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GROßE WELLE DER HILFSBEREITSCHAFT: DERFÖRDERVEREIN DER HFM BEDANKT SICH FÜR DIEZAHLREICHEN SPENDEN FÜR HILFSBEDÜRFTIGESTUDIERENDE

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Foto von drei Studentinnen vor dem Studiotheater Belvedere: Maik Schuck

GROßE WELLE DER HILFSBEREITSCHAFT: DER FÖRDERVEREIN DER HFM BEDANKT SICH FÜR DIE ZAHLREICHEN SPENDEN FÜR HILFSBEDÜRFTIGE STUDIERENDE

Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar e.V. zieht eine erste positive Bilanz ihrer Spendenaufrufe in der Coronakrise. Ab März konnte der Verein erfreulicherweise Spendeneingänge verbuchen, die es ermöglichten, schon mehr als 20 Studierende mit monatlichen Zuschüssen zu unterstützen.

Außerdem begrüßte der Verein in diesem Zeitraum zehn neue Mitglieder. Damit wuchs die Zahl der Vereinsmitglieder auf 199.

„Wir sind wirklich überrascht und natürlich hocherfreut über die Anteilnahme und große Welle der

Hilfsbereitschaft“, sagt die Vorsitzende Prof. Ulrike Rynkowski-Neuhof. „So eine große Hilfsaktion hat es in der Geschichte der Hochschule, aber auch des Fördervereins, noch nie gegeben.“

Im März hatte sich der Förderverein mit einem besonderen Hilferuf an alle Kolleginnen und Kollegen der Hochschule, an die Mitglieder des Fördervereins, aber auch an die Öffentlichkeit gewandt und um

Spenden für in Not geratene Studierende gebeten. In den vergangenen Wochen hat der Vereinsvorstand sich nach der erfolgreichen Spendenaktion bemüht, zu allen Spendern persönlich Kontakt aufzunehmen und zu bedanken.

„Es erscheint uns wichtig, hier und heute noch einmal von Herzen danke zu sagen“, freut sich Prof.

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Ulrike Rynkowski-Neuhof. „Danke für die großartige Hilfe, danke für die beispiellose Solidarität, danke für die Zeichen der Verbundenheit mit unseren hilfebedürftigen Studierenden.“

Vor allem die internationalen Studierenden der Weimarer Musikhochschule gerieten Corona-bedingt in besondere Notsituationen, da viele von ihnen einen Großteil ihres Lebensunterhaltes nur durch

Nebentätigkeiten, die urplötzlich vollständig weggebrochen waren, finanzieren können. Oftmals fiel auch noch die mitunter nur geringe Unterstützung durch die Eltern aus den Heimatländern weg. Hier galt es schnell und unkompliziert zu helfen.

„Der Vorstand des Fördervereins tagte seit April wöchentlich, selbstverständlich per Videokonferenz. So waren wir nach genauer Prüfung der Anträge in der Lage, wirklich sehr schnell und individuell zu

reagieren“, so Rynkowski-Neuhof.

„Allerdings können die monatlichen Unterstützungen von in der Regel 250 bis 300 Euro nur eine kleine Absicherung ausmachen, zunächst für zwei Monate, jedoch mit der Option der Verlängerung.“ Der Förderverein diskutiert aktuell die unterrichtsfreie Zeit im August und September um zu prüfen, ob er auch längerfristig helfen kann. „Allerdings kommen bisher wöchentlich neue Anträge hinzu“, erklärt die Vereinsvorsitzende.

Neben dem großen Spendenanteil durch die Hochschulmitglieder seien auch einige Spenden von Alumni, von treuen Konzertbesuchern und Menschen, die durch die Presse oder persönliche Kontakte von der Hilfsaktion erfahren haben, eingegangen. „Jeder Euro ist uns willkommen!“, betont der stellvertretende Vereinsvorsitzende, Prof. Hans-Christian Steinhöfel.

Deshalb sei es nach wie vor wichtig, dass der Verein weiter um Spenden wirbt und von den

Lebensumständen der Studierenden und ihren damit verbundenen Sorgen berichtet. Oftmals seien es Mieten, Krankenkassenkosten, Kosten für Leihinstrumente, die bezahlt werden müssen, manchmal aber auch die einfache Versorgung mit Nahrungsmitteln.

„Leider sitzen auch einige Studierende in ihren Heimatländern regelrecht fest, aber hier laufen die Kosten weiter. Meist können wir frei über die eingegangenen Spenden verfügen, aber auch personengebundene Spenden sind natürlich willkommen, werden entgegengenommen und dementsprechend gezielt

eingesetzt“, so Steinhöfel.

Konto des Fördervereins:

IBAN: DE51 1203 0000 1005 3998 50 BIC: BYLADEM1001

Kreditinstitut: Deutsche Kreditbank Berlin AG

→ Spenden über die Website des Fördervereins: www.musik-foerdern.de

→ Mitgliedsantrag (PDF) zurück zur Übersicht

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