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Statusbericht 1/2017 ENTWICKLUNG UND VERTEILUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN BERLIN

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Statusbericht 1/2017

ENTWICKLUNG UND VERTEILUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN BERLIN

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Statusbericht 1/2017

Inhaltsverzeichnis

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ... 4

1. GESAMTBILD DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN BERLIN ... 5

1.1. Zusammensetzung der Berliner Bevölkerung ... 5

1.2. Entwicklung der ausländischen Bevölkerung in Berlin ... 8

2. WOHNORTE DER EU-STAATSANGEHÖRIGEN IN BERLIN ... 11

2.1. Verteilung der EU-Staatsangehörigen nach Bezirk ... 11

2.2. Verteilung der Communities auf die Planungsräume ... 14

2.3. Entwicklung der Präsenz der EU-ausländischen Bevölkerung in den Berliner Bezirken . ... 28

ABBILDUNGSVERZEICHNIS ... 36

TABELLENVERZEICHNIS ... 37

(4)

Abkürzungsverzeichnis

AT Österreicherinnen und Österreicher BG Bulgarinnen und Bulgaren

EL Griechinnen und Griechen ES Spanierinnen und Spanier EU Europäische Union

FR Französinnen und Franzosen HR Kroatinnen und Kroaten IT Italienerinnen und Italiener PL Polinnen und Polen

RO Rumäninnen und Rumänen UK Britinnen und Briten

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Statusbericht 1/2017

1. Gesamtbild der EU-ausländischen Bevölkerung in Berlin 1.1. Zusammensetzung der Berliner Bevölkerung

Mit einem Anteil von 18 % an der gesamten Berliner Bevölkerung besaß in 2016 fast ein Fünftel der in Berlin gemeldeten Personen eine ausländische Staatsangehörigkeit (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1: Zusammensetzung der Bevölkerung Berlins

Anteil der in Berlin gemeldeten Bürgerinnen und Bürger ausländischer bzw. deutscher Staatsan- gehörigkeit zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Im Vergleich zu 2015 bedeutet dies insgesamt einen Zuwachs von über 55.000 Menschen aus- ländischer Staatsangehörigkeit. Dieser große Anstieg ist zu einem Großteil auf die Fluchtmigra- tion zurückzuführen. Etwa ein Viertel des Anstiegs ist aber auch auf die kontinuierlich anstei- gende Migration aus anderen Ländern der Europäischen Union (EU) zurückzuführen, sodass knapp 40 % der in Berlin lebenden Ausländerinnen und Ausländer die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaats der EU besitzt. Über drei Viertel dieser EU-ausländischen Bevölkerung kommt aus zehn Mitgliedstaaten (siehe Abbildung 2). Diese waren, wenn auch in veränderter Reihenfolge, in 2014 ebenfalls die Hauptherkunftsländer von Migranten und Migrantinnen aus EU-Mitglieds- staaten nach Berlin (siehe Tabelle 1).

Ausländerinnen und Ausländer

18%

Deutsche 82%

(6)

Abbildung 2: Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung Berlins

Anteil der in Berlin gemeldeten Bürgerinnen und Bürger ausländischer Staatsangehörigkeit zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Nicht-EU;

416.341

Andere EU; 45.442 BG; 26.910

FR; 18.623 EL;

13.720

IT; 28.167

HR; 12.516 AT; 11.285

PL; 55.846

RO; 18.814

ES; 14.146 UK;

14.931 EU;

260.400

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Statusbericht 1/2017

Tabelle 1: Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung Berlins

Anzahl und Zuwachs der in Berlin gemeldeten Ausländerinnen und Ausländer nach Staatsange- hörigkeit zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Mi- nor

Rang Staatsangehörigkeit Gemeldete Personen Veränderung 2015/2016

1 Polen 55.846 1,63 %

2 Italien 28.167 5,44 %

3 Bulgarien 26.910 11,13 %

4 Rumänien 18.814 13,7 %

5 Frankreich 18.623 5,32 %

6 Vereinigtes Königreich 14.931 6,69 %

7 Spanien 14.146 1,95 %

8 Griechenland 13.720 5,91 %

9 Kroatien 12.516 5,61 %

10 Österreich 11.285 3,17 %

11 Niederlande 6.428 5,48 %

12 Ungarn 5.544 7,21 %

13 Portugal 5.080 6,05 %

14 Schweden 4.025 1,44 %

15 Lettland 3.649 1,22 %

16 Dänemark 3.290 0,34 %

17 Litauen 3.000 4,82 %

18 Irland 2.795 8,08 %

19 Tschechische Republik 2.365 -7,98 %

20 Finnland 2.221 2,73 %

21 Belgien 1.907 5,77 %

22 Slowenien 1.540 1,52 %

23 Slowakei 1.392 5,37 %

24 Estland 835 5,16 %

25 Luxemburg 720 9,76 %

26 Zypern 345 16,16 %

27 Ehemalige Tschechoslowakei 204 -

28 Malta 102 5,15 %

1 einschl. Monaco; 2 einschl. San Marino, Vatikanstaat; 3 einschl. Liechtenstein; 5 einschl. Andorra

(8)

1.2. Entwicklung der ausländischen Bevölkerung in Berlin

Seit 2010 ist die Zuwanderung europäischer Bürgerinnen und Bürger nach Berlin deutlich und kontinuierlich steigend. Auch in 2016 sind mehr EU-Bürgerinnen und -Bürger gemeldet als in dem Vorjahr. Diese Entwicklung trifft, mit Ausnahme von Menschen tschechischer Staatsange- hörigkeit, auf Personen aller EU-Mitgliedsstaaten zu. Insgesamt ist ihre Zahl seit 2010 um mehr als 100.000 auf 260.400 Menschen in 2016 gestiegen. Auch die Zahl der in Berlin gemeldeten Drittstaatsangehörigen ist insbesondere in den letzten zwei Jahren rapide wachsend und hat im Vergleich zum Vorjahr (373.781) in 2016 um mehr als 10 % zugenommen und belief sich auf 416.341 (siehe Abbildung 3 und Abbildung 4).

