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Wort zur Zeit. Bundesverdienstkreuz für alle Jugendlichen. vorbei! Jetzt sitze ich hier am Schreibtisch und denke gute Idee. Also werfe ich Das

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Academic year: 2022

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Gemeindebrief Gemeindebrief

der Evangelischen Kirchengemeinde der Evangelischen Kirchengemeinde

Tönisheide Tönisheide

Herbst 2021

Herbst 2021

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Wort zur Zeit

„Das Bundesverdienstkreuz für alle Jugendlichen!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist Mitte Juni. Sonnig-warmes Wet- ter stimmt uns auf den vor uns liegen- den Sommer ein. Ich sitze an meinem Schreibtisch, schreibe für den nächs- ten Gemeindebrief. Der erscheint zum Herbst. In der vierten (Delta-) Welle?

Ich denke zurück. Ich nehme die letzte Ausgabe zur Hand: „Frühjahr-Sommer 2021“. Eigentlich ging‘s schnell vorbei, das Frühjahr. In zwei Wochen beginnen die Sommerferien. Viele freuen sich auf den Urlaub, der letztes Jahr ausgefallen ist. Ich erinnere mich an unsere Konfis vom Mai: Wahnsinn, die ‚Konfis 2020‘

haben ein ganzes Jahr auf ihre Konfir- mation gewartet!

„Eigentlich müssten alle Jugendlichen das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen! Die mussten und müssen wegen Corona doch auf so vieles ver- zichten…“, meinte vor ein paar Tagen eine ältere Dame aus unserer Gemein- de. Ich hatte sie angerufen, wollte fra- gen, wie es ihr geht. In und mit Corona.

Aber sie kam direkt zum Thema: „Wir sind ja schon alt, und wenn man älter ist, dann ähneln sich die Jahre. Aber die Jugendzeit, die geht doch so schnell

vorbei!“

Jetzt sitze ich hier am Schreibtisch und denke ‚gute Idee‘. Also werfe ich ‚Das Bundesverdienstkreuz für alle Jugend- lichen‘ in die bekannten Suchmaschi- nen und finde … nichts.

Schade! Denn die alte Dame hat unbe- dingt Recht!

Unsere Kinder, Enkel, Urenkel, Schü- lerinnen und Schüler, Konfis, Auszubil- dende und Studierende, sie alle haben wirklich schon echt viel geleistet, in dieser blöden Corona-Zeit!

Keine Partys, keine Freundinnen und Freunde treffen, ‚Distanzunterricht‘

statt echter Schule, keine Klassenfahr- ten und Konfi-Freizeiten, immer noch keine erste oder zweite Liebe, keine Mottowoche, keine Schul-Abschluss- Feier, kein Abi-Ball. Und obendrauf noch die ersten beiden Uni-Semester zuhause hinter’m Bildschirm und ner- vende Eltern und Geschwister nebenan.

Es stimmt: Die Jugendzeit geht doch so schnell vorbei!

In der Bibel rät uns der „Prediger“

in seinem gleichnamigen Buch (Ka- pitel 11+12): So freue dich, junger Mensch, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in dei- nen jungen Tagen. Denk‘ an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die

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Wort zur Zeit

bösen Tage kommen und die Jahre sich nähern, an denen du sagen wirst

‚sie gefallen mir nicht‘.

Genau! Das hat die alte Dame vor Au- gen, denn sie blickt auf ihr langes Le- ben zurück, in dem es wohl genauso ausgesehen hat.

Nun, niemand von uns hat es sich aus- gesucht, dieses ‚Corona-Thema‘ – live und in Full HD an fast jedem Abend!

Die alte Dame nicht und unsere Konfis auch nicht! Damit müssen wir alle le- ben. Da müssen wir alle durch.

Deshalb möchte ich heute mal aus tiefstem Herzen an all die jungen Men- schen erinnern: an eure Geduld, mit der Ihr, liebe ‚Generation U30‘, all die Einschränkungen zum Schutz der an- deren Generationen auf euch genom- men habt. An euren Verzicht – und da- ran, dass Ihr uns durch Home-Office, Sport-, Urlaubs- und Restaurantentzug genervte Eltern immer wieder ertragen habt!

Ihr jungen Menschen, Ihr seid groß- artige Menschen! Und die Jugend von heute ist sowieso nie das gewesen, was sie früher einmal war. Denn glück- licherweise war und ist sie immer an- ders. Und hat mir in jedem neuen Kon- fi-Jahrgang neu gezeigt, wie man auch gut leben kann. Gott sei Dank!

Liebe Schülerinnen und Schüler, lie- be Auszubildende, Studierende und junge Erwachsene, liebe Konfis und Ex-Konfis, liebe CVJM-Mitarbeitende im Hauptausschuss und auf Freizeiten, liebe Weltentdecker, Chill#Mal-Gruppe und CVJM-Disco-Fans, liebe Menschen

„U30“. Ich habe bestimmt jetzt noch je- manden vergessen… Gut, dass Ihr da seid! Gut, dass Ihr bis heute durchge- halten habt! Geht weiterhin der Sonne entgegen! Ich wünsche euch dazu die nötige Kraft und den Segen unseres Gottes für jeden neuen Tag!

