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Koordinatensystem: Der Nullpunkt des Koordinatensystems liegt im Schwerpunkt des Teils.

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Academic year: 2022

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(1)

CNC

Bahn des Fräskopfes berechnen (in 2 Dimensionen) Koordinatensystem:

Der Nullpunkt des Koordinatensystems liegt im Schwerpunkt des Teils.

Vorzeichen des Drehsinns:

Drehungen im Gegenuhrzeigersinn haben ein positives Vorzeichen.

Richtungsvektoren:

Alle Richtungsvektoren sind Einheitsvektoren.

Kontur:

Diese Berechnung beschäftigt sich mit der Aussenkontur (Aussenumriss) des Werkstücks, nicht mit Innenkonturen (Ausbrüche u.Ä.).

1. Eckige Konturen

Die Kontur des Werkstücks wird durch ihre Eckpunkte Si beschrieben. Die Eckpunkte sind gleichzeitig auch die Schnittpunkte der Kanten des Werkstücks, die durch die Richtungsvektoren

ti beschrieben werden

ti = Si1−Si

Si1−Si

.

(Das „t“ steht auch für „Tangente“). Jeder Punkt pili der Kontur wird durch

pili = Si−1li⋅ti

beschrieben. li ist der Längenparameter 0 ≤ li

Si−1−Si

= Li ; d.h.

piLi = Si−1Li⋅ti = Si und Li⋅ti =

Si−Si−1

.

Li ist die Länge der Kontur zwischen Si−1 und Si . Beim Fräsen werden die I Eckpunkte in der Reihenfolge

S0 , S1 ,... , Si ,.., SI−1 im Gegenuhrzeigersinn umfahren.

Der Fräser soll den Radius r haben. Die Bahn des Fräskopfes ist der Weg, den der Mittelpunkt des Fräsers zurücklegt. Die Eckpunkte der Bahn sind

(2)

B0 , B1 ,... , Bi ,.., BI1 .

Sie muss parallel zu den Kanten des Werkstücks verlaufen, aber um r „nach aussen“ versetzt.

D.h. der Mittelpunkt des Fräsers befindet sich immer um die Distanz r entlang des Richtungsvekors si von der Kontur versetzt. Der Vektor si steht senkrecht auf dem

Richtungsvektor ti der zugehörigen Kante. D.h. mit ti =

tti , xi , y

und si =

ssi , yi , x

soll gelten:

ti×si = 1 . Also ist si =

−tti , xi , y

, denn ti×si =

tti , xi , y

×

−tti , xi , y

= ti , x2 ti , y2 = 1 und

ti⋅si =

tti , xi , y

−tti , xi , y

= −ti , xti , yti , yti , x = 0 , wie gewünscht.

Hier noch ein paar Eigenschaften der Richtungsvektoren ti und si :

ti⋅ti1 = −

tti , xi , y

ttii1,x1,y

= ti , xti1,x ti , yti1,y = −cosEi

Ei ist der Innenwinkel zwischen der i -ten und der i1 -ten Abschnitt der Kontur; der Winkel dessen Scheitel im Eckpunkt Si1 liegt.

ti×ti1 =

tti , xi , y

×

tti1,i1,xy

= ti , xti1,y ti , yti1,y = sinEi .

si×si1 =

−tti , xi , y

×

−tti1,i1,xy

= −ti , yti1,xti , xti1,y = ti×ti1 = sinEi .

si⋅si1 =

−tti , xi , y

−tti1,i1,xy

= ti , yti1,yti , xti1,x =

tti , xi , y

tti1,i1,xy

= −cosEi

ti⋅si1 =

tti , yi , x

−tti1,i1,xy

= −ti , xti1,yti , yti1,x = ti1×ti = −sinEi

ti1⋅si =

tti1,i1,xy

−tti , xi , y

= −ti1,xti , yti1,yti , x = ti×ti1 = sinEi

ti×si1 =

tti , xi , y

×

−tti1,i1,xy

= ti , xti1,xti , yti1,y = ti1⋅ti = −cosEi

ti1×si =

tti1,i1,xy

×

−tti , xi , y

= ti1,xti , xti1,yti , y = ti1⋅ti = −cosEi

So, jetzt geht's weiter: „Nach aussen versetzt“ bedeutet, weil der Nullpunkt des Koordinatensystems sich im Schwerpunkt des Werkstücks befindet, und es sich um die Aussenkontur handelt, dass die

(3)

bli = pli − rsi = Si−1rsili⋅ti

verläuft. Dass vor r⋅si ein Minuszeichen stehen muss sieht man wie folgt: Die obere Kante der Kontur verläuft in den beiden oberen Quadranten des Koordinatensystems, und wird im

Gegenuhrzeigersinn durchlaufen. Angenommen,

ti =

−10

. Dann ist si =

−10

. Damit die Fräsbahn „nach aussen“ versetzt verläuft, muss folglich vor r⋅si also das Minuszeichen stehen.

