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Archiv "Direkte und indirekte Trommelfellverletzungen — Ursachen und Folgen" (06.05.1983)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 18 vom 6. Mai 1983

Zur Fortbildung Aktu.elle Medizin

Direkte und indirekte

Trommelfeilverletzungen — Ursachen und Folgen

Wolfgang Stoll

Aus der Hals-Nasen-Ohren-Klinik

(Direktor: Professor Dr. med. Harald Feldmann) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Hauptursache der traumati- schen Trommelfellperfora- tion ist die Schlageinwir- kung auf das Ohr („Ohrfei- ge"). Auffallenderweise sind Frauen von dieser Verlet- zung häufiger betroffen als Männer und Kinder. Ätiolo- gisch ist ferner die unsach- gemäße Selbstmanipulation im Gehörgang hervorzuhe- ben. Die beobachteten Dau- erschäden indizieren eine frühzeitige und fachgerech- te Behandlung, wodurch die Prognose wesentlich verbes- sert werden kann. In der Therapie hat sich die Versor- gung und anschließende Ab- deckung des defekten Be- reichs mit einem sogenann- ten Steristrip bewährt. Das im Handel erhältliche ziga- rettenpapierähnliche Mate- rial ist einseitig mit einem Kleber beschichtet und wan- dert nach Heilung der Läsion von selbst aus dem Trommel- fellbereich. Nach unseren Er- fahrungen und ebenso auf Grund der dargestellten Er- gebnisse ist eine Einstufung traumatischer Trommelfell- perforationen als Bagatell- traumen ungerechtfertigt.

Thematik

In der Traumatologie des Trom- melfelles werden direkte und indi- rekte Verletzungen unterschieden.

Ursachen der direkten Läsionen sind Pfählungsverletzungen mit verschiedenen Gegenständen, Verbrennungen (z. B. Schweißper- le) und Verätzungen.

Indirekte Trommelfellverletzungen entstehen durch plötzliche Kom- pression der Luftsäule im Gehör- gang (Explosionen, Barotraumen, Schlag auf das Ohr usw.). Der Pa- thomechanismus der Überdruck- ruptur des Trommelfelles ist in Darstellung 1 verdeutlicht. Bei ei- nem Schlag auf das Ohr sind der luftdichte Abschluß und die stem- pelartige Gewalteinwirkung Vor- aussetzungen für die Überdruck- perforation.

Dietzel (4) berechnete die Luft- mengen im Ohrmuscheltrichter und im Gehörgang, die bei Ge- walteinwirkung zusammengepreßt wird. Bei einer „Ohrfeige" wird noch zusätzlich die Luft, die sich in der Wölbung des Handtellers befindet, in den Gehörgang hin- einkomprimiert.

Folgen der direkten und indirek- ten Verletzungen sind Trommel-

fellrupturen, Ossikelluxationen mit Schalleitungsstörungen, Vestibu- larisirritationen mit Schwindel und Nystagmus, Innenohrschädigun- gen bis hin zur Taubheit, Tinnitus, Fazialisläsionen, Mittelohrinfekte, Labyrinthitis usw.

In der vorliegenden Studie wird über Ätiologie, Krankheitsverlauf, Therapie, Komplikationen und bleibende Schäden berichtet.

Untersuchungsgut

In der Zeit vom 1. 1. 1978 bis 31. 12. 1982 wurden in der Uni- versitäts-Hals-Nasen-Oh ren-Klinik Münster 75 traumatische Trom- melfellperforationen behandelt.

Von den insgesamt 70 Patienten erlitten drei doppelseitige Explo- sionstraumen, ein Patient verletzte sich im Laufe von 30 Jahren drei- mal bei handgreiflichen Auseinan- dersetzungen.

