VORWORT
Die vorliegende Arbeit wurde unter dem Titel »Theobald Billican (ca. 1495 bis 1554), Leben und Werk« im Sommersemester 1978 vom Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Dissertation ange- nommen. Die seitdem erschienene Literatur habe ich eingearbeitet.
Für vielfältige Hilfe habe ich zu danken. Prof. Dr. Gerhard Müller, dessen Assistent ich war, hat mein Interesse für die Reformationsgeschichte geweckt und gefördert. Das Thema meiner Dissertation erwuchs aus der Mitarbeit an der von ihm geleiteten Osiander-Edition. Für das Korreferat danke ich Herrn Prof. D.
Walther von Loewenich, für die Aufnahme meiner Arbeit in die Reihe »Arbeiten zur Kirchengeschichte« den Professoren D. Kurt Aland, D. Carl Andresen und Dr. Gerhard Müller. Bei der Beschaffung der Literatur und der Erstellung der Bibliographie leisteten zahlreiche Archive und Bibliotheken bereitwillige Hilfe. Vor allem die Polnische Nationalbibliothek in Warschau und, stellvertretend für viele andere, die Damen und Herren der Universitätsbibliothek in Erlangen möchte ich hier nennen. Herr Dr. Josef Benzing half mir bei der Bestimmung vieler Drucke.
Beim Lesen der Korrekturen unterstützten mich Pfarrer Dr. Jürgen Lorz und Wiss. Assistent Hanns Kerner.
Die Arbeit hätte nicht in der vorliegenden Form publiziert werden können, wenn nicht die Deutsche Forschungsgemeinschaft dankenswerterweise einen nam- haften Druckkostenzuschuß geleistet hätte. Durch kleinere Beträge wurde die Drucklegung unterstützt von der Zantner-Busch-Stiftung, Erlangen, von der Evang.-Luth. Landeskirche in Bayern, dem Evang.-Luth. Dekanat und der Kir- chengemeinde Nördlingen, der Stadt Nördlingen und Pfarrer Gerhard Ziegler, Erlangen.
Baiersdorf, den 6. 1. 1980 Gerhard Simon
