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UMWELTERKLÄRUNG. KDFB-Diözesanverband Passau e.v.

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Academic year: 2022

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KDFB-Diözesanverband Passau e.V.

UMWELTERKLÄRUNG

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 1. Über uns

2. Die KDFB-Geschäftsstelle 3. Umweltprojekte

4. Umweltleitlinien

5. Umweltmanagementsystem 6. Umweltauswirkungen

7. Kennzahlentabelle

8. Umweltprogramm 2019-2023 9. Gültigkeitserklärung

10. Impressum

S. 3 S. 3 S. 4 S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 12 S. 15 S. 16 S. 17

Diese Broschüre wurde regional und auf umweltschonendes Recyclingpapier gedruckt.

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Über uns Vorwort

Der Katholische Deutsche Frauenbund ist ein bundes- weiter Zusammenschluss von Frauen im Geiste der katholischen Frauenbewegung mit insgesamt 180.000 Mitgliedern, davon 165.000 Mitgliedern in Bayern.

Mit rund 30.000 Mitgliedern in 236 Zweigvereinen zählt der KDFB-Diözesanverband Passau e.V. zu den mitgliederstärksten Erwachsenenverbänden im Bistum Passau.

Ziel des KDFB ist eine wertorientierte, christlich moti- vierte, politische Interessensvertretung, um am Aufbau einer Gesellschaft und Kirche mitzuwirken, in denen Frauen und Männer partnerschaftlich zusammenleben und Verantwortung tragen für die Zukunft einer friedli- chen, gerechten und für alle lebenswerten Welt.

1. ÜBER UNS

faire Produktions- und Handelsbedingungen für ErzeugerInnen anzustoßen

bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft zu fördern

Lebensmittelproduktion von Gentechnik freizuhalten Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur effi- zienteren Energienutzung zu verstärken

Zu den Standpunkten des KDFB gehört u.a. die Forde- rung einer nachhaltigen Wirtschafts- und Finanzpolitik, zum Beispiel:

polit. Maßnahmen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Umwelt, Klima sowie Lebensbedingungen von Frauen und Männern zu überprüfen

VORWORT

Gott überträgt uns im Buch Genesis seine Schöpfung.

Wir sollen sie bewahren, bebauen, besorgen und behüten. Wir sind aufgerufen diese Verantwortung wahrzunehmen. Wir müssen unser Leben fair und nachhaltig gestalten, nicht auf Kosten von Anderen oder zukünftiger Generationen.

Unsere Gesellschaft funktioniert nur, wenn wir alle bereit sind, uns im Rahmen unserer Möglichkeiten einzubringen. Als katholischer Frauenverband richten wir unsere Arbeit am Prinzip der Nachhaltigkeit aus.

Wir verbinden ökonomisches Handeln mit dem Blick auf Ökologie und sozialer Verantwortung.

Der KDFB setzt sich für eine stärkere Verknüpfung von Klima-, Entwicklungs- und Gleichstellungspolitik ein.

Dazu gehören nachhaltige Wirtschafts- und Finanzkreis- läufe sowie unabdingbar menschenwürdige und sozial verträgliche Produktions- und Arbeitsbedingungen.

Unser Glaube muss sich im bewussten Handeln beweisen. Die Bewahrung der Schöpfung ist eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen.

Bärbel Benkenstein-Matschiner

KDFB-Diözesanvorsitzende im Bistum Passau

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Umweltleitlinien KDFB-Geschäftsstelle | Umweltprojekte

4 5

Die KDFB-Geschäftsstelle hat ihr Büro am Ludwigs- platz 4 in 94032 Passau, direkt neben der Beratungs- stelle des VerbraucherService Bayern im KDFB e.V., dem verbraucherpolitischen Sprachrohr des KDFB.

Synergieeffekte in der Zusammenarbeit werden zum Vorteil beider Einrichtungen genutzt.

Die Geschäftsstelle beschäftigt insgesamt 5 Mitarbei- terinnen in Teilzeit und 1 Honorarkraft. Die Mitarbeite- rinnen sind direkt bei der Diözese Passau angestellt.