Abbildung 3: Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Berlins

Entwicklung der in Berlin gemeldeten Ausländerinnen und Ausländer nach EU-/Nicht-EU-Staats- angehörigkeit zum 31.12. (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Mi- nor

260.400 416.341

0 50.000 100.000 150.000 200.000 250.000 300.000 350.000 400.000 450.000

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

EU Nicht-EU

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Statusbericht 1/2017

Abbildung 4: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung Berlins

Entwicklung der in Berlin gemeldeten EU-Ausländerinnen und Ausländer nach Staatsangehörig- keit jeweils zum 31.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Ber- lin Brandenburg). © Minor

Besonders hervorzuheben ist die Gruppe der Menschen aus Bulgarien und Rumänien: Beide Gruppen verzeichnen mit 11,13 % (Bulgarien) bzw. 13,71 % (Rumänien) einen sehr hohen pro- zentualen Zuwachs. Dieser ist allerdings nicht mehr ganz so hoch wie im Jahr zuvor. Mit insge- samt 18.814 in Berlin gemeldeten Menschen überholen die rumänischen Staatsbürgerinnen und -bürger die französischen und befinden sich nach Menschen aus Bulgarien nunmehr auf Rang 4.

Stabil und mit großen Vorsprung auf Platz 1 der Rangliste der in Berlin gemeldeten EU-Bürgerin- nen und EU-Bürger stehen mit insgesamt über 55.000 angemeldeten Personen die Polinnen und Polen. Seit 2010 war ein massiver Anstieg von Personen aus EU-Ländern zu verzeichnen, in de- nen die wirtschaftlichen Folgen der Euro-Krise besonders zu spüren waren. Dieses auch Krisen- migration genannte Phänomen ist im Falle Berlins besonders sichtbar bei der Betrachtung der Zahlen von Menschen aus Italien, Spanien und Griechenland. Dabei ist allerdings festzuhalten, dass der rapide Zuwachs sich insbesondere auf die Periode von 2010 bis 2013/2014 kon- zentrierte und seither abflacht. Die Anzahl von Menschen aus Italien ist mit nunmehr 28.167 in 2016 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 5 % gewachsen. Während der Zuwachs von Men- schen aus Spanien und Griechenland im Jahr 2015 mit 0,78 % bzw. 3,71 % im Vergleich zu den Vorjahren sehr gering war, ist er in 2016 mit 1,95 % bzw. 5,91 % wieder leicht steigend. Mit fast 1.000 Personen mehr ist auch der Zuwachs der Französinnen und Franzosen in Berlin (im Ver- gleich zu 2015 mit einem Zuwachs von 39 Personen) beachtlich.

Der Trend, dass immer mehr Menschen aus Kroatien (EU-Mitglied seit 2013) in Berlin sesshaft werden, setzt sich auch 2016 mit einem Zuwachs von 5,6 % im Vergleich zum Vorjahr fort. Damit bilden sie die neuntgrößte EU-ausländische Community in Berlin. Auf Platz 10 der in Berlin am

26.910 18.623

13.720 28.167

12.516 11.285 55.846

18.814

14.146 14.931

3.000 6.000 12.000 24.000 48.000

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

BG FR EL IT HR AT PL RO ES UK

(10)

meisten vertretenen EU-Ausländerinnen und -Ausländer liegen Personen aus Österreich. In 2016 ist diese Community um 347 Personen auf 11.285 gewachsen, in 2015 waren es hingegen nur etwa 100 Personen mehr als im Vorjahr.

Zwar in der Rangliste nur auf Platz 12, bezüglich des starken Wachstums im Vergleich zum Vor- jahr aber auffällig, ist die Gruppe der Zugewanderten aus Ungarn mit einem Zuwachs um 11,25 % in 2015 und um 7,21 % in 2016.

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Statusbericht 1/2017

2. Wohnorte der EU-Staatsangehörigen in Berlin 2.1. Verteilung der EU-Staatsangehörigen nach Bezirk

Insgesamt 53 % der EU-ausländischen Berlinerinnen und Berliner wohnen in vier Bezirken:

Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Charlottenburg-Wilmersdorf und Neukölln. Auch 52,31 % aller ausländischen Staatsangehörigen (EU inklusive) ist hier ansässig. Der Anteil der in Berlin leben- den Menschen mit einem deutschen Pass, die in diesen vier Bezirken wohnen, liegt bei lediglich 32 %. Somit leben (EU-)Ausländerinnen und Ausländer geografisch betrachtet stärker kon- zentriert als deutsche Staatsangehörige (siehe Abbildung 5).

Die Polinnen und Polen bilden in jedem Bezirk die größte europäische Community. Ausnahmen sind Friedrichshain-Kreuzberg, wo die Menschen mit italienischer und französischer Staatsange- hörigkeit die zwei größten Communities darstellen, sowie Pankow, wo ebenfalls die Italienerin- nen und Italiener vorne liegen.

In den außerstädtischen Bezirken und Stadtteilen (Wedding, Tempelhof, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg) sind neben der polnischen die bulgarische und rumänische Community sehr präsent. In der westlichen Außenstadt (Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf) sind die Menschen aus Italien, Frankreich und dem Vereinigten Königreich relativ stark vertreten. Die Hauptwohngebiete dieser Gruppen liegen jedoch in den innerstädtischen Bezirken und Stadttei- len (Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Schöneberg).

