• Keine Ergebnisse gefunden

Warum wir dieses Buch schreiben 15 Wie du dieses Buch benützen kannst 16

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Warum wir dieses Buch schreiben 15 Wie du dieses Buch benützen kannst 16"

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Inhalt

Einführung

Warum wir dieses Buch schreiben 15

Wie du dieses Buch benützen kannst 16

Was bedeutet »natürliche Geburt«? 18

Geburtsvorbereitung und natürliche Geburt - ein Widerspruch? 19

Welche Geburtsvorbereitung ist die natürlichste? 21

Was soll vermittelt werden? 22

Der psychologische Hintergrund der Gebärenden 23

Geburtsvorbereitung ist mehr als Wissensvermittlung 24

1. Teil: Persönliche Erlebnisse und Erfahrungen als Fundament deiner Arbeit

Motivation 29

"v" Tagtraum: Warum ich Geburtsvorbereiterin wurde 29 O Was bedeutet es für dich, Geburtsvorbereiterin zu sein? 31

C> Begeisterung und Energie für deine Arbeit 32

O Was hemmt deine Motivation? 32

O Deine Arbeit - eine persönliche Befriedigung? 33

Meine Schwächen und Stärken 34

C> Kennst du deine Schwächen? 34

O Kennst du deine Stärken? 35

O Schwächen in Stärken verwandeln 35

O »Das Teufelchen in den Arm nehmen« 36

C> Deine Identität und ihre Wirkung auf andere 37

O Stärken und Schwächen beeinflussen sich gegenseitig 39

Persönliche Geburtserfahrung 40

O Deine eigene Geburt 41

O Die Geburt deiner Kinder 41

5

(2)

O Der jeweilige Blickwinkel 42

O Ergebnisse und Einsichten 42

O Negative und positive Aspekte 42

Normen und Wertvorstellungen 47

O Welches sind deine Einstellungen? 47

O Hinter welchen Grundsätzen kannst du wirklich stehen? 47

O Situationen, die dir fremd sind 48

O Umgang mit Normkonflikten 49

Mein Credo 51

Sexualität 56

Sexualität und Geburtsvorbereitung 56

O Was hat Sexualität mit Geburtsvorbereitung zu tun? 56

O Was hat deine Sexualität mit deiner Arbeit als Geburtsvorbereiterin/Geburtshelferln

zu tun? 56

O Sexuelle Wünsche an den Partner/die Partnerin 56

Die Gemeinsamkeiten von Sexualität und Geburt 57

Sexualität nach der Geburt 58

Was soll in der Geburtsvorbereitung angesprochen oder bewirkt werden? 59

Mit Schmerzen umgehen 61

O Wie reagierst du auf »Schmerz«? 61

O Wie gehst du als Geburtsvorbereiterin mit Schmerz um? 61

O Muß die Geburt schmerzhaft sein? 62

O Geburtsschmerz als Realität 63

Erfahrungen zum Thema »Angst« 64

O Was macht dir angst? 64

O Soll dieses Thema angesprochen werden? 64

Geburtskomplikationen 65

O Was begünstigt Komplikationen? 65

O Ursachen und Lösungen 65

Geburtsvorbereitung zur Vermeidung von Komplikationen? 66

Vertrauen 69

O Kannst du vertrauen? 69

O Vertrauen - Mißtrauen 69

Wie kann Vertrauen bestärkt und Mißtrauen abgebaut werden? 69

O Vertrauen als Basis der Zusammenarbeit 70

(3)

Kurse zu zweit leiten 70

O Vertraust du deiner Arbeit? 71

Autorität und Konkurrenz 72

O Was bedeutet Autorität für dich? 72

O Was gibt dir Autorität? 72

Verantwortlichkeit 75

O Verantwortung übernehmen - Verantwortung meiden 75

O Deine Verantwortung als Geburtsvorbereiterin/Geburtshelferln 75

O Grenzen deiner Verantwortlichkeit 76

Die Verantwortlichkeit der Geburtsbegleitung hinterfragen 77

Unsere Verantwortlichkeiten 79

2. Teil: Wichtige Themen in der GeburtsVorbereitung und Geburtshilfe

Hingabefähigkeit und Fremdbestimmung 83

O Atmung und Hingabefähigkeit 85

O Körperbeziehung und Hingabefähigkeit 86

Ziele in der Geburtsvorbereitung 88

O Deine eigenen Normen 88

Beispiele für widersprüchliche Zielsetzungen 89

O Inhalte und Ziele, die dir wichtig sind 90

Mögliche Kursziele und Inhalte 91

Männer in Geburtsvorbereitungskursen 94

O Wie wichtig ist der Mann bei der Geburt? 94

Anwesenheit des Mannes bei der Geburt 95

Der Wunsch nach Nähe zu anderen Frauen 98

Wie kann der Mann während der Geburt helfen? 101

O Erwartungen an das Verhalten des Mannes 102

O Welche Übungen wendest du an? 102

O Welche Ziele hast du? 103

Ziele für Männer 104

Ziele für die Paarbeziehung 104

(4)