Aufgrund der zentralen Lage und der günstigen Ver- kehrsanbindung nutzen die meisten Mitarbeiterinnen öffentliche Verkehrsmittel. Das Büro mit 136 m² ist gemietet. Vermieter ist das Katholische Wohnbauwerk GmbH.

2. DIE KDFB-GESCHÄFTSSTELLE

Beispiele für ökologische Projekte des KDFB-Diözesan- verbandes Passau e.V.:

Klimapreis 2010

Mit der Vergabe des Klimapreises durch den KDFB Passau wurden Einsatz und Leistungen ausgezeich- net, die entscheidend und in vorbildhafter Weise zum „Klimaschutz – Klimagerechtigkeit“ beitrugen bzw. auf das Thema „Klimaschutz – Klimagerechtig- keit“ aufmerksam machten.

Happy-Handy-Sammelaktion 2016/2017 KDFB-Kaffee

Bildungsveranstaltungen

(z.B. Film „True Cost“ und öko-faire Modenschau) „Frauen steigen aus – Wechsel auf Ökostrom“

Faire Schokolade (Landfrauen) Plastikfasten

„Frühstück der kurzen Wege“

(Landfrauenvereinigung)

3. UMWELTPROJEKTE

Präambel:

Papst Franziskus beschreibt in seiner Umwelt-Enzy- klika „Laudato si“ „die Sorge um das gemeinsame Haus“ und die Bewahrung der Schöpfung als zentrale Aufgabe der Kirche.

Wir wollen als KDFB-Geschäftsstelle unseren Beitrag zu einem Weg aus der ökologischen Krise leisten.

Dabei ist uns Glaubwürdigkeit als kirchliche Institution wichtig (Reden – Handeln – Vorbild sein).

Leitlinien:

Wir überprüfen und verbessern unsere Umwelt- leistungen und entwickeln sie kontinuierlich weiter.

Dabei halten wir die Umweltgesetze und -vorschriften ein.

Wir kaufen nach Möglichkeit Güter und Dienstleis- tungen aus der Region und fair gehandelte Produkte.

Wir gehen verantwortungsvoll und sparsam mit Energie, Wasser, Reinigungsmitteln und sonstigen Rohstoffen um.

4. UMWELTLEITLINIEN

Wir achten auf abfallarme Verpackung, weitgehende (Plastik-)Müllvermeidung und konsequente Abfall- trennung.

Wir bevorzugen im Beschaffungsbereich vor allem umweltfreundliche Produkte und achten darauf, dass diese unter Einhaltung sozialer Mindeststan- dards produziert werden. Dieses Anliegen bringen wir auch gegenüber unseren Lieferanten ins Gespräch.

Wir beziehen unsere Mitarbeiterinnen aktiv in das Umweltmanagement mit ein. Anregungen von Seiten der Mitarbeiterinnen zur Verbesserung un- serer Umweltleistungen werden überprüft und nach Möglichkeit umgesetzt.

Wir regen unsere Gäste und Mitglieder durch um- weltverantwortliches und zukunftsfähiges Handeln zum Nachdenken und Nachahmen an.

Wir sind dankbar für Anregungen und konstruktive Kritik, die uns dabei helfen, unsere Umweltstandards zu verbessern.

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Umweltauswirkungen Umweltmanagementsystem

5. UNSER UMWELT-

MANAGEMENTSYSTEM

5.1 ORGANIGRAMM

EINRICHTUNGS- LEITUNG

Mitarbeitende – Mitglieder – Teilnehmerinnen – Bildungsveranstaltungen

Umweltteam Umweltmanagement-

beauftragte

Projektgruppe Projektgruppe

Umweltteam

setzt sich aus einer Vertreterin der Leitung (Vorstand), der UMB und den Mitarbeiterinnen der Einrichtung zusammen;

setzt das Umweltmanagementsystem in der Geschäftsstelle um;

formuliert Umweltziele und schlägt Maßnahmen vor.

5.2 AUFGABEN UND ZUSTÄNDIGKEITEN Leitung

hat die Hauptverantwortung für das Umweltmanage- mentsystem;

setzt die Umweltleitlinien, das Umwelt-Handbuch und das Umweltprogramm in Kraft;

ist verantwortlich für die Kommunikation nach außen;

beschließt umweltrelevante Maßnahmen/Veranstal- tungen/Projekte, die von der Geschäftsstelle umgesetzt werden.