(12)

Abbildung 5: Verteilung der deutschen Staatsangehörigen und EU- Ausländerinnen und EU-Ausländer in Berlin

Anzahl der in Berlin gemeldeten deutschen Staatsangehörigen und EU-Ausländerinnen und EU-Ausländer nach Bezirken zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000 40.000 45.000

0 40.000 80.000 120.000 160.000 200.000 240.000 280.000 320.000 360.000

EU-Ausländerinnen und -Ausländer (Anzahl)

Deutsche Staatsangehörige (Anzahl)

Deutsche Staatsangehörige EU-Ausländerinnen und -Ausländer

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Statusbericht 1/2017

Dieses Muster in der Verteilung der Communities auf eher periphere und zentrale Lagen ist auch innerhalb der Bezirke zu verzeichnen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Bezirk Neukölln (siehe Ab- bildung 6).

Abbildung 6: Verteilung der EU-Ausländerinnen und -Ausländer in Neukölln nach Staatsange- hörigkeit

Anteil der im Bezirk Neukölln gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer an der gesamten Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Bezirksregionen1 zum 31.12.2016 (Eigene Darstel- lung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

1 Neukölln Innenstadt: Bezirksregionen Schiller-Promenade, Neuköllner Mitte/Zentrum, Reuterstraße, Rixdorf; Neukölln Außenstadt: Bezirksregionen Köllnische Heide, Britz, Buckow, Gropiusstadt, Buckow Nord, Rudow

0,0%

0,5%

1,0%

1,5%

2,0%

Neukölln Innenstadt Neukölln Außenstadt

BG FR EL IT HR AT PL RO ES UK

(14)

2.2. Verteilung der Communities auf die Planungsräume

Bisher haben wir die Zusammensetzung der EU-ausländischen Bevölkerung in den Bezirken und Stadtteilen berücksichtigt. In diesem Unterkapitel widmen wir uns der Ebene der Berliner Pla- nungsräume2, um noch genauer zu sehen, wo die Hauptwohngebiete der jeweiligen Communi- ties liegen. Hierzu haben wir die jeweiligen Anteile an der gesamten Bevölkerung auf Karten dargestellt.

Bei der Verteilung der Deutschen und der Ausländerinnen und Ausländer auf die Berliner Pla- nungsräume ist die ehemalige Mauergrenze noch klar erkennbar. Während die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in den östlichen Außenbezirken Berlins deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, sind die Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit im westlichen Teil der Stadt und hauptsächlich in der Innenstadt (Kreuzberg, Wedding, Mitte, Charlottenburg) deutlich prä- senter (siehe Abbildung 7 und Abbildung 8, sowie Abbildung 9).

2 Die Planungsräume sind die kleinste Ebene der Raumhierarchie „Lebensweltlich orientierte Räume“

(LOR). Nach der LOR-Raumhierarchie wird Berlin in 60 Prognoseräume, 138 Bezirksregionen und 477 Pla- nungsräume unterteilt. Sowohl die Größe als auch die Einwohneranzahl und daher die Bevölkerungs- dichte dieser Planungsräume können aber extrem variieren. Zum Beispiel hat der Planungsraum Arnim- platz in Prenzlauer Berg so viel Einwohnerinnen und Einwohner wie der Chamissokiez in Kreuzberg, ob- wohl er dreimal kleiner ist. Der Neuköllner Reuterkiez, drittstärkster besiedelter Planungsraum Berlins mit 27.973 Einwohnern, ist ungefähr so groß wie der Planungsraum „Am Treptower Park Nord“, der mit 70 Einwohnerinnen und Einwohnern der viertschwächst besiedelte Planungsraum der Stadt ist. Dies ist bei der Interpretation der folgenden Darstellungen zu berücksichtigen. Mitunter können bestimmte Commu- nities in einzelnen Planungsräumen (z. B. Messegelände, Güterbahnhof Grunewald) deutlich über- oder unterrepräsentiert werden, ohne dass dies für die allgemeine Verteilung der EU-Ausländerinnen und Aus- länder aussagekräftig ist.

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/basisdaten_stadtentwicklung/lor/; letzter Zugriff am 19.07.2017

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Statusbericht 1/2017

Abbildung 7: Verteilung der Ausländerinnen und Ausländer auf die Berliner Planungsräume Anteil der in Berlin gemeldeten Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit an der gesam- ten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

n < 8,5%

8,5% < n < 13,4%

13,4% < n < 19,3%

19,3% < n < 27,2%

n > 27,2%

Mittelwert: 18,44 %

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Abbildung 8: Verteilung der deutschen Personen auf die Berliner Planungsräume

Anteil der in Berlin gemeldeten Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Ber- lin Brandenburg). © Minor

Mittelwert: 81,56 %

n < 72,8%

72,8% < n < 80,7%

80,7% < n < 86,6%

86,6% < n < 91,4%

n > 91,4%

(17)

Statusbericht 1/2017

Abbildung 9: Verteilung der EU-Ausländerinnen und -Ausländer auf die Berliner Planungs- räume

Anteil der in Berlin gemeldeten EU-Bürgerinnen und -Bürger ohne deutsche Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

n < 3%

3% < n < 4,6%

4,6% < n < 7,1%

7,1% < n < 10,6%

n > 10,6%

Mittelwert: 7,09 %

(18)

Im Wedding sind Bulgarinnen und Bulgaren die größte Community. Auch in Reinickendorf, in Neukölln, in Spandau und in Lichtenberg sind sie überdurchschnittlich stark vertreten (siehe Ab- bildung 10 und Tabelle 2). Ähnlich wie Menschen polnischer und rumänischer Staatsangehörig- keit sind Bulgarinnen und Bulgaren in der Innenstadt (außer in Kreuzberg) eher unterrepräsen- tiert.

