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Inverted Classroom and Beyond – Lehren und Lernen im 21. Jahrhundert

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Academic year: 2022

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Call for Contributions & Call for Papers

Inverted Classroom and Beyond – Lehren und Lernen im 21. Jahrhundert

23. – 24. 2. 2016, FH St. Pölten (A)

Die ICM-Konferenz findet bereits zum fünften Mal statt, diesmal erstmals in Österreich, an der FH St. Pölten. Im Horizon Report 2015 wird dem Ansatz des Inverted Classroom Model (ICM) eine hohe Bedeutung für die nächsten Jahre zugemessen, sowohl für die Handlungsfelder Schule als auch Hochschule. Im ICM-Ansatz bereiten sich Lernende u. a. auf Basis digital verfügbarer Materialien sowie z. B. mit Rechercheaufgaben auf Präsenzveranstaltungen vor, die dann dem Vertiefen, Üben und Anwenden dienen. In allen Phasen wird auf Dialogorientierung und den didaktisch sinnvollen Einsatz digitaler Medien geachtet. Gezielt gefördert werden Kompetenzen wie digital literacy, Selbstorganisation, Kooperation, forschendes und vernetztes Lernen.

Wir laden Sie herzlich zum Einreichen von Beiträgen für diese Konferenz ein!

Themenschwerpunkte 2016

Selbst- und Peer Assessment als wichtige Elemente von ICM

Aktive Rollen: Lernende übernehmen Mitverantwortung

Methoden, die Dialog und Partizipation fördern

ICM braucht Strategie – Wege zur institutionalisierten Implementierung

Format der Einreichungen:

Beitrag für den Tagungsband (Methodenbeispiel mit 2 Seiten, Kurzbeitrag mit 5 Seiten oder Langbeitrag mit 10 Seiten) und/oder:

Poster und/oder „Standplatz“ für den „Marktplatz“ – ein Ort der Begegnung an dem

verschiedene Konzepte, Praxisbeispiele, Methoden oder Werkzeuge vorgestellt sowie weiter entwickelt werden. Der Standplatz kann und soll mit kreativen Methoden gestaltet sein.

Mini-Impuls (3 – 7 Minuten) für die „Werkstatt“ – Lehrende bringen dorthin Ideen, Konzepte oder Bestandteile von Unterrichtsstunden und Lehrveranstaltungen; gemeinsam wird vor Ort überlegt, wie ICM in diesen umsetzbar ist.

Kurz-Methoden-Workshop á 25 Minuten oder Workshop á 45 Minuten – diese können auch nach ICM-Prinzipien gestaltet sein: also etwa Einladungen an Teilnehmende enthalten, sich mit Materialien vor dem Workshop zu beschäftigen und Vorbereitungsaufgaben umzusetzen sowie mit vielfältigen dialogorientierten Methoden gestaltet sein.

Reichen Sie Ihr Abstract bitte bis 1. September 2015 via E-Mail ein (max. 1 Seite mit Titel, ev.

Untertitel, Kurzbeschreibung, Methoden, Literaturhinweise; Angabe ob und welche Art von Beitrag zum Tagungsband geplant ist): cfreisleben@fhstp.at. Sie bekommen Ende Oktober Bescheid, ob der Beitrag angenommen wurde.

Veranstaltet wird die Konferenz von der FH St. Pölten gemeinsam mit der Philipps-Universität Marburg sowie der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich.

Horizon Report für den Bereich Hochschulen http://cdn.nmc.org/media/2015-nmc-horizon-report-HE-DE.pdf sowie für den Bereich Schule http://cdn.nmc.org/media/2014-nmc-horizon-report-EU-EN.pdf)

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