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Zurufe an Tiere im Vulgärarabischen.

Von Erich Graefe.

(Mit Beiträgen von Prof. Hans Stumme).

Die Lektüre von Friedrich Schultheß' Schrift „Zurufe

an Tiere im Arabischen" (aus dem Anhang zu den Abhandlungen

der Kgl. Preuß. Akad. der Wissensch, vom Jahre 1912. 92 S. 40) —

übrigens angezeigt in dieser Zeitschrift 66, 735 durch Th. Nöldeke

5 — regte mich an , während meines Aufenthaltes In Ägypten im

Sommer 1913 diesem Thema nachzugehen. Trotz meiner Be¬

mühungen habe ich aber schließlich doch nur wenig darüber

notieren können ; es ist das Folgende : In Kene ist der Antreiberuf

für den Esel immer nur ä (s. Schultheß S. 57 u.), in Luxor ha

10 (Sch. S. 59 0.); mein Eseltreiber daselbst wies mich aber darauf

hin , daß in Assuan harr üblich sei. Ebenso konnte ich in Kene

für-den Ruf, der den Esel zum Anhalten auffordert, stets nur süi

feststellen, in Luxor dagegen hu§ä (Sch. S. 65: ,hä& halt! an den

Esel (Littmann brieflich)". Es scheint also, daß solche Rufe innerhalb

15 Ägyptens stark verschieden lauten, je nach den einzelnen Orten.

Wiederholt habe ich diese Fragen auch mit Zed Afandi,

dem Lektor des Arabischen am Hamburger Seminar für Geschichte

und Kultur des Orients besprochen. Zsd Afandi ist geborner

Alexandriner; auf gewisse eigentümliche Abweichungen seiner Sprech-

20 weise von der der Kairener hoffe ich gelegentlich näher eingehen

zu können. Von ihm habe ich seinerzeit eine Erzählung aufge¬

zeichnet, die sich um gewisse Zurufe an Tiere dreht. Ich teile die

Geschichte hier mit, da sie ja gut in diesen Zusammenhang paßt.

Bei dem Ausdrucke zarr, der in ihr direkt in der Bedeutung ,Esel"

25 angewandt wird, liegt natürlich das zarr zugrunde, mit dem man

den Esel zum Akte des Bespringens antreibt und auf den hin er

dann sein durchdringendes Geschrei ausstößt (jenahha'). Der

Lockruf kirris dürfte wohl zu dem bei Schultheß S. 86 erwähnten

„Lockruf zum Füttern", trS, zu stellen sein. Herrn Privatdozent

30 Dr. P. K a h 1 e ist er , nach mündlicher Mitteilung , aus Syrien

wohlbekannt; ich darf hier vielleicht auch S. 10/11 des demnächst

(bei Vandenhoek & Ruprecht in Göttingen) erscheinenden Buches

von Kahle und Schmidt „Bauernerzählungen aus Palästina' zitieren,

wo wir lesen: „Gewöhnlich, wenn ich den Esel zum Futter rufe

35 und sage „„Kirrisch, kirrisch!"", so schreit er oder schnaubt und

(2)

•Graefe, Zurufe an Tiere im Vulgärarabisehen. 271

kommt''. — Eine andere Bedeutung haben die Rufe zarr und

kirrU, soweit ich feststellen kann, niemals.

El-hikä.ja.

kan fi wahid hatnmär welhammär kän 'andu kamas kemir.

mätum arbä'a toe fidtl wähid. 'äm elhammär mä kans 'andu 5

fiiüs we tifis bilhomär min elbalad betahtu; we ba'den rah fi balad,

Säf ennäs kullühum hozana. 'am sa'al ennäs: „'alaSäne entum

hozanaf 'alülu: kulle sana fi sab' jähud bint min banät es-

sultän we fädH Qum'a we jigi jähudha. 'äm elhammär ta'aggib

we 'äl: „ana a'dar amna' essai' majähuds el bint 'alaSän ma'äja lo

,ezzarr^ {ja'ni elhomär)". me ba'den err agil räh lissultän we

'allu: ,mathafSi 'ala hintak wa ana 'andi ,ezzarr'- , wamna'

essab' jigi hene jähud elbint. „ 'äm essultän kän muta'aggib we

'allu : ,ezai kede 1 wi jäkul e ezzarr ?" 'allu : ,jäkul füi we

se'ir we tibn'. 'allu: „kwaijis! hatülu füi we Se'ir we tibn 15

jäkul!" huwa akal kwaijis muddet tamanfijäm we kän 'äfi;

