• Keine Ergebnisse gefunden

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Alltag meistern: Das Gewissen. Das komplette Material finden Sie hier:

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Alltag meistern: Das Gewissen. Das komplette Material finden Sie hier:"

Copied!
10
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

Auszug aus:

Das komplette Material finden Sie hier:

© Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis

Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar.

Den Alltag meistern: Das Gewissen

School-Scout.de

(2)

3 InhaltsverzeIchnIs

I

nhaltsverzeIchnIs

Vorwort . . . 5

Der Ursprung des Gewissens Didaktisch-methodische Hinweise . . . 6

Ein sprichwörtlich gutes Gewissen. . . 9

Der Dämon des Sokrates . . . 10

Dein Wille werde Gesetz. . . 11

Das Gewissen in der Bibel Didaktisch-methodische Hinweise . . . 12

Die Zehn Gebote. . . 16

Die Bergpredigt . . . 17

Die Ursünde . . . 18

Die Vertreibung aus dem Paradies. . . 19

Die Gewissensdefinition der katholischen Kirche. . . 20

Die Entwicklung von Gewissen und Moral Didaktisch-methodische Hinweise . . . 21

Klassenregeln . . . 25

Auf der Insel . . . 26

Die moralische Entwicklung – Stufentheorie . . . 27

Das Heinz-Dilemma . . . 28

Die Bedürfnispyramide . . . 29

Soziale Dilemmata Didaktisch-methodische Hinweise . . . 32

Der Unfall . . . 37

Die Schokoladentafel. . . 38

Die Fahrkarte. . . 39

Urheberrecht und Raubkopien . . . 41

Treue oder Gewissen? . . . 43

Ein (un-)moralisches Angebot . . . 44

(3)

4 InhaltsverzeIchnIs

I

nhaltsverzeIchnIs

Ökologisch-ökonomische Dilemmata

Didaktisch-methodische Hinweise . . . 47

Der Milcheinkauf . . . 51

Der Familienurlaub. . . 53

Mein Traumauto . . . 55

Der Autokauf . . . 56

Gentechnik bei Pflanzen – Fluch oder Segen? . . . 59

Ethische Dilemmata Didaktisch-methodische Hinweise . . . 61

Tierversuche . . . 69

Der Krebs . . . 70

Organspende. . . 71

Wie wird man Organspender? . . . 72

Der „perfekte“ Mensch . . . 73

Pränataldiagnostik – Down-Syndrom . . . 74

Schwangerschaftsabbruch – Wollen wir ein behindertes Kind? . . . 75

Legale Folter? . . . 76

Der Tod als gerechte Strafe? . . . 77

(4)

5 vorwort

v

orwort

Liebe Kolleg*innen,

Gewissensbildung ist eine lebenslange Aufgabe, die von den Kindesbeinen an beginnt und niemals endet. Im alltäglichen Leben sind wir in fast jeder denkbaren Situation Gewissens- entscheidungen ausgesetzt, die wir bewältigen müssen.

Die vorliegenden Materialien bieten den Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Entscheidungs- findung zu hinterfragen und ihre Kriterien dafür in vielfältigen Themenbereichen anzuwen- den.

Damit die Schüler*innen einen Überblick über das Gewissen, die Gewissensbildung sowie damit zusammenhängende christliche und psychologische Grundsätze erhalten, soll zu- nächst zum Thema hingeführt werden. Im Anschluss sind Dilemmata zu zahlreichen Themen (z. B. Gentechnik, Pränataldiagnostik, Umweltschutz) aufgeführt, die schließlich von den Schüler*innen bearbeitet werden können.

Dazu finden sich oft auch Informationsseiten, die die nötigsten Hintergrundinformationen liefern – wobei kein Anspruch auf einen vollumfassenden Inhalt besteht.

Außerdem sind vor jedem Kapitel einige didaktisch-methodische Hinweise aufgeführt, die die Lehrkraft darüber informieren, wie die anschließenden Arbeitsmaterialien eingesetzt werden und welche Lösungen bei den einzelnen Arbeitsaufträgen möglich sind. Die Lösungshinwei- se sind allerdings nicht als allein gültige Lösung zu verstehen. Sie geben vielmehr Hinweise darauf, wie eine Lösung aussehen könnte bzw. worauf die Lehrkraft achten sollte.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Schüler*innen viel Spaß beim Arbeiten!

