Cock ai S, kör und ä es
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Glücklichwurde siedabei nicht.
AberihrganzaLeben
aufgeben
für eine Horde Cocktails, daskam einfach nicht in Frage. Sie blieb beim BaiIeys.seit einpaarTagen hatte siesogaribIeSortegcfuodcn, davonwar sieüberzeugt. Undsie lebtenglüc1dicb
bisanihrLebens- endell????PS.:C«J!J4i/s _ . .Miatr,&tiIgs
__ na..
Dafürstiirzte sichdieSchwester voneinemGetriinkinsnächsteund
wechselte
dieCocktailswieandere LeuteihreUnterwisc:he.DieFreundinschüttelte "demKopf und meinte,dasssie jetzt wieder&ci sei, keinen Zwangund ständiges VedIngcn nach ihm mehrvaspihe, nicht mehr ihreGewobnbeiteQ nachihm richtenmussteunddass sie dadurch wieder klar denken konnte. "D1thastndJt, ",;,gehl 11gt- lItIIlIlLEsis/."."rthiiII,.1IidJI?
V.
,.;, llIIS _ _es . . "J(JbIIibttI,itIJ . , . . Ju;.C«Id6iIs... "
DiessoUtesich
bewahrheiten,
sie tand nur noch auf Baileys, ein absolutes Frauengeträok. Dassie damit auf Un entändnis stieß.hatte sie schon im orbioeio geahnt, abersiekonnte nunmal mit Cocktails nichts mehr anfangen.
Anfangs fühlte sie sich ziemlich allein,wolltenichtmehraußerHaus und niemanden mehr sehen. Sie schrieb ständig Tagebuch, schrieb alle Markc:n,diesiejema1sgekauft undgekostethatte auf,undlöste sichaufdiese eise1angsamvon ihremB1acltRussian.Derartigin sichgekehrthatte sienicht bemerkt, dass auch
die
FreundininletzterZeit wiederohne Caipirinha.~war."Wo11tl1t. . . .CttipititIha
psm.?
DerhtdtlirtIM!J . . "l,Idgt-sdntwl!.l!"Die Freundin erldärteihr, dasserihrinletzterZeit nurnoch sauer votgekommeowarundviel zu kaltim Geschmack. Deshalb hmesieht bll7J'lband~
"UIIIl
wild
tlir_I iIitR"
fragtesie.Cocktail sobeschäftigt. dassein- fach keineZeit fürandere Dinge blieb.EsverstricheneinigeMonate.
Inzwischen war ihre Schwester nicht mehr so begeistert von MiIkyWay.
"Er ist
~sdnIIIr lIII't1tIIJidJ11III1irgmJwitfIidJtssagmJ.
Im lIImiedUnJIIidJm FlasdJm~jItII_1WiJJ_,.,.",.",
Sn,..
hell."Gesagl,getan. Sie
verstand
ihre chwester schon wieder nicht.,,AbtrtiMwantJtKb:qtmIIIIffikif.l_
ih1ll.
1m
if.aII"btsti"",,11Ii4 • "";.,, BIaII!.RMssimrS4iIl.••",,Mal. . . . .~gab dieerfahrene SchwesterZllriid.
ie sollte Recht behalten. Eines achtslag sie
wach.
neben ihrder BJackRussian,undsie dachte:"Er
,ht ",;,.sdJMtImMjIttlIIIj. .(;#ist.
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ltJkI/Iriftig. .iJflIIt,;." •
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".,.tllldJlasth11III1/wri-«-
KIitI~Es1fidJt."Esdauerte nicht
lange
undeineihrer Freundinnen schleppte einenCaipirinha
llD.,,Der ist t1iU«
~"warderKommentllrderanderen.
Von diesem Zeitpunkt an sahen sich die FRundinnen nur noch selten,jedewarmitihrem eigenen
Als • zumastenMal'VODdemCocktailb6ne,. . .aiecftizeIm.lbre18- jibrigeSchweetergeriet ins Sc:bwinnco,alssienur anden amendes GetrinkacIac:hte.,.EaistwundeIbar, alleindavon zu
kosten!"
Sieblieb ginzJk:hunbeeincIruc:kt
weilsie sichabeolutnicllt'VOfttcllenkonn~jemals mitRanachndllclninBaGhnmgzuIcmunen.
Eines
Tages
WlIrihrlangweiligund sieging~durchdie tadt.Da fielihrBlickaufein imm:ssantes Angebot: HappyHour,zwei Cock- t2iJs zumPRisvoneinem.Undweil ihrso öde zumuteWlIr,wollte sie danndocheinen Cockmil bestellen.ie
entschied
sich füreinen BIack Russian,schöascharfund dochmit einergewissen Süße,eineperfekte Mischung.ZweiCocktails warenim u runtergekippt.Da
wares umsie geschehen, sie konnte die JTmger nichtmehrvomBIIdtRussianlassen.Sie:schleppteihnmitsich.tagein,
t2gaUS, zeigteihnihtmFRundin- neo - aberkosten durftekeine.
,»it
lIIiis#fIsidJ stIJtnIÜJnII , . . "
C«IeJaiI
swhnI,"dachte sie sieb.Esvergingeneinpaar onateund fürdieSchwesterWlIrderCocktail inzwischen zum Lebensinhalt geworden.Siespmchnurnochvon der
süßen.
heatic:bcn,unwidersteh- lichen ischung. "l,/tl isl sie";0;,,t1Ntrbgr1wJll, " urteilte . über den Zustand ihrerScb ter.
,,Es ist
sdJ/iIjIidJ"111'';''~MiIJg
W''!1>ttithtbmMtJm~_
sdJMr--1idJ,
HiI siiJ."
So hatte sie jedenfalls dem Geruch nach beurteilt. Sie konnte denCockmil nichteinmalriechenund flüchtete inihrZimmer.wenndieSchwester wiedereinmal schwachwurde."Dit tässmsidJsdJM ihn" eige",,, C,(l!.lail SIIdJm, "