab. Man kann nicht mehr hören, ob das Modem eine Verbindung herstellt.

ATM1 Lautsprechersteuerung. Lautsprecher während Handshake ein, bis die Verbindung hergestellt ist, und während Empfang aus. Schaltet Lautsprecher ein, bis eine Verbindung hergestellt worden ist, und schaltet ihn anschließend für die Übertragung aus.

9 9

ATM2 Lautsprechersteuerung. Lautsprecher immer ein. Läßt Lautsprecher während der Verbindung und Übertragung eingeschaltet.

ATV0 Numerische Modembefehle - Kurzform oder Kurzformulierung. Identifiziert Ergebnisse in numerischer oder knapper Form. Einige Kommuni- kationsprogramme reagieren auf Text, andere nur auf numerische Befehle.

ATV1 Verbale Modembefehle - Befehle in langer Form. Identifiziert Ergebnisse in Wortform, zum Beispiel “OK”,

“Connect”, “Error”.

9 9

ATW0 Status des Modems. Nur Über- tragungsrate. Zeigt an, mit welchem Modemtyp eine Verbindung hergestellt worden ist und wie hoch die Über- tragungsrate der Verbindung ist.

9 9

ATW1 Status des Modems, alle Infor- mationen. Zeigt alle Verbindungsdaten an, einschließlich die des Trägers, des Protokolls und der Komprimierung.

ATW2 Status des Modems, nur Träger- verbindung. Zeigt nur die Über- tragungsrate an.

(24)

20

Modem erkannt wird.

AT&D2 Datenterminalbereitschaft gewählt.

Bereitet das Modem auf normale Übertragung vor.

AT&W Speichern als Profil 0. Schreibt einen Befehl in den Speicher des Modems;

“ATL3&W” schreibt zum Beispiel “L3”

in das gespeicherte Profil 0.

AT&W1 Speichern als Profil 1. Schreibt einen Befehl in das gespeicherte Profil 1.

ATS0=n Anzahl der Klingelzeichen bis Anruf- annahme ein. “n” ist die Anzahl der Klingelzeichen, bevor das Modem abhebt. Wenn “n” = 0 ist, ist die automatische Anrufannahme ausgeschaltet. Wenn “n” = 1 oder mehr ist, ist die automatische Anrufannahme eingeschaltet.

2 Klingel- zeichen

(25)

ATS6=n Wartezeit vor dem Wählton. Gibt die Anzahl der Sekunden an, die das Modem vor dem Wahlvorgang wartet.

Zu verwenden, wenn das Freizeichen einige Sekunden auf sich warten läßt, nachdem 9 für eine Amtsleitung gewählt worden ist. Es können 2 bis 255 Sekunden eingegeben werden.

4 Sekunden

ATS7=n Wartezeit für Träger nach Wählen.

Gibt die Handshake-Zeit des Modems in Sekunden an, bevor die Verbindung unterbrochen wird. Es können 1 bis 255 Sekunden eingegeben werden.

50 Sekunden

ATS8=n Wartezeit bei Pausenzeichen Komma.

Gibt die Länge eines Kommas (,) bzw.

einer Pause an, bevor ein Befehl, wie zum Beispiel Wählen usw., ausgeführt wird. Es können 0 bis 255 Sekunden eingegeben werden.

2 Sekunden

(26)
(27)

Technische Angaben

Unterstützte Datenübertragungsraten (bps)

300, 600, 1200, 2400, 4800, 7200, 9600, 12000, 14400, 19200, 21600, 24000, 26400, 28800, 33600

Datenprotokolle

ITU-T V.34, V.32 bis, V.32, V.22 bis, V.23, V.22, und V.21 Bell: 212A und 103

Faxprotokolle

ITU-T V.17, V.29, V.27ter und V.21 ch 2 Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung

V.42bis/MNP 5 Normen

Erweiterter AT-Befehlssatz, Befehle der FAX Class 1 & 2 Befehlsspeicher

40 Zeichen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn Sie das Modem im Ausland oder über eine eigene Telefonzentrale verwenden, kann ein abweichender Freizeichen verwendet werden.. Dies hat die Fehlermeldung 'Kein Freizeichen'

7.1 Es kann keine Verbindung hergestellt werden Wenn der Computer keine Verbindung mit dem Server oder einem anderen Computer herstellen kann, sollten Sie zunächst die folgenden

The standard Windows CE usually requires to re-compile the whole thing with an associate video driver to accommodate with a new display resolution of a LCD panel. EPSON Windows CE

Windows ® CE development kit for CARD-PC includes device drivers for CARD-PC, Platform builder, Windows ® CE licenses and EPSON original utilities which makes easy for OEMs to build

Erfolgt die Initialisierung über die Tastatur Ihres Kartenlesegeräts haben Sie nach Eingabe der Transport-PIN 60 Sekunden Zeit, um die erste Zahl Ihrer 8-stelligen PIN einzugeben,

Um an das Netzwerk angeschlossen werden zu können, ist es notwendig, dass Ihr Computer beim Netzwerk mit einem eindeutigen Computernamen angemeldet wird.. Diesen Namen müssen Sie

ACHTUNG: Bei manchen Windows 11 Updates stellt Windows 11 diese Einstellungen teilweise immer wieder zurück, so dass nach dem Update das Netzwerk nicht

> Fileserver: Hier werden alle Dateien der ALFONS Lernwelt zentral in einem Ordner installiert.. Alle Arbeitsplätze benötigen Leserechte für