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Arbeitswirtschaftliche Kennzahlen zur Tafelapfelproduktion

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Academic year: 2022

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 10/07

8

INASICHERT, KATJAHEITKÄMPER UNDMATTHIASSCHICK, FORSCHUNGSANSTALTAGROSCOPERECKENHOLZ-TÄNIKONART, TÄNIKON, ETTENHAUSEN

matthias.schick@art.admin.ch

I

m Rahmen des Projekts «Arbeitswirtschaftliche Kennzahlen in Spezialkulturen» wurde an der For- schungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART der Arbeitszeitbedarf für das Produktionsverfahren

«Tafelapfel» ermittelt. Dazu erfolgten Arbeitszeitmes- sungen auf schweizerischen Obstbaubetrieben. In ei- nem neu erstellten Modellkalkulationssystem lassen sich die Arbeitszeitbedarfswerte für das gesamte Pro- duktionsverfahren sowie für die einzelnen Arbeits- verfahren betriebsindividuell berechnen. Dem Obst- bauern stehen damit Richtzahlen und Planungs- grundlagen für seine eigene individuelle Betriebspla- nung zur Verfügung. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse anhand ausgewählter handarbeitsin- tensiver Verfahren vorgestellt.

Methodisches Vorgehen

Die Arbeitszeitmessungen erfolgten auf 22 Versuchs- und Praxisbetrieben in der Ostschweiz in den Jahren 2004 bis 2006 mittels einer standardisierten Methode:

Anhand von Arbeitsbeobachtungen werden ein- zelne Arbeitsablauf-Abschnitte für jedes Arbeitsver- fahren festgelegt. Anschliessend werden die Zeiten dieser definierten Arbeitsablauf-Abschnitte über einen Hand-held PC mit einer speziellen Zeiterfas- sungssoftware während der Arbeitsausführung auf den Betrieben aufgenommen. Zu den mehr als 400 Arbeitsablauf-Abschnitten im Obstbau werden eben- falls die Einflussgrössen (zum Beispiel Wegstrecken, Mengen und Fassungsvermögen) erfasst.

Anschliessend werden die Daten aufbereitet, statis- tisch ausgewertet und als Planzeiten-Elemente in einer Datenbank abgelegt. Diese Planzeiten-Elemente bil- den die Grundlage für den Aufbau eines Modellkalku- lationssystems. Die Angabe zum Arbeitszeitbedarf er- folgt in Arbeitskraftstunden pro Hektare (AKh/ha).

Arbeitsabläufe in der Tafelapfelproduktion

Grundsätzlich wird zwischen mechanisierten, teilme- chanisierten und handarbeitsintensiven Arbeitsver- fahren unterschieden. Je nach Landbauform, Klima,

Sorte oder Standjahr variiert dabei die Anzahl der er- forderlichen Arbeitsgänge.

Zu den untersuchten mechanisierten Arbeitsver- fahren zählen das Mulchen, die Düngung (sowohl mi- neralische als auch organische), der Transport des Ernteguts sowie alle Arbeiten, die mit angebauten oder angehängten Spritz- und Sprühgeräten ausge- führt werden. Zu den Spritz- und Sprühverfahren zählen sowohl das Ausbringen von Pflanzenschutz- präparaten und Herbiziden als auch die Applikation von Präparaten zur chemischen Fruchtausdünnung und die Blattdüngung. Durch Kombinationsbehand- lungen können Arbeitsgänge eingespart und der Zeit- aufwand minimiert werden.

Der Winter- und der Sommerschnitt, Formierungs- arbeiten wie das Binden oder Beschweren von Ästen, die manuelle Fruchtausdünnung, das Schliessen und Öffnen der Hagelschutznetze, der biotechnische Pflanzenschutz (z.B. Verwirrtechnik), die Apfelernte sowie das Auflesen von Mostobst sind handarbeitsin- tensive Verfahren.

Zur Klärung des Gesamtarbeitszeitbedarfs für unter- schiedliche Betriebsgrössen sind neben den direkt pro- duktionsbezogenen Tätigkeiten auch die Sonderarbei- ten und Managementtätigkeiten zu berücksichtigen.