Umweltmanagementbeauftragte

koordiniert das Umweltmanagementsystem in der KDFB-Geschäftsstelle;

ist zentrale Ansprechpartnerin in umweltrele- vanten Fragen;

begleitet die Planung und Umsetzung des Umwelt- programms.

6. UMWELTAUSWIRKUNGEN

6.1 INDIREKTE UMWELTAUSWIRKUNGEN Unsere indirekten Umweltaspekte sind: interne und externe Kommunikation und Beschaffungswesen. Die KDFB-Geschäftsstelle achtet bei der Beschaffung auf Regionalität und umweltfreundliche Produkte und beim Einkauf von Lebensmitteln auf Bioprodukte und fair gehandelte Waren. Grafik- und Druckaufträge werden an regionale Firmen vergeben und (Plastik-)Müll so weit wie möglich vermieden.

Das Bildungswerk des KDFB-Diözesanverbandes bietet Bildungsveranstaltungen zu umweltrelevanten Themen an und fördert dadurch umweltbewusstes und konsumkritisches Verhalten.

6.2 DIREKTE UMWELTAUSWIRKUNGEN Die KDFB-Geschäftsstelle ist Mieterin der Räumlich- keiten am Ludwigsplatz 4, 94032 Passau. Vermieter ist das Katholische Wohnbauwerk der Diözese Passau.

Heizung und Warmwasser

Wärmeenergie und Warmwasser erfolgen durch den Energieträger Gas. Der Wärmeenergieverbrauch be- wegte sich im Dreijahresvergleich auf relativ konstan- tem niedrigem Niveau. (s. Grafik)

WÄRMEENERGIE

kWh

2015 2016 2017

4064,58

3336,2

3160,84

(6)

Umweltauswirkungen

8 9

Stromverbrauch

Der Strom wird von den Stadtwerken Passau bezo- gen. Es handelt sich dabei um 100 % Ökostrom durch Wasserkraft. Ein großer Teil der Stromkosten wird durch die hausinterne Lüftungsanlage verursacht.

Die Stromkosten werden von KDFB und Verbraucher- Service Bayern im KDFB anteilig nach genutzter Fläche aufgeteilt und vom VSB an den KDFB erstattet. Der Stromverbrauch ist von 2015 – 2017 gesunken (s. Grafik).

STROMVERBRAUCH

kWh

2015 2016 2017

4141

3182 3135

Wasser

Der Wasserverbrauch spielt in der Geschäftsstelle eine geringe Rolle. Er bewegt sich konstant auf niedrigem Niveau (s. Grafik).

WASSERVERBRAUCH

m3

2015 2016 2017

26,24

22,42

21,08

Papier

Der Papierverbrauch hat in der Einrichtung die größte Umweltrelevanz. Der KDFB veröffentlicht zahlreiche Publikationen, z.B. Bildungsprogramm, Tätigkeitsbe- richt, Frauenbunt, Mitgliederzeitschrift Engagiert und Flyer an seine Mitglieder. Ein großes Augenmerk wird deshalb auf diesen Bereich gelegt. Bisher umgesetzte Maßnahmen sind:

Fehlausdrucke als Schmierpapier verwenden Beidseitige Ausdrucke

Verwendung von Recyclingpapier Farbausdrucke reduzieren Wenn möglich E-Mailversand Auflagenzahlen prüfen Papierabfall ermitteln Abfall

Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet der KDFB auf die Vermeidung von Abfall. Es erfolgt konsequente Abfalltrennung (Restmüll, Papier und Plastik). Verpa- ckungsmaterial wie z. B. Schachteln für Bildungspro- gramme oder Tätigkeitsberichte werden an die Liefe- ranten zur Wiederverwendung zurückgegeben.

Verkehrsbedingte Emissionen

Alle Mitarbeiterinnen kommen mit öffentlichen Ver- kehrsmitteln und/oder bilden Fahrgemeinschaften.

Bei Dienstreisen wird mit der Bahn gefahren.

