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Inhaltsverzeichnis. Die Kinder 46 Was bedeutet Erziehung 50 Vorleben 54

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Inhaltsverzeichnis

Das Funktionierender Natur______________________________ 13

Das natürliche Leben 13

Territorialverhalten 14

Veränderungen der Bedingungen 17

Sozialisierung als Anpassung 17

Der Motor des Lebens 19

Auch der Sozialverbandist nicht die Erfindungdes Menschen 22 DieNatürlichkeit vonMann, Frau und Partnerwahl 27

Der Unterschied von Mann und Frau 27

Summa summarum 31

Beispielefürdieevolutiv entwickelteGeisteshaltung der Geschlech­

ter innerhalb der Säugetiere 33

Warum verbinden sich Mann undFrau 34

Die Verbindung 37

Die Darstellungeiner Verbindung(Beziehungsbalken) 39

DieKinder 46

WasbedeutetErziehung 50

Vorleben 54

Was ist das, wasder Mensch alsRang bezeichnet 59

Das Prinzip des Brauchens anderer 59

BildhafteVorstellung einer rangorientierten Sozialgemeinschaft 60

• Graphik des Beziehungsbalkens 61

Woher kommt das, was der Mensch alsRang bezeichnet 62 Harmonie in der Sozialgemeinschaft durchAbgrenzung der Persön­

lichkeiten 64

Das Spiel 65

Zugehörigkeit durchNutzen 67

Wer darf nicht dazugehören 68

(2)

DieprimärenWidernatürlichkeitendes Menschen und Erklä­

rungen, umzurück zu einemgesundenVerhalten zu finden 73

Leben 73

Vorstellungskraftund Gefühlswelt 77

Die verworrene Sicht des Menschen 78

Als Tier empfinden 81

Ein Beispiel 83

Erkenntnis 86

• Graphik zur Gefühlswelt 87

Fazitüberdas, was der MenschLeben nennt 89 Die Selbstverherrlichung des Tieres Mensch 94 Mann, Frau und Partnerwahl innerhalb der heutigen Gesell­ schaft der westlichen WeltdesTieres Mensch 98

Vorwort und einstimmende Beispiele 98

Der Grund derPartnerschaft und dieAnziehungskraft 104 Die Naturinder naturentfremdeten Gesellschaft derMenschen 112 Ein Resultat der unüberschaubaren Menschenmenge 118 Die moderne Meinung der Gleichberechtigung 123

Zwei Throne 131

Geschlechtsperversion in der heutigen Gesellschaft 144

Natürliche Männer und Frauen 147

Miteinander in Akzeptanzdes jeweiligen Geschlechtes 151

Ergo 152

Kinderin der westlichen Welt dieser Zeit 156

Überleben als Individuum 157

Die menschliche Gemeinschaft 158

Fehleinschätzungdes Primaten Homo sapiensüberseineKinder 161

Die marode Kommunikation 164

Emotionen 167

Das Endevon der geistigen Zivilisationskrankheit 171

Ein ungeordneter HaufenMenschen 173

Das Ende der Ignoranz 178

(3)

DieinnereHaltung 182

Manselbst 186

Hauptsache Sozialgemeinschaft 193

Was derMensch innatürlichen Verbänden als Rängebezeichnet 199

Artentfremdung 215

Menschliche„Ränge“ 222

Ausgeburtender durch Menschen verteiltenEntscheidungspositi­

onen 226

Fehlende Regulation durchdievertagteStrafe ohne Respektsperson 231

Mitteleuropa 236

Die sekundären Begleiterscheinungen, sowie Erkenntnisse und

der westlichen Wirtschafts-undKapitalstaaten Der MenschmöchtekeinTiersein

Situationsentfremdung

Die Grenzen dermenschlichen Vorstellungskraft Das Nutzen der Spezialisierung

DasWortzur Täuschung

Wasistdas, was der Menschals Dummheit bezeichnet?

DerintelligenteIrrtum Die Definition der Intelligenz

Beispielgraphik eines Fähigkeitsspektrums

Beispielgraphiken zu artspezifischen und individuellen Fähigkeitsspektren Individualitäten

DasNutzendes Fähigkeitsspektrums

Das Fähigkeitsvolumen als Solches und des Menschen Umgangdamit

Zusammenhänge und Inselbegabungen Somit

Des Menschen Ausreden Die gewünschte Erhabenheit DieGefahr

241 246 253 256 265 270 275 280 287 291 294 301 305 308 310 313 316 319 326

(4)

Die sichere Gesellschaft 335

Vernunftbegabtes Leben 344

Das Wir 349

Man bedenke denGrundund wohin es führt 359

Eines der Hauptprobleme 381

Das Ende der hohen Lebensqualitäten der westlichen Kulturen

und derenVölker 388

Die Normalität 408

Des Menschen liebstes 414

Die Obrigkeit 421

Das Reifendes Gesamten 423

Wasist das Anvisierte ? 430

Zwischenstand 434

DerMensch 438

Das einzig sinnvolle „Gesetz“ 439

Fazit zuden Definitionen 456

Einstimmung aufdie anschließenden Erklärungen undLösungs­

vorschläge 461

Erklärungsgestützte Lösungsvorschläge in dem Ziel mehr Lebensqualität und eine zukunftsorientierte Gesundung der menschlichen Gesellschaft und deren Umweltzu erreichen 471

Gesetze 472

Verträge 479

Entscheidungen aufFührungsebenen 481

Polizei und Militär 482

Kein Zwang zu Vorsichtsgebaren 486

Lebensunterhalt 489

GleichberechtigungundGleichheit 491

Umgang mit asozialenHandlungen und Gegenmenschen/Asozi­

alen 492

Staatsform 508

(5)

Hilfe für rechtschaffende Menschen ausländischer Sozialgemein­ schaftenund Verteidigung

Hilfe für Asylsuchende

Hilfe für notleidende Sozialgemeinschaftsmitgliederder eigenen Gemeinde

Gäste und Zuwanderer

Die Gemeinden, Straßennetz, Energie- undWasserversorgung Arm - Reich Gefälle und Erbe/ Globalisierung und Wirtschaft BesteuerungsowieKindergeld und sonstige, bisherige Vorteile Schulwesen

Religion

Gesundheit und Ernährung Umweltschutzund Natur Umgang mit Lebensformen Populationsdichte

KeineNeubaugebietesowieAbbau von bestehenden Bauten/Straßen

Straßenverkehr in Städten mit starker Populationsdichte Dasbisherige Verbot der Bewaffnung

Elternpflichten

Privatsphäre sowie Intimsphäre im GegensatzzuDatenschutzund Persönlichkeitsrecht

Benimm Sprache

Forschung und Wissenschaft

511 527 531 535 547 550 566 572 577 580 585 592 596 600 601 602 606

610 611 616 619 Abschließend__________________________________________ 620

Referenzen

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