Als Pfarrer will euch heute im Auftrag aller älteren Gemeindeglieder (das sind die, die den 30. Geburtstag schon gefeiert haben) einfach mal DANKE sa- gen.

Auch wenn euch euer Lebensbaum mo- mentan echt stark beschnitten und an- gesägt vorkommen sollte - willkommen im Club mit der Lebenserfahrung!

In jeder Krise gibt‘s Neues zu entde- cken - und manches Neue ist immer schon da gewesen – wir konnten es nur nicht alle sehen...

Kommt alle gut in und durch den Herbst!

Ihr / Euer Pfarrer Wolfhard Günther

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Viele Gaben, ein Geist - Neues aus dem CVJM Tönis- heide

Unser Mitglied Martin Scott hat neu- lich erst Folgendes gesagt: „Ich kam heimatlos nach Velbert. Und im CVJM Tönisheide gab man mir Heimat.“ So wertvoll ist die CVJM-Arbeit auf Tönis- heide.

Seit Jahren erreichen wir stabil pro Wo- che 50 Kinder und noch mal weitere 50 Jugendliche/Junge Erwachsene in unse- ren diversen Angeboten vor Ort und seit Corona auch per Video. Und noch im- mer wollen wir mehr! In Zeiten, in denen so viele ehrenamtlich getragene Initiativen, Organisationen und auch christliche Gemeinden schrumpfen, wa- gen wir den Gegentrend: Wir werden größer.

Dreh- und Angelpunkt dieser Vision ist unsere hauptamtliche Mitarbeiterin Heike Walstra-Hieke. Seit 8 Jahren arbeitet Heike Walstra-Hieke über alle Gebühr. Ihr jahrelanges hohes Engage- ment war stets eines, das den Rahmen ihrer 450 EUR-Stelle sprengte. Erst im letzten Jahr hat sie durch die Ju- gendgruppe „Chill#Mal“ und den

neuen Hauskreis „Das Bibelsofa“, neue lebendige Angebote ins Le- ben gerufen. Und auch bevor diese neuen Angebote ins Leben gerufen wurden, war Heike bereits ein großer Dreh- und Angelpunkt in unserem Ver- ein. Heike Walstra-Hieke ist im Verein als Jugendarbeitskoordinatorin unter anderem für unsere wöchentlich statt- findende Minijungschar „Die Welten- decker“, die große Sommerfreizeit, die dreimal jährlich stattfinden Trödel- märkte und viele weitere Veranstaltun- gen im CVJM- Tönisheide zuständig und federführend verantwortlich.

Wenn sie jetzt wieder einen Auftrag dazu bekommt und ihn auch bereit- willig annimmt – dann sind wir es ihr spätestens jetzt schuldig, ihr vom An- stellungsvolumen endlich auch eine Stellenerhöhung zu ermöglichen, die sie eigentlich schon seit langem ver- dient: Also haben wir ihren Stellen- anteil seit Januar 2021 auf 50 % erhöht!

Um das finanziell zu stemmen, sind wir auf Deine Mithilfe angewiesen. Uns hilft jede Spende, denn auch viele kleine Spenden können zu einer großen Summe werden.

Aus dem CVJM

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Daher bitten wir Dich, der du gerade diesen Gemeindebrief in der Hand hast, hilf uns mit, diesen wertvollen Schritt, der sowohl eine einzelne Person wür- digt, als auch die Vision unseres gesam- ten CVJM bedient, zu packen.

Gott will, dass wir uns engagieren und einsetzen, zur Verbreitung seines Rei- ches, zur Ermöglichung von Glauben, Talententdeckung, Selbstbewusstsein, sozialen Kompetenzen, Beziehungen

unter Menschen und Beheimatung von Heimatlosen. Für alles das steht unser CVJM – alles das ist nur möglich, wenn wir die notwendigen Mittel dafür haben.

Wir wagen es und brechen auf in neue Zeiten. Bitte mache Dich mit uns auf den Weg.

Mit vielen herzlichen Grüßen aus dem CVJM

Laura Vogelskamp und Marcel Petersen

Aus dem CVJM

„In der Wohngemeinschaft für Demenzkranke hat meine Frau ihr Lachen wieder gefunden. Ihr Umzug ist mir schwer gefallen, aber nun bin ich glücklich, sie in ihrem neuen Zuhause zu erleben.“

Dieter Neumann, 68

pflegte seine demenzkranke Frau vier Jahre zu Hause. Seit kurzem lebt sie in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft: Lebensqualität für ihn und seine Frau.

Wir schaffen neue Lebensformen für Demenzkranke: Wohngemeinschaften sind eine Alternative zum Pflegeheim für Menschen, die sich ein familienähnliches Wohnen wünschen. Gerne informieren wir Sie unter 0 20 51 800 57-0

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Die „T-Town Kids“

Kennst Du eigentlich unsere „T-Town Kids“? Hast Du Donnerstag schon etwas vor oder weißt Du eigentlich nicht ,was Du machen sollst?