(7)

Umweltauswirkungen

Bewertung der Umweltauswirkungen (Portfolioanalyse)

Die Umweltauswirkungen wurden vom Umweltteam gemeinsam mit dem Umweltbeauftragten der Diözese Passau mit Hilfe einer Portfolioanalyse diskutiert und bewertet.

niedrigmittelhoch

niedrig mittel hoch

Qualifikation

Beschaffungswesen Strom Wärmeenergie Wasser/Abwasser

Kapitalwesen

Sicherheit Lärm Gebäude Küche/Haus-

wirtschaft Reinigung

Einrichtung Kommunikation

Mobilität Abfall Büroausstattung

Umweltrelevanz

Hohe Priorität:

Auf jeden Fall als Schwerpunktbereich in das Umweltpro- gramm aufnehmen.

Mittlere Priorität:

Nach genauerer Prü- fung eventuell in das Umweltprogramm aufnehmen.

Niedrige Priorität:

Eher nicht in das Umweltprogramm aufnehmen, es sei denn, es finden sich Maßnahmen in diesem Bereich, die aus Motivations- gründen unbedingt durchgeführt werden sollten.

Hohe Umweltrelevanz kommt der Einrichtung als Ganzes und der Kommunikation zu. Als katholischer Verband und Bildungseinrichtung übernehmen wir Vor- bildfunktion, der wir durch konsequentes Handeln und durch Kommunikation gegenüber Mitarbeiterinnen, Mitgliedern und Teilnehmerinnen unserer Bildungsver- anstaltungen gerecht werden wollen.

Umweltbewusstsein hat in der Geschäftsstelle eine hohe Priorität. Wir reden nicht nur darüber, sondern handeln! Sehr viele Maßnahmen wurden in der Praxis bereits umgesetzt. Ziel ist es, den Standard zu halten und nach Möglichkeit noch zu verbessern.

Mittlere Umweltrelevanz haben die Bereiche Quali- fikation, Mobilität, Abfall (vor allem Papierabfall) und Büroausstattung. Hier sind trotz durchgeführter Um- weltmaßnahmen noch Verbesserungen möglich.

Geringe Umweltrelevanz besitzen u.a. die Bereiche Wasser/Abwasser, Strom, Beschaffungswesen und Wärmeenergie. Die Energieverbrauchswerte sind so niedrig. dass es keine Verbesserungsmöglichkeiten mehr gibt. Bei der Auswahl der Lieferanten wird darauf geachtet, dass Umweltstandards eingehalten werden.

Kapitalwesen, Gebäude, Sicherheit, Lärm, Küche/Haus- wirtschaft und Reinigung haben wenig Relevanz und Verbesserungspotenzial.

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Kennzahlentabelle

12 13

KENNZAHL EINHEIT JAHR: 2015 JAHR: 2016 JAHR: 2017

Beschäftigte („Vollpersonen“) Anzahl 3 3 3

Beheizbare Fläche m2 136 136 136

Nutzungsstunden Nh 2054 2054 2054

Anzahl Mitarbeitende MA 5 5 5

WÄRMEENERGIE

Klimafaktor 1,02 1,0 0,97

Verbrauch gesamt kWh 3984,88 3336,2 3258,6

Verbrauch – witterungsbereinigt kWh 4064,58 3336,2 3160,84

Verbrauch/Fläche kWh/m2 29,89 24,53 23,24

Verbrauch/Nutzungsstunden kWh/Nh 1,97 1,62 1,54 Kosten der Wärmeenergie Euro 713,93 647,12 583,05 STROM

Verbrauch gesamt kWh 4141 3182 3135

Verbrauch/Fläche kWh/m2 30,45 23,4 23,05

Verbrauch/Nutzungsstunden kWh/Nh 2,02 1,55 1,53 Kosten des Stromverbrauchs Euro 1111,88 887,5 917,69

WASSER

Verbrauch gesamt m3 26,24 22,42 21,08

Verbrauch/Nutzungsstunden m3/Nh 0,0127750 0,0109152 0,0102629 Kosten Wasser/Abwasser Euro 99,46 89,39 76,18