Der Eckpunkt Bi der Fräsbahn, beim Eckpunkt Si der Kontur, ist durch den Schnittpunkt der Bahnabschnitte bili und bi1li1 gegeben:

Bi = Si−1rsiwi⋅ti = Sirsi1wi1⋅ti1

Si−1−Si

r

si1−si

wi⋅tiwi1⋅ti1 = 0 Definitionsgemäss ist

Si−Si−1

= Li⋅ti , also

r

si1−si

wiLi

⋅tiwi1⋅ti1 = 0 .

wi und wi1 sind die Weglängen, die der Fräser entlang der Bahn von Bi nach Bi1 bzw.

von Bi1 nach Bi2 zurückgelegt hat. Durch skalare Multiplikation mit si und mit si1 bekommt man daraus

r

si1si

−1

wi1

ti1si

= 0

r

−cosEi−1

wi1⋅sinEi = 0 wi1 = − r

1cosEi

sinEi . und

r

1−

sisi1

 

wi−Li

tisi1

= 0

r

1cosEi

wiLi

−sinEi

= 0

−r

1cosEi

wiLi

sinEi = 0

wi =

Li r

1cossinEiEi

.

Was bedeutet das? Na ja, man muss bedenken, dass der Nullpunkt ( wi1=0 ) der Fräserbahn entlang der Kontur von Si1 nach Si2 querab von Si1 liegt. Wenn der Winkel Ei gerade

90° beträgt (d.h. es geht „linksherum“ um die Ecke bei Si1 ), dann ist

(4)

wi1 = −r1

1 = −r , und

wi =

Li r11

=

Lir

.

Die zweite Gleichung bedeutet, dass der Fräser entlang dem Bahnstück von Bi nach Bi1 um die Länge r (nämlich einen Fräserradius) über das Ende der Konturkante hinausfahren muss. Die erste Gleichung besagt, dass er auf dem Bahnstück von Bi1 nach Bi2 eine Sonderschicht von der Länge r einlegen muss, bevor er auf gleicher Höhe mit dem Beginn der i1 -ten Kante der Kontur ist.

Das alles gilt, wenn der rechte Winkel ein „Aussenwinkel“ ist, d.h. einen konvexen Konturabschnitt bildet. Wenn der rechte Winkel „linksherum“ geht, dann beträgt er −90° und der Sinus im

Nenner wechselt das Vorzeichen:

w 'i1 = −r1

−1 = r und w 'i =

Li r−11

=

Li−r

.

Damit wollen die Gleichungen sagen, dass (zweite Gleichung) der Fräser nun schon um die Länge r vor Erreichen des Winkels aufhören darf; bzw. (erste Gleichung) er auch sofort schon die Länge r des nächsten Bahnstücks gefräst hat.

Also, die Gleichungen beschreiben offenbar die Verhältnisse bei „eckigen“ Konturen richtig. Jetzt kommen die Rundungen ;-).

2. Ecken auf Kreisbogen umfahren („rund achtern“)

An einer Ecke fährt der Fräser jetzt so weit über das Ende der aktuellen Kante hinaus, bis zu dem Punkt, an dem die Richtungen beider Kanten, der aktuellen und der nächsten, Tangenten an den Fräskopf bilden. Bei sehr spitzen Ecken kann dieser Punkt sehr weit vom Ende der Kanten entfernt liegen. Um dieses weite „Ausholen“ der Fräsbahn zu vermeiden, kann man den Fräser„um die Ecke rollen“ lassen: Er soll sich auf einem Kreisbogen um die Ecke bewegen, dessen Mittelpunkt die Ecke, und dessen Radius gleich dem Radius des Fräsers ist.

Der Kreisbogen beginnt querab vom Ende der i -ten Kante und endet querab vom Anfang der i1 -ten Kante. Der Anfangspunkt liegt also bei

p 'ili = Si−1Liti−1−rti−1 = Si−rti−1 , der Endpunkt bei

p 'i1li1 = Sirti1 ; der Mittelpunkt ist natürlich M = S .

(5)

3. Kontur mit abgerundeten Ecken

Wenn die Ecken abgerundet werden sollen, dann soll die Kontur einen Kreisbogen beschreiben, dessen Tangenten die anschliessenden geraden Kanten bilden. Der Mittelpunkt des Kreisbogens liegt deshalb auf der Winkelhalbierenden der Kanten; und zwar innerhalb der Kontur, wenn es sich um einen „Aussenwinkel“ (konvexer Konturabschnitt), und ausserhalb der Kontur, wenn es um einen „Innenwinkel“ geht (konkaver Konturabschnitt).