Ätiologie

Die Aufschlüsselung der Ursachen (Tabelle 1) zeigt, daß in der Grup- pe der direkten Traumen 50 Pro- zent durch Wattestäbchen (Q- Tips) entstanden. Indirekte Trau- men waren in 60 Prozent der Fälle Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 18 vom 6. Mai 1983 25

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Direkte Verletzungen Anzahl Indirekte Verletzungen Anzahl Wattestäbchen (Q-Tip) 12 Hand- bzw. Faustschlag 30

Zweig, Ast, Stöckchen 7 Ball 3

Schweißperle 2 Knie 3

Stricknadel 2 Fuß 1

Stielkamm 1 Ellbogen 1

Explosion (Detonation) 6

Turmspringen 4

Tauchunfall 1

Treppensturz 1

Summe 24 Summe 50

Darstellung 1: a) Verteilung der Luft im Ohrmuscheltrichter und im Gehörgang (nach Dietzel); b) Mechanismus der Überdruckruptur des Trommelfelles durch Kompression der im Ohrmuscheltrichter und gegebenenfalls im Handteller befindlichen Luft in den Gehörgang (2)

Tabelle 1: Ätiologie traumatischer Trommelfellverletzungen

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

Trommelfellverletzungen

Folge eines Hand- bzw. Faust- schlages auf das Ohr (Abbildung 1). Die direkten Trommelfellperfo- rationen waren zu 62,5 Prozent (n

= 15) auf Eigenverschulden, das heißt Selbstmanipulation, die indi- rekten Verletzungen zu 68 Prozent (n = 34) auf Fremdverschulden, das heißt Roheitsdelikte, zurück- zuführen. Dabei erschien die viel- zitierte „Ohrfeige" mit geöffneter

Hand am besten geeignet, den dargelegten Pathomechanismus auszulösen.

Alters- und

Geschlechtsverteilung

In der Altersverteilung (Darstel- lung 2) von 71 Ohren liegt der er- ste Gipfel bei Jugendlichen zwi-

schen dem 16. und 20. Lebensjahr und ein weiterer Gipfel bei Er- wachsenen zwischen dem 26. und 35. Lebensjahr. Lediglich 8 Pati- enten waren älter als 40 Jahre.

In dieser Altersgruppe waren die Trommelfellverletzungen 4mal durch Wattestäbchen, 2mal durch Stricknadeln, 1mal durch einen Stielkamm und 1mal durch einen Schlag auf das Ohr verursacht worden.

Das Krankengut setzte sich aus 45 Männern und 25 Frauen zusam- men. Die Dominanz der Männer ist durch die Ätiologie der Traumen begründet (siehe Tabelle 1). Die direkte Traumatisierung mit Wat- testäbchen war bei Männern und Frauen gleich häufig. Dagegen verletzten sich ausschließlich Frauen mit Stielkämmen und Stricknadeln.

Sozialpsychologisch ist das The- ma Frauenmißhandlung aktuell.

Von den 30 Trommelfellverletzun- gen, die durch Hand- bzw. Faust- schlag entstanden, war die Hälfte auf Mißhandlung von Frauen zu- rückzuführen.

Dagegen hatte eine folgenschwe- re „Ohrfeige" nur bei drei Kindern zur Traumatisierung geführt. 12 Männer erlitten ihre Verletzungen durch Schlageinwirkungen bei handgreiflichen Auseinanderset- zungen.

Therapie

Die Behandlung unserer Patienten bestand darin, unter dem Opera- tionsmikroskop in lokaler oder In- tubationsnarkose das Trommelfell zu inspizieren und gegebenenfalls die zerfetzten bzw. lappigen, ein- gerollten Perforationsränder auf- zurichten, zu adaptieren und den Defekt mit einem Steristrip abzu- decken (Abbildungen 2, 3, 4). Die- ses Behandlungskonzept werden wir wegen der guten Erfolgsquote auch künftig beibehalten.

Steristrip ist ein im Handel erhält- liches zigarettenpapierähnliches 26 Heft 18 vom 6. Mai 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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Anzahl P.M1 Wattestäbchen n

14- 13- 12- 11- 10- 9- 8- 7- 6- 5 - 4 - 3- 2

1-5 6-10 11-15 16-2021-2526-30 31-35 36-40 41-45 46-50 51-55 56-60 61-65 66-70 71-75 Alter

Darstellung 2: Altersverteilung der traumatischen Trommelfellverletzungen (n = 71) Zur Fortbildung

Aktuelle Medizin

Trommelfellverletzungen

Material, das einseitig mit einem Kleber beschichtet ist. Häufig wandert der Steristripstreifen von selbst nach Heilung des Defektes aus dem Trommelfellbereich. An- dernfalls empfiehlt sich, das Fremdmaterial nach etwa 2 bis 3 Wochen zu entfernen.