KENNZAHL EINHEIT JAHR: 2015 JAHR: 2016 JAHR: 2017

PAPIER

Verbrauch gesamt Blatt 82.000 82.000 63.000 Verbrauch/Mitarbeiter Blatt/MA 16.400 16.400 12.600

Anteil chlorfrei %

Anteil Recycling % 100 100 100

VERKEHR

Dienstfahrten km/MA 460 460 460

PKW-Fahrten % 63 63 63

Bahnfahrten % 37 37 37

Motorisierter Pendelverkehr km/MA 5768 5768 5768

PKW-Fahrten % 46 46 46

Bahn/ÖPNV % 54 54 54

ABFALL

Abfall gesamt l

Kosten für Abfallentsorgung Euro 153,64 133,25 133,25 Anteil Restmüll (Entsorgung) % 17 (50 l) 17 (50 l) 17 (50 l) Anteil Papier % 83 (240 l) 83 (240 l) 83 (240 l) Anteil Wertstoffe (Grüner Punkt) % -- -- --

Anteil Biomüll % -- -- --

CO2

Emission insgesamt t 4,71 4,53 4,49

Emission/MA kg/MA 942 906 898

Emission/Nutzungsstunde kg/Nh 2,29 2,21 2,19

7. KENNZAHLENTABELLE

(9)

Umweltprogramm

8. UMWELTPROGRAMM 2019-2023

Der Standard an bereits bestehenden Umwelt- maßnahmen wird beibe- halten, nach Möglichkeit verbessert und angepasst

Immer E-Mail-Adressen abfragen, um Post- versand zu reduzieren Konsequente Bestellung bei MEMO

Konsequenter Einkauf von regional-fairen Produkten

Ab sofort und immer Team

KDFB-Diözesanbüro

Mareen Maier Die Außenbeschattung der

Büroräume zur Straßen- seite wird verbessert

Antrag an Kath. Wohn- bauwerk bzw. Bischöf- liches Ordinariat

2019 Kathrin Plechinger

Die genauen Abfallzahlen (Papier) werden ermittelt

Papierabfall 3 Monate wiegen

2019 Christa Schreiner

Der Papierverbrauch wird bewusst in den Blick genommen

Auflagenzahlen überprü- fen (Bildungsprogramm, Flyer, Tätigkeitsbericht)

2019 Kathrin Plechinger

Der „Grüne Gockel“ wird Kommunikation in: Laufend

UMWELTZIELE MASSNAHMEN ZEITRAUM VERANTWORTLICHE

Unser Planet ist unser Zuhause, unser einziges Zuhause.

Wo sollen wir denn hingehen, wenn wir ihn zerstören.

Dalai Lama

Bei Bildungsveranstal- tungen werden die The- men Nachhaltigkeit und Schöpfungsverantwortung aufgegriffen und die Teil- nehmerinnen sensibilisiert

Öko-faire Fahrten Solibrotaktion Klimafastenaktion

laufend Kathrin Plechinger Tanja Kemper

(10)

Impressum

9. GÜLTIGKEITSERKLÄRUNG

Gültigkeitserklärung

10. IMPRESSUM

16 17

Herausgeber:

Katholischer Deutscher Frauenbund Diözesanverband Passau e.V.

Geschäftsstelle: Ludwigsplatz 4, 94032 Passau Telefon: 0851 - 363 61, Fax: 0851 - 318 12 E-Mail: kdfb.passau@bistum-passau.de www.frauenbund-passau.de

Redaktion: Kathrin Plechinger

Layout: Valeska Merklinger Kommunikationsdesign Bildnachweis:

www.istockphoto.com: Titel, Seite 1, Seite 2, Seite 4, Seite 9, Seite 11, Seite 14, Rückseite Alle weiteren Fotos wurden freundlicherweise vom KDFB zur Verfügung gestellt.

Druck: Druckerei Fuchs Freyung Auflage: 100 Stück

16

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Die Sprache der Natur,

die in den Geschöpfen Gottes redet, nebst Vernunft und Gewissen ist allein die allgemeine Sprache, dadurch sich Gott allen Menschen

und Völkern offenbaren kann.

Gotthold Ephraim Lessing

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