Arbeitszeitbedarf in der Tafelapfelproduktion

Die Zeitanteile der einzelnen Arbeitsverfahren am Gesamtarbeitszeitbedarf der Tafelapfelproduktion sind in Abbildung 1 dargestellt. Dabei wird von einer Ernte der Sorte «Golden Delicious» mittels Pflück- korb ausgegangen. Die Ernte inklusive Transport nimmt mit 40% den grössten Anteil an Arbeitszeitbe- darf ein. Den Möglichkeiten zur Zeiteinsparung über verfahrenstechnische und arbeitsorganisatorische Massnahmen kommt daher bei der handarbeitsinten- siven Ernte besondere Bedeutung zu.

Im Weiteren schlagen der Winter- und der Sommer- schnitt mit 18%, die manuelle Fruchtausdünnung mit 16% und die Formierungsarbeiten mit 11% zu Buche.

Wird kein Sommerschnitt durchgeführt, halbiert sich der Arbeitszeitbedarf für den Schnitt absolut, der rela- tive Anteil sinkt entsprechend auf 10% vom Gesamtar- beitszeitbedarf. Der Schnitt und die Fruchtausdün- nung beeinflussen die Qualität der Tafeläpfel stark.

Hier gilt es, den eingesetzten Hilfsmitteln (pneuma- OBSTBAU

Arbeitswirtschaftliche Kennzahlen zur Tafelapfelproduktion

Vorhandene arbeitswirtschaftliche Kennzahlen zur Tafelapfelproduktion sind nicht mehr zeit-

gemäss beziehungsweise für neuere Verfahren nicht verfügbar. Deshalb erfolgten auf Praxis-

und Versuchsbetrieben Arbeitszeitmessungen für die wichtigsten Arbeitsverfahren. Diese stehen

in Form von Modellkalkulationen als neue Planungsgrundlagen zur Verfügung.

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 10/07 9 OBSTBAU

tisch oder elektrisch betriebene Schneidwerkzeuge;

manuelle oder chemische Fruchtausdünnung) Beach- tung zu schenken, die sowohl die Arbeit erleichtern als auch Zeiteinsparpotenzial bieten. Der Arbeitszeitbe- darf für das Auflesen von Mostobst hängt von der an- fallenden Menge ab und beträgt 2% des Gesamtar- beitszeitbedarfs. Die mechanisierten Verfahren neh- men insgesamt einen Anteil von 13% am Gesamtar- beitszeitbedarf ein. Die absoluten Anteile der einzel- nen Arbeitsverfahren am Gesamtarbeitszeitbedarf sind in Abbildung 2 aufgeführt.

Je nach Ernteverfahren und Steighilfe beträgt der Gesamtarbeitszeitbedarf 404 bis 601 AKh/ha. Mit ei- ner teilmechanisierten Ernte wird ein um 25 bis 33%

geringerer Gesamtarbeitszeitbedarf gegenüber den manuellen Verfahren erreicht. Bei Verwendung ma- nueller Ernteverfahren variiert der Gesamtarbeitszeit- bedarf bis zu 11%. Dabei werden mit dem Verfahren

«Pflückkorb mit Hebebühne» die niedrigsten und mit dem Verfahren «Pflückkiste mit Hebebühne» die höchsten Werte erreicht.

Apfelernte und -transport

Manuelle Apfelernteverfahren

Im Arbeitsverfahren Apfelernte stehen in der Praxis zahlreiche Varianten zur Auswahl. Diese lassen sich im Wesentlichen nach Art der verwendeten Pflück- behälter und Steighilfen unterscheiden.

Bei den in der vorliegenden Studie untersuchten Verfahrensvarianten werden Grosskisten (Paloxen) aus Holz oder Kunststoff mit einer Kapazität von zir- ka 300 kg als Transporteinheit benutzt. Für den Kis- tentransport in der Parzelle gibt es zwei gängige Ver- fahren: den Einzelkistentransport und den Transport mehrerer Kisten auf sogenannten Erntezügen. Als Pflückbehälter werden Pflückkörbe und Pflückkisten eingesetzt. Beide Pflückbehälter sind mit einer Unten- entleerung versehen, die eine schonende Ablage der Äpfel in die Grosskiste ermöglicht. Die Pflückkisten werden auf sogenannten Pflückschlitten von den Ar- beitskräften entlang den Baumreihen bewegt.

Steighilfen werden benötigt, um Äpfel zu errei- chen, die oberhalb von etwa 2 m an den Bäumen hän- gen. Als Steighilfen dienen Leitern, Getränkekisten oder selbstfahrende Hebebühnen usw. Auf selbstfah-

renden Hebebühnen werden die Grosskisten konti- nuierlich durch die Obstanlage transportiert und di- rekt befüllt. In der Praxis ist meist eine Kombination aus verschiedenen Pflückbehältern und Steighilfen üblich.