Dann komm in den CVJM und erlebe einen Nachmittag voller Spiel, Spaß und Action. Hier wird gekocht, gespielt, ge- bastelt, gerätselt und vor allem viel ge- lacht. Entdecke mit uns gemeinsam die spannenden Geschichten in der Bibel.

Ob Fußball, Schnitzeljagd oder Schnee- ballschlacht. Jede Woche gibt es ein

neues Programm. Oder mal einen Aus- flug am Wochenende mit toller Über- nachtung im CVJM – das ist eine super Sache.

Wenn Du zwischen 10 und 13 Jahren alt bist, schau doch einfach mal vorbei und erlebe einen tollen Nachmittag. Wir sind jeden zweiten Donnerstag von 17.30 – 19.00 Uhr für Dich da. Unter www.

cvjm-toenisheide.de findest Du immer alle aktuellen Infos, die Du brauchst.

Dein Jungschar-Team

Aus dem CVJM

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Projektarbeit in der KiTa

Vermutlich jedem wird das Kinderbuch

„Die kleine Raupe Nimmersatt“ ein Be- griff sein.

Liebevoll illustriert und beschrieben frisst sie sich Seite für Seite durch un- endlich scheinende

Berge von Köstlichkeiten, bis sie soweit ist, sich zu verpuppen, um letztendlich zu einem wunderschönen Schmetter- ling zu werden.

Das Bilderbuch bot den Auftakt zum Projekt „Wunder in der Natur“.

Und beinhaltete ein ganz besonderes Wunder, welches wir hier an dieser Stelle gerne mit Ihnen teilen möchten.

Von der Raupe zum Schmetterling Ein faszinierendes Experiment, bei dem das Umweltbewusstsein geschult und der Sinn für die kleinen Wunder der Natur geweckt wird.

Wir haben den Kindern ermöglicht, einmal hautnah zu erleben, wie aus der gefräßigen Raupe fragile Distelfalter werden. Die Metamorphose wird zwi- schen zwei und fünf Wochen vollzogen.

Die kleinen Raupen befinden sich zu- nächst in einem Becher mit einer Nähr-

lösung. Man kann den kleinen Tierchen fast beim Wachsen zusehen, denn aus dem ca. einen Zentimeter großen Lebe- wesen entwickelt sich eine kräftige Raupe.

Nach einer Woche spinnen die Raupen eine Puppenhülle / Kokon und hängen sich kopfüber am Deckel des Bechers auf. Dabei sehen sie aus, wie der Buch- stabe „J“.

Kindergarten „Unterm Regenbogen“

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Kindergarten „Unterm Regenbogen“

Nun heißt es warten…

Sobald die Faltergeburt losgeht, ist eine Verfärbung der Puppenhülle zu beob- achten. Sie wird deutlich dunkler, da die Flügelmuster durch die dünne Haut des Kokons schimmern.

Nun beginnt der spannende Moment des Schlüpfens. Vom Aufbrechen der Hülle bis zum Aufpumpen der Flügel benötigt der Falter nur wenige Minuten.

Die Kinder erlebten einen faszinieren- den Augenblick.

Nun muss sich der Distelfalter ein paar Tage ausruhen. Dieser wird mit Zuckerwasserperlen auf einer Diestel oder einer Orangenscheibe gefüttert. Es war spannend, zu beobachten, wie die

Schmetterlinge die Nahrung mit ihrem Rüssel aufnehmen.

Drei Tage später haben wir die Distel- falter in die Freiheit entlassen und ihnen viel Glück auf ihrer Reise gewünscht.

Die Kinder hoffen, sie eines Tages mal wieder in ihrem Garten zu sehen.

Ein tolles Erlebnis!

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Kindergarten „Unterm Regenbogen“

Trotz der anhaltenden Einschränkun- gen unseres KiTa-Alltags lassen wir uns nicht entmutigen und versuchen, unser tägliches Beisammensein so interessant und lehrreich wie möglich zu gestalten.

Dazu trägt z. B. der kaum stillbare Wis- sensdurst der Kinder bei. Rätseln, For- schen, Experimentieren steht vor allem bei den baldigen Schulanfängern hoch im Kurs.

Unsere großen Kinder hatten die Idee, eines der durchgeführten Experimente im Gemeindebrief zu veröffentlichen.

Sie haben sich für das Folgende ent- schieden und wünschen allen, die es ausprobieren wollen, viel Spaß, Erfolg und kindliches Staunen.

Ein Ei aus Gummi Was brauche ich?

- ein rohes Ei,

- Essig oder Essigessenz - ein Glas.

Wie funktioniert es?

Lege das rohe Ei vorsichtig in das Glas, und fülle das Glas mit dem Essig, bis das Ei ganz bedeckt ist. Nach kurzer Zeit solltest du kleine Gasblasen auf dem Ei sehen, die dann aufsteigen und an der Oberfläche Schaum bilden.

Ein Ei aus Gummi - Es bilden sich Gas- bläschen und steigen auf

Nach ein paar Stunden fühlt sich das Ei ganz schleimig an, und irgendwann kannst du durch die Schale das Eigelb erahnen. Dann kannst du das Ei heraus- nehmen und vorsichtig unter Leitungs- wasser abspülen. Du kannst das Ei jetzt mit den Fingern zusammendrücken, wie einen weichen Gummiball. Aber sei vorsichtig: wenn die dünne Eiinnenhaut reißt, läuft das noch flüssige Eiweiß und Eigelb aus.