toe ba'den filjöm elli jigi fi essab', elhammär 'äl: „limmum ahl

elbalad!'' we gäb elkomär we säbu we 'äl Unnas: „sa"dfum we

'ülum ,ezzarr aho'!'' 'am elkomär tala'^) jigri we lamma iäfu

essab', 'äl: „habar e ennekdrde? di käga mä äuftakäs" ; we käf io

jehuiS elbalad. 'äm elkomär tala'^) jigri 'andu; essab' häf we

gara^), welkomär gar a uaräh. 'äm elkammär 'äl linnäs : ,'ülu

, kirris , kirriS' mit marra!" we ga elkomär täni; welmalik kän

mabsüt wennäs känu mabsütin ketir. wessab' kän 'ä'id za'län

welguräb ga 'andu we 'allu: ,mälak za'län?" 'allu: ,kulle a

sana baäkud bint min banät essultän wennehdrde kän elmi'äd

'ala Sän äkud elbint. Sufte kenäk häga ismdka ■zzarr we taia'

jigri waräja we kän räjih jemauwitni". 'äm elguräb 'allu: ,fen

ezzarre, di?" 'allu: „kenäk!!" 'äm elguräb 'allu: „enta hävf

min ds? da komär: ua ana a'dar agiblak ezzibl betä'o". 'äm so

huwa, elguräb, räk 'and elkomär we wa'af^) 'ala dahru we haft

mun'äru fi tizu. 'äm elkomär Säl delu welguräb dakkal räsu fi

tizu, welkomär 'afal tizu 'ala räsu, we kän elguräb bi'ül: „ilhd'ni,

jä sab'!" 'allu-ssab' : „ana 'ulttlak: ,de. zarr' — we enta

'ulteli: ,da homär' — we kallaste nafsi, we enta kallt jikniiak!" 35

Übersetzung^).

Es war einmal ein Eseltreiber, der hatte fünf Esel. Vier

starben ihm hin und einer blieb über. Da nun der Eseltreiber kein

1) Die Formen tili', giri, wi'if sind dem Erzähiei , /ed ATandi, zwar bekannt, aber gar nicht geläufig; Uberhaupt gebraucht er fiberwiegend fa'ai- fUr /J'ii-Formen. Dagegen aber oben: fifii, wo man in Kairo tafaS hört (vgl.

Willmore, The spoken Arabic of Egypt S. 119).

2) Die Übersetzung habe ich , um sie angenehm, .osbar zn machen , nicht allzuwörtlich gestaltet.

2 3*

(3)

Geld hatte, so floh er mit dem Esel aus seiner Stadt, und danach

ging er in eine (andere) Stadt, wo er die Leute alle in Trauer

fand. Er fragte sie: .Warum seid ihr traurig?" Sie antworteten:

.Jedes Jahr ist da ein Löwe, der sich eine von den Töchtern des

5 Sultans holt; noch eine Woche, dann wird er (wieder) kommen, sie

zu holen." Da staunte der Eseltreiber und sprach: .Ich vermag

den Löwen daran zu hindern, daß er das Mädchen holt, denn ich

habe den ,Zarr' bei mir (d. h. den Esel)." Darauf ging der Mann

zum Sultan und sagte: „Fürchte nichts für deine Tochter, denn

10 ich haba den ,Zarr' bei mir und werde den Löwen daran hindern,

herzukommen und das Mädchen zu holen!" Da staunte der Sultan

und sprach: „Was soll das heißen? Und was frißt der ,Zarr'?"

Er antwortete: „Bohnen, Gerste und Häcksel-Stroh." Der Sultan:

„Schön! So bringt ihm Bohnen und Gerste und Häcksel-Stroh!"

15 Der [Esel] fraß nun ordentlich acht Tage lang und wurde stark;

und danach, an dem Tage, wo der Löwe kam, sprach der Treiber:

„Bringt die Einwohner der Stadt zusammen!", und er brachte seinen

Esel herbei, ließ ihn frei und sagte zu den Leuten: „Klatscht in

die Hände und ruft: ,Da ist der Zarr'!" Da hub der Esel an zu

20 laufen , und als ihn der Löwe sah , da meinte der : „Was ist denn

heute los? So etwas habe ich noch nie gesehen!", und wagte es

nicht, die Stadt zu betreten. Der Esel hub nun an, auf ihn zu

zulaufen , worauf der Löwe voll Furcht davoneilte , und der Esel

hinter ihm drein. Nun sprach der Treiber zu den Leuten: „Ruft

25 , kirrisch, kirrisch!' hundertmal!" Da kam der Esel zurück, und

der König war zufrieden, und die Leute waren es auch gar sehr. —

Wie nun der Löwe verstimmt dasaß, da kam der Rabe zu ihm

und sprach: „Was hast du, daß du so verstimmt bist?" Er er¬

widerte : „Jedes Jahr hole ich mir eine von den Töchtern des Sultans,

30 imd heute war der Termin , sie zu holen. Da sah ich dort etwas,

was man den ,Zarr' nennt; der machte sich auf, hinter mir drein,

und hätte mich beinahe umgebracht." Der Rabe sagte: „Wo ist

dieser ,Zarr'?" Er antwortete: „Dort!" Da sprach der Rabe:

„ Davor fürchtest du dich ? Das ist ja ein Esel I Ich kann dir

35 seinen Mist bringen." Er begab sich also zu dem Esel, machte

auf dessen Rücken halt und schob seinen Schnabel in seinen After.

Der Esel hob seinen Schwanz, und der Rabe steckte seinen Kopf

in den After, worauf der Esel den After über seinem Kopfe schloß.

Als nun der Rabe rief: „Hilf mir, o Löwe!', da sprach dieser:

40 „Ich habe es dir ja gesagt: das ist ein ,Zarr', doch du sprachest:

,Es ist ein Esel!' — ich habe mich salviert, du aber laß dich nur

von ihm abwürgen!'

Gegen Weihnachten 1913 teilte mir Herr Professor Stumme

mit, daß Si Hämda ZwTten in Tunis mir vielleicht eine Zu-

45 sammenstellung von Zurufen an Tiere auf dem Gebiete des Tuni¬

sischen liefern könne, oder etwa auch Geschichten von der Art der

2 1 *

(4)

Graefe, Zurufe an Tiere im Vulgärarabisehen. 273

oben mitgeteilten ägypto-arabischen. Bereits im Januar dieses

Jahres sandte uns Si Hämda folgende hübsche Liste von Stadt-

tunisischen Tieranrufen ein:

dem Esel: Srrr 'j\ (»fort!«), kurr^s^) J^ji (,her!«), silss"-) JJ;

(.halt!«), 2an-i)^j („schrei!"); 6

dem Pferde: is ^\ (.fort!"), t^ä »Lj^- (.her!"), süs (.halt!");

dem Kamel: zd' („fort!"), kdäs-km JiS JJ (.her!"), ikh

'.\ {.knie hin!«);

den Rindern: V s.\ (.geht!«), haugdh »ji^\s> (.her!");

&

dem Bullen, daß er bespringe: hdr-hdr ^»y>; lo

den Schafen: ?ss ^\ (.fort!");

&

den Ziegen: iht u^i^i»! oder girrt (.fort!'), ririri - ririri

ll^Ail^"^!

den Hühnern: ish ijil (.fort!'), küt-küt ^iJ („her!");

»

der Katze: kiss JJ (.fort!'), biSs-bess jio JLi (»her!'); 15

dem Hunde: sirr yi (.fort!'), havja-haija Lp L? (.her!').

Ferner stellt mir mein verehrter Lehrer noch folgende Be¬

merkungen fi'eundlichst zur Verfügung:

Hinsichtlich des Syro-Arabischen möchten wir für dieses

Kapitel ZDMG. 54, S. 667, Anra. erwähnen (der betreffende Artikel 20

E. Littmann's — welcher Schultheß aber bekannt ist; s. bei

ihm S. 59. 60. 63. 64 — betitelt sich .Ein arabisches Karagöz-

Spiel'), woselbst uns direkt, mit Anknüpfung an jalla dih .los, hü!'

des Textes, mitgeteilt wird: „dth wird zum Antreiben der Pferde

gebraucht, hä fiir den Esel, ii" für Kamele, sss für Ziegen u. s. w.". 25

Leider „u. s. w." ! Wir erwähnen jene Anmerkung noch einmal wegen

des Anrufes dih: dies dih ist wohl zweifellos fremden Ursprungs;

denn es ist ja doch wohl das persisch-türkische di, di, d6 (vgl.

Zenker, Wörterbuch, S. 445 a). — Welcher Nation mögen — nebenbei

bemerkt — wohl jene Leute angehört haben, die ihre Kamele mit so

dem Ausrufe .Poah! Poah!" herbeizurufen und mit dem Ausrufe

»Krr! Krr!" zum Niederknien anzutreiben pflegten, wie dies Moltke

1) Vgl. dazu oben hirrii und zarr in Ägypten.