Abbildung 10: Verteilung der Bulgarinnen und Bulgaren auf die Berliner Planungsräume Anteil der gemeldeten Menschen mit bulgarischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevöl- kerung nach Planungsraum zu m 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Tabelle 2: Verteilung der Bulgarinnen und Bulgaren auf die Berliner Planungsräume

Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit bulgari- scher Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Ge-

samt

Anteil BG

Anzahl BG 1 Gewerbegebiet Köllnische Heide, Neukölln Außenstadt 502 8,57 % 43

2 Kurstraße, Spandau 7.117 5,30 % 377

3 Zwinglistraße, Tiergarten 5.299 4,77 % 253

4 Germaniagarten, Tempelhof 3.911 4,70 % 184

5 Leopoldplatz, Wedding 16.462 4,45 % 733

6 Herzbergstraße, Lichtenberg 5.858 4,28 % 251

7 Soldiner Straße, Wedding 26.841 4,03 % 1082

8 Marzahner Chaussee, Marzahn 2.329 3,99 % 93

9 Reinickendorfer Straße, Wedding 23.424 3,88 % 910

10 Rehberge, Wedding 20.722 3,44 % 712

Mittelwert: 0,73 %

n < 0,2%

0,2% < n < 0,4%

0,4% < n < 0,6%

0,6% < n < 1,1%

n > 1,1%

(19)

Statusbericht 1/2017

Die Französinnen und Franzosen konzentrieren sich besonders in den innerstädtischen Bezirken Prenzlauer Berg, Charlottenburg, Kreuzberg und Neukölln. In der östlichen Außenstadt Berlins sind sie nur selten wohnhaft. In westlichen Teil Berlins besiedeln sie den Bezirk Reinickendorf und Steglitz-Zehlendorf überdurchschnittlich oft (siehe Abbildung 11 und Tabelle 3).

Abbildung 11 : Verteilung der Französinnen und Franzosen auf die Berliner Planungsräume Anteil der gemeldeten Menschen mit französischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevöl- kerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Tabelle 3: Verteilung der Französinnen und Franzosen auf die Berliner Planungsräume Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit französi- scher Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil FR Anzahl FR

1 Unter den Linden Nord, Mitte 608 3,29 % 20

2 Hasenheide, Neukölln Innenstadt 874 2,63 % 23

3 Falkplatz, Prenzlauer Berg 10.521 2,38 % 250

4 Oranienburger Straße, Mitte 12.535 2,19 % 275

5 Gleisdreieck/Entwicklungsgebiet, Kreuzberg 911 2,09 % 19

6 Arkonaplatz, Mitte 13.341 1,96 % 262

7 Boxhagener Platz, Friedrichshain 20.431 1,91 % 391 8 Teutoburger Platz, Prenzlauer Berg 10.747 1,81 % 194

9 Lützowstraße, Tiergarten 5.518 1,78 % 98

10 Invalidenstraße, Mitte 16.331 1,75 % 285

n < 0,1%

0,1% < n < 0,2%

0,2% < n < 0,5%

0,5% < n < 1%

n > 1%

Mittelwert: 0,51 %

(20)

Griechinnen und Griechen zieht es in den süd-westlichen Teil der Stadt. Sie sind in Kreuzberg, Schöneberg Tiergarten und Charlottenburg deutlich überrepräsentiert. Im Vergleich zu der ge- samten EU-ausländischen Bevölkerung sind sie in der östlichen Innenstadt (Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain) eher unterrepräsentiert (siehe Abbildung 12 und Tabelle 4).

Abbildung 12: Verteilung der Griechinnen und Griechen auf die Berliner Planungsräume Anteil der in Berlin gemeldeten Menschen mit griechischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Ber- lin Brandenburg). © Minor

Tabelle 4: Verteilung der Griechinnen und Griechen auf die Berliner Planungsräume

Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit griechi- scher Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil EL Anzahl EL

1 Klixstraße, Reinickendorf 7.955 4,05 % 322

2 Hasenheide, Neukölln Innenstadt 874 2,06 % 18

3 Stülerstraße, Tiergarten 3.114 1,83 % 57

4 Soldiner Straße, Wedding 26.841 1,74 % 467

5 Großer Tiergarten 192 1,56 % 3

6 Leopoldplatz, Wedding 16.462 1,18 % 195

7 Sparrplatz, Wedding 16.703 1,05 % 176

8 Beusselkiez, Tiergarten 6.374 1,05 % 67

9 Huttenkiez,Tiergarten 3.522 1,05 % 37

10 Manteuffelstraße, Tempelhof 23.743 1,04 % 248

n < 0,1%

0,1% < n < 0,2%

0,2% < n < 0,4%

0,4% < n < 0,6%

n > 6%

Mittelwert: 0,37 %

(21)

Statusbericht 1/2017

Italienerinnen und Italiener konzentrieren sich wie französische Staatsangehörige deutlich in der Innenstadt. Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Neukölln, Charlottenburg und der östliche Teil von Friedrichshain sind bei ihnen sehr beliebt (siehe Abbildung 13 und

Tabelle 5).