Teilmechanisierte Ernteverfahren

Bei teilmechanisierten Ernteverfahren kommen selbstfahrende Erntemaschinen wie beispielsweise der Pluk-o-trak zum Einsatz (siehe Abb. 3). Diese Ern- temaschinen sind beidseitig mit Förderbändern aus- gestattet. Darauf werden die Äpfel abgelegt und zum sogenannten Kistenfüller transportiert. Über den Kis- tenfüller gelangen die Äpfel in eine mitgeführte Gross- kiste und werden gleichmässig und schonend in ihr verteilt. Die Erntemaschine bewegt sich mit einer sehr geringen Arbeitsgeschwindigkeit (0.1 km/h bei einem selektiven Pflückdurchgang) kontinuierlich in der Fahrgasse. Anfallendes Mostobst kann im selben Arbeitsgang gepflückt und in Kleinkisten abgelegt werden. Dadurch entfällt das Auflesen des Most- obsts in einem weiteren Arbeitsgang.

Das Pflückpersonal arbeitet auf dem Pluk-o-trak von zwei Ebenen aus und legt die Äpfel auf unter- schiedlich positionierten Förderbändern ab. Je nach Fruchtbehang und Ernteintensität werden unter- schiedlich viele Arbeitskräfte eingesetzt. In der vor- liegenden Untersuchung wurden sechs AK für die Be- rechnungen angenommen.

Haupteinflussgrösse auf den Arbeitszeitbedarf der teilmechanisierten Ernte ist die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine. Sie kann stufenlos reguliert wer- den und wird nach Faktoren wie dem Fruchtbehang sowie der Verteilung der reifen Früchte am Baum, der Anzahl Arbeitskräfte und schliesslich der Pflückleis- tung ausgerichtet.

Handausdünnung 16%

Pflanzenschutz + chemische Ausdünnung Hagelschutznetze 7%

öffnen + schliessen 3%

Mostobst auflesen 2%

Apfelernte (Pflückkorb) inkl. Transport 40%

Düngung 1%

Äste binden 11%

Chemische Unkrautregulierung 1%

Mulchen 1%

Winter- + Sommerschnitt 18%

Abb. 1: Zeitanteile der Arbeitsverfahren in der Tafelapfelproduk- tion. Der Gesamtarbeitszeitbedarf beträgt bei einem Ertrag von 45 t/ha 538 Arbeitskraftstunden/ha (22 Betriebe in der Ost- schweiz 2004 – 2006).

Gesamtarbeitszeitbedarf für die Tafelapfelproduktion 0

50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 550 600 650

Pflückkiste, Leiter Grosskiste, Leiter Pflückkorb, Leiter Pluk-o-trak, Leiter

Arbeitszeitbedarf [AKh/ha]

Winter- + Sommerschnitt Äste aufbinden Mulchen

Chemische Unkrautregulierung Düngung

Pflanzenschutz + chem. Ausdünnung Hagelschutznetze öffnen + schliessen Handausdünnung

Apfelernte inkl. Transport Mostobst auflesen

Pluk-o-trak, Hebebühne Pflückkorb, Hebebühne

Grosskiste, Hebebühne Pflückkiste, Hebebühne

Abb. 2: Der Zeitbe- darf für die Tafelap- felproduktion wird wesentlich durch das Ernteverfahren be- einflusst. Grösste Zeiteinsparungen werden durch den Einsatz selbstfahren- der Erntemaschinen erzielt.

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10 OBSTBAU

Die Einsatzgrenzen der teilmechanisierten Ernte- verfahren werden zurzeit durch druckempfindliche Sorten gesetzt. Erntemaschinen wie der Pluk-o-trak werden darüber hinaus für andere Arbeiten in der Obstanlage als Hebebühne eingesetzt.

Transport

Zusätzlich zum Transport innerhalb der Obstanlage fällt der Transport der Grosskisten zum Lagerstand- ort, zum Beispiel der Hofstelle oder Sortieranlage an.

Zwei grundsätzliche Verfahren sind dabei in der Pra- xis üblich. Im ersten Verfahren werden die Grosskis- ten direkt zum Lagerstandort transportiert. Ein zwei- tes Verfahren sieht ein Verladen am Rand der Obstan- lage auf ein grösseres Transportfahrzeug vor.