3. Teil: Praktische Geburtsvorbereitung

Entspannung als Lernprozeß 107

O Körperselbstwahrnehmung I: Verspannungen wahrnehmen 108 O Körperselbstwahrnehmung II: Durch den Körper wandern 108 OKörperselbstwahrnehmung III: Spannung erlauben und loslassen 109 O Körperselbstwahrnehmung IV: Außenbegrenzungen wahrnehmen 110 O Körperselbstwahrnehmung V: Innenräume des Körpers 111

OKörperselbstwahrnehmung VI: Glaskugelübung 114

OKörperselbstwahrnehmung VII: T'ai Chi-Übung 114

OKörperselbstwahrnehmung VIII: Bewußtes Gehen 116

O Körperselbstwahrnehmung IX: Embryostellung 116

Atmung im Einklang mit dem Körper 117

O Was bedeutet Atmung für dich in der Geburtsvorbereitung? 117 Verschiedene Arten, das Atmen während der Geburt zu benützen 118

Was ist eine »richtige« Atmung? 119

O Atem Wahrnehmung I: Veränderungen wahrnehmen 120

OAtemwahrnehmung II: Atemmuster »sehen« 121

O Atemwahrnehmung III: Atemrhythmen 122

OAtemwahrnehmung IV: Atembeobachtung im Gehen 123

OAtemwahrnehmung V: Beobachtung in drei Varianten 124

OAtemwahrnehmung VI: Entspanntes Atmen 124

O Atemwahrnehmung VII: Atemzüge zählen 124

O Atemwahrnehmung VIII: Entspanntes Atmen mit Partnerbeobachtung 125 OAtemwahrnehmung IX: Atmen mit Betonung durch die Stimme 125

OAtemwahrnehmung X: Tonsingen 126

OAtemwahrnehmung XI: Atemstufen (A) 128

OAtemwahrnehmung XII: Atemstufen (B) 128

OAtemwahrnehmung XIII: Atemstufen (C) 129

OAtemwahrnehmung XIV: Spreizübung an der Wand 129

OAtemwahrnehmung XV: Reiterstand 130

O Atemwahmehmung XVI: Atemrhythmen erproben 131

O Atemwahrnehmung XVII: Reiterstand mit Tönen 131

O Atemwahrnehmung XVIII: »Kitzeln« 132

Atembeobachtung und Atemregulierung (Ein Übungsprogramm in sieben Einheiten) . . 133

(5)

Gymnastik und Körpererfahrung 145

OGymnastikl: Variable Übungsfolge 146

O Gymnastik II: Beine bewegen 148

O Gymnastik III: Beckenübungen 149

O Gymnastik IV: Beckenbodenübungen 154

Berührungsentspannung und Massage 157

O Berührungsentspannung- Vorübung 158

O Übungsfolge »Berührungsentspannung« 158

Massage während der Geburt 159

O Rückenmassage 160

O Massage zur Beckenbodenentspannung 161

O Fußmassage 162

O Beine ausstreichen 162

Geburtspositionen 163

Positionen in den verschiedenen Geburtsphasen 164

O Übung bei Steißlage 165

Partner-Sensibilisierung 166

O Partner-Sensibilisierung I: Sich betten lassen 168

O Partner-Sensibilisierung II: Sich überlassen können 168

O Partner-Sensibilisierung III: Rücken an Rücken 170

O Partner-Sensibilisierung IV: Fingerspitzentanz 172

O Partner-Sensibilisierung V: Sich öffnen-sich helfen lassen 173 OPartner-Sensibilisierung VI: Gefühle senden und empfangen 175 Tagtraum als Methode in der Geburtsvorbereitung 178

Verschiedene Einstimmungsmöglichkeiten 178

Leitlinien zum gelenkten Tagtraum 179

Möglichkeiten zur Auswertung eines Tagtraumes 181

Vorübung zum Tagtraum 182

^ Verkürzte Vorübung zum Tagtraum 182

•v" Tagtraum I: »Reise in die Vergangenheit« - durch die Schwangerschaft 183 Tagtraum II: »Reise in die Zukunft« - durch die Schwangerschaft 184

Tagtraum III: Einstimmung auf das Kind 185

^ Tagtraum IV: Geburtsverlauf Hausgeburt 186

•••Tagtraum V: Erste Begegnung mit dem Kind 188

-v- Tagtraum VI: Heimkehr vom Krankenhaus, 1. Kind 188

Tagtraum VII: Wie folgen wir unseren Impulsen? 189

(6)