Abbildung 13: Verteilung der Italienerinnen und Italiener auf die Berliner Planungsräume Anteil der in Berlin gemeldeten Menschen mit italienischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Ber- lin Brandenburg). © Minor

Tabelle 5 Verteilung der Italienerinnen und Italiener auf die Berliner Planungsräume Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit italieni- scher Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil IT Anzahl IT

1 Wrangelkiez, Kreuzberg 11.083 2,35 % 260

2 Arkonaplatz, Mitte 13.341 2,32 % 309

3 Gewerbegebiet Ederstraße, Neukölln Innenstadt 835 2,28 % 19 4 Schillerpromenade, Neukölln Innenstadt 15.949 2,24 % 358

5 Falkplatz, Prenzlauer Berg 10.521 2,21 % 232

6 Stralauer Kiez, Friedrichshain 6.986 2,20 % 154

7 Viktoriapark, Kreuzberg 10.886 2,18 % 237

8 Teutoburger Platz, Prenzlauer Berg 10.747 2,16 % 232 9 Reichenberger Straße, Kreuzberg 15.156 2,15 % 326 10 Boxhagener Platz, Friedrichshain

, Kreuzberg

20.431 2,15 % 439

n < 0,2%

0,2% < n < 0,4%

0,4% < n < 0,7%

0,7% < n < 1,3%

n > 1,3%

Mittelwert: 0,77 %

(22)

Die Polinnen und Polen konzentrieren sich im Nordwesten Berlins. Wedding, Reinickendorf und der nördliche Teil von Charlottenburg sowie Spandau sind dicht von ihnen besiedelt. In der In- nenstadt sind sie vergleichsweise unterrepräsentiert. Insgesamt verteilen sie sich etwas gleich- mäßiger als die anderen Communities (siehe Abbildung 14 und Tabelle 6).

Abbildung 14: Verteilung der Polinnen und Polen auf die Berliner Planungsräume

Anteil der in Berlin gemeldeten Menschen mit polnischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Ber- lin Brandenburg). © Minor

Tabelle 6: Verteilung der Polinnen und Polen auf die Berliner Planungsräume

Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit polni- scher Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil PL Anzahl PL

1 Herzbergstraße, Lichtenberg 5.858 9,10 % 533

2 Huttenkiez, Tiergarten 3.522 7,24 % 255

3 Darbystraße, Spandau 11.492 6,05 % 695

4 Jungfernheide, Charlottenburg 11.043 5,66 % 625

5 Gartenfelder Straße, Spandau 11.622 5,06 % 588

6 Paul-Hertz-Siedlung 7.771 4,63 % 360

7 Pillnitzer Weg, Spandau 7.364 4,60 % 339

8 Schloßgarten, Charlottenburg 2.837 4,58 % 130

9 Beusselkiez, Tiergarten 6.374 4,52 % 288

10 Letteplatz, Reinickendorf 10.672 4,45 % 475

n < 0,7%

0,7% < n < 1,1%

1,1% < n < 1,5%

1,5% < n < 2,2%

n > 2,2%

Mittelwert: 1,52 %

(23)

Statusbericht 1/2017

Rumäninnen und Rumänen wohnen, so wie die anderen osteuropäischen Communities, selte- ner in der Berliner Innenstadt. Im Vergleich ist ihre Verteilung aber stärker zersplittert. Haupt- wohngebiete sind jedoch ebenfalls Reinickendorf, Spandau, Neukölln und Lichtenberg (siehe Abbildung 15 und Tabelle 7).

Abbildung 15: Verteilung der Rumäninnen und Rumänen auf die Berliner Planungsräume Anteil der in Berlin gemeldeten Menschen mit rumänischer Staatsangehörigkeit an der gesam- ten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Tabelle 7: Verteilung der Rumäninnen und Rumänen auf die Berliner Planungsräume

Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit rumäni- scher Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil RO Anzahl RO

1 Wriezener Bahnhof/Entwicklungsgebiet, Friedrichshain 1.145 20,35 % 233 2 Treptower Straße Nord, Neukölln Innenstadt 7.071 5,73 % 405

3 Westhafen, Tiergarten 258 3,49 % 9

4 Marzahner Chaussee, 2.329 3,48 % 81

5 Hertzbergplatz, Lichtenberg 9.145 3,25 % 297

6 Großer Tiergarten, Tiergarten 192 3,13 % 6

7 Plötzensee, Charlottenburg 895 3,02 % 27

8 Unter den Linden, Mitte 608 2,96 % 18

9 Stadion Wilmersdorf, Wilmersdorf 213 2,82 % 6

10 Buschkrugallee Nord, Neukölln Außenstadt 10.947 2,80 % 307

n < 0,2%

0,2% < n < 0,3%

0,3% < n < 0,%

0,4% < n < 0,8%

n > 0,8%

Mittelwert: 0,51 %

(24)

Noch konzentrierter als die Menschen mit französischer und italienischer Staatsbürgerschaft wohnen die Spanierinnen und Spanier in der Innenstadt, in geringerem Maße auch in Steglitz- Zehlendorf. Sie sind aber auch in Lichtenberg stärker präsent als die anderen zwei Communities (siehe Abbildung 16 und Tabelle 8).

Abbildung 16: Verteilung der Spanierinnen und Spanier auf die Berliner Planungsräume Anteil der in Berlin gemeldeten Menschen mit spanischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Ber- lin Brandenburg). © Minor

Tabelle 8: Verteilung der Spanierinnen und Spanier auf die Berliner Planungsräume

Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit spani- scher Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil ES Anzahl ES

1 Großer Tiergarten, Tiergarten 192 3,65 % 7

2 Stadion Wilmersdorf, Wilmersdorf 213 2,82 % 6

3 Stülerstraße, Tiergarten 3.114 2,60 % 81

4 Wriezener Bahnhof/Entwicklungsgebiet, Friedrichshain 1.145 2,10 % 24

5 Hansaviertel, Tiergarten 5.630 1,72 % 97

6 Arkonaplatz, Mitte 13.341 1,53 % 204

7 Eichkamp, Charlottenburg 3.189 1,44 % 46

8 Charitéviertel 6.431 1,43 % 92

9 Boxhagener Platz, Friedrichshain 20.431 1,42 % 291

10 Wrangelkiez, Kreuzberg 11.083 1,41 % 156

n < 0,1%

0,1% < n < 0,2%

0,2% < n < 0,3%

0,3% < n < 0,7%

n > 0,7%

Mittelwert: 0,39 %

(25)

Statusbericht 1/2017

Die Britinnen und Briten konzentrieren sich deutlich in den westlichen Bezirken und weniger in der Innenstadt. Sie sind im Osten der Stadt noch weniger repräsentiert als die west- und südeu- ropäischen Communities (siehe Abbildung 17 und Tabelle 9).

