Vorwort
Diese Arbeit entstand 1965-1967 als Dissertation. Ich habe sie seither in manchen Teilen umgeschrieben und die neu erschienene Literatur eingearbeitet.
Exkursionen des kunstgeschichtlichen Instituts der Universität Würzburg weckten mein Interesse an der romanischen Architektur Burgunds. Louis Grodecki regte mich zu einer monographischen Bearbeitung der Kathedrale von Langres an, die mich bald in den Problemkreis „zwischen Cluny und Clairvaux" führte.
Ansporn, Belehrung und wertvolle Hinweise erfuhr ich durch Robert Branner (New York), Henri-Paul Eydoux (Paris), Jan van der Meulen (Philadelphia), Wolfgang Sdiöne (Hamburg) und Paul Viard (Langres). Allen fühle ich mich zu großem Dank verpflichtet. Stipendien der Französischen Regierung, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Evangelischen Studienwerks Villigst ermöglichten mir Reisen in Frankreich und einen einjährigen Studienaufenthalt am Institut d'Art et d'Archeologie in Paris. Meinem Lehrer und Doktorvater Prof. Dr. Herbert Siebenhüner (Würzburg) danke ich ganz besonders für seine stete Förderung und seine unermüdliche Anteilnahme. Prof. Dr. Wolfgang Schöne hat sich in freundlichster Weise für die Aufnahme meiner Arbeit in die Reihe
„Beiträge zur Kunstgeschichte" eingesetzt. Seiner Fürsprache verdanke ich auch eine Druckbeihilfe der Hamburger Joachim-Jungius-Gesellschaft und einen Zu- schuß des kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg zu den Abbil- dungen.