Jede traumatische Trommelfell- perforation, insbesondere wenn sie mit Wasser oder verschmutz- ten Gegenständen Kontakt hatte, sollte steril verbunden und unter Antibiotikaschutz gestellt werden.

Dauerschäden

Sogenannte Dauerschäden aus ei- nem Beobachtungsintervall von 3 bis 24 Monaten ließen sich insge- samt bei 28 Ohren nachweisen. In der Gruppe der direkten Traumen heilten 41,6 Prozent (10/24), in der Gruppe der indirekten Traumen 36 Prozent (18/50) nicht folgenlos ab.

Die Anzahl der nicht verheilten Trommelfelldefekte mit 15 Prozent (11/74) verteilte sich auf die direk- ten und indirekten Traumen in ei- nem Verhältnis von 2:1.

Dabei ist zu berücksichtigen, daß in der Gruppe der gestörten Hei- lungsprozesse 4mal eine verzö- gerte Erstversorgung, das heißt nach dem dritten posttraumati- schen Tag, 8mal eine posttrauma- tische Mittelohrinfektion und 1mal ein vorgeschädigtes vernarbtes Trommelfell (Tauchunfall) den Verlauf beeinträchtigten.

Zu den häufigsten Unfallfolgen zählte die posttraumatische Hör- beeinträchtigung. Dabei war eine Innenohrschädigung in 20 Prozent (15/74) und eine Schalleitungsstö- rung in 16,6 Prozent (12/74) nach- weisbar.

Nach gutachtlichen Kriterien über- schritten die Innenohrschäden nicht das Ausmaß der Gering- bis Mittelgradigkeit. Schalleitungsstö- rungen kamen vergleichsweise häufiger bei direkten als bei indi- rekten Traumen vor. Mit Ausnah-

Abbildung 1: Trommelfellperforation rechts durch eine „Ohrfeige"

me eines einzigen kompletten Schalleitungsblockes waren diese Hörstörungen ebenfalls als ge- ringgradig einzustufen. Auch kombinierte Schalleitungs-/Schall-

empfindungsschwerhörigkeiten wurden beobachtet.

Subjektiv schwerwiegende Folgen mit Schwindelbeschwerden, Tin- nitus und Hörbeeinträchtigung wurden bei zwei und eine Fazialis- schwäche bei einer Patientin regi- striert. Diese schweren Folgen wa- ren ausschließlich auf Pfählungs- verletzungen mit einem Stock, ei- ner Stricknadel und einem Stiel- kamm zurückzuführen.

Abbildung 2: Mit Steristrip abgedeckter Trommelfelldefekt (liegender Patient)

Diskussion

Die Ätiologie der traumatischen Trommelfellverletzung unterliegt — wie viele Unfallarten — dem Wan- del der Zeit. Während des Krieges zählten Explosionstraumen zu den häufigsten Ursachen der Trom- melfellrupturen. Als Arbeits- schutzmaßnahmen noch nahezu unbekannt und die Technik noch nicht so weit entwickelt waren, sa- hen praktizierende Ohrenärzte vermehrt direkte Traumen durch Unfälle in der Land- und Forstwirt- schaft sowie im Stahlbau (2).

Schweißperlenverletzungen er- schienen in unserem Krankengut 28 Heft 18 vom 6. Mai 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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Abbildung 3: Zurechtgeschnittener Steristrip auf einer Präpariernadel zur Abdeckung eines Trommelfelldefektes; Ohrtrichter

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin Trommelfellverletzungen

als Rarität, und die beobachteten Verletzungen durch Zweige und Äste usw. waren meist Sport- und Spielunfälle und nicht auf Arbeits- einflüsse zurückzuführen.

Die Explosionstraumen entstan- den bei unsachgemäßer Herstel- lung von Luftgasgemischen, die als Feuerwerksersatz anläßlich ei- ner Hochzeit knallen sollten. Ein posttraumatisches Cholesteatom nach Explosionstraumen, wie von Eckel beschrieben, sahen wir bis- her bei diesen Fällen nicht (5).