Tagtraum VIII: Vertrauen - Mißtrauen 190

Tagtraum IX: Sich einlassen - loslassen 190

Vorbereitung auf die Elternschaft 191

Fragebogen: Wie stellen wir uns auf das Baby ein? 191

O Situationsbeschreibung: Kübelspiel 194

O Die erste Woche mit dem Neugeborenen 195

O Wer übernimmt welche Aufgaben? 195

O Zeitkuchen 197

O Rollenspiel: Wenn der Alltag eingekehrt ist 198

O Paarübung »Rosenkranz«: Der ideale Vater - die ideale Mutter 199

O Elternschaft als Befriedigung 200

O Blumensternübung: Was wollen wir an unsere Kinder weitergeben? 200

Grenzerfahrungen 202

Der Umgang mit Schmerzen 202

Was ist bei Geburtsschmerz hilfreich? 204

Angst vor der Geburt, vor Behinderung und Tod 205

O Gegenseitige Befragung: »Was macht dir angst?« 206

O Rosenkranz: »Meine Angst ist...« 206

O Kleingruppenarbeit zum Thema »Behinderung und Tod« 207

4. Teil: Methodik und Didaktik in der Geburtsvorbereitung

Lebendig mit Gruppen arbeiten 213

Vorstellungsrunde 215

O Namensrunde - erstes Kennenlernen 215

O Vorstellen in der Gruppe - ohne Interaktion 215

O Vorstellen in der Gruppe - mit Interaktion 216

Beginn ohne Vorstellungsrunde 217

Zum Beginn 218

O Erwartungen - Befürchtungen abklären 218

O Erste Körperselbstwahrnehmung 218

O Darstellung der Kursinhalte 219

O O Wo bin ich? 220

O Schneeball 220

(7)

O Aufwärmrunde 221

O Blitzlicht 222

Zur Arbeit mit bestimmten Themen 223

O Paarübung »Rosenkranz« 223

O Paarübung: Gegenseitige Befragung 223

O Getrennte Männer-Frauengruppen 224

O Kleingruppenarbeit 225

O Stille Reflexion 225

O O »Klagelied« 226

Animation von größeren Gruppen 227

O Kennenlernen mit Symbolbildern 229

O »Referentenporträt« 231

O Pro und contra 231

OPlebiscito 232

O Impulsreferat 232

O Methoden zur Visualisierung 232

O Vier-Ecken-Spiel 236

O Strukturiertes Partnergespräch 236

O Fallbeispiele 237

O Rollenspiele 237

OA-B-C-Rollenspiel 238

C> Gruppenarbeit 239

O Filme über Geburt und Elternschaft 240

O Info - Wäscheleine 241

Kurskritik mit Reflexionsscheibe 241

O Kurskritik mit Farbkarten 242

O Kurskritik mit Fragebogen 243

Abschließende Ergänzungen 244

Anhang

Beispiel für einen Kursaufbau 246

Ziele eines Geburtsvorbereitungskurses 248

Zusammenstellung von Zielen, die in Trainingsgruppen erarbeitet wurden 248

O Wie ist deine Rangordnung? 249

(8)

»Generalprobe« 250

Streß-Sequenz 253

Wenn du am »Ende« bist 255

O Reflexion I: Deine Gefühle 255

O Reflexion II: Die Situation 255

O Reflexion III: Das Umfeld 255

Erinnerungsstützen für die Geburtshelferinnen 258

Erinnerungsstützen für Eltern 260

Literaturvorschläge für werdende Eltern 273

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Als Kompetenzzentrum für Cybersicherheit unterstützen wir Verwaltung, Unternehmen, Wissenschaft sowie?. Bürgerinnen und Bürger in den zentralen Aspekten der

Oft werden Vorurteile und Klischees von der Mehrheitsgesellschaft kritiklos übernommen und an Minderheiten ausgelebt. Am Beispiel des Antiziganismus erfahren Sie, wie Stereotype

Oft werden Vorurteile und Klischees von der Mehrheitsgesellschaft kritiklos übernommen und an Minderheiten ausgelebt. Am Beispiel des Antiziganismus erfahren Sie, wie Stereotype

Durch das Verschwenken kann auch vor dem Fahrzeug ein Sicherheitsposten erforderlich werden.. Abfallsammlung

Ausreichenden Abstand zum Fahrzeug halten und deutliche Handsignale geben. Auf hindernisfreie Wegstrecken und auf ausreichende Abstände zu Fahrzeugen und

Veranstaltungen der RLS für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen können finanziellvon Sponsoren unterstützt werden; dabei gelten folgende Regeln:. Die lnhalte,

Wenn es für den Patienten schwer ist, das Cannabisöl einzunehmen, ist es eine andere Möglichkeit, es mit einer Lotion, Creme, Balsam oder Pflaster topisch aufzutragen

Frage: Nuri Hodscha lässt für ein Bruce-Springsteen-Konzert auch einen hohen muslimischen Feiertag sausen, seine Gegenspielerin Ursel Piepenkötter geht für ihre Karriere und