Abbildung 17: Verteilung der Britinnen und Briten auf die Berliner Planungsräume

Verteilung der in Berlin gemeldeten Menschen mit britischer Staatsangehörigkeit an der gesam- ten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Tabelle 9: Verteilung der Britinnen und Briten auf die Berliner Planungsräume

Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit britischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil UK Anzahl UK

1 Olympiagelände, Charlottenburg 199 4,52 % 9

2 Adlershof West, Treptow 1.259 2,30 % 29

3 Unter den Linden Nord; Mitte 608 2,14 % 13

4 Wriezener Bahnhof/Entwicklungsgebiet, Friedrichshain 1.145 2,01 % 23 5 Gleisdreieck/Entwicklungsgebiet, Kreuzberg 911 1,98 % 18

6 Oranienburger Straße, Mitte 12.535 1,87 % 234

7 Kranzallee, Charlottenburg 2.878 1,84 % 53

8 Hasenheide, Neukölln 874 1,83 % 16

9 Unter den Linden Süd, Mitte Süd 1.004 1,79 % 18

10 Arkonaplatz, Mitte 13.341 1,72 % 230

n < 0,1%

0,1% < n < 0,2%

0,2% < n < 0,4%

0,4% < n < 0,7%

n > 0,7%

Mittelwert: 0,41 %

(26)

Die Östereicherinnen und Östereicher sind insbesondere in den westlichen Bezirken Berlins ver- treten. Viele von ihnen zieht es in den Bezirk Mitte, nach Friedrichshain-Kreuzberg, Charlotten- burg-Wilmersdorf sowie Steglitz-Zehlendorf (siehe Abbildung 18 und Tabelle 10).

Abbildung 18: Verteilung der Österreicherinnen und Österreicher auf die Berliner Planungsräume Anteil der in Berlin gemeldeten Menschen mit österreichischer Staatsangehörigkeit an der ge- samten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Sta- tistik Berlin Brandenburg). © Minor

Tabelle 10: Verteilung Österreicherinnen und Österreicher auf die Berliner Planungsräume Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen mit österrei- chischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil AT Anzahl AT

1 Unter den Linden Nord, Mitte 608 2,30 % 14

2 Großer Tiergarten, Tiergarten 192 1,56 % 3

3 Gleisdreieck/Entwicklungsgebiet, Kreuzberg 911 1,43 % 13 4 Nördlicher Landwehrkanal, Tiergarten 1.135 1,32 % 15

5 Charitéviertel, Mitte 6.431 1,31 % 84

6 Gewerbegebiet Köllnische Heide, Neukölln Außenstadt 502 1,20 % 6

7 Tegeler Forst, Reinickendorf 252 1,19 % 3

8 Arkonaplatz, Mitte 13.341 1,13 % 151

9 Invalidenstraße, Mitte 16.331 1,06 % 173

10 Hindemithplatz, Charlottenburg 5.981 1,04 % 62

n < 0,1%

0,1% < n < 0,2%

0,2% < n < 0,3%

0,3% < n < 0,5%

n > 0,5%

Mittelwert: 0,31 %

(27)

Statusbericht 1/2017

Die Kroatinnen und Kroaten sind besonders in den südwestlichen Bezirken Berlins präsent:

Tempelhof-Schönefeld, Wilmersdorf, Reinickendorf und Spandau. Im Berliner Osten sind sie im Bezirk Lichtenberg vertreten (siehe Abbildung 19 und Tabelle 11).

Abbildung 19: Verteilung der Kroatinnen und Kroaten auf die Berliner Planungsräume

Anteil der in Berlin gemeldeten Menschen mit kroatischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung nach Planungsraum zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Ber- lin Brandenburg). © Minor

Tabelle 11: Verteilung der Kroatinnen und Kroaten auf die Berliner Planungsräume

Planungsräume mit dem höchsten prozentuellen Anteil an gemeldeten Menschen kroatischer Staatsangehörigkeit an der gesamten Bevölkerung zum 31.12.2016 (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Rang Planungsraum Gesamt Anteil HR Anzahl HR

1 Brabanter Platz, Wilmersdorf 4.397 1,80 % 79

2 Herzbergstraße, Lichtenberg 5.858 1,25 % 73

3 Carl-Schurz-Straße, Spandauer Mitte 11.968 1,16 % 139

4 Eisenacher Straße, Tempelhof 9.145 1,04 % 95

5 Volkspark (Rudolf-Wilde-Park), Schöneberg 10.237 1,04 % 106 6 Richard-Wagner-Straße, Charlottenburg 10.459 1,03 % 108 7 Scharnweberstraße, Reinickendorf 10.663 1,03 % 110

8 Letteplatz, Reinickendorf 10.672 0,98 % 105

9 Beusselkiez, Tiergarten 6.374 0,97 % 62

10 Stralauer Kiez, Friedrichshain 6.986 0,96 % 67

n < 0,1%

0,1% < n < 0,2%

0,2% < n < 0,4%

0,4% < n < 0,6%

n > 0,6%

Mittelwert: 0,34 %

(28)

2.3. Entwicklung der Präsenz der EU-ausländischen Bevölkerung in den Berliner Bezirken

In den vorangegangenen Kapiteln wurden besonders die Einwohnerzahlen aus 2016 berücksich- tigt. Gegenstand des folgenden Kapitels ist die Entwicklung der Communities in den verschiede- nen Bezirken und Stadtteilen Berlins im Zeitraum 2009 bis 2016. In den Bezirken verteilen sich die EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach verschiedenen Mustern. Die Menschen aus west- und südeuropäischen Ländern (insbesondere die italienische, die französische und die britische Community) sind hauptsächlich in die innerstädtischen Viertel gezogen, während die Zahl der Menschen aus (süd-)osteuropäischen Ländern in den außerstädtischen Stadtteilen rasant ge- wachsen ist.