Der Kreisbogenradius an der Ecke zwischen Si und Si1 soll Ri betragen. Da, wo sich die beiden („Innen-“) Parallelen, mit Abstand Ri zu den Kanten, schneiden, liegt der Mittelpunkt des Kreisbogens. Die Parallele zur i -ten Kante wird durch

pili  Ri⋅si = Si−1li⋅tiRi⋅si , die zur i1 -ten Kante durch

pi1li1  Ri⋅si1 = Sili1⋅ti1Ri⋅si1

beschrieben. Das Vorzeichen von Risi bzw. Risi1 ist jetzt positiv, weil es eben die „Innen“- Parallelen sind. Im Schnittpunkt der beiden Parallelen gilt

Si−1li⋅tiRi⋅si = Sili1⋅ti1Ri⋅si1

Si−1−Si

li⋅tili1⋅ti1Ri

si−si1

= 0

Litili⋅tili1⋅ti1Ri

si−si1

= 0

Multiplikation mit si bzw. si1 liefert die Gleichungen

−li1

ti1si

Ri

1−

si1si

 

= 0

−li1sinEiRi

1cosEi

= 0

li1 = Ri

1cosEi

sinEi bzw.

Li

tisi

li

tisi1

Ri

 

sisi1

−1

= 0

LisinEilisinEiRi

1cosEi

= 0

Li−li

sinEiRi

1cosEi

= 0

li = LiRi

1cosEi

sinEi .

Der Kreisbogen beginnt also auf der i -ten Kante um Ri

1cosEi

sinEi

bevor das Ende der Kante erreicht ist und er endet genausoweit in die i1 -te Kante hinein.

(6)

Das Ende der geraden Fräserbahn entlang der geraden Abschnitte der i -ten Kante wird genauso mit der „äusseren“ Parallelen berechnet, wie im Fall der „eckigen“ Konturen auch schon: Das Ende der geraden Bahn liegt um −r⋅si (d.h. nach aussen) verschoben, querab vom Punkt pili :

biwi = Si−1rsiwi⋅ti = pili − risi = Si−1risiliti . Daraus folgt sofort

wi = li = LiRi

1cosEi

sinEi ,

und analog für den Beginn der Bahn entlang des geraden Abschnitts der i1 -ten Kante wi1 = li1 = Ri

1cosEi

sinEi .

Der Radius der Bahn zwischen diesen beiden Punkten ist natürlich Rir . Der Mittelpunkt Mi des Kreisbogens liegt bei

Mi = piliRisi

=

Si−1Risi

Li Ri

1cossinEi Ei

⋅ti

=

Si−1RisiLiti

Ri

1cossinE Ei

i

ti . Wenn also die i -te Kante in Richtung

ti =

tti , xi , y

verläuft, dann sind die Koordinaten des Kreisbogen-Mittelpunktes

Mi =

MMi , xi , y

=

SSi−1,i−1,xy RRiitti , yi , x

LLii RRii

1cos1cossinsinEEii EEii

tti , xi , y

.

Auf diese Weise lassen sich, von Punkt zu Punkt, alle für die Fräsbahn wesentlichen Koordinaten berechnen.

4. Fasen einfügen

(7)

Es hat mechanisch keinen Sinn, dünnere Ecken auszufräsen, als es die Festigkeit des Material verträgt. Es ist besser, an der Stelle, an der die Ecke eine Mindestdicke Di unterschreitet, eine Gerade einzufügen, die die Ecke „abschneidet“. Die folgende Berechnung liefert die Koordinaten, an denen diese Gerade, die Fase, (auf der i -ten Kante) beginnt und (auf der i1 -ten Kante) endet.

Die Mindestdicke wird entlang des Lotes von der Winkelhalbierenden auf die beiden Kanten gemessen. Die Schnittpukte des Lotes mit den beiden Kanten liegen auf den Parallelen zur Winkelhalbierenden im Abstand ±Di

2 . Der Richtungsvektor der Winkelhalbierenden ist

ei =

ti1−ti

 

1cos2 Ei ; ei⋅ei = 1

Die Gleichung für die Winkelhalbierende im Eckpunkt Si lautet

uihi = Sihi

ti1−ti

 

1cos2 Ei .