2) Vgl. oben iüi (Kene).

(5)

hörte, als er im April 1838 durch die Wüste des nördlichen

Mesopotamiens zog? Vgl. hierzu S. 265 im Buche: Briefe

über Zustände und Begebenheiten in der Türkei aus den Jahren

1835 bis 1839 von Helmuth von Moltke, Hauptmann im General-

5 stalje. Sechste Auflage, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen

von Dr. Gustav Hirschfeld (Berlin 1893).

Wenden wir uns jetzt noch zu den Maltesern! Das Wort-

material, welches Falzon's Dizionario maltese-italiano-inglese^

(La Valletta, 1882) vorführt, enthält nicht gerade sehr viel aus

10 dem Kapitel der hier behandelten Rufe. Doch finden wir daselbst

z. B. folgendes: S. 19b: beizu, exclamation used for calling bullocks;

40a: chau, an exclamation used by drivers to stop their cattle;

109a: hair und harr, an exclamation equivalent to heigh! gee up

or gee ho ! go on ; 320 b : prdU und pröü , a word used to call

15 oxen to drink; püli, a word used to call pigeons. — Das eben

aufgeführte püli des Maltesischen erinnert uns sehr stark an das

neugriechische Wort für .Vogel", nämlich ^uZ^ (tö novUlpv]); im

allgemeinen aber sind neugriechische Elemente im Maltesischen

sehr spärlich vorhanden. Gegenüber dem hair und harr bei Falzon

*o (s. hier oben Z. 6) finden wir im English and Maltese Dictionary.

Part First A — L (mehr ist von jenem sebr brauchbar angelegten

Buche bis jetzt nicht erschienen) , published by Authority, Malta,

Government Printing Office, 1906 (294 Seiten, ausgezeichneter

Druck, Preis 1 Shilling!) auf S. 174: gee, gee-ho, gee-up h^ !

25 harra!.

(6)

275

Die Quitte als Vorzeichen bei Persem und Arabern

und das Traumbuch des sAbd al-Rani an-Näbulusi.

Von A. Fiscber.

Bd. 61 (Jahrg. 1907) dieser Zeitschrift, S. 427, Anm. 2 habe

ich geschrieben: ,Noch nirgends zitiert gefunden habe ich in den

verschiedenen mir bekannt gewordenen VeröflFentlichungen über die

ominöse Auffassung der Namen von Personen, Tieren und Sachen

bei den Arabern folgende Stelle bei Häggi IJallfa (IV, S. 347, 2 ): 5

yX^JJfi i5 eA>^' Vy^' i3 »j*^' e/» aJUuiij

'G. f ^>0'

oLy*LiIt jvS'^LxÄct Q./0 x*wj-u<jJ! V"!?^' (*^*^ ^^-^^^5 ^^iwAT

J^Jilit ^yi tbL:S\J!j ^jLljiy JaaUi e^*"

f. £.

^;;y^-«.LJi ^y (jU'i LT^'j (. . . . man hörte also aus

safargal , Quitten' die ünglückswörter safar , Reise' und gala' 10

rAuswanderung' heraus, aus ■^äsamln , Jasmin' %a's (iäs) , Ver¬

zweiflung', , Schwindsucht' und main ,Lüge' *, und ebenda

S. 753, 20 ff. : ,S. 427 meines Aufsatzes, Anm. 2, ist zu lesen, daß

- o .- - ;

das Wort ^yss-yiM (, Quitten') für die Araber üble Vorbedeutung

besaß. Die entgegengesetzte teratologische Vorstellung haben die i*

Perser mit der Quitte verbunden^), vorausgesetzt daß der Satz:

jJc>jÄ*< apud Persas symbolum erat boni (^jJl), I, l.fl, i*', auf den ich inzwischen im Gloss. Tab. (s. v. Jj>.jft.».) gestoßen bin, wirklich

richtig ist. Ich muß indes gestehen, daß ich in dieser Beziehung

nicht ganz frei von Bedenken bin, denn die Worte ^^^! ioL>^a>«Jt 20

jjß- I^JLjjLj, auf die er sich gründet, scheinen mir nicht zu besagen, 1) Dazu die Fußnote: „Freilich darf nicht übersehen werden, daß es sich

bei den Arabern zunächst nur um den Namen der Quitte handelt, während

es sich bei den Persern um die Quitte selbst handeln würde*.

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