In den innerstädtischen Stadtteilen wie Mitte sind vor allem die west- und südeuropäischen Communities gewachsen. Dort sind insbesondere Menschen mit italienischer und französischer Staatsangehörigkeit zahlreicher als diejenigen mit polnischer Staatsangehörigkeit. In Friedrichs- hain-Kreuzberg hat sich die Zusammensetzung aus den verschiedenen untersuchten EU-Ländern stark geändert: Während in diesem Bezirk mehr Polinnen und Polen weg- als zugezogen sind, hat die Anzahl der italienischen, französischen und britischen Einwohnerinnen und Einwohner rapide zugenommen. Im Bezirk Pankow bilden die Italienerinnen und Italiener nun die größte Community. Diese ist im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr nicht nur im Szenestadtteil Prenz- lauer Berg um fast 10 % gewachsen, sondern hat auch in der ruhigeren Wohnlage Weißensee leicht zugenommen.

Abbildung 20: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Tempelhof

Anzahl der im Stadtteil Tempelhof gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staats- angehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstel- lung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

1.244

415 864 923

1.217

424 3.630

672

326 400

100 200 400 800 1.600 3.200

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

BG FR EL IT HR AT PL RO ES UK

(29)

Statusbericht 1/2017

Abbildung 21: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Schöneberg

Anzahl der im Stadtteil Schöneberg gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staats- angehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstel- lung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Abbildung 22: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Mitte

Anzahl der im Stadtteil Mitte gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsange- hörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

875 1.278

948 1.946

837

639 2.056

729 832

865

150 300 600 1.200 2.400

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

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609 1.403

427 1.566

190 775 1.084

391 1.097 1.188

80 160 320 640 1.280

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

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(30)

Abbildung 23: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Friedrichshain-Kreuzberg Anzahl der im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsangehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Abbildung 24: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Pankow

Anzahl der im Bezirk Pankow gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsange- hörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

1.858 3.337

1.341 4.555

887 1.618

2.740

1.101 2.732 2.619

0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

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1.043 2.410

864 3.282

449 1.437 3.088

881 1.865 2.008

0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

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(31)

Statusbericht 1/2017

Abbildung 25: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Prenzlauer Berg

Anzahl der im Stadtteil Prenzlauer Berg gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsangehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. (Eigene Darstellung nach Amt für Sta- tistik Berlin Brandenburg). © Minor

Abbildung 26: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Weißensee

Anzahl der im Stadtteil Weißensee gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staats- angehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstel- lung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

452 1.853

553 2.468

198 1.031 1.329

412 1.416 1.596

0 500 1.000 1.500 2.000 2.500

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

BG FR EL IT HR AT PL RO ES UK

274 168 154 322

120 133 616

186 162 133

10 20 40 80 160 320 640

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

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(32)

In den Bezirken und Stadtteilen außerhalb des S-Bahn-Ringes ist hauptsächlich die osteuropäi- sche Bevölkerung gewachsen. Dort leben überwiegend Polinnen und Polen. Im Stadtteil Wed- ding haben fast alle Communities zugenommen, wobei der Anteil der bulgarischen Bevölkerung so sehr gestiegen ist, dass diese die polnische Community in ihrer Anzahl überholt hat (siehe Abbildung 27).

In den Bezirken Spandau (Abbildung 28) und Marzahn-Hellersdorf (Abbildung 29) sind die vier (süd-)osteuropäischen Communities weiterhin wachsend: Von 2009 bis 2016 hat sich insbeson- dere die bulgarische und rumänische Bevölkerung in Spandau mehr als verzehnfacht.

Die süd- und westeuropäischen Bevölkerungszahlen nehmen in diesen Bezirken vergleichsweise nur leicht zu, stagnieren (Griechinnen und Griechen) oder sinken sogar (Britinnen und Briten in Marzahn-Hellersdorf).

Abbildung 27: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Wedding

Anzahl der im Stadtteil Wedding gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsan- gehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

5.463

1.294 1.643 2.000

1.041 602 4.907

2.007

1.075 774

200 400 800 1.600 3.200 6.400

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

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(33)

Statusbericht 1/2017

Abbildung 28: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Spandau

Anzahl der im Bezirk Spandau gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsange- hörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Abbildung 29: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Marzahn-Hellersdorf

Anzahl der im Bezirk Marzahn-Hellersdorf gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsangehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

2.127

272 499

1.010 1.177

390 6.033

1.763

304 551

100 200 400 800 1.600 3.200 6.400

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

BG FR EL IT HR AT PL RO ES UK

914

70 267 242 111

108 2.387 1.257

153

74

20 40 80 160 320 640 1.280

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

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(34)

Im Vergleich zum Vorjahr zieht es in 2016 weniger Menschen in den Bezirk Neukölln (siehe Ab- bildung 30). Bei Betrachtung des besonders aufstrebenden Stadtteils Neukölln Innenstadt ver- zeichnen mit Ausnahme britischer und österreichischer Staatsangehörige alle Communities sin- kende Zahlen. Dies trifft insbesondere auf die polnische und bulgarische Community zu (siehe Abbildung 31). Auch in der Neuköllner Außenstadt sanken im letzten Jahr die Zahlen der polni- schen Staatsangehörigen, obwohl diese in den Jahren zuvor immer leicht zugenommen haben (siehe Abbildung 32).

