Ratgeber
Fernsehen, Internet und Telefon über das
TVKabel.
Preview
Ein Ratgeber zu den ProduktWirren von Fernsehen, Internet und Telefon für KabelKunden.
Ein eBook für private Endkunden.
© 2015 Dirk Ertel
Inhalt
Vorwort
1 Grundvoraussetzung 2 Kabelfernsehen
2.1 Smartcard und zusätzliche Smartcard 2.2 trotz neuem Fernseher nur wenige Sender 2.3 Das CI+ Modul
2.4 USB Anschluss am KabelReceiver 2.5 Fernsehen aus dem Ausland
2.6 Analogabschaltung 2018: Die Digitalisierung des Kabelfernsehens
2.7 Alternativen zum Kabel – Fernsehen ohne Schüssel oder Antenne
2.8 das richtige KabelTVProdukt wählen
2.9 so funktioniert Sky beim Kabelnetzbetreiber 3 Internet und Telefon über das FernsehKabel
3.1 in wenigen Tagen zum neuen Anschluss
3.2 Bandbreiten im Kabel in wenigen Jahren mit bis zu 800 MBit/s – Sinn oder Unsinn?
3.3 DSLAnbieter wechseln
3.3.1 So funktioniert der Wechsel von einem DSLAnbieter zum Anderen (Telefonanschluss)
3.3.2 So funktioniert der Wechsel zu einem KabelAnbieter (KabelTVAnschluss)
3.3.3 Vom KabelInternet zum DSLAnschluss wechseln 3.4 den richtigen Tarif wählen
3.5 einen eigenen WLANRouter nutzen 4 KombiAngebote
5 Service
5.1 Das OnlineKundenportal 6 Technik
6.1 So bringen Sie Internet, Telefon und KabelFernsehen von A nach B
7 Allgemeines
7.1 Ist der Kabelanschluss zu teuer?
7.2 zertifizierte KabelReceiver und Modems von Kabelnetzbetreibern kaufen und verkaufen
7.3 Kündigung und Sonderkündigung
7.4 DSL oder KabelVertrag übernehmen oder „umschreiben“
8 Besonderes
8.1 von Vodafone zu Kabel Deutschland wechseln 8.2 Kabel Deutschland HomespotService
8.3 Kabel Deutschland WLANHotspotFlat als Alternative zum DSLAnschluss?
8.4 Erfahrungen und Tipps rund um die ServiceHotline von Kabel Deutschland
Vorwort
Kabelfernsehen hat in Europa und ins Besondere in Deutschland eine vollständig andere Bedeutung, als zum Beispiel in den USA oder Asien.
Trotz zahlreicher kostenloser, oder günstiger Wege des
Fernsehempfangs, nutzen immer noch beinahe die Hälfte der deutschen Haushalte hierfür das Fernsehkabel teils bewusst gewählt, teils
gezwungener Maßen.
Darüber hinaus haben die Kabelnetzbetreiber weltweit in den letzten Jahren Ihre Netze dahingehend erweitert, dass neben den bisherigen Diensten, also der Übertragung von Fernseh und RadioProgrammen als Free und PayTV, auch Internet und TelefonAnschlüsse hierüber realisiert werden können.
Das FernsehKabel ist hiermit also in direkte Konkurrenz zur Telefonleitung (DSL, VDSL) und Glasfaseranschlüssen getreten.
Tatsächlich bietet die Kombination aus Glasfaser und KoaxialKabeln die technische Möglichkeit, mit weniger Aufwand deutlich höhere Bandbreiten zu realisieren.
Durch die gewachsenen Strukturen der deutschen KabelAnbieter, sowie die unterschiedlichsten VermarktungsStrategien und Wege ist es für Verbraucher jedoch auch immer schwieriger geworden, sich für das individuell richtige Produkt zu entscheiden.
Gab es früher einfach nur einen analogen Kabelanschluss, an den man den Fernsehr anschloss um fernzusehen, gibt es heute eine Vielfalt unterschiedlicher Tarife für (digitales) Fernsehen, Internet und Telefon.
Dieser Ratgeber soll diese entwirren und dem Leser als Endverbraucher die Möglichkeit geben, die individuell richtige Wahl zu treffen und Kosten zu sparen.
1 Grundvoraussetzung
Um überhaupt Produkte eines Kabelnetzbetreibers nutzen zu können, bedarf es eines entsprechenden (physikalisch vorhandenen)
Kabelanschlusses. dieser wird auch als Hausübergabepunkt bezeichnet und ähnelt optisch sehr dem Hausanschluss für die Telefonleitung.
Zumeist handelt es sich um einen kleinen, grauen Kasten, der je nach Alter entweder noch das Logo der Deutschen Post, oder auch das Logo des regional tätigen Kabelnetzbetreibers trägt.
In Mehrfamilienhäusern sollte zusätzlich auch noch die Verkabelung (Koaxialkabel) bis in die Wohnung vorhanden sein, da es ansonsten schwierig, bis hin zu unmöglich wird, einen funktionierenden Anschluss in der Wohnung herzustellen.
Hierbei kann es eine wesentliche Rolle spielen, in wie weit der
Immobilieneigentümer mit der Verlegung von Kabeln einverstanden ist, aber auch die Immobilie selbst kann (aus unterschiedlichen Gründen) nicht immer entsprechend aufgerüstet werden.
Darüber hinaus bedarf es zur Nutzung des Kabelanschlusses eines Vertrages mit dem Netzbetreiber. Für FernsehProdukte kann dieser in Mehrfamilienhäusern bereits als Mehrnutzervertrag existieren, welcher dann über die Wohnnebenkosten abgerechnet wird. In
Einfamilienhäusern (auch Reihenhäuser und Doppelhaushälften), oder Merhfamilienhäusern ohne entsprechenden Grundvertrag wird für den Fernsehempfang ein eigener Kabelanschlussvertrag erforderlich.
Für Internet und TelefonProdukte ist es zudem erforderlich, dass …
Das vollständige eBook erhalten Sie hier:
http://www.tradebit.de/filedetail.php/278466950kabelfernseheninternet
undtelefon