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Kindergarten „Unterm Regenbogen“

Was kann schief gehen?

Alles hängt vom Säuregehalt des Essigs ab. Zu Beginn habe ich ganz normalen Haushaltsessig genommen (5% Säure).

Ich habe das die ganze Nacht stehen gelassen. Obwohl die Schale sich lang- sam aufgelöst hat, haben 12 Stunden nicht für die ganze Schale gereicht. Ich habe dann den Essig gegen Essigessenz (25% Säure) getauscht. Nach einer Stunde war das Ei dann so weit. Aber:

VORSICHT mit Essigessenz! Das Zeug gehört eigentlich nicht in Kinderhände.

Also fragt einen Erwachsenen!

Warum ist das so?

Essig ist eine Säure, die den Kalk in der Eierschale auflöst. Dabei entsteht ein Gas. Deshalb steigen die kleinen Bläs- chen auf. Wenn die Schale komplett aufgelöst ist, bleibt die weiche Innen- haut des Eis übrig und hält das Ei zu- sammen.

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Die Gemeindearbeit im Lockdown

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Die Gemeindearbeit im Lockdown

Seit Oktober 2020 wurde in NRW ein Lockdown angeordnet, so dass unsere Kirche und unser Gemeindehaus für die kirchliche Arbeit geschlossen wer- den mussten. Anhand meiner Arbeits- felder möchte ich nun im Juni 2021 davon erzählen, wie unsere Gemeinde- arbeit auch in der Pandemie weiterge- gangen ist.

Der Besuchsdienstkreis und Be- suchsdienst

Seit dem Lockdown im Oktober 2020 konnte sich der Besuchsdienstkreis zur Verteilung der Besuche aufgrund der Corona-Schutz-Verordnung NRW nicht mehr präsent treffen. Deshalb erfolgte die Verteilung der Besuche per Tele- fon. Dabei orientieren wir uns jeweils an den Besuchen des Vorjahres, sodass eine gewisse Bindung zwischen der Mitarbeiterin zu den Senioren/innen, denen zum Geburtstag gratuliert wird, entsteht. Als kleines Präsent hinterlas- sen wir die Geburtstagshefte im Brief- kasten. Wenn wir keine Telefonnum- mer haben, schicken wir eine Karte.

Bei den telefonischen Geburtstagsgrü- ßen spielten neben der Gratulation fol- gende Themen eine Rolle: Das Thema

‚Alleinsein in der Pandemie‘, der Aus- blick auf die anstehende Impfung bzw.

Alltagsprobleme. Bei meinen Telefona- ten hatte ich insgesamt den Eindruck, dass viele Gesprächspartner/innen lo- ckerer als im letzten Jahr mit der Pan- demie umgehen konnten.

Der Frauenkreis

Auch der Frauenkreis konnte seit Ok- tober 2020 nicht mehr tagen. Was tun?

Der Griff zum alten Telefon war erfolg- reich.

So habe ich alle Frauen angerufen, um zu hören, wie es Ihnen geht. Trotz der Pandemie habe ich insgesamt gefass- te und starke Seniorinnen erlebt. Und wenn es nötig war, dann habe ich als Seelsorger getröstet. Zuletzt hörte ich immer öfter den Satz: „Und wann fan- gen wir wieder an?“

Meine Paketaktion, von der ich schon im letzten Gemeindebrief berichtet habe, geht weiter.

Seit Ende Januar erhalten die Damen von mir alle 14 Tage ein sog. „Pro- viantpaket“ mit einer Andacht, Worten zu Ostern bzw. Pfingsten. Standard ist ein Musikquiz, sind Seiten mit Kurz- weiligem: Humor aus der Kirche, sowie einer Geschichte zum Schmunzeln.

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Die Gemeindearbeit im Lockdown

Und als Abrundung gibt es nette Natur- karten mit persönlichen Grüßen, sowie kleine Schokoladengeschenke!

Trotz der Gedanken und der stillen Freude, dass die Türen im Gemeinde- haus und zum Frauenkreis bald wieder aufgehen werden, denken wir an die alte Zeit zurück.

Wir denken an Gerd Scheven, der am 27.02.2021 verstorben ist und gemein- sam mit seiner Frau Else viel für die Frauenhilfe und für die Gemeinde ge- tan hat.

Wir denken an Christel Oberstraß, die schon am 01.12.2020 verstorben ist und 10 Jahre Mitglied in der Frauen- hilfe war.

Der Ökumenische Arbeitskreis Wir sind sehr traurig darüber, zwei unserer Mitglieder der ersten Tage ver- loren zu haben.

Unsere Gedanken sind bei Gerd Sche- ven, der am 27.02.2021 verstorben ist und bei Hermann Hennigfeld, der am 07.04.2021 verstorben ist.

Beide hatten viel Freude an der Ausle- gung von Bibeltexten und interessierten sich für Jüdisches Leben und Jüdische Kultur.