Verfahrensvergleiche Apfelernte

Mit einem Anteil von zirka 40% ist die Apfelernte der zeitaufwändigste Teil der Tafelapfelproduktion. Mit steigendem Ertrag ist ein linearer Anstieg des Arbeits- zeitbedarfs zu beobachten. Das Zeiteinsparpotenzial durch den Einsatz von Erntemaschinen nimmt mit steigendem Ertrag zu. Je nach Ernteverfahren und Er- trag beträgt der Zeitanteil für die Pflück- und Ablage- vorgänge zwischen 50 und 70% vom Arbeitszeitbe- darf für die Ernte (inklusive Transport).

Innerhalb der Handarbeitsverfahren liegen Zeit- einsparpotenziale vor allem in der Optimierung der Arbeitsorganisation beziehungsweise des Arbeitsab- laufs. Je kürzer die Wege zum Entleeren sind, desto höher sind die zu erreichenden Pflückleistungen der beteiligten Arbeitskräfte.

Schlussfolgerungen

Die Kenntnis arbeitswirtschaftlicher Kennzahlen ist für die Arbeitsplanung sowie für Kostenkalkulationen in der Tafelapfelproduktion von zentraler Bedeutung.

Mit dem neu erstellten Modellkalkulationssystem und den aktualisierten Kennzahlen zu den wichtigsten Ar- beitsverfahren können arbeitswirtschaftliche Kalku- lationen durchgeführt werden. Dabei können be- triebsspezifische Gegebenheiten individuell berück- sichtigt werden. Es steht damit ein Instrument bereit, mit dem auf einfache Art und Weise Verfahrensver- gleiche, einzelbetriebliche Schwachstellenanalysen und Optimierungsvorschläge für Verfahrensabläufe angestellt werden können. Auch für die Planung ei- ner Neuanlage oder für die Bewertung neuer Sorten aus arbeitswirtschaftlicher Sicht kann das Modellkal- kulationssystem Entscheidungshilfen bieten. Dabei sollten neben der reinen Betrachtung des Arbeitzeit- bedarfs Möglichkeiten zur Arbeitsentlastung bei der Arbeitsorganisation und bei Investitionsentscheidun- gen ausreichend berücksichtigt werden.

Insbesondere für die handarbeitsintensiven Ar- beitsverfahren, die den grössten Anteil am Gesamtar- beitszeitbedarf einnehmen, werden wichtige Zeit- einsparpotenziale aufgezeigt. Die Arbeitszeitbedarfs- werte mechanisierter Verfahren, wie zum Beispiel Sprühverfahren im Pflanzenschutz, sind für Berech- nungen anderer Obstbaumkulturen übertragbar.

Das Modellkalkulationssystem ist Bestandteil des neuen Arbeitsvoranschlags ART-AV von Agroscope Reckenholz-Tänikon und steht ab der zweiten Jahres- hälfte 2007 für Landwirte und Planer zur Verfügung.

Literatur

Heitkämper K., Marbé-Sans D. and Schick M.: Working Time Mea- surement and Standard Time Determination in Fruit Growing using the example of Apple Harvesting, Horticulture and Forestry, XXXI CIOSTA-CIGR V Congress Proceedings, Editor Monika Krause, Ho- henheim, September 19-21, 2005.

Weber H. J. und Rohlfing H. R.: Die Apfelernte mit verschiedenen Erntegeräten, Obstbau, 10 (7), 323–328, 1985.

Abb. 3: Sowohl beim traditionellen Verfah- ren mit Pflückkorb als auch beim Ein- satz von Erntema- schinen (z.B. Pluk-o- trak) nimmt die Ernte den grössten Anteil am Gesamtarbeits- zeitbedarf ein.

Chiffres relatifs à la gestion du travail dans la production de pommes de table

Le temps de travail requis par la production de pommes de table dépend essentiellement du procédé de récolte ainsi que du niveau de rendement. Pour les procédés modernes et pour un rendement de 45 t/ha, il faut compter entre 400 et 600 MOh/ha. La récolte, qui demande beaucoup de temps de travail, représente à elle seule environ 40% de ce temps.

D’autres opérations requièrent également une large part de travail manuel et représentent beaucoup de temps. Il s’agit de l’éclaircissage manuel, de la taille et des travaux de formation. A ce niveau, il est important de noter que l’intensité d’exécution détermine largement le temps de travail.

Le temps requis par les procédés mécanisés comme le mulchage et la protection phytosanitaire est relativement réduit en comparaison.

R

ÉSUMÉ

Referenzen

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