Andreas Hausotter Vorwort

(5)

1 Der UrsprUngDes gewIssens Andreas Hausotter: Den Alltag meistern – Das Gewissen © Auer Verlag

D

er

U

rsprUngDes

g

ewIssens

Didaktisch-methodische Hinweise

Ein sprichwörtlich gutes Gewissen

Die Schüler*innen bekommen Sprichwörter präsentiert, die das Wort „Gewissen“ enthal- ten. Einige dieser Sprichwörter sollten geläufig sein, andere lassen sich relativ einfach aus dem Kontext erschließen.

Vorbereitungen

Kopieren des AB „Ein sprichwörtlich gutes Gewissen“ für alle Schüler*innen

Erwartungshorizont

1. Kein Erwartungshorizont notwendig.

2. Es ist zu erwarten, dass die Schüler*innen die Sprichwörter relativ leicht erfassen kön- nen, ggf. sind Hilfestellungen nötig.

• Das Gewissen ist des Menschen Schuldbuch:

Das Gewissen wird mit einem Buch verglichen, in dem die (moralischen) Schulden des Menschen im Laufe seines Lebens notiert werden.

• Das Gewissen verführt niemanden:

Das Gewissen als unbeirrbare Richtschnur, die niemanden zu etwas Schlechtem drängt.

• Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen:

Anspielung auf sog. „Gewissensbisse“, auf die innere Unruhe, wenn eine schlechte Tat jemanden nicht schlafen lässt.

• Ein bös Gewissen ist die Hölle auf Erden:

Das mit einer Schuld belastete Gewissen wird hier mit Höllenqualen verglichen. Diese finden nicht erst nach dem Tod statt, sondern schon auf der Erde, da ein schlechtes Gewissen jemanden beispielsweise nicht schlafen lässt.

• Das Gewissen sagt uns wohl, was man tun und lassen soll:

Das Gewissen als Orientierungshilfe, das bei guten Taten zurät und bei schlechten Taten warnt.

• Das Gewissen ist die Wunde, die nie heilt:

Fleischliche Wunden können heilen, wenn aber das Gewissen eine Last trägt bzw. ver- wundet ist, verschwindet diese Last nicht mehr.

• Ein gut Gewissen macht ein fröhlich Gesicht:

Anspielung, dass man u. U. schlechte Laune hat, wenn man eine moralische Last mit sich herumschleppt. Sofern das Gewissen rein ist, ist der Mensch fröhlich.

• Viel Fleiß und wenig Gewissen macht den Beutel voll:

Mit Beutel ist hier wohl der Geldbeutel gemeint. Wer viel arbeitet, ohne dabei Rück- sicht auf die Moral zu nehmen, der kann reich werden.

• Man entgeht wohl der Strafe, aber nicht dem Gewissen:

Auch wenn man nicht vor Gericht gestellt oder anderweitig bestraft wird, so weiß das Gewissen sehr wohl, welche Fehler man begangen hat. Dem Gewissen kann man nicht entfliehen.

Der Ursprung des Gewissens Didaktisch-methodische Hinweise

(6)

2 Der UrsprUngDes gewIssens

Andreas Hausotter: Den Alltag meistern – Das Gewissen © Auer Verlag

D

er

U

rsprUngDes

g

ewIssens

• Uns allen ward ein Kompass eingedrückt, noch keiner hat ihn aus der Brust geris- sen: Die Ehre nennt ihn, wer zur Erde blickt, und wer zum Himmel, nennt ihn das Gewissen: Das Gewissen als moralischer, göttlicher Kompass. Das irdische Gegen- stück wäre die Ehre.

3. Individuelle Auswahl und Begründungen möglich.

Der Dämon des Sokrates

Sokrates, der im Athen des 5. Jahrhunderts vor Christus lebte und starb, gilt als der erste Philosoph, der anthropozentrische Philosophie betrieb. Er stellte den Menschen ins Zen- trum all seiner Überlegungen, nicht die Physik und Mathematik, wie dies die Naturphiloso- phen vor ihm taten. Sokrates wurde mit 70 Jahren wegen Gotteslästerung und Verführung der Jugend vor Gericht gestellt und schließlich zum Tode verurteilt. In seiner Verteidi- gungsrede ging der Philosoph auf ein Daimonion ein, das im vorliegenden Text bespro- chen wird.

Vorbereitungen

Kopieren des AB „Der Dämon des Sokrates“ für alle Schüler*innen

Einstiegsmöglichkeiten

• die Lebensdaten von Sokrates darbieten

• über Sokrates und seine Philosophie sprechen

Erwartungshorizont

1. Daimonion = z. B. „Schutzengel“ oder „Gewissen“. Es sind individuelle Beschreibungen denkbar.

2. Es ist zu erwarten, dass die Schüler*innen hier von einer Handlung erzählen, die ihnen im Nachhinein ein schlechtes Gewissen bereitet hat, oder von einem Gefühl, das ihnen zu einer bestimmten Tat geraten oder davon abgeraten hat.