Hermann Hennigfeld organisierte viele Fahrten für den Ökumenischen Arbeits- kreis, z.B. zum Altenberger Dom, zur

Bunkerkirche Düsseldorf und zur Syn- agoge in Essen.

Wir vermissen beide sehr und hoffen, dass sie nun etwas von dem sehen, wo- ran sie geglaubt haben.

Unser Arbeitskreis ist nun kleiner ge- worden. Doch es soll weitergehen.

Schön wäre es, wenn jemand dazu kommen würde. Also: Herzliche Einla- dung! Verbindliche Termine gibt es we- gen Corona wahrscheinlich erst nach den Schulferien.

Für unsere Treffen stehen die Texte aus der Ökumenischen Bibelwoche aus dem Lukasevangelium bereit, aber wir könnten uns auch mit dem Leben und Wirken von Sophie Scholl beschäftigen, die am 09.05.2021 ihren einhunderts- ten Geburtstag gefeiert hätte.

Beerdigungen

Auch für die Beerdigungen galten die Regeln der Corona-Schutz-Verordnung.

Erstaunlich für mich war, wie souverän die Trauernden mit der Begrenztheit der Plätze in der Trauerhalle umgegan- gen sind. Mit geöffneter Tür konnten die Freunde und Bekannten den Gottes- dienst gut mitverfolgen. Die Pandemie hat uns nicht daran gehindert, unsere Verstorbenen würdig zu verabschieden.

Pfarrer Detlef Schneider

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Termine

O Bei Redaktionsschluss des Gemeindebriefes waren noch umfangreiche Einschränkungen im Bereich unserer Gottesdienste und aller Gemeinde- veranstaltungen in Kraft.

Seit Juni finden in unserer Kirche wieder Gottesdienste statt. Ob sich unsere Gruppen und Kreise ab September wieder treffen können, erfahren Sie durch Ihre Leiterin bzw. Leiter.

Auf unserer Homepage www.ev-kirche-toenisheide.de und durch Aus- hang in unseren Schaukästen gibt es weitere Informationen. Die nun folgende Terminübersicht beschreibt unsere Planung:

September 2021

19.09.2021 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst der Konfis 2021, Pfr. W. Günther

15.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst der Konfis 2021, Pfr. W. Günther

24.09.-26.09.2021: Freizeit der „Konfis 2022“ und der „Konfis 2023“ in der Neuen Mühle (Wermelskirchen), Pfr. W. Günther

& CVJM-Team

26.09.2021 10.00 Uhr 17. So. n. Trinitatis: Gottesdienst, Pfr. D. Schneider

Oktober 2021

03.10.2021 10.00 Uhr 18. So. n. Trinitatis, Erntedankfest: Gottesdienst mit dem Kindergarten ‚Unterm Regenbogen‘, Pfr. W. Günther & Team

10.10.2021 10.00 Uhr 19. So. n. Trinitatis: Konfirmationsgottesdienst der Konfi-Gruppe der Förderschule ‚Am Thekbusch‘, Pfr. i.R. Hans Köpke

17.10.2021 10.00 Uhr 20. So. n. Trinitatis: Gottesdienst, Pfr. D. Schneider 24.10.2021 10.00 Uhr 21. So. n. Trinitatis: Gottesdienst, Pfr. D. Schneider 31.10.2021 10.00 Uhr Reformationstag: Gottesdienst, Pfr. W. Günther

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Termine

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November 2021

07.11.2021 10.00 Uhr Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres: Gottes- dienst, Pfr. i.R. Peter Gerhardt

11.30 - 15.00 Uhr CVJM-Trödelmarkt im Gemeindehaus 14.11.2021 10.00 Uhr Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres: Gottes-

dienst zum Volkstrauertag, Pfr. W. Günther

17.11.2021 15.00 Uhr Buß- und Bettag: Ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche St. Antonius, N.N., Pfr. D. Schneider &

Team, anschl. ‚Gemütliches Beisammensein‘ im Kath.

Pfarrheim

21.11.2021 10.00 Uhr Ewigkeitssonntag: Gottesdienst mit dem „Chör- chen“, Pfr. D. Schneider

14.30 Uhr Konzert des Posaunenchores vor der Friedhofskapelle 15.00 Uhr Andacht in der Friedhofskapelle mit Posaunenchor,

Pfr. D. Schneider

28.11.2021 10.00 Uhr 1. Advent: Gottesdienst mit dem Frauenkreis, Pfr. D. Schneider

Dezember 2021

05.12.2021 10.00 Uhr 2. Advent: Gottesdienst, Pfr. W. Günther 12.12.2021 10.00 Uhr 3. Advent: Gottesdienst, Pfr. D. Schneider

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Posaunenchor Neues vom Posaunenchor

Sie halten gerade den Gemeindebrief für den Herbst 2021 in den Händen.