Abbildung 30: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in Neukölln

Anzahl der im Bezirk Neukölln gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsange- hörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

3.352

2.049

1.512 3.274

1.516

1.137 5.948

2.896

1.523 1.833

600 1.800 5.400

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

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(35)

Statusbericht 1/2017

Abbildung 31: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in der Neuköllner Innenstadt Anzahl der in den Bezirksregionen der Neuköllner Innenstadt gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsangehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg). © Minor

Abbildung 32: Entwicklung der EU-ausländischen Bevölkerung in der Neuköllner Außenstadt Anzahl der in den Bezirksregionen der Neuköllner Außenstadt gemeldeten EU-Ausländerinnen und -Ausländer nach Staatsangehörigkeit 2009 bis 2016. Stichtag jeweils 30.12. Logarithmische Skalierung (Eigene Darstellung nach Amt für Statistik Berlin Brandenburg) © Minor

2.264 1.864

1.102 2.492

844 846 2.984

2.114

1.327 1.660

500 1.000 2.000 4.000

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

BG FR EL IT HR AT PL RO ES UK

1.088

185 410

782 672 291 2.964

782

196 173

50 100 200 400 800 1.600 3.200

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

BG FR EL IT HR AT PL RO ES UK

(36)

Abbildungsverzeichnis

ABBILDUNG 1:ZUSAMMENSETZUNG DER BEVÖLKERUNG BERLINS ... 5

ABBILDUNG 2:ZUSAMMENSETZUNG DER AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG BERLINS ... 6

ABBILDUNG 3:ENTWICKLUNG DER AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG BERLINS ... 8

ABBILDUNG 4:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG BERLINS ... 9

ABBILDUNG 5:VERTEILUNG DER DEUTSCHEN STAATSANGEHÖRIGEN UND EU-AUSLÄNDERINNEN UND - AUSLÄNDER IN BERLIN ... 12

ABBILDUNG 6:VERTEILUNG DER EU-AUSLÄNDERINNEN UND -AUSLÄNDER IN NEUKÖLLN NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT ... 13

ABBILDUNG 7:VERTEILUNG DER AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDER AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 15

ABBILDUNG 8:VERTEILUNG DER DEUTSCHEN PERSONEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 16

ABBILDUNG 9:VERTEILUNG DER EU-AUSLÄNDERINNEN UND -AUSLÄNDER AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 17

ABBILDUNG 10:VERTEILUNG DER BULGARINNEN UND BULGAREN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 18

ABBILDUNG 11:VERTEILUNG DER FRANZÖSINNEN UND FRANZOSEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME .... 19

ABBILDUNG 12:VERTEILUNG DER GRIECHINNEN UND GRIECHEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 20

ABBILDUNG 13:VERTEILUNG DER ITALIENERINNEN UND ITALIENER AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME... 21

ABBILDUNG 14:VERTEILUNG DER POLINNEN UND POLEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 22

ABBILDUNG 15:VERTEILUNG DER RUMÄNINNEN UND RUMÄNEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 23

ABBILDUNG 16:VERTEILUNG DER SPANIERINNEN UND SPANIER AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 24

ABBILDUNG 17:VERTEILUNG DER BRITINNEN UND BRITEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 25

ABBILDUNG 18:VERTEILUNG DER ÖSTERREICHERINNEN UND ÖSTERREICHER AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 26

ABBILDUNG 19:VERTEILUNG DER KROATINNEN UND KROATEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 27

ABBILDUNG 20:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN TEMPELHOF ... 28

ABBILDUNG 21:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN SCHÖNEBERG ... 29

ABBILDUNG 22:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN MITTE ... 29

ABBILDUNG 23:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG .... 30

(37)

Statusbericht 1/2017

ABBILDUNG 24:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN PANKOW ... 30

ABBILDUNG 25:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN PRENZLAUER BERG ... 31

ABBILDUNG 26:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN WEIßENSEE... 31

ABBILDUNG 27:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN WEDDING ... 32

ABBILDUNG 28:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN SPANDAU ... 33

ABBILDUNG 29:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN MARZAHN-HELLERSDORF ... 33

ABBILDUNG 30:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN NEUKÖLLN ... 34

ABBILDUNG 31:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN DER NEUKÖLLNER INNENSTADT .. 35

ABBILDUNG 32:ENTWICKLUNG DER EU-AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN DER NEUKÖLLNER AUßENSTADT . 35

Tabellenverzeichnis

TABELLE 1:ZUSAMMENSETZUNG DER AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG BERLINS ... 7

TABELLE 2:VERTEILUNG DER BULGARINNEN UND BULGAREN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 18

TABELLE 3:VERTEILUNG DER FRANZÖSINNEN UND FRANZOSEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME... 19

TABELLE 4:VERTEILUNG DER GRIECHINNEN UND GRIECHEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 20

TABELLE 5VERTEILUNG DER ITALIENERINNEN UND ITALIENER AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 21

TABELLE 6:VERTEILUNG DER POLINNEN UND POLEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 22

TABELLE 7:VERTEILUNG DER RUMÄNINNEN UND RUMÄNEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 23

TABELLE 8:VERTEILUNG DER SPANIERINNEN UND SPANIER AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 24

TABELLE 9:VERTEILUNG DER BRITINNEN UND BRITEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 25

TABELLE 10:VERTEILUNG ÖSTERREICHERINNEN UND ÖSTERREICHER AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME .... 26

TABELLE 11:VERTEILUNG DER KROATINNEN UND KROATEN AUF DIE BERLINER PLANUNGSRÄUME ... 27

(38)

Impressum

Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung 2017

Autorinnen:

Stephanie Sperling Marianne Kraußlach

„Gute Arbeit für zuwandernde EU-Fachkräfte in Berlin“

ist ein Projekt von

Alt-Moabit 73 10555 Berlin

Tel.: +49 30 – 39 74 42 27 E-Mail: minor@minor-kontor.de www.minor-kontor.de

Gefördert von der

Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales

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