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Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 11

Das Neugeborene und seine Mutter brauchen Hilfe 13 Mit der Geburt beginnen die Komplikationen des Lebens ... 13

Die Nabelpflege ist einfach 16

Was beim Neugeborenen nicht dramatisch ist 16 Auch für die Mutter ist die Neugeborenenperiode aufregend . . 19 Baden und Wickeln sind erste Bekanntschaften mit der Hygiene . 23

Das tägliche Bad ist ein Hochgenuß 23

Die Abtrocknen-Zeremonie gehört auch dazu 24

Von Seifen, Öl und Puder 27

Erstausstattung für das Baby 28

Wie die Windel richtig sitzt 30

Säuglinge und Kleinkinder schlafen nicht wie Erwachsene .... 35 Der Säugling schläft in kleinen Portionen 35

Der Traumschlaf ist gesund 37

Wie lange Kinder schlafen 38

Beim Zubettgehen kann es Ärger geben 40

Schreien, Stuhlgang, frische Luft 43

Schreien und Schreien ist nicht dasselbe 43 Niemand glaubt, wie wichtig der Stuhlgang ist 46

Frische Luft schadet nie 49

Und noch ein Kapitel über das Stillen 53

Warum das Stillen so viele Vorteile hat 53

Praktische Hilfen zum Stillen 59

Wie die Muttermilch entsteht 61

Stillen beginnt in der Schwangerschaft 62

Bewährte Hinweise an stillende Mütter 62

Die Ernährung des Säuglings ist mehr als nur Sattmachen .... 65 Für die Ernährung des Säuglings muß die Kuhmilch

verändert werden 65

Säuglingsflasche und Sauger 67

Milchmischungen und Gewichtszunahme 69

5

(2)

Kinderärztliche Ernährungsregeln

Zur Beikosternährung des älteren Säuglings 72 Erst Kleinkinder und Schulkinder benötigen einen gemischten Speisezettel

Wieviel Joule/Kalorien, Flüssigkeit und Eiweiß ein

Kleinkind benötigt • 7

Wieviel Joule/Kalorien und Nährstoffe in Nahrungsmitteln

sind 16

Speiseplan für Kleinkinder 7?

Speiseplan für 3 bis 6 Jahre alte Kinder ° Einige Hinweise zur Ernährung im Schulalter

Speikinder und schlechte Esser ° ÖÇ

Speikinder sind nicht immer Gedeihkinder °

Hausregeln gegen Speien jj

Erbrechen mit Durchfall ist ein Alarmsymptom • • • Die Vorstellungen, wieviel ein Kind essen muß, sind nicht

immer richtig j*

Hunger ist der beste Koch 9

Tischsitten werden am Familientisch gelernt

Kinderwagen - Laufstall - Spielecke und Kindermoden 93 Ein Tragetuch ist die natürliche Kinderwiege "3

Wiege, Körbchen oder Gitterbett 96

Ratschläge für Ausfahrt und Auslauf 9°

Laufstall und Spielecke 7®

Kindermöbel sind nicht für Erwachsene gedacht 797

Kleinkindermode muß praktisch sein 704

Die Schuhe müssen passen! 705

Entwicklungsvorgänge sind Besonderheiten des Kindes 707 Durch die Entwicklung unterscheidet sich das Kind vom

Erwachsenen 707

An der Sterblichkeitsstatistik läßt sich die gesundheitliche

Lebensleistung ablesen 170

Die Veränderungen des Körperwachstums 170

Entwicklung der Geschlechtsorgane 774

Die Entwicklung des Gehirns ist für alle Erziehungs- und

Lernprozesse entscheidend , . . . . 115 Wie groß das Kind wird, läßt sich schon vorzeitig bestimmen . . 118 Die Akzeleration - oder: warum werden unsere Kinder größer? 119

(3)

Auch an den Zähnen läßt sich die Entwicklung ablesen 120 Wie Zahnfäule und Zahnfleischerkrankungen verhindert

werden 123

Sozial- und Sprachentwicklung bestimmen weitgehend die spätere

Lebenstüchtigkeit 125

Die Grundlagen der Sozialentwicklung werden durch die

Mutter gelegt 125

Die frühe Sozialentwicklung baut auf der Sinnes­

entwicklung auf 128

Frühe Selbständigkeit und Kontakt zu anderen Kindern .... 130 Die Mutter legt das Fundament der Sprache 132 Die frühe Sprechentwicklung ist international 133 Das Sprachverständnis läßt sich schon früh prüfen 134

Im Spiel entwickelt sich das Kind 138

Der kindliche Bewegungsdrang fördert das Wachstum 139 Spielzeit ist wichtiger als Spielzeug 142 Grundsätze für die Beurteilung von Spielzeug 146 Kindersport und Schulturnen müssen auf das Kind

abgestimmt sein 151

Vorsorgeuntersuchungen sind lebenswichtig 159 Die einzigartige Chance der Frühbehandlung wird durch

die »Untersuchungen zur Krankheitsfrüherkennung« genutzt . 159 Was alles im gelben »Untersuchungsheft für Kinder« steht . . . 163