Wahrscheinlich ist es jetzt Ende August, vielleicht auch schon September. Aber ich schreibe gerade diesen Artikel, und es ist noch Mai. Also machen Sie gerade quasi eine Zeitreise in die Ver- gangenheit und eine Reise durch mei- ne Gedankenwelt. WOW, eine Zeitreise und Gedankenlesen in einem. Wenn das mal keine Nummer für die nächste Weihnachtsfeier ist! Sie merken schon, dass der Bericht bis jetzt nicht sonder- lich informativ ist. Im Normalfall lesen Sie ja im Gemeindebrief, was in der letzten Zeit so in den einzelnen Berei- chen der Gemeinde und des CVJMs so passiert ist und was für die Zukunft ge- plant ist. Aber im Moment gestaltet es sich als schwierig, konkret zu planen oder überhaupt etwas durchzuführen.

Nun ist es ja so, dass die Lage in der letzten Zeit keine Proben oder Auftrit- te möglich gemacht hat. So haben wir uns das letzte Mal zur musikalischen Rundfahrt am 4. Advent (20.12.2020) getroffen. Und damals nur unter Auf- lagen, wie Abstand und nur in Klein- gruppen. Zur letzten gemeinsamen Probe haben wir uns Mitte März 2020 getroffen. Demnach ist unsere letzte gemeinsame Probe schon jetzt (Mai 2021) schon mehr als ein Jahr her, und

es werden noch ein paar Wochen dazu kommen. Sie sehen, bei uns war in der letzten Zeit nicht so viel los. Aber das muss/soll nicht so bleiben. Geplant ist aktuell, dass ab Sommer wieder Pro- ben stattfinden können. Wie die Proben dann gestaltet sind, ist von der weiteren Entwicklung der Situation abhängig.

Aber ein Ziel vor den Augen macht das Warten doch angenehmer. Und bis da- hin läuft „Bläser im Home-Office“ ein- fach weiter. Dies ist ein wöchentlicher Impuls und ein Liedervorschlag von unserem Dirigenten.

Als längerfristiger Termin ist bis jetzt der Gottesdienst zum 111. Geburtstag der Christuskirche am 1. Advent 2021 geplant. Ein Termin für unsere Jahres- hauptversammlung steht aber noch nicht fest, da wir sie gerne in Präsenz abhalten möchten. Aber dafür muss sich die Situation noch weiter ent- spannen. Wenn wir noch ein bisschen weiter in die Zukunft schauen, ist das 67. Jahresfest in Sicht. Geplant ist es für Mitte Mai 2022. Da die letzten zwei Jahresfeste ausfallen mussten, wird das mit Sicherheit etwas Besonderes für uns und Sie.

Ich hoffe, dass ich Ihnen im nächsten Gemeindebrief mehr mittteilen kann als diesmal, und bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute.

Pascal Hindenburg

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Konfirmationsgottesdienste 2021

O Sie fanden unter „erschwerten Bedin-

gungen“ statt.

Und sie waren auch nicht so, wie wir sie eigentlich geplant haben.

Und trotzdem waren sie schön – so, wie sie waren.

Unsere Konfirmationen im Frühjahr 2021

Vor einem Jahr erwischte uns alle der erste harte Lock-Down. Relativ schnell wurde es deutlich: die Konfirmationen können nicht stattfinden – zumindest nicht im vertrauten Rahmen. Also ha- ben wir sie damals verschoben – ins Frühjahr 2021.

Deshalb wartete in diesem Jahr nicht nur die reguläre Konfigruppe auf ihren Festgottesdienst. Die 17 Konfis aus 2020 kamen zu den 10 „regulären“ aus diesem Jahr noch dazu.

Aber schon im Winter wurde es deut- lich: große Gottesdienste in unserer bis auf den letzten Platz besetzten Kirche wird „Corona“ auch in diesem Jahr noch nicht zulassen.

So haben wir gemeinsam überlegt, ge- plant, gerechnet und beraten.

Mir als Pfarrer war es wichtig, genau auf das zu hören, was sich die Konfis

und ihre Familien wünschten. Und dies dann mit den gültigen Regelungen der

„Coronaschutzverordnung“ in Einklang zu bringen.

Perfekte Handwerkskunst haben im Vorfeld unsere beiden ‚Tönisheider Fotografen‘ Herbert und Detlef Stöcker mit ihrem gleichnamigen Fotogeschäft an der Hochstraße abgeliefert: die obligatorischen Gruppenfotos beider Jahrgänge bestanden aus genial zu- sammengefügten „coronakonformen“

Einzelaufnahmen der Konfis in unserer Kirche.

Und so konnten im Mai schließlich sie- ben Konfirmationsgottesdienste statt- finden: sechs für die „Konfis 2020“

und einer für drei Familien der 2021er Konfis. Sieben Familien des aktuellen Jahrganges haben ihre Feier verscho- ben – erst einmal bis in den September.

Und dann war es so weit: am Himmel- fahrtstag und an den folgenden Mai- sonntagen haben wir jeweils für 2-3 Familien 1-2 Gottesdienste „nach Coro- naregeln“ gefeiert: in der Kirche konn- ten 10 Personen pro Konfifamilie Platz nehmen; zusätzlich standen neben der Kirche die schönen dunkelroten Zel- te bereit, die wir ursprünglich für die Gottesdienste am letzten Weihnachts-

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fest angeschafft haben. Hier verfolgten an großen Monitoren weitere Gäste das Geschehen in der Kirche, das ihnen dorthin mittels HD-Kamera und Pow- erPoint-Präsentation – natürlich auch mit Ton – von Presbyter Hans-Georg Berenwinkel übertragen wurde.