3. Moralisch sehr gefestigte Menschen könnten bereit dazu sein, ihr Leben einzusetzen, um ihren Prinzipien nicht zuwiderzulaufen. In der Geschichte gibt es hierfür zahlreiche Beispiele (z. B. die biblischen Märtyrer).

Dein Wille werde Gesetz

Immanuel Kant gilt als einer der bedeutendsten deutschen Philosophen der Moderne.

Neben zahlreichen anderen Beschäftigungsfeldern befasste er sich auch mit der Moral.

Von ihm stammt der berühmte kategorische Imperativ, die „Goldene Regel“.

Vorbereitungen

Kopieren des AB „Dein Wille werde Gesetz“ für alle Schüler*innen

(7)

3 Der UrsprUngDes gewIssens Andreas Hausotter: Den Alltag meistern – Das Gewissen © Auer Verlag

D

er

U

rsprUngDes

g

ewIssens

Erwartungshorizont

1. Mögliche Formulierung: Der Mensch soll immer nur das machen, von dem er möchte, dass alle anderen es auch machen.

2. Die Schüler*innen werden hier vermutlich einige Regeln vorschlagen, die ihnen sinnvoll erscheinen. Es bleibt die Aufgabe der Lehrkraft, immer wieder darauf hinzuweisen, dass man auch beachten sollte, ob die Regel negative Folgen mit sich bringt. Denn dann kann die jeweilige Regel kaum dem kategorischen Imperativ entsprechen.

3. Auch hier sind einige Regeln denkbar. Ein Beispiel dafür wäre die Forderung, dass alle Menschen auf den Gebrauch von Waffen gegeneinander verzichten. Es lassen sich zu- nächst wohl kaum Kritikpunkte an dieser Forderung finden. Allerdings ist diese Regel gefährlich, wenn alle auf den Waffengebrauch verzichten, ein Einziger jedoch eine Waffe gegen Menschen richtet und dann nicht gestoppt werden kann.

(8)

Andreas Hausotter: Den Alltag meistern – Das Gewissen © Auer Verlag

4 Der UrsprUngDes gewIssens

D

er

U

rsprUngDes

g

ewIssens

Ein sprichwörtlich gutes Gewissen

1. Lies die obigen Sprichwörter der Reihe nach durch.

2. Versuche den Sinn aller Sprichwörter zu erfassen und notiere deren Bedeutung.

Solltest du dabei Schwierigkeiten haben, besprich dich mit deinem Nachbarn.

3. Suche dir das Sprichwort aus, welches dir am besten zusagt. Begründe deine Auswahl.

Ein sprichwörtlich gutes Gewissen

Uns allen ward ein Kompass eingedrückt, noch keiner hat ihn aus der Brust gerissen:

Die Ehre nennt ihn, wer zur Erde blickt, und wer zum Himmel, nennt ihn das Gewissen.

Annette von Dröste-Hülshoff

Ein gut Gewissen macht ein fröhlich

Gesicht.

Karl Simrock

Man entgeht wohl der Strafe,

aber nicht dem Gewissen.

Unbekannter Verfasser

Viel Fleiß und wenig Gewissen macht den Beutel

voll.

Karl Simrock

Das Gewissen ist des Menschen

Schuldbuch.

Unbekannter Verfasser

Das Gewissen verführt niemanden.

Karl Simrock

Ein gutes Gewissen ist

ein sanftes Ruhekissen.

Ovid

Ein bös Gewissen ist die Hölle auf

Erden.

Karl Simrock

Das Gewissen sagt uns wohl, was man tun und

lassen soll.

Johann Nepomuk Vogl

Das Gewissen ist die Wunde,

die nie heilt.

Christian Friedrich Hebbel

(9)

Andreas Hausotter: Den Alltag meistern – Das Gewissen © Auer Verlag

5 Der UrsprUngDes gewIssens

D

er

U

rsprUngDes

g

ewIssens

Sokrates war ein Philosoph der Antike. Er lebte im 5. Jahrhundert vor Christus in Griechen- land, genau genommen in Athen. Mit seiner Einstellung, dass die Philosophie dem Men- schen Nutzen bringen müsse und nicht nur bloße Theorie bleiben dürfe, veränderte er die Denkweise vieler Menschen. Aber er schuf sich mit seiner kritischen Art auch zahlreiche Feinde, landete schließlich vor Gericht und musste sich für sein Verhalten verteidigen. Ihm wurden die Verführung der Jugend und Gottlosigkeit vorgeworfen. Diese Vorwürfe waren keinesfalls harmlos, immerhin wurde für Sokrates die Todesstrafe beantragt.