Baumeister und Stratkötter kriti- sierten bereits 1978 die Anwen-

Abbildung 4: Schlitzförmige Trommel- fellperforation links nach mißglücktem Turmsprung vom 3-Meter-Brett. Antibio- tikaschutz ist angezeigt

dung und irreführende Werbung von handelsüblichen Wattestäb- chen (1).

Nach Hals-Nasen-Ohren-ärztlicher Ansicht ist die Selbstreinigung der Gehörgänge mit Wattestäbchen kontraindiziert, weil ihre Anwen- dung den Selbstreinigungsmecha- nismus des Gehörganges stört und auf diese Weise Vorausset- zungen für eine chronische Otitis externa schafft (8, 9).

Die Gefährlichkeit der „Ohrfeige"

erkannte bereits 1887 H. Correus, der in seinen anthropologischen Ausführungen für höhere Lehran-

stalten schrieb: „Lektion 30: Die Pflege des Gehörganges ge- schieht durch den Schutz der Oh- ren vor Ohrfeigen und Schlägen auf den Kopf. Dadurch wird häufig eine Erschütterung des Gehör- nerven und Erschlaffung oder Zer- reißung des Trommelfelles und andauernde Schwerhörigkeit, selbst Taubheit herbeigeführt" (3).

Auch wenn die Kenntnisse des Lehrers nicht dem heutigen Stand der Wissenschaft entsprachen, so trafen sie bereits damals den Kern der Problematik. Es läßt sich ver- muten, daß die traumatische Trommelfellperforation früher in

Schulen keine Seltenheit war, heute dagegen scheint eine Verla- gerung in häusliche Umgebungen stattgefunden zu haben.

Wie anders kann die hohe Quote der ehelichen Auseinandersetzun- gen mit Verletzungsfolgen inter- pretiert werden.

Obgleich wir bei unseren Nachun- tersuchungen keine vollständige Ertaubung fanden, ist nicht ausge- schlossen, daß die lnnenohrschä- den progredient verlaufen (6).

Dabei muß nicht unbedingt ein di- rekter Zusammenhang zwischen Ausmaß der Mittelohrverletzung und Ausmaß des Innenohrscha- dens bestehen (7).

Die vorgelegten Untersuchungser- gebnisse sollten dazu beitragen, daß künftig durch ärztliChe Aufklä- rung ein Großteil dieser Verletzun- gen vermieden werden kann.

Eine otoskopisch verifizierte trau- matische Trommelfellperforation ist frühzeitig, das heißt am glei- chen Tage fachgerecht zu behan- deln, um eine möglichst günstige Prognose zu erzielen.

Literatur

(1) Baumeister, S.; Stratkötter, R.: Die trauma- tische Trommelfellperforation, Notfallmedizin 4 (1978) 262-265 — (2) Boenninghaus, H.-G.:

Ohrverletzungen. In: Hals-Nasen-Ohren-Heilk.

Bd. 5/Ohr 1, hrsg. von J. Berendes, R. Link, F.

Zöllner, Thieme, Stuttgart (1979)— (3) Correus, H.: Der Mensch: Lehrbuch der Anthropologie, L. Oehm ig ke's Verlag, Berlin (1887) — (4) Diet- zel, K.: Erfahrungen bei der Versorgung iso- lierter Trommelfellverletzungen, HNO 8 (1959/

1960) 267-277—(5) Eckel, W.: Die gutachtliche Beurteilung von Ohrcholesteatomen nach Traumen, HNO 7 (1959) 235-242 — (6) Hahl- brock, K. H.; Weyand, F.: Progredienz trauma- tischer Innenohrstörungen, Arch. Ohr.-Nas.- u.

Kehlk.-Heilk. 178 (1961) 166-175 — (7) Rettin- ger, G.: Gehörgangsreinigung mit Wattestäb- chen — Sinn oder Unsinn? Dt. Arztebl. 76 (1979) 1747-1750 — (8) Rüedi, L.; Furrer, W.:

Das akustische Trauma, Karger, Basel (1947)- (9) Stoll, W.: Gehörgangstraumen durch Selbstmanipulation, Laryng. Rhinol. Otol. (in Druck)

Anschrift des Verfassers:

Privatdozent

Dr. med. Wolfgang Stoll Kardinal-von Galen-Ring 10 4400 Münster/Westfalen Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 18 vom 6. Mai 1983 29

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