So konnten 20 junge Menschen – auch mit Masken- und Abstandspflicht – fröhlich den Segen Gottes erhalten und ihn durch die Kirchentüre hinaus in ihr weiteres junges Leben mitnehmen.

Für alle Beteiligten – in den Familien und bei den Verantwortlichen für die Gottesdienste – war es natürlich mit zu- sätzlicher Arbeit und Belastung verbun- den, unter diesen schwierigen Bedin- gungen die Konfirmationen zu planen und zu feiern. Aber es hat sich gelohnt!

Das Konfirmationsversprechen „Ja, mit Gottes Hilfe“ hat so noch einmal eine ganz aktuelle Bedeutung erhalten, denn ich habe es weder als junger, noch als alter Mensch in der Hand, wie mein Leben verläuft. Es gehört dazu, dass ich Dinge ganz anders erlebe, als ich sie geplant oder mir gewünscht habe.

Wichtig ist doch, dass ich mich allen Herausforderungen meines Lebens nie alleine stellen muss, denn Gott ist im- mer an meiner Seite.

Das glauben wir und dafür steht die Konfirmation.

An keinem dieser Festtage hat es gereg- net. Es war immer sonnig, wenn auch zuweilen kühl und etwas stürmisch.

So kam es, dass an einem Sonntagmit- tag, in der Pause zwischen den beiden Gottesdiensten, eine Windböe zwei unserer Zelte trotz guter Verankerung auf die Kuhlendahler Straße wehte.

Freundliche Autofahrer stoppen ihre Fahrzeuge und trugen die Zelte wieder hinauf zur Kirche.

Die von anderen herbeigerufene Polizei beschränkte sich darauf, die zwischen- zeitlich aus der Mittagspause eingetrof- fene Küsterin nach der ordnungsgemä- ßen Anmeldung des Hygienekonzeptes beim Velberter Ordnungsamt zu fragen.

Gut, dass dieser „weltliche Rahmen“

auch vorhanden war.

Nochmals herzliche Grüße an die Kon- fis und ihre Familien.

Und ein großes ‚Danke‘ für’s Mittragen aller Einschränkungen.

Pfarrer Wolfhard Günther

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Freude und Leid „auf Tönisheide“

beerdigt wurden...

Hildegard Platzek, 96 Jahre Ruth Hüls, 88 Jahre Ursula Raspe, 94 Jahre Nicole Malaise, 46 Jahre Rosemarie Wiehoff, 78 Jahre

getraut wurden…

Yannic Frahm und Svenja, geb. Jäntsch

„Gestern war ich zum ersten Mal seit drei Jahren wieder mit meinen Freundinnen in unserem Lieblingscafé.“

Edeltraut Meyer, 65

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Bergische Diakonie

Zentrale Angebotsberatung zu ambulanten und stationären Angeboten der Bergischen Diakonie für Kinder, Jugendliche, Familien, Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und Senioren, ( 0202 2729-600.

Sprechstunde Soziale Dienste Niederberg: Di. 14:00-16:00 Uhr, Fr. 10:00-12:00 Uhr.

Terminabsprachen und telefonische Beratung: Mo.–Do. 08:30-16:30, Fr. 08:30-15:30 Uhr Soziale Dienste Niederberg (SDN)

Sandra Buchholz, ( 02051 2595-202, Oststr. 38, 42551 Velbert

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psych. Beeinträchtigung Frances Kosellek, ( 0171 5321313, Oststr. 38, 42551 Velbert

Schuldner- und Insolvenzberatung,

Ralf Schwarzbach ( 02051 2595-232, Oststr. 38, 42551 Velbert Fachstelle Sucht

Wolfgang Stelzer, ( 02051 2595-215, Oststr. 38, 42551 Velbert Wohnungslosenberatung / Betreutes Wohnen für Wohnungslose Sandra Buchholz, ( 02051 2595-272, Oststr. 38, 42551 Velbert Betreuung und Begleitung von Flüchtlingen

Ehrenamtliche unterstützen Geflüchtete in Velbert. Café Globus, Sarah Christel ( 0151 14572839, Oststr. 59, 42551 Velbert Sprachcafé freitags von 15:30-17:00 Uhr (mit Kinderbetreuung) Tafel Niederberg

Tanja Högström ( 02051 4170042, Mettmanner Str. 53, 42549 Velbert

Standort Velbert-Mitte: Mettmanner Str. 53, 42549 Velbert; Jeden Dienstag:12:00-14:00 Uhr Standort Neviges: Mettmanner Str. 53, 42549 Velbert, jeden Donnerstag: 12:00-14:00 Uhr Stadtteilzentrum Langenberg

Tanja Kosin, ( 02052 9245-12, Donnerstr. 1, 42555 Velbert Stadtteilzentrum Neviges

Mareike Bierig, ( 02053 4253-11, Lohbachstr. 30, 42553 Velbert

Betreuungs- und Vormundschaftsverein der Bergischen Diakonie Aprath e.V.