Neugeborenen-Erstuntersuchung 166

Neugeborenen-Basisuntersuchung 168

Dritte Früherkennungsuntersuchung 170

Vierte Früherkennungsuntersuchung 171

Fünfte Früherkennungsuntersuchung 172

Sechste Früherkennungsuntersuchung 172

Siebte Früherkennungsuntersuchung 173

Achte Früherkennungsuntersuchung 174

Der Kennziffernkatalog enthält viele Fachausdrücke 175

Vorbeugen ist besser als Heilen 179

Woran Eltern Entwicklungsstörungen bei ihrem Kind erkennen 179 Wann die Entwicklung des Krabbeins nicht in Ordnung ist . . . 179 Wann die Entwicklung des Sitzens nicht richtig ist 180 Wann das Baby im Gehen und Stehen zurück ist 181 Wann die Greifentwicklung nicht stimmt 182 7

(4)

Wann Gesichts-und Gehörsinn nicht funktionieren . . . Wann die frühe Sprachentwicklung nicht normal ist. . . Was für eine krankhafte Sozialentwicklung verdächtig ist

183 184 185 Meilensteine der kindlichen Entwicklung

Entwicklung im 3. und 4. Monat Entwicklung im 6. und 7. Monat

Impfungen verhindern Infektionskrankheiten 190 Impfplan 194

Impfungen für Reisen in warme Länder

Vorbeugen ist nicht nur bei Infektionen wichtig 196 Was über behinderte Kinder bekannt sein sollte 19^

Behinderung und Schädigung sind nicht das gleiche • Eine Hörschädigung darf nicht zur Taubstummheit führen . . • Die Probleme der mehrfach und sozial behinderten

Kinder werden nicht genügend erkannt

Gesetzliche Hilfen und wo man mehr darüber erfahren kann . . 2 Gemeinsame Erziehung bringt Behinderten und

Nichtbehinderten Vorteile • • ' •

Nichts ist wichtiger als die Familie ^

Die Leistung der Mutter wird nicht anerkannt • • 219 Väter und Geschwister erziehen mit

Von Großeltern, Onkeln, Tanten und Stiefmüttern 226 Die Erziehung außerhalb der Familie ist ein Unglück 230 Erziehungsregeln, die Ihnen helfen können . . . 236 Kein Menschenkind gleicht dem anderen 236 Grundregeln für die Erziehung in der Familie 238 Einige Verhaltensregeln für Eltern und Erzieher 240 Sicherheit durch Gleichmaß, Maßstäbe und Grenzen 243

Trotz und Sauberkeit 247

Trotz ist gesund, nicht böse 247

Ohne Sauberkeit geht es nicht 248

Fortschritte im Lebensstandard bringen auch Gefahren 252 Unfälle stehen an der Spitze der Todesursachen-Statistik .... 252

(5)

Unfallverhütung zu Hause 253 Gefährdung durch Autofahren und Urlaub 257

Kinder haben Freude an Tieren 261

Babysitter, Radio und Fernsehen als Erziehungsfaktoren .... 262 Kindergarten und Schule können Familienerziehung nicht

ersetzen 267

Der Kindergarten hilft zur Selbständigkeit 267

Eine Vorschule ist überflüssig 270

Das Vorbild eines Kindergartens 272

Einige Bemerkungen zur Schulerziehung 276 Sind Verhaltensstörungen eine Modekrankheit? 280

Ein neues Krankheitsbild: Soziose 281

Verhaltensstörungen können als Folgen einer

Vernachlässigung auftreten 283

Wenn Ihr Kind Angst hat 284

Wie man die Selbständigkeit des Kindes erkennt 288 Wie sich Verhaltensstörungen äußern können 289

Weitere Verhaltensstörungen 293

Was Eltern über Geschlechtsentwicklung und

Geschlechtserziehung wissen sollten 295

Entwicklung der Geschlechtlichkeit 295

Pubertät und Sexualentwicklung 297

Was Eltern über die geschlechtliche Aufklärung wissen sollten . . 299 Zeitplan der geschlechtlichen Entwicklung bei Knaben und

Mädchen 302

Falls Ihr Kind krank wird 306

Eltern haben einen sechsten Sinn! 306

Krankheitszeichen beim Kleinkind 309

Der Kinderarzt ist auf Ihre Hilfe angewiesen 313

Wenn Ihr Kind ins Krankenhaus muß 314

Die Erste Hilfe ist die wichtigste 318

Was tun, wenn sich Ihr Kind verbrüht oder verbrannt hat? ... 318 Was tun bei Vergiftungen oder Verätzungen? 319 Was tun, wenn Ihr Kind bewußtlos ist? 324

Was tun bei Hitzschlag? 327

Was tun bei blutenden Wunden und bei Brüchen? 327 9

(6)

Gefahren durch elektrischen Strom 328 Gefahren durch Autoabgase und Haushaltsgas 329

»Seid schön brav und steckt euch keine Bohnen in die Nase« . 330

ABC der Kinderkrankheiten 332

Mutter und Kind in der gesetzlichen Krankenversicherung .... 364

Die Mutterschaftsvorsorge 364

Vorsorgeleistungen während der Schwangerschaft 364

Der Mutterpaß 365

Weitere Leistungen Ihrer Krankenkasse 366 Früherkennung von Krankheiten des Kindes 366

Bei Krankheit Ihres Kindes 368

Der Schutz der erwerbstätigen Mutter am Arbeitsplatz 369

Kündigungsschutz 369

Beschäftigungsverbote 369

Allgemeine und besondere Maßnahmen zum Schutz

der Mutter 370

Gewährung von Freizeit 370

Meldung der Schwangerschaft 371

Vertrauensvolles Zusammenwirken 371

Stichwortverzeichnis 372

Bildimpressum 377

Referenzen

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