Bei seiner Verteidigungsrede soll Sokrates von einem „Dämon“ gesprochen haben, wie sein Schüler Platon berichtet:

„Sokrates erzählte vor Gericht von einem Daimonion, einem Dämon. Diesem Dämon hat er stets gehorcht. Immer, wenn Sokrates etwas Falsches machen wollte, dann flüsterte ihm die innere Stimme zu, dies zu unterlassen. Allerdings gab sie ihm nie einen Hinweis, was er denn stattdessen unternehmen solle. Daraus folgerte er, dass er immer dann richtig handle, wenn die Stimme in ihm schweige.“

© freie Wiedergabe von Cicero, De divinatione, 1, 122 und Platon, Apologie des Sokrates, 31c–d, 40a–c

Die Stimme des Daimonion hielt Sokrates auch davon ab, sich mit Ausreden und Lügen zu verteidigen: Er akzeptierte das Todesurteil des Gerichts, begab sich ins Gefängnis und lehnte sogar das Angebot seiner Freunde ab, ihn aus dem Gefängnis zu befreien, da dies gegen die Gesetze sei. Den Schierlingsbecher, einen Trank aus der giftigen Schierlings- pflanze hergestellt, der dem Verurteilten einen qualvollen Tod bereitet, soll Sokrates ohne zu zögern ausgetrunken haben.

Sokrates starb 399 v. Chr., doch das „Daimonion“ lebte weiter: Bis in die heutige Zeit haben sich zahlreiche Gelehrte und Philosophen Gedanken darüber gemacht, was mit dem „Dai- monion“ gemeint sein könnte. Zahlreiche Theorien wurden aufgestellt, einige davon lauten:

• Es ist eine Erfindung des Sokrates und hat nie existiert.

• Es ist die Stimme Gottes, die zu Sokrates gesprochen hat.

• Es ist ein Schutzgeist, ein ständiger Begleiter des Menschen.

• Es handelt sich um einen persönlichen Schutzengel.

• Es handelt sich um eine böse Eingebung, die Sokrates zum Tod geführt hat.

1. Beschreibe das „Daimonion“ des Sokrates mit eigenen Worten. Überlege, ob du dich einer der vorgegebenen Theorien anschließt oder eine neue Theorie auf- stellst.

2. Versuche dich zu erinnern, ob dir auch schon einmal eine innere Stimme Ratschlä- ge erteilt oder dich von etwas abgehalten hat. Nenne ein konkretes Beispiel.

3. Überlege, wie ein Mensch auf eine innere Stimme hören kann, obwohl er da- durch vielleicht Gefahr läuft, sein Leben zu verlieren.

Der Dämon des Sokrates

Der Dämon des Sokrates

(10)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

Auszug aus:

Das komplette Material finden Sie hier:

© Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis

Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar.

Den Alltag meistern: Das Gewissen

School-Scout.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Nachdem die Schüler sich in das Lernarrange- ment eingearbeitet haben, kann explizit darauf hingewiesen werden, dass die Arbeitsblätter als Angebot zu verstehen sind und

Wenn Sie als Erzieherin nun ungeduldig reagieren, weil Sie selbstverständlich wissen, dass die erneute Unterbrechung nicht hätte sein müssen, dann haben Sie das

Alle Aufgaben des Heftes sind unabhängig vonei- nander einsetzbar, sodass Sie sie für jedes Kind oder die ganze Klasse ganz individuell zusammen- stellen können – ob als

Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die heranwachsende Bevölkerung gelegt werden, denn die Kinder von heute bilden das geeinte Europa von morgen.. Sie werden sich neuen

decken, dass damit Wörter gebildet werden können, dann arrangieren sie sie an der Tafel, nennen Wörter und erklären ihre Bedeutung (UG) M 2 (WK) Wortfamilie spiel/Spiel / Die

Die Aufgaben fördern ins- besondere die Kompetenzen K2 („Probleme mathematisch lösen“) und K3 („mathematisch modellieren“), da die Lösungsstruktur der Aufgaben meist

M 5 (Ab) Museumsrundgang – Daten sammeln und vergleichen Stunde 4 Sich gesund ernähren – Statistiken lesen und auswerten M 6 (Ab) Gesund und lecker.. – Grundnahrungsmittel

Die Schüler werden zum fantasievollen und gleichzeitig verständli- chen Erzählen angeregt, reflektieren und üben aber auch das Zuhören und trainieren dadurch