Frank Schöpgens, ( 02051 2595-252; Karin Aderholz-Franke ( 02051 2595-132 Oststr. 38, 42551 Velbert

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Die Pfarrer

Wolfhard Günther Kuhlendahler Str. 34 A Tel. 63 93 / Fax 4934075 E-Mail: wolfhard.guenther@ekir.de Detlef Schneider

Tel. 0202 94675010 oder 0157 / 53 661 946

E-Mail: detlef.schneider@ekir.de Das Gemeindebüro

Susanne Günther, Iris Hübner Kuhlendahler Str. 34 Tel. 69 84, Fax 83 97 92 E-Mail: toenisheide@ekir.de

Bürozeiten: Dienstag 9-12 Uhr / Donnerstag 14-17 Uhr

Der Gemeindesachbearbeiter im Evange- lischen Verwaltungsverband Mettmann- Niederberg

Oliver Rohleder

Tel. 02051 965443 + 02104 970133 E-Mail: oliver.rohleder@ekir.de Die Küsterin

Rosalie Zech

Neustraße 13, Tel. 01577 / 41 70 979 Der Kindergarten „Unterm Regenbogen“

- ökumenisches Familienzentrum auf Tönisheide

Leitung: Ulrike Fritz Schubertstr. 21, Tel. 61 56

E-Mail: ev.kita-niederberg-untermregen- bogen@ekir.de

www.familienzentrum-toenisheide.de Der Friedhofsgärtner

Wilbert Hager

Kuhlendahler Str. 6, Tel. 8 00 00, Fax 83 97 70 Das Presbyterium

Pfarrer Wolfhard Günther, Vorsitzender, Kuh- lendahler Str. 34 A, Tel. 63 93

Hans-Georg Berenwinkel, Baukirchmeister, Kantstr. 97, Tel. 66 77

Hartmut Haustein, Hermann-Stehr-Weg 3, Tel. 6647

Gudrun Joest, Friedhofskirchmeisterin, Jäger- str. 14 (Neviges), Tel. 2230

Bettina Kretzer, Reiger Weg 28, Tel. 424399 Martina Müller, Bodensfeld 3A (Langenberg) Marcel Petersen, Nevigeser Str. 291, Tel. 0151 / 744 01 205

Katja Schwätzler, Schubertstr. 26A

Frank Seiler, Finanzkirchmeister, Sperberstr. 9 (Velbert), Tel. 02051 63995

Dorothea Wagner, Kupferdreher Str. 53, (Lan- genberg), Tel. 02052 4093044

Die Organistin

Petra Kubernus, Rheinlandstr. 32, 42549 Velbert, Tel. 02051 / 25 53 48

Der CVJM-Posaunenchor

Dirigent: Peter Adams, Kriegerheim 5, 42551 Velbert, Tel. 02051 / 25 37 44 Proben: jeden Montag von 19.00 - 21.00 Uhr im Gemeinde- haus.

Aktuell finden wegen der Corona-Pandemie keine Proben im Gemeindehaus statt.

Das „Chörchen“

Dirigentin: Rosemarie Hey, Herzogstr. 25, 42551 Velbert, Tel. 02051 / 254215 Proben: nach Absprache im großen Gemein- desaal des Gemeindehauses

Der Singtreff „Sing mit – Mach mit“

Dirigentin: Petra Kubernus, Rheinlandstr. 32, 42549 Velbert, Tel. 02051 / 25 53 48 Proben: jeden Dienstag um 18.00h in oder neben der Kirche

Der Frauenkreis (vormals Frauenhilfe) Treffen: alle 14 Tage mittwochs von 15.00h- 17.00h im Gemeindehaus.

Termine: siehe sep. Gesamt-Termin-Übersicht Kontakt: Pfr. D. Schneider,

Tel. 0202 94675010 Der CVJM

CVJM-Büro: Kuhlendahler Str. 34, Tel. 6845 Pädagogische Mitarbeiterin: Heike Walstra- Hieke, Tel. 0151 / 155 71 550

1. Vorsitzender des CVJM-Tönisheide: Marcel Petersen, Tel. 0151 / 744 01 205

Die Homepage www.ev-kirche-toenisheide.de Kommunikation, Design und Technik: Dr.

Sylke Lützenkirchen, www.einfach-eine-gute- website.de, Tel. 02053 / 49 33 77

Bankverbindung der Ev. Kirchengemein- de Tönisheide

IBAN: DE85 3506 0190 1010 5140 17 BIC: GENODED1DKD

KD-Bank Dortmund

www.ev-kirche-toenisheide.de www.cvjm-toenisheide.de

www.cvjm-posaunenchor-toenisheide.de www.evangelisches-niederberg.de Die Gemeindebrief-Redaktion: Pfr. Wolfhard Günther, Pfr. Detlef Schneider, Ulrike Fritz, Heike Walstra-Hieke, Laura Vogelskamp, Susanne Günther, Pascal Hindenburg

Gesucht - gefunden!

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Musik zum Gottesdienst am 20. Juni - unser Posaunenchor lädt ein.

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