Der Richtungsvektor senkrecht zur Richtung der Winkelhalbierenden ist

si1−si

 

1cos2 Ei ,

denn

si1−si

 

ti1−ti

= si1ti1−siti1−si1tisiti = −siti1−si1ti

= −sinEi−−sinEi = 0

Für den unhandlichen Vorfaktor benutzen wir die Abkürzung

1cos2 Ei = ci = cos

1Ei

2

Also kann man die beiden Parallelen im Abstand ±Di

2 zur Winkelhalbierenden mit den Formeln

u 'ihi = Sihi

ti1−ti

ciDi

2

si1−si

ci und

u ' 'ihi = Sihi

ti1−ti

ciDi

2

si1−si

ci

darstellen. Die erste Formel (mit dem „+“-Zeichen vor dem Di

2 ) bescheibt die Parallele auf der Seite der i -ten Kante, die andere die auf der Seite der i1 -ten Kante. Der Faktor 4 im Nenner kommt von der Mulitplikation von Abstand und dem Vorfaktor des Lot-Vektors. Gesucht sind die Schnittpunkte dieser beiden mit den zugehörigen Kanten. Im Schnittpunkt der ersten Parallelen mit der i -ten Kante gilt die Gleichung

(8)

Sihi

ti1−ti

ciDi

2

si1−si

ci = Si−1liti , gesucht ist der Wert von li .

Si−Si−1

D2i

si1−si

cihi

ti1−ti

ci−liti = 0 2LitiDi

si1−si

ci2hi

ti1−ti

ci−2liti = 0 2liti−hi

ti1−ti

ci = 2LitiDi

si1−si

ci

Multiplizieren mit ti liefert:

2lihi

 

ti1ti

−1

ci = 2LiDi

si1ti

ci

2li−hi

−cosEi−1

ci = 2LiDi

−sinEi

ci

2lihici

1cosEi

= 2LiDicisinEi

Multiplizieren mit si liefert:

−hi

ti1si

ci = Di

si1si−1

ci

−hisinEi = Di

−cosEi−1

hi = Di

1cosEi

sinEi .

Und damit findet man den gesuchten Wert 2lici

1cosEi

Di

1cosEi

sinEi = 2LiDicisinEi 2lisinEiDici

1cosEi

2 =

2LiDicisinEi

sinEi

2lisinEi =

2LiDicisinEi

sinEiDici

1cosEi

2

2lisinEi = 2LisinEiDicisin2Ei−Di fi−2DicicosEiDicicos2Ei 2lisinEi = 2LisinEi−2Dici−2DicicosEi

li = LiDi fi 1cosEi

2 sinEi = LiDi

1cos2 Ei 1cos2 sinEEii

= LiDi

12 sincos2EEii = Li Di

2

1cos1−cosE2Ei i

= LiDi

2

1−cos1cosEi



1cosEi Ei

= Li D2i

1−cos2 Ei

= LiDi 2 sin

E2i

.

Und weil das Ganze zur Winkelhalbierenden symmetrisch ist, muss entlang der i1 -ten Kante

(9)

li1 = Di 2 sin

E2i

.

Die Fase verläuft also in Richtung

Si−1

Li 2 sinD

iE2i

ti−Si

2 sinD

iE2i

ti1 = −

2 sinD

iE2i

titi1

.

Die Geradengleichung der Fase (mit normiertem Richtungsvektor) ist also

fi = SiDi

2 sin

E2i

ti

gi

2 sin

E2i

titi1

= Si

1

2 sin

E2i

{

giDi

tigiti1

}

.

Man kann die Fase als zusätzliche Kante auffassen. Um sie in die Liste der Konturkanten

einzufügen, werden alle Kanten-Nummern oberhalb der Nummer i um eins erhöht; was vorher die i1 -te Kante war, ist jetzt die i2 -te. Die Längen Li und Li2 der i -ten und der jetzt i2 -ten Kante beide um den Betrag

i = Di 2sin

E '2i

gekürzt, wobei E 'i der alte Eckwinkel ist, also der zwischen den Vektoren, die jetzt ti und

ti2 heissen. Der Punkt Si verschiebt sich dementsprechend. Der neue Winkel Ei ist Ei = 

2E 'i = Ei1

Zwischen dem neuen Endpunkt der i -ten und dem neuen Anfangspunkt der i2 -ten Kante wird als neue i1 -ten Kante die Fasenkante mit der Geradegleichung

pi1li1 = Sili1ti1 mit ti1 =

titi2

2 sin

E '2i

.

An den Verrenkungen, die ich hier machen muss, um zwischen der alten Kantenliste und der neuen, nun um eine Kante erweiterten, zu unterscheiden zeigt schon, dass man unterschiedliche

Mechanismen braucht, um Fasen und Abrundungen in der Fräskontur einzubauen. Das führt aber in den Organisation der Programmstruktur und die ist hier nicht das Thema.

(10)

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